DE1732245U - Maehdrescher. - Google Patents
Maehdrescher.Info
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- DE1732245U DE1732245U DEE8301U DEE0008301U DE1732245U DE 1732245 U DE1732245 U DE 1732245U DE E8301 U DEE8301 U DE E8301U DE E0008301 U DEE0008301 U DE E0008301U DE 1732245 U DE1732245 U DE 1732245U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D45/00—Harvesting of standing crops
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/005—Transportable screening plants
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
Description
£ m a η u. e 1 e Emmanuel!, iiacensa
(Italien), Yia Beigieito
3£ ä Ii d r e s c Ii e r
Das G-ebrauchsmuster besieht sick aui eine toiatinierte
Mäh— and Dreschmaschine, als© einen sogenannten
Mähdrescher (Combine). Eierunter ist eine Maschine ze. verstehen, -welche in der Lage ist, gleichseitig
das Sähen und das Dreschen von G-etreide aä.dgl.
auszuführen.
Durch die Erfindung -Kird "bez-weckt, einen Mähdrescher
zu schaffen, der gegenüber den bisher bekannten .Maschinen dieser Art den Yorteil hat, daß er
in ^irkiaiigsVoller Weise auch auf hügeligem Gelände
arbeiten kann, ohne daß zu. diesem Zweck kombinierte
Einrichtungen erforderlich sind. Perner soll die Ma-
schine derart ausgebildet werden, daß sie auch für
andere Arbeiten als für bloßes Juanen and Breschen verwendet werden kann, nnaem die Maschine mit Geräten verbunden werden kann, die von ihr selbst getragen oder
gezogen werden»
Dies -wird bei einem Mähdrescher gemäß der Erfindung im -wesentlichen durch zwei fundamentale Merkmale
erreicht. Gemäß einem ersten wesentlichen Merkmal der Erfindung hat der Mähdrescher drei verschiedene
Arbeitsbaugruppen, die leicht voneinander getrennt werden können und die/aus einem Rahmengestell mit Eigenantrieb,
einer Mäh- und Üresch-Baugruppe und aus
einem Schutt el- oder Büttelkasten bestellen, Diese Arbeitsbaugruppen
werden von einer einzigen, auf dem Gestell angeordneten Masonine angetrieben, wobei das
Gestell bsv*. die ilaseiiine aueii .allein, beispielsweise
in Verbindung mit verscJiiedenartigen Geräten zur Bodenbearbeitung vervvenaet v?erden kann.
&ema£ einem weiteren wesentliehen Merkmal der
Eriincung ist der Fähdrescher sum Zwecke der Trennung
des Eaffs bzw. der Spreu von dem Korn oder den sonstigen
Sämereien mit einer Reinigungsvorrichtung versehen,
die eine drehbare Trommel mit Gegenstrom-Tenti*
lator hat, welche über den Strohschüttelböden oder
—brettem und den betreffenden Böden oder Brettern
zum Sammeln des Zorns oder der sonstigen Sämereien angeordnet ist, von denen das mit der Spreu oder dem
Eaff vermischte Eoxn oder sonstige Samengut durch
Schraubenförderer und einen Elevator transportiert wird.
Der Sinn and 2i?eek dieses zweiten MerJnnales
bestellt darin, daß dadurch ermöglicht wird., den Mähdrescher
gemäß der Erfindung in einer Iiage zu verwenden,
«eiche nieiit vollkommen eben oder waagerecht ist,
?5ie äieB oft "beim Arbeiten auf hügeligem Gelände notwendig ist*
Biese und weitere Merkmale ösr Erfindung sind
im einzelnen aas der nacMolgenden Bescnreibang an
Hand der scneaetischen Zeichnungen ersichtlich, in
denen eine vorzugsweise zur Anwendung kommende, praktische
Ausführungsforjn der Maschine beispielsweise
und ohne Begrenzung des Schutzamfanges veranschaulicht
ist.
Pig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Maschine
von der Seite der Mündung der Behälter,
Pig. 2 zeigt einen iängssehnitt durch die besonders
mchtigen !Peile der Mas chine, ^obei einige ϊ-eile fortgelassen sind,
Pig. 3 und 4 seigen in Seitenansicht bzw. in
Vorderansicht in dichtung des Pfeiles
IT der Pig. 3 das asit Ei-fg enge triebe versehene
Eahmengestell der Maschine, wobei andere Eeile fortgelassen sind,
Pig. 5 seigt eine Seitenansicht, von derselben
Seite tiie Pig* 1 gesehen, des SchüttelkastenB
in einer von dem !Rahmengestell gelösten Stellung und mit Eädern versehen.
Pig. 6 zeigt eine Seitenansicht äer IPlattform-Baograppe
zum Schneiden and Dreschen,
Ton derselben Seite wie Pig. 1 gesehen,
mit geeigneten Stützorganen versehen,
J1Xg* 7 zeigt einen leilsehnitt nach der linie
TII - TII der Pig. 2,
Pig. 8 zeigt einen leilschnitt nach der linie
Pig. 8 zeigt einen leilschnitt nach der linie
Till - TIH der Pig. 2
Pig. 9 zeigt einen Ceil-Seitenriß, gesehen in
Pig. 9 zeigt einen Ceil-Seitenriß, gesehen in
!Richtung des Pfeiles 12 der Pig* 7,
Pig. 10 zeigt einen 2?eilsehnitt in einem größeren Maßstab nach der linie J-J der
Pig. 3,
Pig. 11 zeigt die Kraftübertragung zum .Antrieb bzw. zur Steuerung weiterer Organe des
Sehüttelkastens, and
Eig.12 bis 15 zeigen Einzelheiten des Schüttel-
Eig.12 bis 15 zeigen Einzelheiten des Schüttel-
lcastens selbst»
In den Pig. 1 and 2 der Zeichnung ist die Maschine in zusammengebautem .Zustand dargestellt. Danach
hat die Maschine im wesentlichen eine 2rag- und Bewegongsbaugrappe, die in Pig. 3 ganz allgemein mit
bezeichnet ist, einen Schüttelkasten oder ein Eiittelgehäuse,
welches in den Pig. 1 und 5 ganz allgemein mit 2 bezeichnet ist und welches in gewissem Sinn den
hinteren ieil der Maschine bildet, and eine Schneidernd
Dresch-Baagruppe, die in den Pig. 1, 2 und 6 ganz
allgemein mit 3 bezeichnet ist und die den vorderen !Peil der Jäaschijae bildet.
Das mit Eigengetriebe versehene Eahmengestell
©der Chassis 1 ist vorn auf einem Paar Eaupen 4 and hinten auf zwei lenkbaren Bädern 5 montiert. &emä£
«iaem Merkmal der Erfindung ist der -Smsehenranm zwischen
den beiden Eaupen unterhalb des Baüsmengestells
(Pig. 4) vollständig freigelassen -worden,. M.& Baapen
ι, isie weiter unten noch näher besehrieben -wird,
zwei verschiedene Eetteniaransmissionen angetrieben,
deren 2rSsibwelle oberhalb des Baamengestells
gelagert ist. Jede Baupe 4 läuft auf zwei Paaren von
losen Bädern 6 eines Wagens oder Lauf gesteiles T. Me
Bäder 6 sind (Pig. 10) außerhalb von Zettengliedorganen
41 äer Laufflächen 4" ä er Baupen angeordnet * Bas
Bahmengestell 1 ruht vorn auf dem Trag- oder Lagerzapfen B des Laufgestelle 7} welches aus kräftigen
Profileisen hergestellt ist and an dem auch die Bäder 6 und die Bollen 6f gelagert sind.
Bas Bahmengestell oder Chassis 1 besteht aus 2»ei Paaren von kräftigen Profileisen 9 and 10, die
an einer mittleren Stelle 11 des Baiimengestellß teleskopartig
verschiebbar montiert und mit Hilfe von Bolzen miteinander verbunden sind, die durch Löcher
11' hindurehgesteekt werden., -wobei eine Lösung des
Schutteikastens von dem Selbstfahrgestell möglich ist. Im linken Ende der Profileisen 9 sind Profileisen 9'
angeordnet, welche mit den Eisenträgern 9" die Basis für die Motorgrugpe 12 bilden.
Auf dem Bahmengestell oder Chassis 1 sind ein Motor 12 mit einem Getriebekasten 13, ein Lenkrad 14,
welches über ein System τοη Stangen 14* Si« lenkbaren
Eäder 5 steaert, ein Eahrersitz 15 für die normale
Toxwärtsfahrt und gegebenenfalls ein «weiter 3?ahrersita
151 für die Buekwartsfanrt J&ontiert-
3er Motor 12 treibt über das Getriebe 15 «ad
ein üntersetzungs-Differentialgetriebe 16 awei Kettentriebe
17 und Kettenräder 18, die symmetrisch an beiden Seiten des Bahmengestelle zwo. Antrieb der Raupen
4 angeordnet sind, am das Rahmengesteil in Bewegung
zn setzen. Die in der Zeichnung nicht dargestellten
Bitsel dieser Antriebe sind auf der Zraftwelle des
Untersetzungsgetriebes 16 befestigt, -welches über dem fiahmengestell 9, 10 angeordnet ist* Der gleiche Motor
12 dient auch zmn .Antrieb des Schutt ellcast ens and
der Schneid- und Dreschbaa.grlippe, ^ie in nachfolgendem
■beschrieben wird.
Der Schiittelkasten "dzt5. das Eüttlergehäuse hat
einen Schüttelboden oder Schütteltisch 51 (Pig· 2),
an dem starr- ein Pörderboden oder !Fördertisch 52 zur
Pörderung αer Eörner und der Spreu in der gleichen
Eichtang befestigt ist, and einen sielten Sehüttelboäen
oder Eütteltisch 53, welcher eine Vorwärtsbewegung des Strohes in derselben !Lichtung wie der
Schüttelboden 51 verursacht und mit dem kinematisch
ein Boden oder lisch 54 zur Förderung der Κοτηβτ und
der Spreu in der entgegengesetzten Sichtung verbunden ist? Die Böden 51 and 53 bestehen aus einem Qiisrgitterrost
od.dgl., längs welchem sich die Körner und die
Spreu bewegen, wobei die Böden mit jaloasieartigen Stäben
51l and 53' versehen sind, am das Stroh verwärts zu
bewegen- Die Boden 52 und 54 dagegen bestehen aas erueiterten
Flächen, Ton denen lediglieii diejenige das
Bodens 52 jrdt Zähnen 52i sar Aufwärtsbewegung der
Körner and der Spreu, versehen ist· Der Sehüttelan-■ferie'ü
dieser Böden oder fische isirä am vorderen Ende
51" des Bedens 51, welcher sinter das Dreschwerk von
an sich bekanntem iyp verlängert ist * mit Hilfe eines
Systems von Gelenkstangen 55, 56 bewirkt, das durch ein Exzenter 57 angetrieben wird, das seinerseits
durch einen Eettentrieb 58 nnä einen Riementrieb 59
von dem Motor 12 angetrieben wird (Pig. 1 und 6), Die
Bewegung -wird von äen Böden 51, 52 auf die Böden 53,
54, mit Hilfe eizaes Systems von Gelenkstangen 55% 56'
übertragen, -weiches die Bewegung umkehrt. Diese Umkehrung
der Bewegung der beiden Bodengruppen bewirkt
ein optimales Gleichgewicht des frägheitsbrennpunktes.
Die Böden oder Tische oder Bretter 51 bis 54 ■»erden von einem Gestell 60 getragen, auf dessen Oberteil
eine teilweise zylindrische Easser 50* angeordnet
ist, in der koaxial die Seinigtrngseiiirichtung gelagert
ist, welche aus einer drehbaren !Trommel 61 und einem zu. letzterer koaxial angeordneten Ventilator 62
besteht. Die Trommel 61 ist an ihren linken JÜnäe (Pig.
2) mit einer Hetz- oder Maschenfläche versehen, -welche Öffnungen besitzt, die in ihrer Große vor. rechts nach
links zunehmen, ferner ist die !Trommel 61 mit Eämmen
63 versehen, die längs der Erzeugungslinie angeordnet
sind. Außerdem hat die l'rommel 61 eine oder mehrere
Eippen 64, die radial nach dem Inneren vorspringen
schraubenförmig τ on clem einem Ende der Srommel
aum anderen Ende derselben verlaufen.
Die Trommel 61 ist ferner mit Bechern 65 od. dgl.
τ ersehen,, die das zu reinigende Material aus einem
in dem !Rahmengestell 60 angeordneten Kanal 66 neben, in den das zn reinigende, von den Strohsämttelböden
kommende Material durch einen Elsvatormechani smas gebracht
wird, der später besenrieben wird.
Me !drehbewegung der Trommel 61 in dichtung
des Pfeiles f (Pig. T) wird der Trommel von dem JSo tor
12 mit Hilfe von biegsamen Ireiborganen 67 (KLg.i), 68,
69 (2?ig· 2 πηα 11) mitgeteilt, durch die eine wesent—
liehe Verringerung der G-eschwindigkeit herbeigeführt
wird. Dex Antrieb des Ventilators 62, der frei drehbar auf derselben lcurasn Achse 70 (?ig. 11) gelagert
ist, -welche das linke Ende der 2roiai&el 61 vermittels
eines Aralireuzes 61' trägt, wird unter -eesentlicher
Yergrößerung der SeschKindigkeit mit Hilfe der biegsamen
Antriebsorgane 67 und 68 bewirkt, von denen das
zweite die Sole 71 des Ventilators 62 antreibt. Die
trommel 61 ^ird aaßer dem fiahmeiwmäe von Eollen 70'
getragen.
Auf die Achse 70, auf der die kleine Yentilatorrolle
71 drehbar gelagert ist, ist eine Solle oder Scheibe 72 montiert, welche die iroiaaiel 61 antreibt
und durch den Zettentrieb 69 (S1Ig. 11) angetrieben
wird.
Die Ieile sind so angeordnet, daJB die Rotation
des Ventilators 62 in der Irommel eine Strömung za er-
■ ■ - 9 -
zeugen sacht, welche in der Bidrfcung des ifelles £'
(Fig* 2) von links sack rechts "verläuft, d*li. n&oh
der Austrittsöffnung 73 Mn, öle in dem Sehüttelgeixäase
vorgesehen ist· Das Sehüttelgeiiättse enthält
texner einen Pördermeehanismas« derselbe hat eine
Seimecke 74, die drehbar in einem Sammelkanal 75 gelagert ist, wel-cner von üem Eanmeaigestell 60 getragen
und unteriall) der Zone angeordnet ist, in eier sien
äie Senuttelböäen 52 cnä 54- trefien. ferner nat tier
einen Becnerele-vator 76 und eine
Schnecke 77, die drehbar in einem Eanal 78 gelagert
ist, welcher parallel zu dem Kanal 75 is oberen feil
des Bahmenges-fcells 60 angeordnet ist und in die Sammer
601 der Sroiamel 61 mündet.
Der Antrieb dieses Fordermeciiaaisiiias wird ebenfalls
von äem iuot.or 12 abgeleitet, und zriar vermittels
üer Siementriebe 67, 79 des Becherelevators und des
Riementriebes SO.
In der Kammer 60', in welcher die Srommel 61
rotiert, sind zwischen dem oben genannten Eanal 66 und
dem linken Ende der 'Trommel 61 zwei !Erlebter oder
Schüttrümpfe 81 and 82 zum Separieren der kleinen Körner and der gereinigten Körner angeordnet- Diese
trichter oder Sßhüttrümpfe sind gegenüber den nets-
oder gitterartig durchbrochenen Seilen der trommel angeordnet,
and auf sie folgt schließlich der Trichter oder Schüttrampf 83 zum Separieren der gebrochenen
G-etreideähren, welcher am linken Bnde der Kammer 60'
angeordnet ist.
Das Scniittelgehäuse kann in seiner Wiiptellang
an cleii ^fragenden Bahmengestell befestigt und von letzterem
gelöst werden. Dies geachieht mit Hilfe von Befestigungspl&tten
84, 85 anfl 86 (Pig* 5), mit denen
das Senüttelgenäase versehen ist. Diese Bef estigongsplatten
sind an dem EahmengesteH mit Hilfe von Bolzen,
wie s»B. dem aas fig- 15 ersichtlichen Bolzen 84', befestigt.
Selbstverständlich, sind diese Befestigungsplatten
symmetrisch an den beides. Seiten des SchtLttelgenäoses
angebracht*
An den beiden unteren San ten des Eaimens des
Senüttelgehaoses können mit Hilfe von Lagerböcken 88,
89 zwei Räderpaare 90, 91 befestigt werden, mit deren
Hilfe ßicli das SchüttelgeMase selbst tragen kann-
I1Ie Sctmeiä- unc L'resch-Baugruppe kann in an
sich bekannter Weise ausgebildet sein una wird daher
im folgenden nor knrs unter besonderer Berücksichtigung
der Ableitung ihres Antriebes von dem Motor 12 beschrieben. Diese Baugruppe umfaßt eine Schlägerhaspel
101, ein Mähmesser 102, einen Zylinder 103 mit
einer Schraube oder Spirale zar seitlichen Förderung des abgeschnittenen Materials, einen Ährenelevator 104,
einen kollektor 105, einen Schläger 106 und einen
£ost 107 für den Auslaß des Gutes auf den Strohsehüttelboden
51.
I>ie Baugruppe wire von einem G-ehäuse 108 (Pig.
6) getragen, in welchem der Schläger 106 rotiert. Das Gehäuse 108 ist an dem tragenden Bahmengestell mit
Hilfe von symmetrischen Lagerböeken oder —armen 109
in ähnlicher Weise wie das Scnuttelgehäase befestigt,
wobei die Torderwand 110 des Gehäuses 108 mit der
Yorderwand 92 des Sehüttelgehauses (S1Ig* 5) in Eingriff steit bau?, mit derselben sasammenstößt.
Der intrieb wird, me bereits erwähnt, von dem
factor 12 über den !Riementrieb 59 anö den Eetientrieb
58 (Hg, 1) abgeleitet, welcher den Exzenter 57 zam.
Antrieb der Sehüttelböden antreibt woä von dessen Welle
der Antrieb des Elevators 104- sowie über die Eiementransmission
111, 112 und 113 äer Antrieb des Mähmessers 102 bzv7. der Schlägerhaspel 101 bzvs, des
zylindrischen Pörderers 103 abgeleitet 7?ird.
Diese Mäh- und Dresch-Baugrcppe wird, wenn sie
von der gesamten faschine getrennt fsird, von Stützfassen
114 getragen, die an dem G-ehäase 108 in irgendeiner
bekannten Feise, z.B. mit Hilfe von Bolzen befestigt
T-erden.
Die WiriEungs-weise der Maschine als Mäh- and
Dreschmaschine ist in gewissem Maße schon in Torstehendes beschrieben worden. Das von dem Schläger 106
kommende Material wird in bekannter Vreise auf den
Strohschüttelboden 51 gefordert, auf -welchem das sich
in Längsrichtung des Bodens nach rechts bewegende Stroh von dem Eorn bzw. den Sämereien α&ά der Spreu,
getrennt -wird, welche auf den unteren Boden 52 fallen,
der diese Bestandteile in der gleichen Eiciitung wie
das Stroh nach der Schnecke 74 transportiert. Das Material, ^elches nicht von dem Stroh getrennt worden
ist, geht mit letzterem auf den Sehiittelboden 53 über,
der es in der gleichen Siehtnng wie der Boden 51 Torwartsbewegt.
Itebei wird die vollständige Separierung dieser Bestandteile vcn dem Stroh bewirkt, -welches am
äußersten Eahmenende des SciiüttelgeMuses nach aaßen
ausgetragen -wird, während die Köimer wan die SipTQii,
welche auf der. anteren Boden 54 fallen, nach der
Schnecke 74 ζurüekbefordert -werden, wo sie dem Material
hinzugefügt -werden, welches τ?οη dem gezahnten
Boden 52 kommt.
Pie Sohnecke 74 treibt das Material in Eichtung
des Pfeiles f11 (Pig. 8) durch den SammeUcanal 75,
an dessen Ende das Material von dem Beeherelevator
76 erfaßt -wird, der es zu der Schnecke 77 fördert, aus der es in den Eanal 66 übergeht, nier wird das
Material von α en Bechern 65 öer I'ramsiel 61 erfaßt., die
es in dichtung des Pfeiles f (Pig. 7) geben, und aus
denen das Material, nachdem es den Scheitel der Trommel erreicht hat, in das Innere der Erozamel herabfällt.
Das Material ^irä äarsi ä'oreh die schraubenförmig
angeordneten Rippen 64 in der dem Pfeil f* entgegengesetzten
Richtung bewegt, wobei es unter der Wirkung der Schaufeln 63 kontinuierlich gehoben wird
and wieder herabfällt. Auf üiese Y/eise wird erreicht,
daß in der !Trommel ein ständiges lallen des Materials
vom Scheitel zum Boden stattfindet, während das Material
von rechts nach links fortschreitet. JDiese Vorwärtsbewegung
des Materials findet in entgegengesetzter Richtung zu dem kräftigen Luftstrom statt, der
durch den Ventilator 62 erzeugt wird. Die leichten
Yerunreinigongen haben daher keine Zeit, cm auf den
Boden der l'romiael zrx fallen, und sie werden durch den
ioitstrom nach der Austrittsöffnung 73 !angetragen,
während das gereinigte Korn in der entgegengesetzten
Sichtung naeh dem mit Dar e&breehangen versehenen Ende
der Srommel 61 gefördert «ird- Die kleineren Öffnungen,
welche unmittelbar auf den zusammenhängenden feil
der Trommel folgen, gestatten den kleinsten und get>roekenen
Eörnern den Darentritt in den Scnüttrompf
81 und flen Übergang in die äußere Sarmnelmündang 81',
nahrenß. das ganze gereinigte Zorn dareii den SenS.ttrampf
82 in die zweiteilige Samraelaiindong 82' -wandert.
Tön die jüascnine zu anderen Zwecken als zum
Mähen nnö Dreschen zu. Terwenden, werden tie drei Baugruppen
eier faschine voneinander in folgender Weise
getrennt:
Äenn cer Zapfen 33 (£'ig. 15 und 14), welcher
die G-elenkstangen mit den 3 chatte Ib öd en verbindet, entfernt
TRirä, werden die Schüttelböclen von dem Torder—
teil äer Maschine gelöst und Icöanen dann an dem Eahmeng©stell
des Schüttelgehäuses mit Hilfe von Haken 94 und !Letten 95 verankert werden.
Es werden dann unter der ünterkante des
Schüttelgehäuses die Badsätse 90, 31 ajißecraeht, wonach die Verbindungen 84, 85, 85 gelöst werden und
der hintere Seil 10 des tragenden HaLEieiigcEtells von
dem vorderen ieil 9 gelöst wird, -wodurch die Verbindung
11 unterbrochen wird. Das Schüttelgehäuse ruht
dann auf dem Erdboden mit Hilfe seiner Räder 90, 91,
-U-
während die beiden Seile des Balimengestelle von dem
Schiittelgenäase entfernt und gegebenenfalls «leder miteinander
-verbanden werden·
Me Entfernanyg der Zapfen 93 "bewirkt gleichzeitig
die lösung des forderen Maschinenteiles von dem
Scküttelgehäase, and dieser Teil kann durch lösiaaag der
Verbindungen 109 von dem tragenden Rahmengestell gelöst
-werden, nachdem er mit den Stützfüssen 114 ver-
äann
sehen ist, Wenn man das tragende Rahmengestell nach rückwärts bewegt, wird die Mäh- und IXresch-Baagruppe von dem tragenden Rahmengestell getrennt, welches dann für sich allein verwendet -werden kann.
sehen ist, Wenn man das tragende Rahmengestell nach rückwärts bewegt, wird die Mäh- und IXresch-Baagruppe von dem tragenden Rahmengestell getrennt, welches dann für sich allein verwendet -werden kann.
Die Verwendungsmöglichkeiten dieses tragenden
Rahmengestells sind natürlich seitr verschiedenartig-·
linier anderem kann es als rörderplattfDrm dienen, kann
aber auch leicht als iraktor verwendet 7* erden, beispielsweise
zum Sieiien anderer Pahrzeuge oder zur Betätigung
von Geräten zur Bodenbearbeitung, wie z.B. Eggen, Pflügen od.dgl. Wie aas der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich ist, eignet sich die Maschine
geiaäß der Erfindung abgesehen von ihrem Gebrauch als
Mähdrescher zu verschiedenartigen sonstigen Verwendungszwecken,
was eine grundsätzliche Neuheit in der
Landwirtsehaft darstellt.
Die Maschine kann natürlich in konstruktiver Hinsicht vielfach modifiziert werden, chns daß dadurch
der Rahmen der Erfindung überschritten Viira. Insbesondere
kann der vordere 5:eil des tragenden Rahmen—
gestelle anstatt auf Raupen auch auf Bädern gelagert
sein, deren Aeks«n auf ώβ& Aensen äex
sinä, öle Ton aen die Eaapea
angetrieben werden.
SoiLatsansprüclie
Claims (1)
- Schutzanßprüene1. .Mähdrescher zur Yerwenäang auf ebenem and hügeligem G-elä&de and für sonstige landwirtschaftliche £w»etoe, dadurch gekennzeiclmet, daß Sie kombinierte Maschine drei verschiedene, leicht voneinander -trennbare Arbeit sbaugrupp en umfaßt, nämlich ein mit eigenem Antrieb versehenes f-ahrwerk oder "Rahmengestell, ein« iSah- und Dres ch-Baugrappe und ein Schutt el- oder Eüttel&aeten oder —gehäuse bz«. —einrichtung, welche Baugruppenvon einer gemeinsamen ffiasoftinenbaagrappe angetrieben werden, die von dem Selbstfahrwerii: oder Eahmengestell getragen -wird, welches derart ausgebildet ist, daß es auch allein in Verbindung mit anderen landwirtschaftlichen «-ersten insoesonäere zur Bodenbearbeitung verwenüet "rTiercieii icaim.2. Mähdrescher für die Verwendung auf ebenem oder hüge— ligeia &elände und für sonstige landwirtschaftliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß für die Separierung des Kaffs euer der Spreu von dem Sorn oder den entsprechenden Sämereien eine Eeinigungs-Baugrappe mit einer drehbaren irommel mit einem im &egenstromwirkenden·. Tentilator vorgesehen ist, welche über den Strohschüttelböden and den verbundener. Boden zum Sammeln des Eoms angeordnet ist und welcher das mit dem Kaff bzw. der Spreu vermischte ioxr, durch ein Fördersystem mit Schraube, Elevator od.dgl. zugeführt wird.3» 2SaMrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadarah. gekennzeichnet, da£ für die Sepaxierung des Strohes svel StroiiBchüttelböden vorgesehen sind, die hintereinander angeordnet and so angetrieben sind, daß Äie sieh entgegengesetzt bewegen, wobei an dem ersten Strohschüttelboden, der ähnlieh wie der zweite Strohschüttelboden aas einer rostartig durchbrochenen Basis mit galoasieartigen leisten besteht, ein unterer Schüttelboden sam Sammeln land !Fördern des Eornes und des Kaffs in der gleichen Sichtung wie das Stroh befestigt ist.4. Mähdrescher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schüttelböden oder -tischen zum Sammeln und Per dem a es Eora.es und des Eaffs bzvs. a er Spi'ei. ein OÄsaüelkanal vorgesehen ist, der mit einer Porderschrau.be versehen ist, welche das gesaramelte Material der xteinigOngsbaagrappe safiihrt.5. lähdreseher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der .3FSrderschiaa.be des Sasmelkanals und der Eeinigongs-Baugruppe ein Becherelevator eingeschaltet ist, welcher das zu reinigende Material bis zu eern Zanal einer oberen Förderschraube hebt, die es der Eeinigungsvorrichtong zafllkrt.6. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit eigenem Antrieb versehene iiaJimengestell oder Selbstfahrwerk aas zwei teleskopartig laitsixiander verbundenen IDeilen besteht, so da£ die Länge des £ahmengesläLls eingestellt and gegebenenfalls eine Iren— nang der beiden Seile vorgenommen werden Jtann, vondenen der eine I eil über seiner Bahmenebene die Saagroppe der Axrfcriebamasehine oder des Motors trägt und unterhalb der letzteren auf Saujpen oder SJriefcrädern ruht, deren Haftfälligkeit durch das Gewicht des Motors vergröBert wird»7. ZSähdreseher nach. Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eaopen oder Antriebsräder 'aber KettentranB-missionen angetrieben werden^ die aa beiden Seiten des tragenden Icahmenges teils angeordnet sind, "wobei die Achsen der .Ritzel dieser Eettentransmissionen oberhalb dieses ILahmengesteile liegen, so daß der Eatun zwischen den Eatipen oder Bädern unterhalb des Eahmengesteiles vollständig freigelassen ist.6. iuaharesciier nach iinsprueh 7, dadorch gekennzeichnet, üai die Äaapaivon einem Fahrwerk getragen -werden, dessen träger oder Waagebalken in seiner Sitte: an dem jnit Eigenantrieb versehenen Rahmengestell am einen Sapfen schwenkbar gelagert ißt and an dem die .Antriebsrolle unö die losen Eäder der Saapen arehbar gelagert sine, welche sjame-crisch uno. paarweise in Bezog auf den Mittelpunkt des !rägers oder Waageball kens ange-.ordnet sinä und auf die Eaupen außerhalb der .Grlieäer der G-elenkverbindangen der sagehcriger. !aufplätten der fiaupen wirken-9. Mhdrescher naeh einem oder seli^-ere^ der Ansprüche 1 bis 8,, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem tragenden Rahmengestell mit Hilfe von einfachen Yerbindangsmit-xuaä
teln wie Platten msxx Bolzen die Mäh- und Dreseh-Baa-grapp* and das SjßhüttelgeMttse bzw. der Xüti«13cast*nabnehmbar befestigt sinä., wobei die EintsrfläelLe uafi &le TTorderfläclte üieser Baogreppe in ihrer montierten Stellsng ineinander greiiea bzw· aneinander stossen, sei &en Zusammenhang der gesagten Einrichtung zu ge-10. Mähdrescher nacn.Ansprc.eli 9, äaaureh gekennseichnet, ub3 die J£aJ3- snö Äpescn-Baugrappe mit abneismbaren Pässen Tersenen ist, .mit deren Hilfe diese Saiigrappe onmi-fctelbar auf öem Eröboäen aufnähen karm, wenn ßie von üem tragenden Eakaengesteli gelöst ist.11. JSüMreseüaer nach ünspracn S, daäurch gekennzeichnet, daß Qer Sehüttelkasten oder das jßiittelgenäase mit abnehmbaren Eäöern versehen ist, mit deren Hilfe ee uinEiittelbar auf dem Eräboäen auf ruhen txn.& auf letzxerem bewegt 7,;eraen kanii, r/ean es von äea tragenden Balun enge st e 11 gelöst ist.12* iieiiiigangseinrichtung i'ur einen Mähdrescher nach Ansprach 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine drehbare i-roiamel mit offenen "ü'jiaen-, welche koaxial mit einem TentilEtor in einer mindestens teilweise zylindrischen Za mm er gelagert ist, die starr mit deci Eahmen des Schiittelkastens verbunden und mit einem ringförmigen Kanal versehen ist, in welchem art der Trommel be- - festigte Fördeimittel wirken, ue das sei reinigende Material zu. erfassen und in das Innere der iroiaiael zu fördern, -wobei das ^Material gesaasmelt and in der !ErtMB-mel in einer dem von dein Tentilator erzeugten luftstrom entgegengesetzten Eiehtung dareh die kombinierteWirkung von länge den Erzeugenden angeordneten Schaufeln od. dgl* end mindestens einer am die ganze länge der Troflflffiel laufende^ schrauben- oder Äpiralfözinigen Eippe ^arwärtebeisegt wird.Tj5„ Eeinigungsvorrichtiing nach Ansprach 12:J ^adorcli ge-Jreimzeiclinet·, da£ der zwischen den Organea zum Erfassen des ze. reinigenden ifeterials mad dem Ten*fcila-■feor liegende leil der ^roiEiael gitter- oder netzartig du-rchbroenen ist, wobei die Durchbrechungen oder Maschenöffnungen in ihrer Größe nach dem Tentilator hin zonehmen und denen in der Rotations kammer der !Trommel AaslaBtrichter oder Schüttrümpfe iiir das Material zugeordnet sind., welches durch die DorchbrechungeiLj Εοε-te, Maschen ocudgl. üer !EroEuael hinflureh fällt.14. iieiniguiigsvorriciitung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, ä&L die Organe sum Erfassen des su reinigenden laterials aas Bechern od.ägl- bestehen» die rxagforiaig an des aaiBeren Umfang der 5röimael angeordnet sind, in dem ringförmigen Eanal der Kammer oalaofen und mit dem Inneren der I'roimnel in Verbindung stehen.15. Heinigungsvorrieirtong nach Ansprach 12 bis 14, dadurch geJrennzeichnet, da£ die Srommel nit ihrer Achse längs der JLängsachse des Mähdreschers angeordnet ist.Pat entamsalt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT532657 | 1955-04-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1732245U true DE1732245U (de) | 1956-10-18 |
Family
ID=32697232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE8301U Expired DE1732245U (de) | 1955-04-12 | 1956-04-11 | Maehdrescher. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1732245U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1167090B (de) * | 1960-06-21 | 1964-04-02 | Fahr Ag Maschf | Selbstfahrender Maehdrescher als Mehrzweckmaschine |
FR2540334A1 (fr) * | 1982-10-12 | 1984-08-10 | Claas Ohg | Moissonneuse-batteuse automotrice a dispositif de nettoyage |
-
1956
- 1956-04-11 DE DEE8301U patent/DE1732245U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1167090B (de) * | 1960-06-21 | 1964-04-02 | Fahr Ag Maschf | Selbstfahrender Maehdrescher als Mehrzweckmaschine |
FR2540334A1 (fr) * | 1982-10-12 | 1984-08-10 | Claas Ohg | Moissonneuse-batteuse automotrice a dispositif de nettoyage |
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