AT215732B - Auslesevorrichtung als Zusatzgerät für mit schwingenden Siebrosten arbeitende Hackfrucht-Erntemaschine - Google Patents

Auslesevorrichtung als Zusatzgerät für mit schwingenden Siebrosten arbeitende Hackfrucht-Erntemaschine

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AT215732B
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Bucher Guyer Ag Masch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D15/00Digging machines with sieve graters but without conveying mechanisms
    • A01D15/04Digging machines with sieve graters but without conveying mechanisms with moving or vibrating grates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description


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  Auslesevorrichtung als Zusatzgerät für mit schwingenden
Siebrosten arbeitende Hackfrucht-Erntemaschine 
Die Erfindung betrifft eine Auslesevorrichtung als Zusatzgerät für eine mit schwingenden Siebrosten arbeitende Hackfruchterntemaschine mit einem rotierenden scheibenförmigen Sortierrost. 



   Es sind Hackfruchterntemaschinen mit annähernd quer zur Fahrtrichtung gegenläufig hin-und herschwingenden Siebrosten bekannt, mit denen die durch ein vorgeschaltetes Schar ausgegrabenen Kartoffeln durch Absieben vom Erdreich getrennt und anschliessend hinter der Maschine in einer Reihe auf dem Erdboden abgelegt werden. Diese Maschinen zeichnen sich gegenüber den andern Vollerntemaschinen durch eine besonders gute Siebarbeit aus, weisen aber den Nachteil auf, dass die auf den Boden abgelegten Kartoffeln aufgelesen werden müssen. Dadurch ist die Leistungsfähigkeit dieser Erntemaschinen beschränkt, so dass diese den Ansprüchen eines modernen landwirtschaftlichen Betriebes nicht mehr genügen können. 



   Es sind anderseits Hackfruchterntemaschinen bekannt, die mit einem umlaufenden Drehrost arbeiten, dem aber durch eine ansteigende besondere Fördervorrichtung das geerntete Gut zugeführt werden muss. Anderseits sind unter der gleichen Vorbedingung arbeitende Zusatzgeräte mit   selbstandigem   Fahrgestell bekannt, die jedoch nur die Funktion einer Auslesevorrichtung ausüben. Schliesslich gehört eine selbständige Vollerntemaschine zum Stand der Technik, die mit einem kegel- oder schalenförmigen Sieb ar-   beitet,   welches um eine schräg gegen die Bewegungsrichtung der Maschine geneigte Achse   umläuft,   die nach unten offene Taschen aufweist, deren Boden lediglich zwischen Aufnahme- und Abgabestelle abgedeckt ist. 



   Soweit die bekannten Maschinen nur als Auslese- oder Reinigungsorgane wirken, setzen sie weitere vorgeschaltete Fördermittel voraus. Solche Vorrichtungen bedingen daher einen erheblichen Aufwand, der sie als wirtschaftliche Zusatzgeräte für landwirtschaftliche Klein- und Mittelbetriebe nicht geeignet erscheinen lässt. Soweit es sich dabei anstatt von Zusatzgeräten um selbständige Maschinen handelt, sind diese nicht weniger aufwändig und setzen entsprechende Zug- und Antriebskräfte voraus, so dass sie allenfalls für Grossbetriebe geeignet sind. Allen bekannten Vorrichtungen fehlt aber die Eignung, mit Hackfruchterntemaschinen zusammenzuwirken, die schwingende Siebroste zur Trennung der geernteten Hackfrüchte von dem ihnen anhaftenden Erdreich aufweisen. 



   Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine auf bekannten Prinzipien aufbauende Auslesevorrichtung als Zusatzgerät zu schaffen, die infolge ihrer neuartigen Ausbildung gemeinsam mit der vorgeschalteten Erntemaschine bei gleichzeitig geringstem Aufwand ein Höchstmass an Leistungsfähigkeit und Betriebssicherheit aufweist. 



   Diese Vorteile werden gemäss der Erfindung dadurch erzielt, dass der Sortierrost auf einer in Fahrtrichtung geneigten Achse gelagert ist und die schwingenden Siebroste der Erntemaschine unmittelbar, zumindest teilweise untergreift. Dieser Siebrost übernimmt somit das bereits durch hin-und herbewegte Roste vorgereinigte Erntegut und führt es den auf der Maschine sitzenden Auslesepersonen zu. Auf diese Weise wird es nunmehr neben Grossbetrieben auch landwirtschaftlichen Klein- und Mittelbetrieben möglich, sich moderner, leistungsfähiger und vor allem arbeitssparender Verfahren bei der Hackfruchternte zu bedienen. 

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   Es hat sich als zweckmässig erwiesen, die Anordnung so zu treffen, dass der Sortierrost eine Mehrzahl von einzelnen, selbsttätig kippbaren Sammelbehältern aufweist. Die Sammelbehälter sind bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung auf einem gemeinsamen, innerhalb der Sammelbehälter liegenden Reifen angeordnet, welcher durch Speicher mit der konzentrischen Lagerstelle fest verbunden ist. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die einzelnen Sammelbehälter um zur Radialen annähernd winkelrecht stehende Achsen kippbar ausgebildet sein. Nach einer andern Ausführungsform ist eine Kippbarkeit der Sammelbehälter um radiale Achsen vorgesehen. Dabei können mit den Sammelbehältern Kipphebel fest verbunden sein, die durch Anschlagen an einem Anschlagorgan die Sammelbehälter zum Kippen bringen. Eine derartige Vorrichtung arbeitet weitgehend selbständig, wobei den wechselnden Erfordernissen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch Rechnung getragen wird, dass das Anschlagorgan verstellbar angeordnet und dadurch die Kippstelle frei wählbar ist. Das Steuerorgan für die Kippbarkeit der Sammelbehälter kann vorteilhafterweise eine Steuerkurve sein. 



   Es hat sich als zweckmässig erwiesen, den Antrieb des Ausleserostes vom Fahrgestell der Auslesevorrichtung abzuleiten. Hiezu ist gemäss der weiteren Erfindung vorgesehen, dass mit dem Ausleserost in Abstand von der konzentrischen Lagerachse ein Antriebsreifen fest verbunden ist, an dem sich eine Friktionsrolle abwälzt, die ihrerseits in Antriebsverbindung mit dem Fahrgestell der Auslesevorrichtung steht. 



   Die Verbindung des   Zusatzger1ites   mit der vorgeschalteten Erntemaschine wird gemäss der Erfindung dadurch hergestellt, dass das Kupplungsglied zwischen beiden an der gegen die Fahrtrichtung geneigten Lagerachse der   Hochförder- und   Auslesevorrichtung angelenkt ist. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Schräglage der Lagerachse des Ausleserostes veränderbar ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Änderung der Schräglage der Lagerachse   durch Verändern   des Winkels zwischen Kupplungsglied und Lagerachse. 



   Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer besonders vorteilhaften beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung sowie an Hand der Zeichnungen. 



  Es zeigen :
Fig. 1 eine Gesamtanordnung von Schlepper, Hackfruchterntemaschine und   Hochförder-und   Auslesevorrichtung in der Seitenansicht, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht, Fig. 3 eine Draufsicht einer durch kippbare Sammelbehälter gebildeten   Hochförder- und   Auslesevorrichtung, in vereinfachter Darstellung, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht, Fig. 5 in grösserem Massstab einen Querschnitt durch einen kippbaren Sammelbehälter gemäss den Fig. 3 und 4, Fig. 6 eine Ansicht in der Pfeilrichtung gemäss Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht des Sammelbehälters nach den Fig. 5 und 6.

   Fig. 8 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der kippbaren Sammelbehälter, Fig. 9 einen Teilausschnitt eines Steuerreifens mit Steuerkurve, Fig. 10 den Sammelbehälter in der Ausführung gemäss Fig. 8, in der Stellung nach Schnitt A-A der Fig. 9 und Fig. 11 den Sammelbehälter in der Ausführung gemäss Fig. 8, in der Stellung nach Schnitt   B - B   der Fig. 9. 



   An einem Schlepper 1 ist eine Hackfruchterntemaschine 2 durch zwei untere Lenker 3 und einen oberen Lenker 4 einer Dreipunktaufhängung angelenkt. Die Hackfruchterntemaschine hat hintereinander angeordnete, gegenläufig annähernd quer zur Fahrtrichtung hin-und herschwingende Siebroste 5 und 6, wobei ein Schwingrahmen 7 des vorderen Siebrostes 5 zugleich als Grabschar ausgebildet ist. 



   An einem Anlenkbolzen 8 der Hackfruchterntemaschine 2 ist über ein Kupplungsglied 9 ein Fahrgestell 10 angelenkt, das im wesentlichen aus einer Lagerachse 11, einer Plattform 12 und zwei Laufrädern 13 besteht. Um einen Drehpunkt 14 ist die Lagerachse 11 am Kupplungsglied in der vertikalen Richtung gelenkig. Eine Gewindespindel 15 ist an der Lagerachse 11 in einem auf der Zeichnung nicht sichtbaren Gewinde und einem drehbar gelagerten Zapfen 16 längsverstellbar und fest mit einem Bolzen 17 verbunden, der seinerseits in einem Hebel 18 drehbar gelagert ist.

   Durch Drehen an der Gewindespindel 15 ist die Winkellage der Lagerachse 11 zum Kupplungsglied 9 und dementsprechend die Schräglage der Lagerachse 11   veränder-und   einstellbar. Übersichtshalberist die im wesentlichen durch die Gewindespindel 15 gebildete Verstelleinrichtung in Fig. 2 nicht mehr dargestellt. 



   Die   Hochförder-und Auslesevorrichtung   gemäss den Fig. 1 und 2 hat einen um die Lagerachse 11 in einer schrägen Ebene rotierenden Drehtisch 19. Dieser besteht aus einer Lagerstelle 20 und einem durch radiale Speichen 21 mit dieser verbundenen kreisringförmigen Rost 22, dessen radial verlaufende Roststäbe 23 eine Sammelrinne bilden. Unterhalb des Drehtisches 19 ist im Abstand der Lagerstelle 20 ein Antriebsreifen 24 mit den Speichen 21 fest verbunden. An der gegen den Erdboden zugekehrten Fläche des Antriebsreifens 24 wälzt sich eine Friktionsrolle 25 ab, die über einen Keilriementrieb 26 mit der Fahr - 

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 achse der Laufräder 13 in Antriebsverbindung ist, wodurch die Fahrbewegung auf den Drehtisch 19 übertragen wird und diesen in Drehbewegung versetzt.

   Auf der Plattform 12 sitzen um den Drehtisch 19 drei Ausleser 27 und zwischen diesen sind Sammelsäcke 28 an einer Absackstelle aufgehängt. 



   Die Arbeit der in Fig. 1 und 2 dargestellten Hackfruchterntemaschine 2 und der mit dieser kombinierten   Hochförder- und   Auslesevorrichtung vollzieht sich in folgender Weise. Die   Hackfrüchte, vorzugs-   weise Kartoffeln, werden durch den mit einer Grabschar versehenen vorderen Siebrost ausgegraben und unter allmählicher Aussiebung des Erdreiches über den hinteren Siebrost 6 nach hinten in den Rost 22 gefördert. Grössere Steine und Erdschollen vermögen die beiden Siebroste 5 und 6 nicht von den Kartoffeln zu trennen, deshalb kommt das aus Kartoffeln, Steinen, Erdschollen od. dgl. sich bildende Schüttgut in den Rost 22. Dieses Schüttgut wird durch die Drehung des Drehtisches 19 in dessen Rost 22 hochgefördert und vor den Auslesern 27 vorbeigeführt.

   Beispielsweise ist vorgesehen, dass hier zwei Personen die Kartoffeln auslesen und in die   Sammèlsäcke   28 sammeln und die dritte Person die Steine und Erdschollen aus. dem Rost 22 nimmt und auf den Erdboden wirft. Die Anzahl Personen sowie die beschriebene Arbeitsteilung ist nicht an das Ausführungsbeispiel gebunden und kann entsprechend den Ernteverhältnissen beliebig gewählt werden. 



   Die weiteren Ausführungsbeispiele der   Förder- und   Auslesevorrichtung sind teilweise in vereinfachter Form dargestellt, insbesondere sind nur noch diejenigen Teile beschrieben und dargestellt, welche gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 anders gestaltet sind. 



   Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, bilden eine Mehrzahl von einzelnen, selbsttätig kippbaren Sammelbehältern 29 die   Hochförder-und   Auslesevorrichtung. Der Kippmechanismus eines Sammelbehälters 29 ist aus den Fig.   5 - 7   ersichtlich. Mit der Lagerstelle 20 ist durch die Speichen 21 der Antriebsreifen 24 verbunden, auf dessen Oberseite der Zahl der Sammelbehälter 29 entsprechend Lagerbüchsen 30 in radialer Richtung angebracht sind. In diesen Lagerbüchsen 30 sind die Sammelbehälter 29 mittels Lagerbolzen 31 drehbar gelagert. An der den   Sammelbehaltern   29 abgekehrten Seite der Lagerbolzen 31 sind Kipphebel 32 mit diesen durch Stifte 33 verbunden.

   In Löchern 34 an den Kipphebeln 32 und Ösen 35 sind Zugfedern 36 eingehängt, welche die Sammelbehälter 29 durch die Begrenzung der Kipphebel 32 an Nocken 37 in der horizontalen Stellung halten. Ein Anschlagorgan 38 ist radial mit der Lagerachse 11 in fester Verbindung und hat an seinem freien Ende eine Rolle 39. Mit dem Rotieren der Sammelbehälter 29 kommen diese mit dem unteren Teil ihrer Kipphebel 32 in Anschlag an der Rolle 39, wodurch die Sammelbehälter 29 unter   Abwälzung   der Kipphebel 32 an der Rolle 39 in eine Ausleerstellung kippen. Die Zugfedern 36 bringen die Sammelbehälter 29 selbsttätig wieder in ihre Auffangstellung zurück. 



   Wie Fig. 3 zeigt, ist das Anschlagorgan 38 verstellbar und kann beispielsweise in eine strichpunktierte Lage 40 verschoben werden. Die Kippstelle kann somit frei gewählt werden. Beim Erntevorgang übernehmen die Sammelbehälter 29 das von den Siebrosten 5 und 6 fallende Schüttgut und fördern dieses vor die Ausleser 27. Diese lesen die Steine, Erdschollen   od.   dgl. heraus, die Kartoffeln verbleiben in den Sammelbehältern bis zur Kippstelle, wo der Kippmechanismus die Sammelbehälter zum Kippen bringt und die Kartoffeln in eine auf der Plattform 12 stehende Harasse 41 ausleert. Der Auslesevorgang könnte auch in der Weise geschehen. dass die Kartoffeln durch die Personen 27 ausgelesen in die Säcke 28 gefüllt und die Steine, Erdschollen durch die kippbaren Sammelbehälter 29 über ein Ableitorgan auf den Erdboden geschüttet werden. 



   In einer weiteren Ausführungsform nach den Fig.   8 - 11   können die Sammelbehälter 29 auch. um zur Radialen annähernd winkelrecht stehende Zapfen 42 kippbar sein. Die Lagerung der Sammelbehalter 29 ist auch hier auf dem Antriebsreifen 24, was in der Zeichnung nicht mehr speziell dargestellt ist. Die Steuerung des Kippvorganges der Sammelbehälter 29 geschieht durch einen feststehenden Steuerreifen 43, der an der Kippstelle eine Steuerkurve 44 aufweist. Rückseitig der Sammelbehälter 29 sind Steuerrollen 45 angebracht, die an der Unterkante des Steuerreifens 43 abrollen. Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch den Steuerreifen 43 nach der Linie A-A der Fig. 9. In dieser Stellung sind die Sammelbehälter 29 in der Auffangstellung.

   Durch Drehung des Antriebsreifens und damit der Sammelbehälter 29 kommt jeweils ein Sammelbehälter 29 mit seiner Steuerrolle 45 zu der Steuerkurve 44, wodurch der Sammelbehälter 29 durch Kippen in die Ausleerstellung gebracht wird. Diese Stellung zeigt Fig. 11, 
 EMI3.1 
 

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 EMI4.1 
 hältnisse. Die Siebroste können auch nebeneinander angeordnet sein, insbesondere wenn sie geringere Breite haben. 
 EMI4.2 
 rost (22) auf einer in Fahrtrichtung geneigten Achse (11) gelagert ist und die schwingenden Siebroste (5, 6) der Erntemaschine unmittelbar, zumindest teilweise untergreift.

Claims (1)

  1. 2. Auslesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sortierrost (22) eine Mehrzahl von einzelnen, selbsttätig kippbaren Sammelbehältern (29) aufweist.
    3. Auslesevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelbehälter (29) auf einem gemeinsamen, innerhalb der Sammelbehälter (29) liegenden Reifen (24) angeordnet sind, welcher durch Speichen (21) mit der konzentrischen Lagerstelle (20) fest verbunden ist.
    4. Auslesevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelbehälter (29) um zur Radialen annähernd winkelrecht stehende Achsen (42) kippbar sind.
    5. Auslesevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelbehälter (29) um radiale Achsen (31) kippbar sind.
    6. Auslesevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Sammelbehältern (29) Kipphebel (32) fest verbunden sind, die durch Anschlagen an einem Anschlagorgan (38) die Sammelbehälter (29) zum Kippen bringen.
    7. Auslesevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagorgan (38) verstellbar ist, wodurch die Kippstelle frei wählbar ist.
    8. Auslesevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan für die Kippbarkeit der Sammelbehälter (29) eine Steuerkurve (44) ist.
    9. Auslesevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Ausleserostes (22) vom Fahrgestell (10) der Auslesevorrichtung abgeleitet ist.
    10. Auslesevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Ausleserost (22) in einem Abstand von der konzentrischen Lagerachse (11) ein Antriebsreifen (24) fest verbunden ist, an dem sich eine Friktionsrolle (25) abwälzt, die ihrerseits in Antriebsverbindung mit dem Fahrgestell (10) der Auslesevorrichtung steht. EMI4.3 nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeich-Fahrtrichtung geneigten Lagerachse (11) der Frochförder- und Auslesevorrichtung angelenkt ist.
    12. Auslesevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräglage der Lagerachse (11) des Ausleserostes (. 22) veränderbar ist.
    13. Auslesevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der Schräglage der Lagerachse (11) durch Verändern des Winkels zwischen Kupplungsglied (9) und Lagerachse (11) erfolgt.
AT597859A 1958-08-18 1959-08-13 Auslesevorrichtung als Zusatzgerät für mit schwingenden Siebrosten arbeitende Hackfrucht-Erntemaschine AT215732B (de)

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