DE1998316U - Ladewagen - Google Patents
LadewagenInfo
- Publication number
- DE1998316U DE1998316U DE19681998316 DE1998316U DE1998316U DE 1998316 U DE1998316 U DE 1998316U DE 19681998316 DE19681998316 DE 19681998316 DE 1998316 U DE1998316 U DE 1998316U DE 1998316 U DE1998316 U DE 1998316U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- prongs
- crop
- loading wagon
- loading
- tines
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
P.A.560 860*20.9.68
D 29 162/45C Obm
Ladewagen
Sie Neuerung betrifft einen Ladewagen alt einem Aufnahmegerät und einem das aufgenommene Erntegut in den Laderaum fördernden»
▼on einem Antriebsmechanismus angetriebenem FördergerKt* da«
Anzahl gelenkig mit dem Antriebsmechanismus verbundener
Zinken hat« wobei der Antriebsmechanismus derart ausgeftUrt/ist,
daS die Oelenkaohse Jedes Zinkens einen Kreis in einer im
wesentlichen loetreohten Ebene beschreibt* derart» daß die
Zinken spitzen eine geschlossene« lotrecht liegende und im
wesentlichen nlerenförmige Bahn durchlaufen uns cb« Skb
auf einem gemeinsamen Trlger angeordnet sind.
Bei einem bekannten Ladewagen dieser Art sind die Zinken in
zwei öruppen unterteilt angeordnet, wobei jede Gruppe der
Zinken eise geschlossene Bahn durchlaufen und die b*id*>n
Bahnen jeder Zinkengrappe sich einander überlappen, Sas
Erntegut wird somit !sei dieser bekannten Torrichtung nicht
In einem einzigen Schub dem Ladewagen-innenraum zugeführt,
weß: iSiase ÖnferTcgs feAdbuim und Säuhanspr} fet d!o zulebl dnearei*" **■ ***-** von der Wort-
-vj dsr urspriina'i-h sjn-n-**-' -v.gHrgen ob. Dio te.'il -« ^Je^u^ t <
ν . ■ ; ι-.r.t ν?<5».
eines reohfflchun interessis getü,- -...>;i einae»hsn v/erdan. Aut Ar.'raa «--«· ■-«■■ ■ --■ ·' -■-.-**
negative zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Potentomt. Gebrauohsmusteratelie.
Vielmehr häuft es sich im Kanal an und wird erst dann, nachdem «· «ion im Kanal angehäuft hat* duroh die zweit« Oruppe von
Zinken in den Laderaum befördert. Ausserdem nimmt beim letzten Teil der Bewegung der Zinken der Winkel zwischen den Abatreifern
und den Zinken nicht zu, sondern bleibt praktisch gleich, wonduroh
das zwischen den Zinken und den Abstreifern befindliche !Erntegut
in schädlicher Weise gwequetscht wird.
Die erwähntes. Nachteile werden gemäss der Neuerung bei «izsem
Ladewagen der eingangs erwähnten Art dadurch vermieden, daß alle Zinken in Seitenansicht gesehen, in einer einzigen Reihe
hintereinander liegen und ihre Spitzen auf der ganzen lehn nach unten gerichtet sind, und daß die Zinken auf dem dem Laderaum
zulaufenden Teil der Zinkenbahn eine Lage einnehmen, in welcher der sich zum Laderaum öffnende Winkel zwischen den Zinken und
£en das FördergsrMt teilweise umgebenden Abstrsif«rn zunshsesd
grosser gehalten ist.
B«i einer solchen Ausbildung des Ladewagens wird das von der
einzigen Zinkenreihe erfasste Erntegut glelchmässlg und in einem
«iizigen Schub bei jedtia Durchgang der einzigen Zinkenreih·
prSiönenweise und gieichmSssig ohne Stauung und Quetschung
durch den Förderkanal und damit in den Ladermun transportiert.
vermieden. Erntegutes, bei dem ein· zwangsweise Terf ilzuns ktnMis ist
und das Erntegut in einer für das Entladen und für die weitere Behandlung des Erntegutes günstigen Weis« im Laderaum angelagert
wir*.
neuerungsgeisäsB« Anordnung kann noch d£dax*oh verbessert werden,
daß die Zinken auf dem dem Laderaum zulaufenden Teil der Zinkenbahn auf der dem Erntegut zugewandten Seite der Abstreifer liegen,
während sie auf dem vom Laderaum weg laufenden Teil der Zinkenbahn
an der vom Erntegut abgewandten Seite der Abstreifer liegen. Hierdurch wird verhütet, daß das Erntegut mit den Zinken in dsn Raum
gezogen wird, wo der Antrieb des Fordewganes angeaänet/J %iobei
sich die Zinken zwischen den Abstreif ern hindurch bewegen können.
Un eine gute Übernahme des Erntegutes vom Aufnahmegerät zum
Fördergerüst zu erreichen, sind die Zinken so angeordnet, daß
sie la Bereich der Eingriffsstelle in das von Aufnanmegerät züge-
s
fünrte SxnWgüv ^t»a SwSkrssht nach unten in «as Eimtfimit eingreifen. Venn nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die Zinken
an der Abgabestelle des Erntegutes in den Laderaum eine leicht schräg nach unten geneigte Rücksuagslage haben, ergibt sich der
Yorteil* das eine einwandfreie vaa.ä. ungestörte, das Erntegut
schonende Trennung von Zinken und Erntegut während der Abgabe
des Erntegutes durch die Zinkenreihe erfolgt.
- 4 ■ -
199831
die ganze Breite des Wagens erstreckt, so daß das Erntegut
auf dar ganzen Breite des Wagens in glfiichmässiger Weise und
ohne seitliche ZusanEnenfügung aufgenommenjwird.
Um eine gute Staubewegung bsw. ein gutes Hlneinfördern der
einzelnen von der Zinkenreihe beförderten Gutportionen zu erreichen«
empfiehlt es sich, die Zinken nach eineaa weiteren
Merkmal der Neuerung so anzuordnen, daß sie sieh im Bereich der
Abgabesteile des Erntegutes bis in den Ladewagen-Innenraum erstrecken.
Die erfindungsgemässe Raumform lässt sich besonders einfach
und in robuster Weise erreichen, wenn nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die Zinken von einem um eine waagerechte
Achse drehenden Antrieb angetrieben sind, an dem sie gelenkig
befestigt sind und durch Arme gelenkig mit Lenkern verbunden
sind, die ihrerseits gelenkig am Gestell des Ladewagens angeordnet
sind.
öle NeuVung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen
dargestellten AusfUhrungsform näher erläutert. Es zeigekl
Pig. 1 ©ine Seitenansicht des Ladewagens,
Flg. L· einen Längsschnitt durch das Aufnahmegerät
und das Fördergerät sowie den
ff 5 —
-S-
vorderen T«il des Wagens in vergrößerter Darstellung,
fünrungsform der Ladeaechanik «Ines Ladewagens nach der Erfindung.
An dem Gestell 1 des dargestellten Ladewagens sind vor der
Stirnseite des Wagen» «in Aufnahmegerät 2 und ein Förderge·
rSt 3 angeordnet. Di· Winde 4 des Ladersuaes bestehen aus
Latten oder Haachendraht· Bas Warengestell ist von Laufrädern
5 abgestützt. Am vorderen tiasenende 1st ein höhenrerstellbares Rad 6 vorgesehen, welches den Wagen ab«tützt, wenn er
nloht Bslt einen Sohlepper gekuppelt ist· Mit einen Zughaken
7 kann der Ladewagen an eines Sohlepper ahägt werden,
wobtti dl· Zapfwell· des Schl<?pp*ra mit einer Zwiaohenwelle S
verbunden wird. Dies· Zwlaohenwollo treibt das Aufnahmegerät
2 und das Fördorgerät 3 über Oetriebe bekannter Bauart an.
e>de>-_
9 eingOTiOmmen. Dor vorgesehene Roll- W Kratzboden soxui
mit VorV.oil auch beim Entladen des Wagens eingesetzt werden,
indem der vötipgela«sn$ Msgsn iSureh Aaferi*b 4«s Kpatzbodens
9 wieder abgeladen w@rd@n kanxi»
9983
Nie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Fördergeräc ein Zahnrad
j 10 auf s das alt eines grösseren Zahnrad 11 kässat. Je ein
eolehes Setnebe ist beiderseits des «agess angeordnet.
jj Die ZiüinrSder 10 sitzen auf einer Welle IQA. die fiber die
j Zwischenwelle δ angetrieben Mlrd. KIn zwischen asu Zahnrädern
11 liegender relirf3rraiger Träger 12 ist mit seinen Enden
! drehbar aiden Zahnrädern in deren Uafangsnähe gelagert und
trägt eine Ässahl Zinken Γρ. D«r Zinkenträger 12 ist über
Arme 14 und Leaker I^ eit eines £*rStefasten Gelenkpunkt
Terbunden. Die Zahnräder 11 bilden seitliche Stützen für den
Zinkenpträger. Sau Fürdtr^erät >
ligltUl also <ät>
einer ein· zige* Reihe Ton Zinken IJ, die alle an einem geoeinsanen
Träger 12 angeordnet sind. Die Zinkenspitzen durchlaufen bei Jedem Durchgang eina £#ββη1αη«βηβ. nlareaförmi£e Bahn
13a» auf d&r die Zink«nspitz«r» stets naeh unter* gßrLwbwt
sind und auf dera dem Laderaun zulaufenden Teil der Zinkenbahn
eine Lage einnehmen» in der der sich zu» Laderaum öffnende Winkel zwischen den Zinken und den das F3rdergerät teil«
urs£sb«iid«n Abstreifer sur^hjsandgrgsacr gehalten ist.
Die obere Wand des Fttrderkanals besteht aus U-förmlgen
Abstreifer bildende Streifen 17,
±*mi-r»vrr% doircxi Schenkel zxisa Kanal
richtet sind und die alt elneia ^eIl ihrer Länge die untere
Seite dor Zahnräder 11 uageben.
Das Aufnahmegerät 2 wird über eine Welle 18 angetrieben.
Ein Hochförderer ErLt elastischen Zinken 19 läuft um die Welle
lft sowie eine untere Achse 20 um. Die Zinken 19 bewegen sich
B auf einem Teil ihrer Bahn zwischen U-fÖrmigen Streifen 21.
Das Aufnahmegerät 2 ist von schwenkbaren Lauf rädern 22 abgestützt
und über eine Feder 23 mit dem Wagengestell zusätzlich verbunden. Oberhalb des Aufnahmegerätes befindet sieh ein
Förderkanal 2$ mit einer unteren Wand 25, die mit Widerhaken
26 besetzt ist und deren Endstück schwenkbar und abnehmbar ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Breite der Aufnahmevorrichtung
und des Fördergerätes jetieils gleich der Brt 'te der
Ladefläche ist. Weiter ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß bei gleichbleibender Breite des Fördernkanals, dessen Eintrittsöffnung grosser ist als die Austrittsöffnung, und daß die
geschlossene nierenförmige Bahn sich im wesentlichen von der Eintrittsöffnung zur Austrittsöffnung erstreckt.
Wenn der Ladewagen mit einem Schlepper über ein Gelände gefahren wird, nimmt das von der Zapfwelle des Schleppers angetriebene
Aufnahmegerät 2 das ggf. in Schwaden liegende Erntegut auf und führt es d©m Fördergerät 3 zu.
Bi* Sinken 13 sind «sährsnd ihrer Sessgsng naeh unten gerichtet
(vgl. Fig. 2), Die Zinken 13 greifen bei ihrer
199831
- 8 - J
Bewegung Im wesentlichen senkrecht in das vom Aufnahmegerät 2 zugeführte Erntegut ein und werden schließlich
seitlieh aus den Erntegut zurückgezogen« wobei sie eine leicht schräg naeh unten geneigte Rüekzugslagehaben. Auf
ihrer nierenförmigen Bahn nehmen die Zinken IjJ infolge der
zunehmenden Schräglage eine Stellung ein, bei der der zum
Laderaum geöffnete Winkel zwischen den Zinken 13 und den
Abstreifern 17 auf dem letzteren Teil des Förderweges zunimmt. Veiter zeigt Fig. 2, daß die Zinken IJ auf dem letzten Teil
des Förderweges in d«n Ladewageninnenraum hineinragen.
Aus Flg. 2 ist auch ersichtlich* daß das Erntegut vom Aufnahmegerät 2 dem Fördergerät JJ am tiefsten Punkt der geschlossenen Bewegungsbahn der Förderzinken Ij5 zugeführt wird.
Dabei ist di# Eintrittsöffnung des Förderkanals 24 H**k unten
durch die Abstreifer 21 des AufnahBejarätes ζ und
durch die Abstreifer 17 des Fördergerates 3 begrenzt.
kehrten Seite etwa tangential zu einem konzentrischen Kreis um die Drehachse des Antriebsorganes 11 angeordnet aau befinden sich in Fahrtrichtung vor der Verlängerung der Stirnwand
des Ladewa geninnearaumes. Die Zinken I^ liegen auf dem
dem !laderaum zulaufenden Teil der Zinkenbahn auf der dem
Erntegut zugewandten Seite der Abstreifer 17J während
si· bein Rückgang, also auf de» rom Laderau» weglauf enden
Teil der Zinkenbahn an der voa Erntegut abgewandten Seit·
der Abstreifer liegen.
Das in Fig. 4 dargestellte Ladegerät für einen Ladewagen hat
ein Gestell 31, an dem ein Aufnahmegerät 32 und ein Fördergerät 33 angebracht Ssind. Der Wagen ist alt aufrecht stehenden Seitenwinden 34 versehen und wird von in der Figur
nicht dargestellten Lauf rädern abgestützt. Auf der Yordser
seite des Wagens 1st ein Zugara 33 befestigt. IHHbI
Das liegt
sHbssVbsSbbssW Fördergerät 33 ssssSsV zwischen zwei vertikalen» zur Längsrichtung des Wagens parallelen, auf je einer
Seite des Wagens angebrachten Platten 36, die durch drei Balken 37» 38 und 39 alteinander verbunden sind*
An der Unterseite scr FIivv*n 36 ist *1iä ssaS ss?
längsrieütung horizontal verlaufende Achse 40 vorgesehen, an
der das Zinken 46 aufweisende Aufnahwegträt 32 schwenkbar
skt 1st·
ZKUehen am beiden Blatten 36 ist ferner eine een Jfoden des
els darstellende gekrfisate !Platte 5^- angeoreöet,
41* sich von 4er Aohse 40 naeh hinten, wad aufwärts erstreckt
UDd deren annähernd senkrecht aufwärts verlaufendes 2nd«
zwischen, den Seitenwänäea 34 des Ladewagens in eine« bestiBvten Abstand von der Tordereeite desselben liegt. Auf
- Io -
- Io -
der Platt· 5* 1st ein· Anzahl dreieckiger Ansätze oder Widerhaken 55 angeordnet« wobei die Spitzen der Dreiecke der Achse
Ko zugekehrt sind, röhrend die Basis sieh zur Platte 54
senkrecht erstreckt.
Das Fördergerät 23 enthält zwei Zahnräder 56, die zwischen und
neben den Platten j?6 liegen und die durch Achsen in an diesen
Platten befestigten Lagern gelagert sind. Sie Zähne der Zahnräder 56 greifen in die Zahn· von Zahnrädern 57 «in* die auch
durch Achsen in an den Platen 36 angebrachten Lagern gelagert sind.
Zwischen den beiden Zahnrädern 56 ist ein zu deren Drehachse paralleler Zinkenträger 58 vorgesehen· an dea zwei
Sshirssksrss 59 befestigt sind. Si« Esäen 4e? Ä
Die Lenker 6l sind durch Bolzen 62 an uneittelbar vor der
Stirnwand des Laderauiäges >4 liegenden Abstützungen 63
angelenkt, die an der Querstrebe 39 befestigt sind.
Di» Vorderhand des Forderkanals ist durch teilweise de*
Triiiimginrrrlaiif €er SahnrSder 56 folgeno*«, gebogen· Streifen
64 gebildet, zwischen denen sich mit dea Zinkentrager 58
verbunden· Zinken derart bewegen können, daß die Zinken-Epitxen, in Seitenansicht g«ad£ss Fig. 4 gesehen, gleich««
etwa nlerenföralge Binnen 65 durchlaufen.
"an-
beispicis
- 12 -
Das von den, Zinken 46 d*« Aufnahaeeeriiti·« 2 aufganomene
Xrntegut wird in Pfeilrichtung A nach, oben beweget und auf
die Platte 54 geschoben. Dort wird das Erntegut durch die
Sintern Uwe i,u«ifc*i».i, 5 öbwnsesscn uaä la ?f«ilrishfeung S
der Zinkenspitzenbahn 63 durch denFördlerkan&l bewegt. Die
Zinken befinden sich bei dieser Bewegung stets in einer zur Platte 54 etwa senkrechten Lage und schieben das Erntegut
entlang dieser nach oben in den Laderaum. Der Förderkanal erstreckt sich τοη unterhalb der Ladefläche 66 bis oberhalb
der Ladefläche 66. Das rom auf die Ladefläche 66 geworfene Erntegut kann ggf. durch Drehung der als Kratzboden 66 ausgebildeten Ladefläche nach hinten befördert werden.
Der Aufbau und die Wirkung sind also im wesentlichen
gleich dem Aufbau und der Wirkung des ersten Ausführungs-
Claims (7)
1. Ladewagen mit einem Aufnahmegerät und einem
das aufgenommene Erntegut in den Laderaum fördernde^, von einem Antriebsmechanismus
angetriebenem Fördergerät, das eine Anzahl gelenkig
mit dem Antriebsmechanismus verbundener Zinken hat, wobei der Antriebsmechanismus derart ausgeführt
ist, daß die Gelenkachse Jedes Zinkens einen Kreis in einer im wesentlichen lotrechten Ebene
beschreibt, derart, daß die Spitzen Jedes Zinkens eine geschlossene, lotrecht liegend«* und im wesentlichen
nisrenförraige Bahn durchlaufen und die Zinken
auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zinken (13) in Seitenansicht
gesehen, in einer einzigen Hein® hintereinander liegen und ihre Spitzen auf der ganzen
Bahn nach unten gerichtet sind, und daß die Zinken auf dem dem Laderaum zulaufenden Teil der Zinkenbmhn
eine Lage einnehmen, in öler der sieh zum Lsideraua
öffnende Winkel zwischen den Zinken und den das
PHT-dßfCEQ^Mt (~$1 teilweise umgebenden Abstreifen!
(17) zunehmend größer gehalten ist.
taj^ *
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinken (13) auf dem des Laderaum zulaufenden
Teil der Zinkenbahn auf der dem Erntegut zugewandten
Seite der Abstreifer (17) liegen, während sie auf dem vom Laderaum weglaufenden Teil der Zinkenbahn an der
vom Erntegut abgewählten Seite der Abstreifer liegen.
3. Ladewagen nach einem der übrigen Ansprüchej dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (13) im Bereich der
Eingriffsstelle in das vom Aufnahmegerät (2) zutgeführfce Erntegut etwa senkrecht nach unten in das Erntegut
eingreifen.
4. Ladewagen nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken eine leicht schräg nach
unten, geneigte Rückzugolage haben.
5* Ladewagen nach einem der übrigen Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß das Fördergerät (13) sich etwa über
die gv-anze Breite des Wagens erstreckt.
6» Ladewagen nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch
gekennzeiehnet, daß sich die Zinken (13) im Bereich
der Abgabesfcelle bis in den Ladowageninnenraum er-
7. Ladewagen nach einem der Übrigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zinken (13) von einem um eine
waagerechte Aohse drehenden Antrieb (ll) angetrieben sind* an dem sie gelenkig befestigt sind
und durch Arme (l4) gelenkig mit Lenkern (15) verbunden sind, die ihrerseits gelenkig am Gestell des
Laewagens angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL293274 | 1963-05-27 | ||
NL295024 | 1963-07-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1998316U true DE1998316U (de) | 1968-12-12 |
Family
ID=26641906
Family Applications (5)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964D0029163 Expired DE1923725U (de) | 1963-05-27 | 1964-05-23 | Ladewagen. |
DE1964D0029166 Expired DE1950431U (de) | 1963-05-27 | 1964-05-23 | Ladewagen. |
DE1964D0029168 Expired DE1922250U (de) | 1963-05-27 | 1964-05-23 | Ladewagen. |
DE19641457972 Pending DE1457972A1 (de) | 1963-05-27 | 1964-05-23 | Ladewagen |
DE19681998316 Expired DE1998316U (de) | 1963-05-27 | 1968-09-20 | Ladewagen |
Family Applications Before (4)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964D0029163 Expired DE1923725U (de) | 1963-05-27 | 1964-05-23 | Ladewagen. |
DE1964D0029166 Expired DE1950431U (de) | 1963-05-27 | 1964-05-23 | Ladewagen. |
DE1964D0029168 Expired DE1922250U (de) | 1963-05-27 | 1964-05-23 | Ladewagen. |
DE19641457972 Pending DE1457972A1 (de) | 1963-05-27 | 1964-05-23 | Ladewagen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE648353A (de) |
CH (8) | CH418718A (de) |
DE (5) | DE1923725U (de) |
DK (2) | DK108766C (de) |
GB (4) | GB1072162A (de) |
LU (1) | LU46123A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3308911A1 (de) * | 1983-03-12 | 1984-09-13 | Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg | Ladewagen |
-
1964
- 1964-05-21 CH CH666664A patent/CH418718A/de unknown
- 1964-05-21 CH CH343867A patent/CH461163A/de unknown
- 1964-05-21 CH CH666864A patent/CH421599A/de unknown
- 1964-05-21 CH CH666964A patent/CH413472A/de unknown
- 1964-05-21 LU LU46123D patent/LU46123A1/xx unknown
- 1964-05-21 CH CH666764A patent/CH425317A/de unknown
- 1964-05-21 CH CH667264A patent/CH432920A/de unknown
- 1964-05-21 CH CH344067A patent/CH461164A/de unknown
- 1964-05-21 CH CH667364A patent/CH418717A/de unknown
- 1964-05-23 DE DE1964D0029163 patent/DE1923725U/de not_active Expired
- 1964-05-23 DE DE1964D0029166 patent/DE1950431U/de not_active Expired
- 1964-05-23 DE DE1964D0029168 patent/DE1922250U/de not_active Expired
- 1964-05-23 DE DE19641457972 patent/DE1457972A1/de active Pending
- 1964-05-25 GB GB2158664A patent/GB1072162A/en not_active Expired
- 1964-05-25 GB GB5589066A patent/GB1072164A/en not_active Expired
- 1964-05-25 BE BE648353D patent/BE648353A/xx unknown
- 1964-05-25 GB GB2158764A patent/GB1072163A/en not_active Expired
- 1964-05-25 GB GB5589166A patent/GB1072165A/en not_active Expired
- 1964-05-27 DK DK262664A patent/DK108766C/da active
-
1966
- 1966-05-24 DK DK264866A patent/DK112700B/da unknown
-
1968
- 1968-09-20 DE DE19681998316 patent/DE1998316U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3308911A1 (de) * | 1983-03-12 | 1984-09-13 | Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg | Ladewagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU46123A1 (de) | 1972-01-01 |
DE1457972A1 (de) | 1969-11-06 |
CH425317A (de) | 1966-11-30 |
DE1923725U (de) | 1965-09-16 |
CH461163A (de) | 1968-08-15 |
BE648353A (de) | 1964-09-16 |
CH418718A (de) | 1966-08-15 |
GB1072162A (en) | 1967-06-14 |
DK108766C (da) | 1968-02-05 |
CH421599A (de) | 1966-09-30 |
DE1922250U (de) | 1965-08-26 |
DE1950431U (de) | 1966-11-24 |
CH418717A (de) | 1966-08-15 |
CH461164A (de) | 1968-08-15 |
CH432920A (de) | 1967-03-31 |
GB1072163A (en) | 1967-06-14 |
GB1072164A (en) | 1967-06-14 |
GB1072165A (en) | 1967-06-14 |
CH413472A (de) | 1966-05-15 |
DK112700B (da) | 1969-01-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007062025A1 (de) | Stirnwand eines Ladewagens | |
DE2448644C2 (de) | Maschine zum Wickeln von Rundballen | |
EP0102406A1 (de) | Aufnahme- und Verteilungswagen für Silage, Stroh und dgl. Gut | |
DE1998316U (de) | Ladewagen | |
DE69816754T2 (de) | Landwirtschaftliche Maschine mit Aufzugsystem | |
DE2332085A1 (de) | Fahrbares geraet zum aufnehmen, speichern und abgeben von stueckguetern | |
DE102008050562B4 (de) | Ladewagen | |
DE2240902A1 (de) | Ladewagen | |
DE1946918U (de) | Ladewagen. | |
DE2818721C2 (de) | Ladegerät für Hackfrüchte, insbesondere Rüben | |
DE1198111C2 (de) | Erntewagen | |
DE739108C (de) | Vorrichtung zum maschinellen Einladen der Rueben vom Felde aus | |
DE1903786U (de) | Wagen mit einem aufnahmegeraet fuer am boden liegendes erntegut und einem foerderglied. | |
DE3142491C2 (de) | Ladewagen | |
DE3100883C2 (de) | Landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer am Fahrzeugende angeordneten Dosiereinrichtung | |
DE2218773C3 (de) | Landwirtschaftliches Anhängefahrzeug mit einer Beladevorrichtung | |
DE4108135C2 (de) | Ladewagen für landwirtschaftliches Halmgut | |
DE1236848B (de) | Ladewagen zur Aufnahme von Halm- und Blattfruechten | |
DE6603448U (de) | Ladewagen | |
DE2551002C2 (de) | Ladewagen für Ballen aus Stroh, Heu o.dgl | |
AT222573B (de) | ||
DE1225434B (de) | Ladewagen | |
DE6605669U (de) | Ladewagen | |
CH707528A2 (de) | Fahrbares Ladegerät für die Bergung und den Transport von landwirtschaftlichem Halmgut. | |
DE2062651A1 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Erntegut |