DE2102939A1 - Batterien fur Huhner oder anderes Geflügel zur Eiererzeugung - Google Patents

Batterien fur Huhner oder anderes Geflügel zur Eiererzeugung

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DE2102939A1
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DE
Germany
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conveyor belt
battery according
eggs
egg
cages
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712102939
Other languages
English (en)
Inventor
Geoffrey Hampton Tamworth Stafford Lock (Großbritannien) M
Original Assignee
Brockhurst Agricultural Equipment Ltd , Leamington Spa, Warwick (Großbn tannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brockhurst Agricultural Equipment Ltd , Leamington Spa, Warwick (Großbn tannien) filed Critical Brockhurst Agricultural Equipment Ltd , Leamington Spa, Warwick (Großbn tannien)
Publication of DE2102939A1 publication Critical patent/DE2102939A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like
    • A01K31/16Laying nests for poultry; Egg collecting
    • A01K31/17Laying batteries including auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Batterien für Hühner oder anderes Geflügel zur Eiererzeugung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Batterien für Hühner oder anderes Geflügel zur Eiererzeugung von der Art mit einem oder mehreren endlosen Eier transportbändern, die neben den Geflügelkäfigenangeordnet sind, wobei diese Anordnung so ist, dass die Eier von den Käfigen auf das oder auf jedes Eiertransportband verlaufen, das sich vorwärts bewegt und die Eier zu Eierabgabestationen führt. Eine solche Batterie wird nachstehend als "Batterie der beschriebenen Art" bezeichnet.
  • Bei bekannten Batterien der beschriebenen Art sind die EiertransportZ bänder im Querschnitt von länglicher, rechteckiger Form und haben eine obere Eierträgeroberfläche von beträchtlichem Ausmasse, selbst dann, wenn die Transportbänder durchbrochen sind. Diese Transportbänder haben die folgenden Nachteile: a) der Hühnerkot sammelt sich darauf und beschmutzt die Eier, b) die Eier haben die Neigung, umherzurollen und sich in Gruppen zu sammeln, was verhindern kann, dass die Eier direkt von den Käfige gen zu den Transportbändern verlaufen, und c) die Transportbänder haben gelegentlich keinen genügenden Zugriff auf die Eier, um sie zu transportieren, insbesondere dann, wenn das Transportband sich leicht aufwärts bewegt, so dass die Eier die Neigung haben, sich in Gruppen zu sammeln.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Batterie der beschriebenen Art zu schaffen, die die obenerwähnten Nachteile ausschaltet oder verringert.
  • Gemäss der Erfindung wird eine Batterie der beschriebenen Art geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das endlose Eiertransportband eine Vielzahl von länglichen Trägern aufweist, von denen ein nebeneinanderliegendes Paar quer in einem solchen Abstand liegt, dass verhütet wird, dass Eier abwärts zwischen ihnen durch das Transportband verlaufen und so, dass die Träger einen genügenden Zuggriff auf die Eier ausüben, um sie zu transportieren, ohne dass irgend ein Rutschen auftritt.
  • Günstigerweise werden diese Längsträgereinrichtungen an einer Abgabestation in einem weiteren Abstand gehalten, um den Eiern zu gestatten, abwärts durch sie hindurch auf ein Eiertransportband zu verlaufen und die genannten Längsträgervorrichtungen sind vorzugsweise so angeordnet, dass sie an der Abgabestation nach und nach auseinanderlaufen, so dass die kleineren Eier vor den grösseren Eiern durch das Transportband hindurchfallen, so dass ein Eiersortiervorgang stattfindet.
  • Eine Batterie, die gemäss der Erfindung gebaut ist, wird nachstehend als Beispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Endschnittansicht eines bruchstückartigen Teiles einer Batterie, Fig. 2 ist eine bruchstückartige, perspektivische Ansicht der Fig. 1, Fig. 3 ist eine bruchstückartig e, auseinanderg ezog ene, perspektivische Ansicht einer in Fig. 1 und 2 gezeigten Einzelheit in vergrössertem Masstab, Fig. 4 ist eine bruchstückweise, perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines endlosen Eiertransportbandes, zusammen mit einem sekundären Eiertransportband, und Fig. 5 ist eine bruckstückweise perspektivische Ansicht des Eiertransportb andes zusammen mit einer abgewandelten Ausführungsform eines sekundären Eiertransportbandes.
  • Die Batterie 20 ist in einem nicht dargestellten Haus untergebracht und erstreckt sich über die vollständige Breite des Hauses, so dass Zwischen gänge und so eine Platzvergeudung vermieden werden und die Batterie erstreckt sich fast zu den Enden des Hauses und wird von einem Aufbau getragen, der aus einer Vielzahl senkrechter Beine 22 besteht, die durch nichtge zeigte waagerechte Verstrebungsstangen miteinander verbunden sind. Reihen dieser Beine erstrecken sich in Längsrichtung zum Hause und zur Batterie und an den oberen Enden der Beine sind sich in Längsrichtung erstreckende I-Träger 24 vorgesehen, die sich über die volle Länge der Reihen der Käfige erstrecken, die von der Batterie dargestellt werden. Solch eine Batterie und ein derartiges Haus sind in der britischen Patentbeschreibung Nr. 1, 150, 658 dargestellt und beschrieben, Zur Vereinfachung der Beschreibung werden nur vier Reihen von Käfigen zusammen mit den verschiedenen dazugehörigen Einrichtungen beschrieben, aber es ist klar, dass jede beliebige Anzahl von Käfigreihen mit jeder beliebigen Anzahl von Käfigen in jeder Reihe vorgesehen werden können.
  • Die Reihen der Käfige, die nebeneinander angeordnet sind, werden zur Vereinfachung in einer Richtung von links nach rechts der Fig, 1 und 2 als Reihe A, Reihe B, Reihe C und Reihe D bezeichnet und zwischen den beiden Reihen A und B und den beiden Reihen C und D befinden sich Wassers zuleitungsrohre 26 und zwischen den Reihen B und C befindet sich eine Futterzufuhreinrichtung 28.
  • Die beiden Endwände 30 (wovon nur eine gezeigt ist) einer Querreihe von Käfigen in den Reihen A, B, C und D werden durch zwei im wesentlichen nicht durchbrochene senkrechte, plattenartige Endwände gebildet, die obere Flanschen 32 aufweisen. Um eine Batterie quer aufzubauen, sind die Endwände 30 im wesentlichen mit überlappenden Enden ausgerichtet, die durch Nieten oder Schrauben 34 aneinander befestigt sind, um so einen sich quer erstreckenden Träger zu bilden und diese Querträger werden von den Längsträgern 24 gehalten.
  • Auf den oberen Flanschen 32 befinden sich Plattformen 36, die sich in Längst richtung und über die volle Länge der Batterie erstrecken und diese Plattformen sind mittig zwischen den Käfigpaaren A und B und C und D auf im wesentlichen der gleichen Höhe angeordnet wie die Oberseiten 38 der Käfige, um so Laufbrücken oder Laufgänge zu bilden, entlang denen ein Bedienungsmann gehen kann, zum die Käfige und das darin befindliche Geflügel zu kontrollieren. Jede Plattform 36 ist in Längsrichtung in zwei nebeneinanderliegende, quer in einem Abstand voneinander befindliche Teile unterteilt, wie in den Zeichnungen dargestellt, zwischen denen ein Wasserzuleitungsrohr 26 angeordnet ist. Dieses Wasserzuleitungsrohr hat vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt und die Oberseite dieses Rohres liegt in einer Ebene oder im wesentlichen einer Ebene mit der Oberseite der Plattform 36 und die Innenseiten der genannten beiden Teile liegen an den entsprechenden' Seiten der Leitung an.
  • Von der Unterseite des Wasserzuleitungsrohres erstreckt sich eine Vielzahl -von Nippeitrinkeinrichtungen 40 einer beliebigen bekannten Art, die Üblicherweise ein Ventil aufweist, das durch Schwerkraft in eine geschlossene Stellung gebracht wird, um Wasser daran zu hindern, abwärts durch die Nippeltrinkeinrichtung zu sickern, die aber von dem Geflügel angehoben werden können, um Wasser abwärts durch die Nippeltrinkeinrichtungen abzugeben, damit das Geflügel es aufnehmen kann.
  • Ein Wasserzuleitungsrohr 26 gehört daher gemeinsam zu zwei Käfigreihen A und B und das andere Wasserzuleitungsrohr 26 gehört gemeinsam zu den beiden anderen Käfigreihen C und D.
  • Die Oberseiten 38 der Käfige werden durch mit Scharnier versehene Drahtgewebebahnen mit viel offenem Raum gebildet und die Scharniere werden von Längsscharnierstangen 42 dargestellt, die in Abständen von den Endplatten 30 getragen werden.
  • Die hinteren Teile einer jeden Käfigreihe sind mit senkrechten Metallblechtrennwänden 44 versehen, die an den Endwänden 30 befestigt sind und diese Trennwände erstrecken sich über eine kurze Strecke aufwärts, von den Böden 46 der Käfige und über den Trennwänden sind die Futterzufuhreinrichtungen 28 vorzugsweise in der Form von oben offenen Trögen angeordnet, die sich in Längsrichtung zur Batterie und unter den Scharnierstangen 42 für benachbarte Käfigreihen erstrecken, so dass Tiere in den beiden Käfigreihen eine gemeinsame Futterzufuhreinrichtung benutzen können, von denen eine zwischen den Käfigreihen B und C angeordnet ist.
  • Die Vorderseite eines jeden der Käfige ist mit einer nach unten auseinander laufenden Trennwand 48 versehen, die aus nicht durchbrochenem Blech hergestellt und von Längastangen 50 gehalten wird, die von den Endwänden 30 getragen werden. Über der Oberseite einer jeden der Trennwandungen 48 und durch die Endwände 30 hindurch sich erstreckend und von diesen gehalten, befindet sich eine in Längsrichtung verlaufende Leitung 52 von trogi artiger, oben offener Gestalt unter einem Wasserzuleitungsrohr 26. Diese Leitung liegt senkrecht in einem Abstand unter den unteren Enden der Nippeltrinkeinrichtungen 40 in einem genügenden Abstand, um dem Geflügel zu gestatten, die Nippeltrinkeinrichtungen zu betätigen.
  • Die Leitungen 52 sind daher zwischen den KäfigreihenA und B und auch C und D angeordnet und diese Leitungen erstrecken sich in Längsrichtung über die volle Länge der Batterie und sind nach abwärts zu einem Ende der Batterie geneigt und stehen an diesem Ende mit einer Querleitung 54 in Verbindung, die zu einer Wasserabgabestellung führt, so dass jegliches Wasser, das aus den Nippeltrinkeinrichtungen 40 herauslecken könnte, von den Leitungen 52 gesammelt und zur Abgabestelle geführt wird, um nicht auf den Geflügelkot zu fallen, der sich auf dem Boden des Hauses unter den durchbrci henenBöden 46 ansammelt. Die genannten Böden sind auf beluen Seiten einer Trennwand 44 zwischen zwei benachbarten Endwänden 30 aus einer einzelnen Einheit gebildet und die beiden Böden werden von Längs stangen 56 gehalten, die in Löchern in den Endwänden 30 untergebracht sind. Zwei Bodenteile 46 sind abwärts auf eine obere waagerechte Strecke 58 eines endlosen Eiertransportbandes 60 zu gerichtet, das sich in Längsrichtung der Batterie und leicht unter die vorderen, unteren Kanw ten der genannten Böden erstreckt, wobei auf diese oberen Strecken Eier 62 von den geneigten Böden 46 rollen können. So wird ein gemeinsames endloses Längstransportband unter einer auseinanderlaufenden Trennwand 48 zwischen den beiden Käfigreihen A und B und auch C und D gebildet.
  • Die Gesamtbreite des Eiertransportbandes ist ungefähr gleich oder etwas geringer als die Maximalbreite der nach unten auseinanderlaufenden Trennt wand 48 und eine Lücke 64 ist zwischen der Trennwand und den Böden 46 vorgesehen, um den Eiern 62 zu gestatten, durch sie hindurch auf das Transportband zu rollen. Lücken 66 sind in den Unterkanten der Endwände 30 über der oberen Strecke 58 eines endlosen Eiertransportbandes angeordnet, um den Eiern zu gestatten, entlang den Käfigreihen zu verlaufen.
  • Jedes sich in Längsrichtung erstreckende endlose Eiertransportband 60 ist an seinen entgegengesetzten Enden und somit an den Enden der Batterie durch Riemenscheiben 68 gehalten, wovon eine von einer beweglichen Antriebseinheit, im allgemeinen mit 69 bezeichnet, angetrieben werden kann, wobei ein Elektromotor 71, wie in Fig. 2 gezeigt, vorgesehen ist, während die andere Riemenscheibe 38 frei umläuft und vorzugsweise ist die angetriebene Riemenscheibe an dem Ende der Batterie angeordnet, zu dem die Eier zu einer Eiersammelstation 73 geführt werden, die in Fig. 2 die Form einer Schale hat, auf die Eier gelegt werden, nachdem sie von Hand von einer Person von der oberen Strecke 58 des Transportbandes 60 abgenommen wurden.
  • Jedes endlose, in Längsrichtung ausgerichtete Eiertransportband 60 hat zwei sich in Längsrichtung erstreckende Träger 70, von denen jeder vorzugsweise die Form eines endlosen, flexiblen Metalldrahteshat, der auf den Riemenscheiben 68 montiert ist und obere und untere waagerechte Strecken 58 bzw. 72 hat, wobei jeder Draht aus Litzen bestehen kann und zu seinem besseren Schutz verzinkt ist und etwa 6 mm Durchn Dser hat und im wesentlichen glatte oder geeignet aufgerauhte Oberflächen aufweisen kann> die mit den Eiern in Berührung stehen.
  • Die beiden oberen Strecken der beiden endlosen Drähte bilden die obere Strecke 58 des sich in Längsrichtung erstreckenden endlosen Eiertransportbandes und die beiden Drähte der oberen Strecke, die die Längsträger 70 bilden, liegen quer in einem solchen Abstand voneinander, dass verhütet wird, dass die Eier 62 abwärts zwischen ihnen hindurchlaufen und so, dass die Längsträger einen genügenden Zuggriff auf die Eier ausüben, um sie ohne jegliches wesentliche Rutschen zwischen dem Transportband und den Eiern zu fördern.
  • In der Praxis hat es sich in Batterien ft hner gezeigt, dass ein geeigneter Abstand für die beiden Drähte oder Längsträger 70 zwischen deren Mittelpunkten 35 mm ist und dieser Abstand genügt, um sicherzustellen, dass ein Hühnerei zwischen den Längsträgern gehalten wird, so dass das Ei in Längsrichtung der Batterie angeordnet ist und dass ein gewisser V-Griff auf das Ei ausgeübt wird, um es zu halten und zu verhindern, dass es auf dem Transportband umherrollt und um auch einen genügenden Zuggriff auszuüben, um das Ei ohne jegliches wesentliche Rutschen zu transportieren, das zwischen den Längsträgern und dem Ei auftreten könnte, selbst dann, wenn die Längsträger leicht aufwärts geneigt sind. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass, obwohl die beiden endlosen Drähte des endlosen Transportbandes 60 an jedem Ende auf einer gemeinsamen Riemenscheibe montiert sein können, sie ansonsten vollständig getrennt sind, so dass während sie durch Reibung von dem Transportband vorwärts geschoben werden, selbst wenn sie mit leicht verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden, diese Träger 70 um die richtigen Querabstände voneinander entfernt bleiben und dass keine Neigung besteht, dass sie einwärts aufeinander zu gezogen werden, um die tatsächliche Gesamtbreite des Transportbandes geringer zu machen, was geschehen würde, wenn die genannten Träger durch sich nicht ausdehnende Verbindungselemente miteinander verbunden wären Wahlweise können die beiden Längsträger 70 miteinander durch flexible Verbinder 75 verbunden sein, die beispielsweise aus Draht oder dünner Schnur bestehen und von genügender Länge sind, um durchhängend zwischen den beiden Trägern 70 zu liegen, so dass sie nicht mit den Eiern in Berührung kommen, während sie dennoch eine vollständige Trennung der beiden endlosen Drähte verhindern.
  • Als allgemeine Richtlinie hat es sich gezeigt, dass die beiden Längsträger 70, die ein in Längsrichtung ausgerichtetes endloses Eiertransportband bilden, in Querrichtung über eine solche wirksame Strecke in einem Abstand voneinander liegen sollten, dass die Innenkanten der genannten Träger unter fahr innerhalb des Bereiches von O,4D bis 0,85D in einem Abstand voneinander liegen, wobei "D" der Durchmesser eines Durchschnittseis ist, das wahrscheinlich in der Batterie erzeugt werden kann. Der Durchschni'ttsdurchmesser von Hühnereiern kann mit ungefähr 4 mm angenommen werden.
  • Die beiden Längsträger 7Q des in Längsrichtung ausgerichteten Eiertransportbandes werden von Trägerteilen 74 in Farm von Blöcken aus Kunststoff gehalten, wie etwa Nylon oder irgend einem anderen geeigneten Material und ein Trägerblock ist im unteren offenen Ende einer Lücke 66 in einer Endwand 30 angeordnet und in einer oberen Oberfläche eines Jedes Trägerblockes befinden sich zwei quer in einem Abstand voneinanderliegende halbkreisförmige Nuten 76, siehe Fig. 3, die an ihren oberen Enden dfen sind und worin die beiden Längsdrahtträger 70 ruhen. Jede Nut ist ungefähr 6,2 mm breit, so dass die entsprechenden Trägerdrähte 70 in Längs richtung darin gleiten können, aber in Querrichtung unbeweglich sind, so dass die beiden genannten Trägerdrähte in ihrem richtigen Querab stand verbleiben. Zwischen den beiden Nuten in einem Trägerblock 74 ist die obere Oberfläche von konkaver Gestalt, um einen angemessenen Raum für ein Ei 62 zu bieten, das von den beiden Trägerdrähten gehalten wird.
  • Jeder Trägerblock 74 ist in seinen senkrechten Seitenflächen und seiner unteren Fläche mit Nuten 78 versehen, die die senkrechten und waagerechten Kanten 80 aufnehmen, die einen Einschnitt in einer Halteplatte 82 bilden, die an einer Endplatte 30 durch Schrauben 84 befestigt ist, die durch sich senkrecht und waagerecht erstreckende längliche Löcher 86 bzw.
  • 88 in der Platte 82 bzw. Endwand 30 verlaufen, um so senkrechte und wartet rechte Verstellungen der Platte 82 und so des Trägerblocks 74 zu gestatten, wodurch die Nuten 76 in einer Reihe von Trägerbldeken genau miteinander ausgerichtet werden können.
  • Es hat sich gezeigt, dass, welur längliche endlose Eiertransporthänder, wie hierin beschrieben, verwendet werden1 sich der Geflügelkot nicht auf dem Transportband ansammelt und so die Eier fliehtbeschmutzt. Weiterhin rollen die Eier nicht auf dem Transportband unter und sammeln sich dadurch in Gruppen, was verhindern würde, dass die Eier direkt aus den Käfigen auf das Transportband verlaufen und weiterhin rutschen die Eier nicht auf dem Transportband. Demgemäss werden die Eier in gleichmässigen oder im wesentlichen gleichmässigen Zeitabständen zur Eiersammelstation geführt und sind bei Ankunft an dieser Station sauber.
  • Weiterhin wird jegliches Wasser, das aus dem Wasserzuleitungsrohr 26 herauslecken konnte, von, der Leitung 52 gesammelt, so dass es nicht auf den angesammelten Geflügelkot tropfenkann, der andernfalls nass würde und die Neigung hätte, übel zu riechen und weiterhin sind das Wasserzuleitungsrohr 26 und die Nippeltrinkeinrichtungen40 für einen Pflege, der auf der Plattform 36 steht, ohne weiteres zugänglich.
  • Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Bauart des länglichen, endlosen Transportbandes 60 insofern, als an einer Abgabestation 90 die Längsträger 70 bei 92 weiter voneinander entfernt sind, um den Eiern 62 zu gestatten, abwärts auf eine Eiersammel- oder Aufnahnevorriehtung hindurchzufallen1 die beispielsweise die Form einer stationären Aufnahmeschale od. dgl., wie etwa 73 in Fig. 2 haben kann, aber vorzugsweise die Form eines sekundären Eiertransportbandes 94 hat, das quer und im rechten Winkel zu dem länglichen Eiertransportband 60 angeordnet ist und dieses sekundäre Eiertransportband 94 bewegt sich kontinuierlich in einer Richtung von links nach rechts weiter, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Das sekundäre Eiertransportband 94 weist eine Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden quer in einem Abstand voneinander liegenden Trägern 96 auf, von denen jedes benachbarte Paar einen Kanal für die Eier 62 darstellt, wobei diese Eier zwischen dem Träger im Verhältnis zu dem Transportband 60 ergriffen und festgelegt werden, wie bereits beschrieben.
  • Die Träger 96 werdenvorzugsweise von den oberen waagerechten Strecken der endlosen Drähte, Schnüre od. dgl. dargestellt, die an den entgegengesetzen Enden des Transportbandes auf Scheiben angeordnet sind, von denen diejenigen an einem Ende des Transportbandes in einer beliebigen Art und Weise angetrieben werden, während die anderen frei umlaufen.
  • Die Längsträger 70 des Transportbandes 60 verlaufen um Scheiben 100, 102 und 104, so dass die Träger an der Abgabestation 90 nach und nach zwischen den Scheiben 100 und 102 auseinanderlaufen und die Länge dieser auseinanderlaufenden Abgabestelle 92 des Transportbandes ist mindestens gleich der Breite des sekundären Eiertransportbandes 94. Wenn so die Eier> die auseinandergehende Abgabestellung 92 erreichen, fallen sie nach unten auf das sekundäre Eiertransportband 94 und die Eier fallen ausserdem entsprechend ihrer Grösse durch das Transportband 60, beginnend mit der kleinsten Grösse der Eier, so dass sie auf dem sekundären Transportband 94 bereits der Grösse nach sortiert und in den entsprechenden Kanälen gehalten werden, wodurch die kleinsten Eier 104a an einer Seite des Transportbandes 94 und die grössten Eier 106 an der entgegengesetzten Seite des Transportbandes gesammelt werden, während die Eier 108 von mittlerer Grösse zwischen den beiden extremen Eiergrössen gesammelt werden.
  • Diese, der Grösse nach gesammelten Eier werden dann vom Transportband 94 zu einer geeigneten Eiersammelstation am Ende des Transportbandes 94 weitergeführt.
  • Am besten können die beiden Träger 70 des Transportbandes 60 von ungefähr 32 mm Breite bis auf 51 mm auseinanderlaufen und diesesAiseinanderlaufen kann über eine Längsstrecke des Transportbandes von ungefähr 45 cm erfolgen.
  • Der auseinanderlaufende Teil 92 des Transportbandes 60 wird als dessen Abgabestellung angesehen und diese kann in einer waagerechten Ebene angeordnet oder leicht abwärts oder aufwärts in der Vorwärtsrichtung des Transportbandes geneigt sein. Das Transportband 94 ist in einer Mindestentfernung unter dem Transportband 60 angeordnet, so dass die von dem Transportband 60 abgegebenen Eier von dem Transportband 94 unter dem entsprechenden Träger 70 weiter bewegt werden.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten abgewandelten Ausführungsform sind die Längseiertransportbänder 60 so; wie in Fig. 2 gezeigt und an deren Abgabeenden werden die Eier 62 auf ein sekundäres Eiertransportband 110 abgegeben, das die Form eines endlosen Bandes von flachem Querschnitt hat und dessen obere Strecke in einem Kanal 120 geführt ist, von dem eine senkrechte Seite 122 mit Offnungen 124 versehen ist, um die Eier 62 von den Enden der Transportbänder 60 auf das sekundäre Eiertransportband 110 abzugeben und die genannte senkrechte Seite 122 ist mit Abweiserplatten 126 am "oberen" Ende einer jeden Lücke 124 versehen, um herankommende Eier von den Lücken 124 abzuweisen und den Eiern 62 zu gestatten, durch diese Lücken von den Transportbändern 60 her hindurchzulaufen. Die obere Strecke des sekundären Eiertransportbandes 110 bewegt sich mit den Eiern darauf zu einer geeigneten Eiersammelstation, an der die Eier von dem Transportband entfernt werden.
  • Es ist selbstverständlich, dass, obwohl die Erfindung insbesondere unter Hinweis auf eine Batterie beschrieben und dargestellt wurde in der die Käfige nebeneinander in einer waagerechten Ebene angeordnet sind, die Erfindung gleichzeitig auf alle beliebigen anderen bekannten Arten von Batterien anwendbar ist, in denen beispielsweise die Käfige übereinander angeordnet sind.

Claims (23)

Patentansprüche:
1. Batterie der beschriebenen Art, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass das endlose Eiertransportband (60) eine Vielzahl von Längsträgern (70) aufweist, von denen ein benachbartes Paar in einem Querabstand um eine solche Strecke steht, um zu verhüten, dass die Eier (62) zwischen ihnen hindurch durch das Transportband fallen und dass die Träger einen genügenden Zuggriff auf die Eier ausüben, um sie so zu fördern, dass keinerlei Durchrutschen erfolgt.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Längsträger (70) in einem Querabstand zwischen inneren Kanten voneinander liegen, der eine wirksame Strecke darstellt, die ungefähr innerhalb des Bereiches von 0. 4D bis 0. 85D liegt, wobei "Dt' der Durchmesser eines Durchschnittseis (62) ist, wie es wahrscheinlich in der Batterie erzeugt wird.
3. Batterie nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (70) durch biegsame, endlose Teile (75, 72) dargestellt werden, wie etwa Metalldrähte oder Schnüre oder Riemen od. dgl., die aus einem beliebigen geeigneten Material oder Materialien hergestellt sind.
4. Batterie nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (70) von im wewesentlichen kreisförmiger Querschnittsform sind.
5. Batterie nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (70) im wesentlichen glatte Oberflächen haben, um mit den Eiern in Berührung zu kommen.
6. Eine Batterie nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (70) im wesentlichen rauhe Oberflächen haben, die mit den Eiern in Berührung kommen.
7. Batterie nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (70) voneinander getrennt sind, so dass, obwohl es wünschenswert ist, dass sie sich mit den gleichen Geschwindigkeiten vorwärts bewegen, sie in etwas ungleichen Geschwindigkeiten laufen können, ohne dass sich daraus eine ungünstige Wirkung ergibt.
8. Batterie nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (70) miteinander durch flexible Verbinder (75) verbunden sind, die so angeordnet sind, dass sie nicht mit den Eiern in Berührung kommen.
9. Batterie nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (70), die von einer oberen Strecke (58) des endlosen Transportbandes (60) gebildet werden, auf dem die Eier transportiert werden, von Trägerbiöcken (74) gehalten werden, die in Längsrichtung zum Transportband in einem Abstand voneinander gehalten werden.
10. Batterie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerblöcke (74) in Abständen voneinander liegen, die gleich den Längen der Käfige in einer Richtung parallel mit dem Transportband liegen.
11. Batterie nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerteile aus Blöcken aus geeignetem Material bestehen, die in einer Oberfläche oben offene Nuten (76) aufweisen, worin die Längsträger (70) in einer in Längsrichtung verschiebbaren, aber quer unbeweglichen Weise gehalten werden.
12. Batterie nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (70) bei (92) an einer Abgabestation (90) in einem weiteren Abstand voneinander stehen, um den Eiern zu gestatten, abwärts durch sie hindurch auf eine Eieraufnahmestation zu fallen.
13. Batterie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger so angeordnet sind, dass sie nach und nach an einer Abgabestation (90) auseinanderlaufen, wodurch die kleineren Eier (104a) durch das Transportband (60) vor den grösseren Eiern (106) hindurchfallen, so dass eine Grössensortierung durchgeführt werden kann.
14. Batterie nach den Ansprüchen 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Eieraufnahme station ein sekundäres Eiertransport -band (94) ist, das quer zu dem genannten endlosen Eiertransportband (60) angeordnet ist, das sich neben den Käfigen erstreckt, in denen das Geflügel untergebracht werden kann.
15. Batterie nach Anspruch 14, in Abhängigkeit von Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das sekundäre Eiertransportband (94) eine Vielzahl von in Längsrichtung liegenden Trägern (96) hat, von denen ein benachbartes Paar quer in einem solchen Abstand voneinander liegt, dass die Eier (104a, 106, 108) daran gehindert werden, zwischen ihnen hindurch durch das Transportband zu fallen und so, dass die Träger einen genügenden Zuggriff auf die Eier ausüben, um sie ohne jegliches wesentliche Durchrutschen zu transportieren und dass die Breite des sekundären Eiertransportbandes ungefähr gleich der Länge des in einem weiteren Abstand stehenden Teiles (92) des genannten endlosen Eiertransportbandes ist, so dass die Eier auf dem sekundären Eiertransportband (94) in Richtung der Breite des genannten sekundären Eiertransportbandes der Grösse nach geordnet werden können.
16. Batterie nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wasserzuleitungsrohr (26) an den Käfigen angeordnet und mit Trinkeinrichtungen (40) versehen ist, aus denen die Hühner Wasser entnehmen können, wenn das erforderlich ist, und dass die Böden (46) der Käfige aus einem offenen Gitterwerk bestehen, ùm zu gesatten, dass der Geflügelkot hindurchfällt, um sich auf dem Boden darunter zu sammeln, während eine Leitung (52) unter der Nippeltrinkeinrichtung (40) angeordnet ist, um Wasser aufzunehmen, das aus dieser herausleckt und es zu einer Abgabestation führt, die entfernt von der Erde unter dem Boden liegt und so entfernt vom Geflügelkot.
17. Batterie nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (52) in Seitenrichtung von einer Futterzufuhreinrichtung (28) in einem Abstand liegt, so dass herausleckendes Wasser nicht in das Futter hineintropfen kann.
18. Batterie nach den Ansprüchen 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (52) die Form eines Troges hat.
19. Batterie nach einem beliebigen der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserzuleitungsrohr (26) neben einer Plattform (36) angeordnet ist, die im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie die Oberseite der Käfige angeordnet ist.
20. Batterie nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserzuleitungsrohr (26) an einer Seite der Plattform (36) liegt, so dass die Oberseite des Rohres nicht von der Plattform überdeckt ist.
21. Batterie nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Wasserzuleitungsrohres (26) im wesentlichen in einer Fläche mit der Oberseite der Plattform (36) liegt.
22. Batterie nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (36) in Längsrichtung in zwei nebeneinanderliegenden, quer im Abstand voneinander stehenden Teilen unterteilt ist zwischen denen das Wasserzuleitungsrohr (26) so angeordnet ist, dass das Rohr an einer Seite eines jeden Plattformteiles angeordnet ist.
23. Batterie nach einem beliebigen der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserzuleitungsrohr (26) über einem endlosen Eiertransportband (60) liegt, das an Käfigen angeordnet ist, in denen das Geflügel untergebracht werden kann.
DE19712102939 1970-01-22 1971-01-22 Batterien fur Huhner oder anderes Geflügel zur Eiererzeugung Pending DE2102939A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006136219A1 (en) * 2005-04-07 2006-12-28 Meller Anlagenbau Gmbh Small aviary with integrated feed arrangement
EP3824726A3 (de) * 2019-11-20 2021-07-14 Fienhage, Hans-Jürgen Vorrichtung für den aufenthalt von küken

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WO2006136219A1 (en) * 2005-04-07 2006-12-28 Meller Anlagenbau Gmbh Small aviary with integrated feed arrangement
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