DE2818721C2 - Ladegerät für Hackfrüchte, insbesondere Rüben - Google Patents

Ladegerät für Hackfrüchte, insbesondere Rüben

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DE2818721C2
DE2818721C2 DE19782818721 DE2818721A DE2818721C2 DE 2818721 C2 DE2818721 C2 DE 2818721C2 DE 19782818721 DE19782818721 DE 19782818721 DE 2818721 A DE2818721 A DE 2818721A DE 2818721 C2 DE2818721 C2 DE 2818721C2
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DE19782818721
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DE2818721A1 (de
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Werner 4787 Geseke Schulte
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Franz Kleine Maschinenfabrik & Co 4796 Salzkotten De GmbH
Original Assignee
Franz Kleine Maschinenfabrik & Co 4796 Salzkotten De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D19/00Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
    • A01D19/12Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis
    • A01D19/16Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis with several screening wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/10Crop collecting devices, with or without weighing apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D51/00Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar
    • A01D51/005Loaders for beets, beetleaf or potatoes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ladegerät für Hackfrüchte, insbesondere Rüben, mit einem einem Fruchtaufnehmer nachgeschalteten, umlaufend ange- jo triebenen Vertikalförderer, neben dem in dessen Abwurfbereich ein nach der Seite auskragender Seitenförderer zum Wtgförde-:n der Hackfrüchte in einen Transportwagen an&aordnet ist.
Ein derartiges bunkerloses Ladt jerät für Hackfrüchte ist aus der FR-PS 23 26 140 bekannt. Der Vertikalförderer besteht aus einer Förderschnecke, die in einem axial mantelünienförmig angeordneten Käfig umläuft. Die Rüben werden damit etwa vertikal angehoben. Im oberen Bereich der Förderschnecke ist eine Abwurfstel- ■*» Ie gebildet, indem die mantellinienförmigen Käfigstäbe hier unterbrochen sind. Radial zu der Achse des Vertikalförderers ist ein Seitenförderer vorgesehen, der nach der Seite, auf der er angeordnet ist, auskragt und zum Wegfördern der Hackfrüchte in einen Transport- -»5 wagen dient. Dieser Seitenförderer muß relativ schnell angestellt werden, wenn eine entsprechende Höhe bis zu dem Transportwagen mit ihm überwunden werden muß. Dabei ist es nachteilig, daß dieser Seitenförderer bereits auf der Seite beginnt, nach der der Überladevor- > <> gang stattfindet.
Die FR-PS 22 96 995 zeigt eine Einrichtung, mit der es möglich ist, Rüben aufzunehmen und von einem Förderband auf ein anderes Förderband umzuladen. Zwischen den beiden Förderbändern ist eine siebrad- " ähnliche Einrichtung zum Reinigen und Umlenken der Rüben von dem einen auf das andere Förderband vorgesehen. Eine vertikale Förderung der Rüben findet nicht statt. Bei geringer Ausladung der Förderbänder ist auch nur eine begrenzte Hubhöhe für die Hackfrüchte ·> <> möglich.
Die BE-PS 8 45 605 zeigt ein Ladegerät mit einem einem Rübenaufnehmer nachgeschalteten Vertikalförderer, der aus einem umlaufenden, endlosen, auf seiner Innenseite mit Mitnehmern für die aufgenommenen h"> Hackfrüchte besetzten Förderband o. dgl. besteht, das über an den Ecken eines Rechtecks vorgesehene Leitelemente geführt ist. Bei solchen bekannten Ladegeräten werden die Hackfrüchte in einen Sammelbehälter abgegeben, um den der Vertikalförderer herumläuft Infolge dieser Konstruktion kann der Sammelbehälter für die Hackfrüchte nur ein verhältnismäßig geringes Aufladevolumen haben.
Die FR-PS 15 88 243 zeigt ein bunkerloses Ladegerät mit einer Siebradanordnung zum Aufnehmen der Hackfrüchte vom Boden. An diese Siebradanordnung schließt sich ein Schrägaufzug in Form eines Förderbandes an, der im wesentlichen schräg aufwärts weit nach der Seite hin auskragt und dabei so hoch sein muß, daß die geernteten Hackfrüchte über die Bordwand eines nebenherfahrenden Ladewagens abgeworfen werden können. Solche bekannten Geräte haben den Nachteil, daß sie im Arbeitseinsatz sehr viel Platz brauchen, d. h. der Transportwagen muß in einem großen Abstand neben dem Zugfahrzeug herfahren. Wegen der großen Ausladung sind solche Geräte vom Schleppcfahrer des Ladegerätes kaum noch zu übersehen. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß es kaum möglich ist, ohne größere Umrüstungen solche Fahrzeuge im Straßentransport mitzuführen. Die dabei verwendeten Schrägaufzüge, die umklappbar oder zusammenklappbar sein müssen, erfordern einen zusätzlichen Bauaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ladegerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem eine Beia^möglichkeit auch hoher Transportwagen gegeben sein soll, ohne daß das Ladegerät steilgestellte Förderbänder aufweist, die vom Fahrer des ziehenden Schleppers nicht oder nur schlecht eingesehen werden können und auf den die geförderten Rüben zurückrollen können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Vertikalförderer, wie an sich bekannt, aus einem endlosen, auf seiner Innenseite mit Mitnehmern für die aufgenommenen Hackfrüchte besetzten Förderband o. dgl. besteht, das über an den Ecken eines Rechtecks vorgesehene Leitelemente geführt und dessen oberem Trum eine um eine vertikal,*· Achse umlaufend angetriebene Förderscheibe zugeordnet ist, und daß der Seitenförderer tangential zutn Umfang der Förderscheibe angeordnet ist. Der Vorteil dieses Ladegerätes liegt in der guten Übersichtlichkeit, in der relativ großen Hubhöhe und in der nur sehr geringen seitlichen Ausladung. Der Seitenförderer braucht damit nicht mehr besonders steil gestellt zu werden, weil die Hubhöhe im wesentlichen von dem Vertikalförderer überbrückt wird. Der Seitenförderer dient nur dazu, die Hackfrüchte aus dem Bereich des Vertikalförderers heraus und auf den Transportwagen zu überführen. Für die geordnete und zuverlässige Übergabe der Hackfrüchte vom Vertikalförderer auf den Seitenförderer ist die umlaufend angetriebene Förderscheibe wesentlich, die gleichsam ein Sammelorgan für die vom Vertikalförderer abgegebenen Hackfrüchte darstellt. Durch die geringe seitliche Ausladung des Seitenförderers ist auch die Gewichtsverteilung am Ladegerät verbessert. Schließlich kann der Transportwagen dicht neben dem Ladegerät im Arbeitseinsatz fahren, so daß die Arbeitseinsatzbreite klein ist. Bei geringer seitlicher Ausladung des Seitenförderers kann das Ladegerät im Straßentransport ohne Umrüstung mitgeführt werden. Ist die Ausladung des Seitenförderers dagegen größer gewählt, dann ist der Seitenförderer um die Achse der Förderscheibe verschwenkbar und einstellbar gelagert, so daß er selbst für den Straßentransport in Fahrtrichtung bzw. parallel dazu verschwenkt werden kann.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbci-
spiele weiter beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht des Ladegerätes mit dem nebenherfahrenden Transportwagen,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Ladegerätes,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Transportwagen, der beiderseits von Ladegeräten beschickt wird,
Fig.4 eine Seitenansicht eines Erntezuges mit angehängtem Ladegerät und Transportwagen und
Fig.5 und 6 verschiedene Einsatzmöglichkeiten des Ladegerätes.
Auf einem Fahrgestell I mit Laufrädern 2 und einer Anhängevorrichtung 3 ist ein an sich bekannter Vertikalförderer 4 montiert. Dieser ist üblicherweise aus einem umlaufenden Band, einer Kette o. dgl. gebildet, die auf ihrer Innenseite mit Mitnehmern 5 für die Rüben 6 besetzt sind. Dieses Förderband o. dgl. läuft über Leit- und Antriebselemente 7, die an den Eckpunkten eines etwa rechteckigen Traggestells vorgesehen sind. Beschickt wird der Vertikalförderer 4 durch einen Fruchtaufnehmer, Siebräder 8, 8' o. dgl., die bis in den Innenraum des Vertikalförderers 4 hineinreichen und die Hackfrüchte auf die Innenseite des Förderbandes aufgeben, so daß diese von den Mitnehmern 5 nach oben mitgenommen werden, wie dies aus Fig. 1 deutlich erkennbar ist.
Im Innenraum des Vertikalförderers 4 sitzt auf einer vertikalen Achse 10 dicht unter dem oberen Trum des Vertikalförderers 4 eine umlaufend angetriebene Förderscheibe 9, die ggf. auf ihrer Oberseite mit Mitnehmern für die Hackfrüchte versehen sein kann. Diese werden von dem Vertikalförderer 4 auf die Oberseite der Förderscheibe 9 abgeworfen und gelangen bei deren Umdrehung auf den im Umfangsbereich der Förderscheibe 9 tangential angeordneten Seitenförderer 11. Wie Fig.3 erkennen läßt, sitzt der Seitenförderer 11 dicht neben dem Vertikalförderer 4. Er ist wieder aus einer Förderkette, einem Förderband o. dgl. gebildet und wird von seitlichen Leitflächen 12 eingeschlossen, die ein Herunterfallen der Hackfrüchte verhüten.
Der Seitenförderer 11. der über Leitrollen läuft und von diesem angetrieben wird, ist in Höhe der Förderscheibe einseitig gelagert, und zwar so, daß er um die Achse 10 der Förderscheibe 9 herum seitlich verschwenkt werden kann, wie es die F i g. 3 zeigt. Er ist außerdem in der Höhe (Fig. I) einstellbar, wobei die Abstützung des Traggestells für den Seitenförderer vermittels einer Kolben/Zylindereinheit t3 erfolgt. Durch diese weitgehende Verstellbarkeit und Anpassungsfähigkeit des Seitenförderers 11 ist dieser an die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten anzupassen. Seine Abstützung erfolgt insbesondere in dem auf dem Fahrgestell 1 montierten Schwenklager 14. Die für den Antrieb der Förderscheibe 9 und des Seitenförderers 11 sowie des Vertikalförderers 4 erforderlichen Triebwerks- und Antriebsteile sind der besseren Übersicht halber nicht mit dargestellt. Zweckmäßig können diese Teile über die Zapfwelle des Zugfahrzeuges angetrieben werden.
Wie aus den Fig. 1 und 3 deutlich erkennbar ist, kann unmittelbar neben dem Ladegerät bzw. dem Zugfahrzeug für dieses Ladegerät ein Transportwagen 16 fahren, in den die Hackfrüchte 6 über den Seitenförderer 11 abgeworfen werden.
Beim Straßentransport des Ladegerätes kann der Seitenföroerer, wie es aus der gestrichelten Darstellung in Fig.3 ersichtlich ist, in die iVansportrichtung geschwenkt bzw. nach oben oder unten in der Höhe verstellt werden.
Aus der Darstellung gemäß Fig.4 ist erkennba." wie das Ladegerät zweckmäßig zum Einsatz gebracht werden kann. Es ist hier an einen Schlepper 17 anhängbar, wobei wiederum unmittelbar nebenher der Transportwagen 16 fährt. Schließlich ist der Schlepper auf der Vorderseite mit einem Vorsatzgerät 18 ausgerüstet, welches Rübenköpfer und Krautschläger 19 sowie Rodeschare 20 und Krauthäcksler 21 trägt. Die noch auf dem Boden liegenden Rüben 6 werden durch die Fruchtaufnehmer bzw. Siebräder 8,8' des Ladegerätes aufgenommen und in der vorher beschriebenen Weise in den nebenherfahrenden Transportwagen 16 transportiert.
In F i g. 5 und 6 sind weitere Einsatzmöglichkeiten für das Ladegerät angegeben, wobei gemäß F i g. 5 ein Ladegerät sowohl auf der Schlepperrückseite als auch auf der Schleppervorderseite angesetzt ist und hier der Schlepperzug in Richtung der eingezeichneten Pfeilrichtung, d. h. nach vorn fährt; in F i g. 6 ist ein ähnlicher Einsatz wiedergegeben, wobei vorn und hinten am Schlepper 17 Ladegeräte montiert sind ond der Schlepper rückwärts fährt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ladegerät für Hackfruchte, insbesondere Rüben, mit einem einem Fruchtaufnehmer nachgeschalteten, umlaufend angetriebenen Vertikalförde- "> rer, neben dem in dessen Abwurfbereich ein nach der Seite auskragender Seitenförderer zum Wegfördern der Hackfrüchte in einen Transportwagen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalförderer (4), wie an sich bekannt, aus ι< > einem endlosen, auf seiner Innenseite mit Mitnehmern (5) für die aufgenommenen Hackfrüchte (8) besetzten Förderband o. dgL besteht, das über an den Ecken eines Rechtecks vorgesehene Leitelemente (7) geführt und dessen oberem Trum eine um is eine vertikale Achse (10) umlaufend angetriebene Förderscheibe (9) zugeordnet ist, und daß der Seitenförderer (11) tangential zum Umfang der Förderscheibe (9) angeordnet ist
2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Seitenförderer (11) um die Achse (10) der Förderscheibe (9) verschwenkbar und einstellbar gelagert ist
DE19782818721 1978-04-28 1978-04-28 Ladegerät für Hackfrüchte, insbesondere Rüben Expired DE2818721C2 (de)

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