DE1998316U - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D90/02Loading means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

P.A.560 860*20.9.68
D 29 162/45C Obm
Josef Deohentrelter A 30 676 - sz
Ladewagen
Sie Neuerung betrifft einen Ladewagen alt einem Aufnahmegerät und einem das aufgenommene Erntegut in den Laderaum fördernden» ▼on einem Antriebsmechanismus angetriebenem FördergerKt* da« Anzahl gelenkig mit dem Antriebsmechanismus verbundener
Zinken hat« wobei der Antriebsmechanismus derart ausgeftUrt/ist, daS die Oelenkaohse Jedes Zinkens einen Kreis in einer im wesentlichen loetreohten Ebene beschreibt* derart» daß die Zinken spitzen eine geschlossene« lotrecht liegende und im wesentlichen nlerenförmige Bahn durchlaufen uns cb« Skb auf einem gemeinsamen Trlger angeordnet sind.
Bei einem bekannten Ladewagen dieser Art sind die Zinken in zwei öruppen unterteilt angeordnet, wobei jede Gruppe der Zinken eise geschlossene Bahn durchlaufen und die b*id*>n Bahnen jeder Zinkengrappe sich einander überlappen, Sas Erntegut wird somit !sei dieser bekannten Torrichtung nicht In einem einzigen Schub dem Ladewagen-innenraum zugeführt,
weß: iSiase ÖnferTcgs feAdbuim und Säuhanspr} fet d!o zulebl dnearei*" **■ ***-** von der Wort-
-vj dsr urspriina'i-h sjn-n-**-' -v.gHrgen ob. Dio te.'il -« ^Je^u^ t < ν . ■ ; ι-.r.t ν?<5».
eines reohfflchun interessis getü,- -...>;i einae»hsn v/erdan. Aut Ar.'raa «--«· ■-«■■ ■ --■ ·' -■-.-**
negative zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Potentomt. Gebrauohsmusteratelie.
Vielmehr häuft es sich im Kanal an und wird erst dann, nachdem «· «ion im Kanal angehäuft hat* duroh die zweit« Oruppe von Zinken in den Laderaum befördert. Ausserdem nimmt beim letzten Teil der Bewegung der Zinken der Winkel zwischen den Abatreifern und den Zinken nicht zu, sondern bleibt praktisch gleich, wonduroh das zwischen den Zinken und den Abstreifern befindliche !Erntegut in schädlicher Weise gwequetscht wird.
Die erwähntes. Nachteile werden gemäss der Neuerung bei «izsem Ladewagen der eingangs erwähnten Art dadurch vermieden, daß alle Zinken in Seitenansicht gesehen, in einer einzigen Reihe hintereinander liegen und ihre Spitzen auf der ganzen lehn nach unten gerichtet sind, und daß die Zinken auf dem dem Laderaum zulaufenden Teil der Zinkenbahn eine Lage einnehmen, in welcher der sich zum Laderaum öffnende Winkel zwischen den Zinken und £en das FördergsrMt teilweise umgebenden Abstrsif«rn zunshsesd grosser gehalten ist.
B«i einer solchen Ausbildung des Ladewagens wird das von der einzigen Zinkenreihe erfasste Erntegut glelchmässlg und in einem «iizigen Schub bei jedtia Durchgang der einzigen Zinkenreih· prSiönenweise und gieichmSssig ohne Stauung und Quetschung durch den Förderkanal und damit in den Ladermun transportiert.
Es ergibt sieh hierbei eine besonder-s schonend« Beförderungiies
vermieden. Erntegutes, bei dem ein· zwangsweise Terf ilzuns ktnMis ist
und das Erntegut in einer für das Entladen und für die weitere Behandlung des Erntegutes günstigen Weis« im Laderaum angelagert wir*.
neuerungsgeisäsB« Anordnung kann noch d£dax*oh verbessert werden, daß die Zinken auf dem dem Laderaum zulaufenden Teil der Zinkenbahn auf der dem Erntegut zugewandten Seite der Abstreifer liegen, während sie auf dem vom Laderaum weg laufenden Teil der Zinkenbahn an der vom Erntegut abgewandten Seite der Abstreifer liegen. Hierdurch wird verhütet, daß das Erntegut mit den Zinken in dsn Raum gezogen wird, wo der Antrieb des Fordewganes angeaänet/J %iobei sich die Zinken zwischen den Abstreif ern hindurch bewegen können.
Un eine gute Übernahme des Erntegutes vom Aufnahmegerät zum Fördergerüst zu erreichen, sind die Zinken so angeordnet, daß sie la Bereich der Eingriffsstelle in das von Aufnanmegerät züge-
s fünrte SxnWgüv ^t»a SwSkrssht nach unten in «as Eimtfimit eingreifen. Venn nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die Zinken an der Abgabestelle des Erntegutes in den Laderaum eine leicht schräg nach unten geneigte Rücksuagslage haben, ergibt sich der Yorteil* das eine einwandfreie vaa.ä. ungestörte, das Erntegut schonende Trennung von Zinken und Erntegut während der Abgabe des Erntegutes durch die Zinkenreihe erfolgt.
Dabei ist «s von Vorteil, wenn das Pördergerät sick etwa Über
- 4 ■ -
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die ganze Breite des Wagens erstreckt, so daß das Erntegut auf dar ganzen Breite des Wagens in glfiichmässiger Weise und ohne seitliche ZusanEnenfügung aufgenommenjwird.
Um eine gute Staubewegung bsw. ein gutes Hlneinfördern der einzelnen von der Zinkenreihe beförderten Gutportionen zu erreichen« empfiehlt es sich, die Zinken nach eineaa weiteren Merkmal der Neuerung so anzuordnen, daß sie sieh im Bereich der Abgabesteile des Erntegutes bis in den Ladewagen-Innenraum erstrecken.
Die erfindungsgemässe Raumform lässt sich besonders einfach und in robuster Weise erreichen, wenn nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die Zinken von einem um eine waagerechte Achse drehenden Antrieb angetrieben sind, an dem sie gelenkig befestigt sind und durch Arme gelenkig mit Lenkern verbunden sind, die ihrerseits gelenkig am Gestell des Ladewagens angeordnet sind.
öle NeuVung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsform näher erläutert. Es zeigekl
Pig. 1 ©ine Seitenansicht des Ladewagens,
Flg. einen Längsschnitt durch das Aufnahmegerät und das Fördergerät sowie den
ff 5 —
-S-
vorderen T«il des Wagens in vergrößerter Darstellung,
Flg. 3 «Ine DrauAtcht auf den Ladewagen, Flg. 4 ein· Seltenansicht einer anderen Aus-
fünrungsform der Ladeaechanik «Ines Ladewagens nach der Erfindung.
An dem Gestell 1 des dargestellten Ladewagens sind vor der Stirnseite des Wagen» «in Aufnahmegerät 2 und ein Förderge· rSt 3 angeordnet. Di· Winde 4 des Ladersuaes bestehen aus Latten oder Haachendraht· Bas Warengestell ist von Laufrädern 5 abgestützt. Am vorderen tiasenende 1st ein höhenrerstellbares Rad 6 vorgesehen, welches den Wagen ab«tützt, wenn er nloht Bslt einen Sohlepper gekuppelt ist· Mit einen Zughaken 7 kann der Ladewagen an eines Sohlepper ahägt werden, wobtti dl· Zapfwell· des Schl<?pp*ra mit einer Zwiaohenwelle S verbunden wird. Dies· Zwlaohenwollo treibt das Aufnahmegerät 2 und das Fördorgerät 3 über Oetriebe bekannter Bauart an.
Me Ladefläche wird von «inem an sich bekannten Kratzboden
e>de>-_
9 eingOTiOmmen. Dor vorgesehene Roll- W Kratzboden soxui mit VorV.oil auch beim Entladen des Wagens eingesetzt werden, indem der vötipgela«sn$ Msgsn iSureh Aaferi*b 4«s Kpatzbodens 9 wieder abgeladen w@rd@n kanxi»
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Nie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Fördergeräc ein Zahnrad j 10 auf s das alt eines grösseren Zahnrad 11 kässat. Je ein
eolehes Setnebe ist beiderseits des «agess angeordnet.
jj Die ZiüinrSder 10 sitzen auf einer Welle IQA. die fiber die
j Zwischenwelle δ angetrieben Mlrd. KIn zwischen asu Zahnrädern
11 liegender relirf3rraiger Träger 12 ist mit seinen Enden
! drehbar aiden Zahnrädern in deren Uafangsnähe gelagert und
trägt eine Ässahl Zinken Γρ. D«r Zinkenträger 12 ist über
Arme 14 und Leaker I^ eit eines £*rStefasten Gelenkpunkt Terbunden. Die Zahnräder 11 bilden seitliche Stützen für den Zinkenpträger. Sau Fürdtr^erät > ligltUl also <ät> einer ein· zige* Reihe Ton Zinken IJ, die alle an einem geoeinsanen Träger 12 angeordnet sind. Die Zinkenspitzen durchlaufen bei Jedem Durchgang eina £#ββη1αη«βηβ. nlareaförmi£e Bahn 13a» auf d&r die Zink«nspitz«r» stets naeh unter* gßrLwbwt sind und auf dera dem Laderaun zulaufenden Teil der Zinkenbahn eine Lage einnehmen» in der der sich zu» Laderaum öffnende Winkel zwischen den Zinken und den das F3rdergerät teil« urs£sb«iid«n Abstreifer sur^hjsandgrgsacr gehalten ist.
Die obere Wand des Fttrderkanals besteht aus U-förmlgen Abstreifer bildende Streifen 17,
±*mi-r»vrr% doircxi Schenkel zxisa Kanal
richtet sind und die alt elneia ^eIl ihrer Länge die untere Seite dor Zahnräder 11 uageben.
Das Aufnahmegerät 2 wird über eine Welle 18 angetrieben. Ein Hochförderer ErLt elastischen Zinken 19 läuft um die Welle lft sowie eine untere Achse 20 um. Die Zinken 19 bewegen sich
B auf einem Teil ihrer Bahn zwischen U-fÖrmigen Streifen 21.
Das Aufnahmegerät 2 ist von schwenkbaren Lauf rädern 22 abgestützt und über eine Feder 23 mit dem Wagengestell zusätzlich verbunden. Oberhalb des Aufnahmegerätes befindet sieh ein Förderkanal 2$ mit einer unteren Wand 25, die mit Widerhaken 26 besetzt ist und deren Endstück schwenkbar und abnehmbar ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Breite der Aufnahmevorrichtung und des Fördergerätes jetieils gleich der Brt 'te der Ladefläche ist. Weiter ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß bei gleichbleibender Breite des Fördernkanals, dessen Eintrittsöffnung grosser ist als die Austrittsöffnung, und daß die geschlossene nierenförmige Bahn sich im wesentlichen von der Eintrittsöffnung zur Austrittsöffnung erstreckt.
Wenn der Ladewagen mit einem Schlepper über ein Gelände gefahren wird, nimmt das von der Zapfwelle des Schleppers angetriebene Aufnahmegerät 2 das ggf. in Schwaden liegende Erntegut auf und führt es d©m Fördergerät 3 zu.
Bi* Sinken 13 sind «sährsnd ihrer Sessgsng naeh unten gerichtet (vgl. Fig. 2), Die Zinken 13 greifen bei ihrer
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- 8 - J
Bewegung Im wesentlichen senkrecht in das vom Aufnahmegerät 2 zugeführte Erntegut ein und werden schließlich seitlieh aus den Erntegut zurückgezogen« wobei sie eine leicht schräg naeh unten geneigte Rüekzugslagehaben. Auf ihrer nierenförmigen Bahn nehmen die Zinken IjJ infolge der zunehmenden Schräglage eine Stellung ein, bei der der zum Laderaum geöffnete Winkel zwischen den Zinken 13 und den Abstreifern 17 auf dem letzteren Teil des Förderweges zunimmt. Veiter zeigt Fig. 2, daß die Zinken IJ auf dem letzten Teil des Förderweges in d«n Ladewageninnenraum hineinragen.
Aus Flg. 2 ist auch ersichtlich* daß das Erntegut vom Aufnahmegerät 2 dem Fördergerät JJ am tiefsten Punkt der geschlossenen Bewegungsbahn der Förderzinken Ij5 zugeführt wird. Dabei ist di# Eintrittsöffnung des Förderkanals 24 H**k unten durch die Abstreifer 21 des AufnahBejarätes ζ und durch die Abstreifer 17 des Fördergerates 3 begrenzt.
Die Abstreifer 17 sind auf der dea
kehrten Seite etwa tangential zu einem konzentrischen Kreis um die Drehachse des Antriebsorganes 11 angeordnet aau befinden sich in Fahrtrichtung vor der Verlängerung der Stirnwand des Ladewa geninnearaumes. Die Zinken I^ liegen auf dem dem !laderaum zulaufenden Teil der Zinkenbahn auf der dem Erntegut zugewandten Seite der Abstreifer 17J während
si· bein Rückgang, also auf de» rom Laderau» weglauf enden Teil der Zinkenbahn an der voa Erntegut abgewandten Seit· der Abstreifer liegen.
Das in Fig. 4 dargestellte Ladegerät für einen Ladewagen hat ein Gestell 31, an dem ein Aufnahmegerät 32 und ein Fördergerät 33 angebracht Ssind. Der Wagen ist alt aufrecht stehenden Seitenwinden 34 versehen und wird von in der Figur nicht dargestellten Lauf rädern abgestützt. Auf der Yordser seite des Wagens 1st ein Zugara 33 befestigt. IHHbI
Das liegt
sHbssVbsSbbssW Fördergerät 33 ssssSsV zwischen zwei vertikalen» zur Längsrichtung des Wagens parallelen, auf je einer Seite des Wagens angebrachten Platten 36, die durch drei Balken 37» 38 und 39 alteinander verbunden sind*
An der Unterseite scr FIivv*n 36 ist *1iä ssaS ss? längsrieütung horizontal verlaufende Achse 40 vorgesehen, an der das Zinken 46 aufweisende Aufnahwegträt 32 schwenkbar skt 1st·
ZKUehen am beiden Blatten 36 ist ferner eine een Jfoden des els darstellende gekrfisate !Platte 5^- angeoreöet,
41* sich von 4er Aohse 40 naeh hinten, wad aufwärts erstreckt UDd deren annähernd senkrecht aufwärts verlaufendes 2nd« zwischen, den Seitenwänäea 34 des Ladewagens in eine« bestiBvten Abstand von der Tordereeite desselben liegt. Auf
- Io -
- Io -
der Platt· 5* 1st ein· Anzahl dreieckiger Ansätze oder Widerhaken 55 angeordnet« wobei die Spitzen der Dreiecke der Achse Ko zugekehrt sind, röhrend die Basis sieh zur Platte 54 senkrecht erstreckt.
Das Fördergerät 23 enthält zwei Zahnräder 56, die zwischen und neben den Platten j?6 liegen und die durch Achsen in an diesen Platten befestigten Lagern gelagert sind. Sie Zähne der Zahnräder 56 greifen in die Zahn· von Zahnrädern 57 «in* die auch durch Achsen in an den Platen 36 angebrachten Lagern gelagert sind.
Zwischen den beiden Zahnrädern 56 ist ein zu deren Drehachse paralleler Zinkenträger 58 vorgesehen· an dea zwei Sshirssksrss 59 befestigt sind. Si« Esäen 4e? Ä
IP^y tln,l rrmn fig Ij Γ Yl Mi tür fa τ» «Ί % ZWCX LonlceiTl θ!
Die Lenker 6l sind durch Bolzen 62 an uneittelbar vor der Stirnwand des Laderauiäges >4 liegenden Abstützungen 63 angelenkt, die an der Querstrebe 39 befestigt sind.
Di» Vorderhand des Forderkanals ist durch teilweise de* Triiiimginrrrlaiif €er SahnrSder 56 folgeno*«, gebogen· Streifen 64 gebildet, zwischen denen sich mit dea Zinkentrager 58 verbunden· Zinken derart bewegen können, daß die Zinken-Epitxen, in Seitenansicht g«ad£ss Fig. 4 gesehen, gleich«« etwa nlerenföralge Binnen 65 durchlaufen.
"an-
beispicis
- 12 -
Das von den, Zinken 46 d*« Aufnahaeeeriiti·« 2 aufganomene Xrntegut wird in Pfeilrichtung A nach, oben beweget und auf die Platte 54 geschoben. Dort wird das Erntegut durch die Sintern Uwe i,u«ifc*i».i, 5 öbwnsesscn uaä la ?f«ilrishfeung S der Zinkenspitzenbahn 63 durch denFördlerkan&l bewegt. Die Zinken befinden sich bei dieser Bewegung stets in einer zur Platte 54 etwa senkrechten Lage und schieben das Erntegut entlang dieser nach oben in den Laderaum. Der Förderkanal erstreckt sich τοη unterhalb der Ladefläche 66 bis oberhalb der Ladefläche 66. Das rom auf die Ladefläche 66 geworfene Erntegut kann ggf. durch Drehung der als Kratzboden 66 ausgebildeten Ladefläche nach hinten befördert werden.
Der Aufbau und die Wirkung sind also im wesentlichen gleich dem Aufbau und der Wirkung des ersten Ausführungs-

Claims (7)

HA. 560 860*20. Oi D 29 162/450 Obm Josef Dechentreiter A j5O 676 - sz Ansprüche :
1. Ladewagen mit einem Aufnahmegerät und einem das aufgenommene Erntegut in den Laderaum fördernde^, von einem Antriebsmechanismus angetriebenem Fördergerät, das eine Anzahl gelenkig mit dem Antriebsmechanismus verbundener Zinken hat, wobei der Antriebsmechanismus derart ausgeführt ist, daß die Gelenkachse Jedes Zinkens einen Kreis in einer im wesentlichen lotrechten Ebene beschreibt, derart, daß die Spitzen Jedes Zinkens eine geschlossene, lotrecht liegend«* und im wesentlichen nisrenförraige Bahn durchlaufen und die Zinken auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zinken (13) in Seitenansicht gesehen, in einer einzigen Hein® hintereinander liegen und ihre Spitzen auf der ganzen Bahn nach unten gerichtet sind, und daß die Zinken auf dem dem Laderaum zulaufenden Teil der Zinkenbmhn eine Lage einnehmen, in öler der sieh zum Lsideraua öffnende Winkel zwischen den Zinken und den das PHT-dßfCEQ^Mt (~$1 teilweise umgebenden Abstreifen! (17) zunehmend größer gehalten ist.
taj^ *
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (13) auf dem des Laderaum zulaufenden Teil der Zinkenbahn auf der dem Erntegut zugewandten Seite der Abstreifer (17) liegen, während sie auf dem vom Laderaum weglaufenden Teil der Zinkenbahn an der vom Erntegut abgewählten Seite der Abstreifer liegen.
3. Ladewagen nach einem der übrigen Ansprüchej dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (13) im Bereich der Eingriffsstelle in das vom Aufnahmegerät (2) zutgeführfce Erntegut etwa senkrecht nach unten in das Erntegut eingreifen.
4. Ladewagen nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken eine leicht schräg nach unten, geneigte Rückzugolage haben.
5* Ladewagen nach einem der übrigen Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß das Fördergerät (13) sich etwa über die gv-anze Breite des Wagens erstreckt.
6» Ladewagen nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeiehnet, daß sich die Zinken (13) im Bereich der Abgabesfcelle bis in den Ladowageninnenraum er-
7. Ladewagen nach einem der Übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (13) von einem um eine waagerechte Aohse drehenden Antrieb (ll) angetrieben sind* an dem sie gelenkig befestigt sind und durch Arme (l4) gelenkig mit Lenkern (15) verbunden sind, die ihrerseits gelenkig am Gestell des Laewagens angeordnet sind.
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NL295024 1963-07-05

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CH (8) CH418718A (de)
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DK (2) DK108766C (de)
GB (4) GB1072162A (de)
LU (1) LU46123A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308911A1 (de) * 1983-03-12 1984-09-13 Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg Ladewagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308911A1 (de) * 1983-03-12 1984-09-13 Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg Ladewagen

Also Published As

Publication number Publication date
LU46123A1 (de) 1972-01-01
DE1457972A1 (de) 1969-11-06
CH425317A (de) 1966-11-30
DE1923725U (de) 1965-09-16
CH461163A (de) 1968-08-15
BE648353A (de) 1964-09-16
CH418718A (de) 1966-08-15
GB1072162A (en) 1967-06-14
DK108766C (da) 1968-02-05
CH421599A (de) 1966-09-30
DE1922250U (de) 1965-08-26
DE1950431U (de) 1966-11-24
CH418717A (de) 1966-08-15
CH461164A (de) 1968-08-15
CH432920A (de) 1967-03-31
GB1072163A (en) 1967-06-14
GB1072164A (en) 1967-06-14
GB1072165A (en) 1967-06-14
CH413472A (de) 1966-05-15
DK112700B (da) 1969-01-06

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