CH313719A - Fahrbare Vorrichtung zum Aufnehmen von zusammenrechbarem Gut vom Boden - Google Patents

Fahrbare Vorrichtung zum Aufnehmen von zusammenrechbarem Gut vom Boden

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CH313719A
CH313719A CH313719DA CH313719A CH 313719 A CH313719 A CH 313719A CH 313719D A CH313719D A CH 313719DA CH 313719 A CH313719 A CH 313719A
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CH
Switzerland
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wheels
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wheel
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English (en)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Original Assignee
Lely Cornelis V D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


  



  Fahrbare Vorrichtung zum Aufnehmen von zusammenrechbarem Gut vom Boden
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zum Aufnehmen von zusammenrech  barem Gut    vom Boden mit. neben der Bahn der Aufnahmevorrichtung und vor der Aufnahmestelle dieser Vorrichtung angeordneter    Rechenvorrichtung, um au#erhalb der Bahn    liegendes   Gut in diese zu sehaffen.   



   Gras- bzw. Heulader der obenerwähnten Art   siil    ! d bereits bekannt. Dabei werden für die   Rechenvorrichtung Rechenk#rper verwen-    det, die auf einer oder mehreren   Wollen ange-      ordnet ssind, welche Wellen hinter    dem    Beehenkorper gegen die Fahrrichtung konver-    gieren.

   Diese   Rechenk#rper weisen    den Nachteil auf, dass sie dem von der Aufnahmevor   richtung beherrschten Gel#ndestreifen nur    eine verhältnismässig geringe Menge des Gute.   zuf#hren, da vom Rechenk#rper ange-      häuftes Gut über diese und zwischen    ihnen    entweichen kann, so da# insbesondere bei    einer schmalen Aufnahmevorrichtung eine be  trächtliche Menge    auf der Erde liegen bleibt.



  Ausserdem erfordert der Antrieb dieser   Reehenkörper    einen grossen Energiebedarf.



   Die vorliegende Erfindung   bezweekt,    diese    Nachteile zu beheben und eine Vorrichtung    zn   selnaffen,    die a. ueh bei grossen Mengen Gutes letzteres   pralztiseh    ohne Verluste in den Bereich der   AufnahmevolTieht. ung    bringt.   



  Dazu ist erfindungsgem## die Rechenvorrich-      tung mit mindestens    einem unten   aufliegen-    den, infolge davon beim Fahren in   Drehung    versetzten Rechenrad versehen, dessen Achse vor dem Reehenrade schräg gegen die Fahr  richtmig konvergiert.   



   An ihrem Umfang mit   Z#hnen oder sonsti-    gen Mitnehmern versehene   Reehenräder    mit   senkrecht stehender Rädebene sind    bei   Schwa-      denwendern, bei welchen das    Gut gewendet aber nicht aufgenommen wird, bekannt, aber in Kombination mit einem Gras-bzw. Heulader und einer Aufnahmevorrichtung sind   solche Rechenr#der noch nicht    benutzt worden. In   dieser Kombination sind a aber diese       Reehenräder besonders nützlich, da dieselben    bestrebt sind, das Gut in der   N#he    der Aufnahmevorriehtung vom Boden zu heben, und   da. dureh die Wirkung    der Aufnahmevorrichtung erheblich unterstützen.

   Bei den bekannten Gras- und Heuladern ist das nielit be  kannt.   



   Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung an Hand einiger auf   beiliegen-    der   Zeichnung dargestellter Ausführungsbei-    spiele   erl#utert.   



   Eszeigen :
Fig.   1    eine Seitenansicht eines ersten Aus  f#hrungsbeispiels,   
Fig.   2    eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines   zweitext      Ausf#hrungsbeispiels und   
Fig. 4 eine   Seitenansieht    eines dritten   Ausf#hrungsbeispiels.    



   Die in Fig.   1      und2dargestellteAuf-       nahmevorriehtungweistein'enFordererlauf,    der das Gut von der Eride aufhebt und am   obern    Ende auf einen hinten   angeh#ngten    Wagen 2 fallen lässt.   Der Fördlerer : 1 ist    in einem   Gestell 3 angeordnet, das auf Rädern    4 und 5 fahrbar ist. An dem vom Wagen 2   abgekehrten Ende isst das Gestell    3 mit einer Deichsel 6 versehen, damit er mit einem Schlepper verbunden werden kann, der die Vorrichtung in der Richtung des Pfeils 7 fortbewegt..



   Vor dem untern Ende des Forderers   I    ist an jeder Seite ein Rechenrad 8 vorgesehen.



  Diese Rechenräder 8 sind mit der   Radebene       senkrecht und derart schr#g zur Fahrrichtungangeordnet,dassihreAchsevorngegen    die   Längsachse des Wagens konvergiert. Die      Rechenr#der 8 sind an ihrem Umfang    mit Zähnen versehen und drehbar an dem freien Ende von Kurbeln 9 angeordnet, die drehbar in den   schr#gen    Balken 3a des Fahrgestelles    3 gelagertsind.DieReehenräder8wer-    den selbst nicht angetrieben ;

   die Kurbeln. 9 werden vom   Gewicht der Rechenr#der entge-    gen der Wirkung nich   dargestellterFedern.      derart gedreht, da# die R#der    mit ihren   Z#hnen den Boden leicht ber#hren.    Wird das Ganze mit dem Wagen 2 in der Richtung des Pfeils 7 nach vorn   bewegt,    so werden die   Rephenräder    8 von ihren   Z#hnen    in Drehung    versetzt,wobeisiedasaufderErdeliegende    Gut gegen   das untere Ende des F#rderers 1    verschieben, wo das Gut vom   Fordererlvon    der Erde aufgehoben und nach oben transportiert wird.

   Dank den Reehenrädem 8 wird das auf der Erde liegende Gut auf die Breite   einesStreifensAerfasst,derbedeu-    tend breiter ist. als die wirksame Breite des Forderers 1. Demzufolge kann der   F#r-    derer mit einer normalen bzw. kleineren als normalen Breite ausgeführt sein.   Faillis    der Förderer mit besonderen Mitnehmern aus Stäben oder Latten versehen ist, können diese ohne Bedenken mit federnden   Z#hnen ausge-       f#hrt seinundaufderüblichenodereiner    geringeren Breite angeordnet sein.



   Der Förderer   1      besitzt infolge der gro#en    wirksamen Streifenbreite A eine grosse Leistung, und es besteht durchaus keine Gefahr, dass das   angesammelte Gut dureh    oder über die Rechenräder entweicht. Vorzugsweise sind die    RechenrädermitgeschlossenenRadseheiben ausgef#hrt.   



   Der von den   Radebenen der Reehenräder    8   eingesehlossene    Winkel und   damit die Strei-      fenbreite A    kann einstellbar sein. Weiter können die   Rechenräder    vom. Boden anhebbar sein,   sodasssieausserBetriebgesetztwerden    können. Auf jeder Seite des Forderers können auch mehrere einander überlappende Reehenräder vorgesehen sein. Auch kann ein Rechenrad vorgesehen sein, das sowohl auf die eine als auf die andere Seite versctzt werden kann, wodurch das Arbeiten mit der Vorrichtung längs der Kante eines Grabens oder einer Grube erleichtert wird.



   Nach Fig. 3 ist die Aufnahmevorrichtung hinten an den   Ladewagen 2 angehängt..    In der   Fahrrichtung7gesehen,sindauch    hier die Reehenräder 8 vor der Aufnahmestelle des   Forderers l angeordnet.    Der   Forderer      1    ist hier mit Mitnehmer. stäben 10 versehen die an ihrem wirksamen Rand mit federnden Zähnen versehen sein können. Das Fahrgestell 3 ruht auf den vor   denBechenrädem    vorgesehenen    Rädern4undeinemeinstellbarenhintern Laufrad 11.   



   Nach Fig. 4   4istwieder    ein   Ladewagen    2   angehängt. Die Reehenräder    8 fördern das Gut vor das untere Ende eines   kurzen För-      durera 1,    der das Gut von der Erde   auinimmt       undeinerBearbeitungseinrichtung12,wie    z. B. einer   Schneid-bzw.      Hackmaschine,    zu   f#hrt. Aus dieser Alasehine 12 wird das Gut    durch ein Rohr 13, z. B. mittels Druckluft, dem Wagen 2 zugeführt.



   Das Gut kann auch,   naehdem    es einer   Ber    arbeitung unterzogen worden ist, wieder auf die   Erde zur#ckfallen.    So ist. es zum Beispiel zum schnellen Trocknen von   Klee    zweekmässig, den   aufgenommenen Elee Z11 walzen    und danach wieder auf die Erde   zurückzule-    gen.   Aucli    kann eine Presse vorgesehen sein, mittels derer das aufgenommene Gut in Ballen oder dergleichen gepresst wird.



   Die Rechenräder weisen, wenn sie genügend   geschlosseneBandscheibenbesitzen,    den   besonderen Vorteil auf, da# das Gut sich    zu einer   beträchtlichenHoheanhäufen    kann, ohne   da# die Gefahr eines Entweichens    des   Putes    über oder durch die   Rider    vorhanden ist. Im Gegensatz zu angetriebenen Rechen  korpem, die    immer eine grosse   Umfangsge-       schwindigkeit habenunddahereineziemlich kr#ftige Schleuder- bzw. Schlagwirkung auf    das   auf der Erde liegende Gut aus#ben, ist    die Umfangsgeschwindigkeit der Reehenräder    niedrig,ungefährgleichderGeschwindigkeit    des Förderers.

   Demzufolge wird das angesammelte Gut   gleichm##iger    vom Förderer aufgenommen. Ausserdem ist für den Antrieb der ganzen Vorrichtung ein geringerer Kraftbedarf erforderlieh.



   Ein weiterer Vorteil der   Beehenräder    be   stehtdarin,dassdieseBäderdasGutetwas    von der Erde aufheben.   Am. untern Ende des    Förderers üben   benachbarte Bechenräder auf    das zwischenliegende Gut eine klemmende Wirkung aus, wodurch ein Aufheben des    Gutes erleichtert wird@ Da der F#rderer von      seinem untem Ende ansteigt, haben    die be  nachbarten      Rechenr#der einen    Wirkungsbereich, der sich zu einer   grosseren Hohe    er   streckt als bei den Rechenr#dern in Schwaden-      wendern,    wo nur der unsterste Teil der    Beehenräder wirksam ist.



   PATENTANSPBUCH   
Fahrbare Vorrichtung zum Aufnehmen von zusammenreehbarem Gut vom Boden mit neben der   Ba,hnderAufnahmevorrichtung      un : c1    vor der   Auinahmestelle    dieser Vorrich   tung angeordneter Rechenvorrichtung, um      ausserhalbderBahnliegendesGut    in diese    % schaffen, dadurch gekennzeichnet, da# die    Reehenvorriehtung mit mindestens einem unten aufliegenden und infolge davon beim Fahren in Drehung versetzten Rechenrad (8)   versehen    ist, dessen Achse vor dem   Reehen-    rad gegen die   Fahrrichtimgkonvergiert.   



      UNTEBANSPBÜCHE       1.    Aufnahmevorrichtung nach Patentan   spruch, dadurch gekennzeichnet, dass anf    jeder Seite der   Aufnahmevorr.ichtung(l)    ein   Reehenrad      (8)    vorgesehen ist, wobei die    Radachsen weniger als 20# von der waage-    rechten Ebene   abweichen'undmit    der   Längs-    richtung des Wagens gleiche Winkel einschliessen.



   2. Aufnahmevorriehtung naeh Patentan  spruch.undUnteranapruehl,dadurch    gekennzeichnet, dass die   Reehenräder eine    geschlossene Radscheibe aufweisen.



   3. Aufnahmevorrichtung nach Patentan  spruch, dadurch gekennzeichnet, da#    die   Son      vergenz dtes Reehenrades    (8) gegen die Fahrrichtung (7) einstellbar ist.  



   4. Aufnahmevorrichtung nach Patentan   sprach, dadurch gekennzeichnet, dass das    Rechenrad   wegnehnib'arist-unddassa'n.fjede    Seite der   Anfnahmevorrichtmig      (l)    ein Lager zum Einsetzen eines   Bechenirades    (8) vorgesehen ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. mittels derer das aufgenommene Gut in Ballen oder dergleichen gepresst wird.
    Die Rechenräder weisen, wenn sie genügend geschlosseneBandscheibenbesitzen, den besonderen Vorteil auf, da# das Gut sich zu einer beträchtlichenHoheanhäufen kann, ohne da# die Gefahr eines Entweichens des Putes über oder durch die Rider vorhanden ist. Im Gegensatz zu angetriebenen Rechen korpem, die immer eine grosse Umfangsge- schwindigkeit habenunddahereineziemlich kr#ftige Schleuder- bzw. Schlagwirkung auf das auf der Erde liegende Gut aus#ben, ist die Umfangsgeschwindigkeit der Reehenräder niedrig,ungefährgleichderGeschwindigkeit des Förderers.
    Demzufolge wird das angesammelte Gut gleichm##iger vom Förderer aufgenommen. Ausserdem ist für den Antrieb der ganzen Vorrichtung ein geringerer Kraftbedarf erforderlieh.
    Ein weiterer Vorteil der Beehenräder be stehtdarin,dassdieseBäderdasGutetwas von der Erde aufheben. Am. untern Ende des Förderers üben benachbarte Bechenräder auf das zwischenliegende Gut eine klemmende Wirkung aus, wodurch ein Aufheben des Gutes erleichtert wird@ Da der F#rderer von seinem untem Ende ansteigt, haben die be nachbarten Rechenr#der einen Wirkungsbereich, der sich zu einer grosseren Hohe er streckt als bei den Rechenr#dern in Schwaden- wendern, wo nur der unsterste Teil der Beehenräder wirksam ist.
    PATENTANSPBUCH Fahrbare Vorrichtung zum Aufnehmen von zusammenreehbarem Gut vom Boden mit neben der Ba,hnderAufnahmevorrichtung un : c1 vor der Auinahmestelle dieser Vorrich tung angeordneter Rechenvorrichtung, um ausserhalbderBahnliegendesGut in diese % schaffen, dadurch gekennzeichnet, da# die Reehenvorriehtung mit mindestens einem unten aufliegenden und infolge davon beim Fahren in Drehung versetzten Rechenrad (8) versehen ist, dessen Achse vor dem Reehen- rad gegen die Fahrrichtimgkonvergiert.
    UNTEBANSPBÜCHE 1. Aufnahmevorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass anf jeder Seite der Aufnahmevorr.ichtung(l) ein Reehenrad (8) vorgesehen ist, wobei die Radachsen weniger als 20# von der waage- rechten Ebene abweichen'undmit der Längs- richtung des Wagens gleiche Winkel einschliessen.
    2. Aufnahmevorriehtung naeh Patentan spruch.undUnteranapruehl,dadurch gekennzeichnet, dass die Reehenräder eine geschlossene Radscheibe aufweisen.
    3. Aufnahmevorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da# die Son vergenz dtes Reehenrades (8) gegen die Fahrrichtung (7) einstellbar ist.
    4. Aufnahmevorrichtung nach Patentan sprach, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechenrad wegnehnib'arist-unddassa'n.fjede Seite der Anfnahmevorrichtmig (l) ein Lager zum Einsetzen eines Bechenirades (8) vorgesehen ist.
CH313719D 1951-12-03 1952-11-24 Fahrbare Vorrichtung zum Aufnehmen von zusammenrechbarem Gut vom Boden CH313719A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177399B (de) * 1957-08-23 1964-09-03 Lely Nv C Van Der Mit einem fahrbaren Schraegfoerderer zusammen-gebauter Rechenradaufnehmer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177399B (de) * 1957-08-23 1964-09-03 Lely Nv C Van Der Mit einem fahrbaren Schraegfoerderer zusammen-gebauter Rechenradaufnehmer

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