DE1922250U - Ladewagen. - Google Patents
Ladewagen.Info
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- Soil Working Implements (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
PJÜ65 898*15.7.65
D 29 168/45C Gbm A 27 831-jakfaz
^ 14.7.1965
Jos«f Bechentrelter
Maschinenfabrik GmbH,
Bäumenheim/Bayern
Ladewagen
Die Neuerung betrifft einen Ladewagen mit einem Gestell,
einem Aufnahmegerät und einem diesem zugeordneten, mit Zinken versehenen Fördergerät, für das vom Aufnahmegerät erfaßte Erntegut,
sowie mit einer Stirnwand, die in Fahrtrichtung gesehen
im wesentlichen hinter der vorderen Seite des Fördergerätes angeordnet ist, während das Fördergerät in einem
Gehäuse untergebracht ist.
Ein Zweck der Neuerung ist, einen Ladewagen der oben erwähnten Art zu erreichen, bei dem das Fördergerät gut abgeschützt ist
zur Vermeidung von Unfällen, während doch ein kompakter Aufbau
des vorderen Endes des Wagens zu erreichen ist, ohne daß die Schwenkbewegungen des Schleppers gegenüber dem Wagen beim Durchfahren
von Kurven behindert wird.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erzielt, daß das Aufnahmegerät
und die Stirnwand derart am vorderen Ende des Wagens angeordnet sind, daß das Aufnahmegerät in Seitenansicht
gesehen und bezogen auf die Fahrtrichtung zum größten Teil hinter
der Stirnwand des Gehäuses, in dem das Fördergerät untergebracht
ist, angeordnet ist.
Weiter bezieht sich die Neuerung auf einen Ladewagen mit einem
Aufnahmegerät und einem mit Zinken versehenen Pördergerät für das von dem Aufnahmegerät erfaßte Erntegut, bei dem eine Anzahl der
Zinken schwenkbar an einem gemeinsamen, um eine quer zur Längsachse
des Wagens liegende Drehachse drehbaren Antriebsorgan angeordnet ist, derart, daß jede Zinke um eine parallel zur Drehachse
verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist und bei dem außerdem die Zinken mit dem Wagengestell mittels einer Kupplungsstange gekuppelt
siiiä, die in bezug auf das Gestell und die Zinken um jeweils
parallel zur Drehachse des Antriebsorgans verlaufende Achsen schwenkbar ist.
Gemäß der Neuerung sind wenigstens mehrere Zinken des Fördergerätes
fest miteinander verbunden und, lEJSeitenansicht gesehen,
in einer Reihe liegend mit dem gemeinsamen Zinkenträger verbunden.
Bei Benutzung oben erwähnter Konstruktion für das FÖrdergdrät
eines Ladewagens wird erreicht, daß das Erntegut in großen
Schichten dem Ladewagen-Innenraum zugeführt wird. Das auf diese Weise geförderte Erntegut wird nicht gequetscht und läßt sich beim
Abladen leicht weiter verarbeiten.
Die Neuerung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ladewagens »gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Mittenquerschnitt durch das Aufnahme-
gerät und das Po'rderorgan und durch einen Teil des Wagens,
Pig. 3 einen Vorderansicht des ladewagens, wobei
der Antrieb und die Abschirmkappe des Fö'rderorgans weggelassen sind,
T1Ig. 4 eine Draufsicht auf den Ladewagen und
Pig. 5 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Ladewagens nach der Erfindung.
Der in Pig. 1 - 4 dargestellte ladewagen hat ein Gestell 1 , an dem. ein Aufnahmegerät 2 und ein Pördergerät
3 angebracht sind. Der Ladewagen hat Wände 4 aus Latten oder G-aze und wird von Lauf rädern 5 und von einem
in der Höhenrichtung einstellbaren Rad 6 abgestützt, welches letztere das Yorderende des Wagens abstützt,
wenn er nicht mit einem Schlepper gekuppelt ist. Mittels eines Zughakens 7 kann der Wagen mit einem Schlepper
gekuppelt werden, wobei die Zapfwelle des Schleppers mit einer Zwischenachse 8 verbunden werden kann. Die
Zwischenachse 8 treibt durch Übersetzungen bekannter Bauart das Aufnahmegerät 2 und das Pö'rdergerät 3 an.
Weiter kann zum Abladen des Wagens ein Rollboden der
Transporteur 9 durch die Zwischenachse angetrieben werden, so dass das Erntegut beim Abladen den Wagen auf
der Rückseite verlässt.
Wie dies aus Pig. 2 ersichtlich ist, enthält das Pö'rdergerät ein kleines Zahnrad 10, das mit einem grossen
Zahnrad 11 im Eingriff ist. Auf jeder Seite des ?/agens
ist ein solcher Satz von Zahnrädern 10 und 11 angeordnet.
Die Zahnräder 10 sind an einer Achse 1OA befestigt, die
durch die Zwischenachse 8 angetrieben werden kann. Ein zwischen den Zahnrädern 11 liegender Träger oder Rohr
ist mit seinem Ende drehbar am Umfang der Zahnräder gelagert und an dem Rohr 12 ist eine Anzahl von Zinken
13 angebracht. Das Rohr 12 hat weiter zwei Armen 14, die
durch KuppeXstangen 15 schwenkbar mit zum S-estell feststehenden
Gelenkpunkten 16 verbunden sind. Weiter ist eine Anzahl von Streifen 17 vorgesehen, die in einer
Seitenansicht sich über einen Teil ihrer Länge längs der
Unterseite der Zahnräder 11 erstrecken.
Das Aufnahmegerät 2 wird über eine Achse 18 angetrieben,
um welche sich, ein Hochführungstransporteur
mit nachgiebigen Zinken 19 dreht, der nahe dem Boden um eine Achse 20 geführt wird. Die Zinken dieses
Transporteurs werden auf bekannte Weise gesteuert und bewegen sich auf der Vorderseite des Ladewagens Über
einen gewissen Abstand in nahezu geraden Linien zwischen Streifen 21. Auf der Vorderseite des Aufnahmegerätes
sind weiter Schwenkräder 22 angeordnet. Zwischen dem Aufnahmegerät und dem Gestell ist weiter eine Feder
23 befestigt. Über dem Aufnahmegerät befindet sich ein Förderkanal 24 mit Wänden 25. An diesen Wänden sind
Widerhaken 26 angebracht. Ein Teil der Wand 25 kann verstellt, wie dies in Pig. 2 für den oberen Teil in
gestrichelten Linien angedeutet ist, oder entfernt werden.
Fig. 3 zeigt in einer Vorderansicht die Streifen 17 und 21 des Fördergerätes bzw. des Aufnahmegerätes.
Diese Streifen sind U-förmig und die Schenkel des U sind dem Erntegut zugekehrt. Weiter zeigt Fig. 3, dass
das Aufnahmegerät und das Fördergerät sich über praktisch die ganze Breite des Wagens erstrecken. Fig. 4 zeigt den
Zugarm, der am Vorderende aus einem einzigen Zylinderbalken besteht, so dass das Hochheben des Erntegutes
von dem Schleppersitz her gut überwacht werden kann.
Wenn der Ladewagen mittels eines Schleppers über ein Gelände fortbewegt wird, wird das durch die Zapfwelle
des Schleppers angetriebene Aufnahmegerät 2 das gegebenenfalls in Schwaden liegende Erntegut aufnehmen
und dem Fördergerät 3 zuführen. Die Zinken 13 des Fördergeräts 3 das auch durch die Zapfwelle angetrieben
wird, werden zwischen den Streifen 17 annähernd quer zur Bewegungsrichtung des Erntegutes verschoben, so dass
sie das Erntegut in Richtung auf den Wagen schieben, worauf die Zinken 13 wieder annähernd quer zu der
Bewegungsrichtung aus dem Erntegut herausgezogen werden. Dies hat unter anderem den Vorteil, dass das Erntegut
weniger beschädigt wird und geschmeidig zusammengepresst wird. Die durch die freien Enden der Zinken beschriebene
Bahn wird durch die Linie 13A in Mg. 2 angegeben. Die
Widerhaken 26 in dem Presskanal 24 verhüten eine Bückbewegung des Erntegutes. Die Wand 25 kann für verschiedene
Erntegüter und Verhältnisse verstellt oder weggenommen werden. Im Betrieb und während des Transportes
ist das Rad 6 hochgehoben. Das Aufnahmegerät 2 wird zum Transportieren um die Achse 18 hochgeklappt und in einer
Lage über dem Boden verriegelt. Die l?eder 23 erleichtert dieses Hochklappen und hat weiter den Vorteil, dass die
Schwenkräder 22 im Betrieb mit geringem Druck die Unebenheiten des Bodens folgen können.
Wenn der Wagen geladen ist, kann er durch Antrieb des Rollbodens 9 wieder abgeladen werden. Der Wagen kann
gegebenenfalls auch als Düngerstreuer benutzt werden Dann wird im allgemeinen der Beförderer 9 langsamer
angetrieben als beim Abladen von Grünfutter u.dgl. Die
erfindungsgemässe Ladewagen ist insbesondere für das
Laden von Heu von Bedeutung.
Der in Pig. 5 dargestellte Ladewagen hat ein
Gestell 31, an dem ein Aufnahmegerät 32 und ein Pördergerät
33 angebracht sind. Der Wagen ist weiter mit aufrechtstehenden Seitenwänden 34 versehen und wird
von in der Figur nicht dargestellten Laufrädern abgestützt. Auf der Vorderseite des Wagens ist ein Zugarm 35
befestigt. Das Aufnahmegerät 32 und das EÖrdergerät 33 liegen zwischen zwei vertikalen, zur Längsrichtung des
Wagens parallelen, auf je einer Seite des Wagens angebrachten Platten 36, die durch drei Balken 37, 38 und
miteinander verbunden sind.
Auf der Unterseite der Platten 36 ist eine zur Längsrichtung des Wagens senkrechte, waagerechte Achse
40 angeordnet. An der Achse 40 sind zwei dem Aufnahmegerät zugehö'rende Platten 41 festgekuppelt, in denen
eine zur Achse 40 parallele Achse 42 gelagert ist, die einen Teil eines Zinkenhaspels 43 bildet. Nahe den Enden
der Achse 42 und zwischen den Platten 11 sind zwei
Satzglieder 44 an der Achse 42 befestigt. Zwischen den Satzgliedern 44, nahe dem Umfang, sind fünf Balken
45 vorgesehen, an denen Pederstahlzinken 46 befestigt
sind.
. Die Zinken bewegen sich zwischen den Streifen 47, die je einen gekrümmten Teil 48 besitzen. Die gekrümmten
Teile 48 erstrecken sich, in einer Seitenansicht, annähernd konzentrisch zu den Platten 43 über einen Winkel von 18O°.
Die gekrümmten Teile 48 gehen in zu ihnen radial verlaufende Teile 49 und 50 über. Über einen Teil ihrer
Länge ist der Raum zwischen den über dem Haspel liegenden, geraden Teilen 47 ausgefüllt, so dass die Zinken in der
Mhe ihrer oberen Lage etwas abgebogen werden, was aus
der in der Figur durch gestrichelte Linien angedeuteten Bahn der Enden der Zinken ersichtlich ist. Das von den
Zinken mitgeführte Erntegut wird somit effektiv von den Zinken abgestreift. Zwischen den Enden der beiden Teilen
49 und 50 liegt eine in der Längsrichtung des Haspels verlaufende Platte 51, welche-verhütet, das Erntegut
zwischen die Teile 49 und 50 geraten kann. An den
Platten 41 sind weiter nach vorne verlaufende Arme 52 befestigt, an deren Enden selbsteinstellende Laufräder
53 angeordnet sind.
Zwischen den beiden Platten 36 ist weiter eine
gekrümmte Platte 54 angeordnet, die sich von der Achse 40 nach hinten und aufwärts erstreckt und deren annähernd
senkrecht aufwärts verlaufende Ende zwischen den Seitenwänden 34 des Ladewagens in einem gewissen Abstand von
der Vorderseite desselben liegt. Auf der Platte 54 ist eine Anzahl dreieckige Ansätze oder Widerhaken 55 angeordnet,
wobei die Spitze des Dreiecks der Achse 40 zugekehrt ist, während die Basis sich zur Platte 54 senkrecht
erstreckt.
Das Fo'rdergerät 33 enthält zwei Zahnräder 56, die
zwischen und neben den Platten 36 liegen und die durch Achsen in an diesen Platten befestigten Lagern gelagert
sind. Die Zähne der Zahnräder 56 greifen in die Zähne von Zahnrädern 57 ein, die auch durch Achsen in an den
Platten 36 angebrachten Lagern gelagert sind. Die Zahnräder 56 können durch die Zahnräder 57 in Drehung
versetzt werden. Zwischen den beiden Zahnrädern 56 ist eine zur Drehachse der Zahnräder 56 parallele Träger
oder Achse 58 angebracht, um die eine Anzahl von Armen 59 frei drehbar ist. Die über der Achse 58 hervorragenden
Enden der Arme 59 sind mittels Stifte 60 schwenkbar mit Kupplungsstangen 61 gekuppelt. Die Kupp lungsstangeη 61
an sich sind mittels Stifte 62 schwenkbar mit am Rahmenbalken 39 befestigten Abstützungen 63 gekuppelt. Zwischen
den Balken 37 und 39 sind Streifen 64 angeordnet, zwischen denen sich die unter der Achse 58 liegenden
Enden der Zinken sich bewegen können.
Der Ladeboden des Ladewagens wird durch eine Rollboden 66 gebildet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das Aufnahmegerät 32, das Fördergerät 33 und den
Rollboden 66 lassen sich alle drei in einer in der !Figur nicht weiter dargestellten Weise durch die Zapfwelle
eines Schleppers oder eines anderen, den Ladewagen fortbewegenden Fahrzeuges antreiben. Wenn der Wagen
über ein Feld mit am Boden liegendem Erntegut fortbewegt wird und wenn das Haspel 43 in Richtung des
Pfeiles A gedreht wird, wird das Erntegut von den Zinken 46 des Haspels mitgeführt und auf die Platte 54 geworfen^.
Bei gleichzeitigem Antrieb des Pördergerätes 33 bewegen
sich die unteren Enden der Arme oder Zinken 59 in
Richtung des Pfeiles B längs der durch gestrichelte Linien angedeuteten Bahn-65. Die Zinken sind dabei nach
wie vor senkrecht zur unteren Wand des Presskanals und schieben das Erntegut längs der Platte 54 aufwärts in
den Ladewagen. Der Raum-zwischen den Streifen 64 und der Platte 54 bildet somit gleichsam einen Presskanal, der
sich von unterhalb des Ladebodens bis oberhalb des Ladebodens erstreckt und durch den das Erntegut auf den
Wagen geschoben werden kann. Die aufrechtstehenden Ansätze 55 verhüten, dass das Erntegut zurückgleitet.
Das vorn in den Ladewagen geworfene Erntegut kann
gegebenenfalls durch Drehung des Rollbodens nach hinten
befördert werden. Der Rollboden lässt sich ausserdem
zum Abladen des ?/agens benutzen.
In der Präzis hat es sieh ergeben, dass mittels
des vorstehend beschriebenen Wagens das Erntegut effektiv aufgeladen werden kann, ohne dass unerwünschte Beschädigung
des Srntegutes eintritt.
-Patentansprüche-
Claims (1)
- RA.365 8 98 *15.7.A nsprüche1. Ladewagen mit einem Gestell, einem Aufnahmegerät und einem diesem zugeordneten, mit Zinken versehenen Fördergerät^ für das vom Aufnahmegerät erfaßte Erntegut, sowie mit einer Stirnwand, die in Fahrtrichtung gesehen im wesentlichen hinter der vorderen Seite des Fördergerätes angeordnet ist, während das Fördergerät in einem Gehäuse untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß' das Fördergerät, das Aufnahmegerät und die Stirnwand derart am vorderen Ende des Wagens angeordnet sind, daß das Aufnahmegerät (2) in Seitenansicht gesehen und bezogen auf die Fahrtrichtung zum größten Teil hinter der Stirnwand des Gehäuses, in dem das Fördergerät untergebradt ist, angeordnet ist.2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell des Ladewagens vorne einen Querbalken umfaßt, an dem der Zugarm angeordnet ist, an welchem Querbalken die vordere Seite des Fordergerätgehäuses anschließt.3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken als Hohlbalken ausgeführt ist.4. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch ©kennzeichnet, daß eine Anzahl der Zinken des Fördergerätes an einem geraeinsamen Träger angeordnet ist, der mit einem um eine quer zur Längsachse des Wagens und parallel zumZinkenträger liegende Drehachse drehbaren Antriebsorganen gekuppelt ist, derart, daß jeder Zinken um eine parallel zu der Drehachse verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist, und bei dem außerdem die Zinken mit dem Wagengestell mittels einer Kupplungsstange gekuppelt sind, die in bezug auf das Wagengestell und die Zinkenem Jeweils parallel zur Drehachse des Antriebsorganes verlaufende Achsen schwenkbar ist.5· Ladewagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zinken (I5) des Fördergerätes (5) mit dem gemeinsamen Zinkenträger (12) verbunden sind und in einer Reihe liegen.6. Lade wage rjmit einem Aufnahmegerät und einem mit Zinken versehenen Fördergerät für das von dem Aufnahmegerät erfaßte Erntegut, bei dem eine Anzal der Zinken schwenkbar an einem gemeinsamen, um eines? quer zur Längsachse des Wagens lie« gende Drehachse drehbaren Antriebsorgan angeordnet sind, derart, daß jeder Zinken um eine parallel zur Drehachse verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist, und bei dem außerdem die Zinken mit dem Wagenge st eil/mit te Is einer Kupplungsstange gekuppelt sind, die in bezug auf das Gestell und die Zinken um jeweils parallel zur Drehachse des Antr&fcsorgans verlaufende Achsen schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens mehrere Zinken (1>) des Fördergerätes (3) fest miteinander verbunden und in Seitenansicht gesehen in einer Reihe liegend mit dem gemeinsamen Zinkenträger (12) verbunden sind.7· Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zinken (lj5) des Fördergerätes fest miteinander verbunden in einer Reihe im Fördergerät angeordnet sind.8. Ladewagen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (Ij5) mittels eines Verbindungsarmes (14) mit einer Kupplungsstange (.15) gekuppelt sind.9. Ladewagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verbindungaarmes (14) größer ist als der Radius des von der Schwenkachse (12) beim Umlauf des Antriebsorganes beschriebenen Kreises vorzugsweise gleich der Länge des Zinkens ist.10. Ladewagen nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstange (15) etwa gleich lang ist wie der Verbindungsarm (14).11. Ladewagen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (16) mit der die Kupplungsstange (15) am Gestell des Ladewagens gelagert ist, in einem Abstand von der Drehachse des Antriebsorganes liegt, der im wesentlichen mit der Länge des Verbindungsar^s (14) übereinstimmt.12. Ladewagen nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstange (15) oberhalb der Drehachse des Antriebsorganes (11) angeordnet ist*4 bis 12, IJ. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ daduchgekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachse (12) der Zinken (15) von der Drehachse des Antriebsorganes (11) kleiner ist als die Länge eines Zinkens (Ij5).14. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 13, dadurdi gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten um eine gemeinsame Drehachse drehbaren Zahnrädern (11) besteht, an denen der Zinkenträger (12) mit Abstand von der Drehachse drehbar gelagert ist.15. Ladewagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (11) mit Zahnrädern (IO) kleineren Durchmessers in Eingriff stehen.16. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenträger (12) mit zwei Verbindungsarmen (14) versehen ist, die, in Seitenansicht des Ladewagens gesehen, Verlängerungen der Zinken bilden und die schwenkbar mit der Kupplungsstange (I5) verbunden sind.17· Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß, quer zur Fahrtrichtung des Ladewagens gesehen, die Achse (16), mittels deren die Kupplungsstange (15) an dem Wagengestell gelagert ist, in der Nähe einer Vertikalebene liegt, die zwischen der Stirnwand des Ladewagens und der Drehachse des Antriebsorganes (11) verläuft, und in der eine "Bngente des von der Schwenkachse (12) beschriebenen Kreises liegt.18. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (16), mittels deren die Kupplungsstange (15) am Wagengestell gelagert ist, in Seitenansicht des Ladewagens gesehen, einen größeren Bodenabstand hat als der höchste Punkt des von der Schwenkachse (12) beschriebenen Kreises.19. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Zinken (I3) im Bereich des Aufnahmegerätes senkrecht zur Förderriehtung des Erntegutes ist und am Ende ihrer Förderbahn in Fahrtrichtung des Ladewagens bewegibar sind.20. Ladewagen nach einem der Ansprüche 6 bis I9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken des Fördergerätes in Seitenansicht gesehen alle hintereinander liegen.HSnweli: Diese Unferiogs {Beschreibung und Sshuf?or>sp!.) lsi die iuletet eingereichte, sifc -weich' «fi am Wonfossufig det ursprünglich eingereichten Uniericgen ob. Die röchlllehe Bedeutung d«f Abweichung 1st njeNt *>pröfi. Die ufiprCwgltch eingereichten Unterlogen befinden sich in tfen Amfsoklen. Sie kftnoen jeflewFf ohne ^^_κ-?w* ir rechtlicher) Interesses· gebührenfrei einge$ehef» *efc!er, Auf Anirog jyenjcr, n'e, ion .iJC;-> ΐς,ίν*.>φι&ιι tjtoi f'\\ra-iv* im der. uWichüf. P, eisen geiisieri Oeutsches
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