CH329637A - Vorrichtung zum Trennen der Steine und des Krauts von den Kartoffeln bei einer Erntemaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen der Steine und des Krauts von den Kartoffeln bei einer Erntemaschine

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CH329637A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/04Stone-separating mechanisms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description


  



  Vorrichtung zum Trennen der Steine und des Krauts von den Kartoffeln bei einer Erntemaschine
Beim Herausgraben von Kartoffeln aus der Erde folgen Steine, Erde und   verschie-    dene Pflanzenteile, wie Wurzelfasern, Kartoffelkraut usw., mit den Kartoffeln. Die Behandlung des herausgebrachten Materials besteht bei   Kartoffelerntemaschinen    meistens in einem Sortieren auf Riittel-oder Drehsieben. Diese   Sortiermethode    ist jedoeh unvollkommen, weil die   Kartoffelgrösse zu sehr    variiert, um dureh den   Siebvorgang    eine zufriedenstellende Entfernung von Steinen zu erzielen ; ebenfalls ist die Entfernung von fremden Pflanzenteilen schwierig und unvollkommen.



   In einigen Erntemaschinen wird die Sor  tierung naeh    einem andern Prinzip   durchge-    führt. Das Material wird durch einen   schräg-    liegenden Kettenförderer, der von der Auf  nahmestelle des unsortierten Materials    unmit  telbar über dem Erdboden    bis zu einer   Hohen-    lage reicht, in der Machine   hinauftrans-    portiert nnd dann auf eine biegsame, endlose Sortierbahn mit   un durchbrochener Förder-      flache abgegeben,    die so angebracht ist,

   dass   sied    eine zwisehen den   Endrollen    dieser Sortierbahn liegende Stelle senkrecht unter der   obersten Trägerrolle    des Kettenförderers befindet und die Sehrägstellung und Forderriehtung der Sortierbahn mit denjenigen des Kettenförderers übereinstimmen. Die Wir  kung    der Sortierbahn beruht darauf, dass Kraut mit der Sortierbahn in   aufwärts-    gehender Richtung mitgeführt wird, während die Kartoffeln imstande sind, über die Sortierbahn   herunterzurollen    in einer Richtung, die deren Bewegungsrichtung   entgegenge-    setzt ist.



   Diese   Masehinen    zeigen den Mangel, dass das Herunterrollen der Kartoffeln oft durch das übrige, auf die Sortierbahn gelangende Material gehindert wird. Um diesem Mangel abzuhelfen, gibt man der Bahn eine ziemlich starke Neigung, was jedoch nur eine geringe Wirkung hat und ferner das Herunterrollen von Steinen zusammen mit den Kartoffeln unterstützt, was unerwünscht ist.



   Es hat sich gezeigt, dass diese Mängel stark unterdrückt werden können, und dass Sortiergut einer bisher nicht bekannten Reinheit und mit äusserst geringem Gehalt an n Steinen erreicht werden kann, wenn gemäss der vorliegenden Erfindung gegenüber dem obern Ende des Kettenförderers und quer zu dessen   Förderungsrichtung    und zu der Bewegungsriehtung des Sortierbandes eine feststehende Prellplatte aus Material, das imstande ist, die vom Kettenförderer abgeworfenen   Wurzelfrüchte      zurüekzuwerfen,    angebracht ist.



   Die   Wirknng    dieser Massnahme beruht darauf, dass gesunde, frische Kartoffeln viel stärker als Erde, Wurzelfasern, Kraut und  Steine zurückgeworfen werden, wenn sie auf eine   Fläche aufprellen.    Die Fläche braucht zu diesem Zweeke nicht besonders hart zu sein und kann mit einer anklebenden Schicht von Erde belegt sein. Dadurch treffen die Kartoffeln die Sortierbahn an Stellen, die niedriger liegen als die Stellen, wo die andern erwähnten Materialteile auftreffen. Die Kartoffeln erhalten dadurch ungehinderte Möglichkeit, um der Sortierbahn entlang entgegen der   Bewegungsriehtung    der Bahn herunterzurollen.

   Hierdurch kann man Steine von Kartoffeln trennen, weil die Steine an der Prellplatte unter Energieverlust   anprel-    len, so dass sie senkrecht abfallen, während die   Kartoffeln elastisch zurückspringen.   



   Durch Variation der   Schr#gstellung    der Bahn kann man erreichen, dass die   Kartof-    feln schneller abrollen, als sich die Bahn hinaufbewegt, während die Schrägstellung noch nicht so gross ist, dass die Steine herabrollen.



   Die Schrägstellung soll daher vorteilhaft nieht fest sein, sondern einstellbar im Ver  hältnis    zum übrigen Teil der Machine, weil die Stellung derselben im Verhältnis zu der senkrechten Richtung mit der   Riehtung    des Erdbodens variiert, während die Gesehwindigkeit der Bewegung der   Fördererfläche    im allgemeinen von der Fahrtgeschwindigkeit abhängt.



   Die Prellplatte soll nieht imstande sein, eine elastische Zurüekwerfung der Steine zu bewirken. Es ist daher die Prellplatte zweckmässig aus Holz zu verfertigen.



   Die Sortierung auf einer Sortierbahn kann in einigen Fällen mit gutem Ergebnis wiederholt werden, für welchen Zweck eine weitere Sortierbahn unter der obersten Abwerfrolle der erstgenannten Sortierbahn und   demgegen-    über eine weitere Prellplatte a-ngebracht sein können. Hierdurch kann man Kartoffeln, die durch die erste Sortierbahn hinaufgeführt sind, auf der zweiten   Sortierbahn zur#ck-    bekommen, wodurch der Verlust auf ein Minimum verringert   wird'.   



   Die Erfindung soll nachstehend durch Beschreibung einer   Ausf#hrungsform    näher erläutert werden, die   jecloeh    für die Erfindung nielit bindend ist, sondern nur als Beispiel zur   Illustrierung    wesentlicher Merkmale der   Erfindung-unter    Hinweis auf die   Zeichnung-dient,    in welcher die   Fi-tir    im schematischen Schnitt eine Ausführungsform der   erfindungsgemässen Sortiervorrichtung    zeigt, die in Verbindung mit einer Wurzelfrucht-Erntemaschine mit   Schlepperantrieb    angewandt wird.



   In der   Zeiehnung bezeichnen l und 2    die Tragarme des Schleppers, deren Stellung im Verhältnis zueinander   auf an sieh sehon    bekannte Weise derart verändert werden kann, dass eine mit diesen Armen verbundene Maschine gehoben oder gesenkt werden kann ;

   3 bezeiehnet einen zur   Alasehine    gehörenden Hauptquerballien, und 4 bezeichnet den einen von zwei   emporstehenden Balken.    Der Balken 3 ist mittels Stangen 5 an den Seiten der Machine mit einem   untern    Querbalken 6 verbunden, der   vorwärtsgeriehtete Arme    7 hat, die unmittelbar über die Erdoberfläche passieren und die an ihrem vordern Ende eine Schar oder einen   Pflug 8    tragen, die zum Abschälen der   Erdsehieht    dient, in der sich die Wurzelfrüchte befinden, so dass die Erde mit den darin enthaltenen Wurzelfrüehten,   verwelktem    oder frisehem Kraut, Gras, Unkraut, Steinen usw. auf die Oberseite der Sehar gelant.

   Die Form der hierfür geeigneten Seharen oder   Pflüge    ist wohlbekannt.



   Der untere Querbalken 6 ist ferner mittels Lager 9 mit einem   Wagenrahmen 10 ver-    bunden, der hinten Räder 11 hat und der in der dargestellten Ausführungsform Kästen   12    und 13 zur Aufnahme der von der Sor   tiervorrichtung absortierten Wurzelfrüehte    trägt. Die Kästen   12und    13 sind so angebracht, dass sie leicht nach der Seite   hinaus-    gezogen und entleert werden können ; sie lassen sieh übrigens durch an sich bekannte Elevatoren ersetzen, mittels derer die Wur  zelfrüehte    seitwärts naeh einem Wagen befördert werden können, der neben der Erntemachine   f#hrt.    



     .llit dem Hauptquerbal'ken    3 sind ferner   längsgehende      Tr#ger      14 verbunden,    die von   Zugbändern      15    unterstützt werden, die teils an einem Punkt   1'6    der'Träger, teils an dem obern Ende der emporstehenden Balken, die mit den   Sehlepperarmen 1    verbunden sind, befestigt sind. An den Trägern 14 ist das obere Ende einer   Kette 1'8 befestigt,    deren unteres Ende am   Wagenrahmen 10 befestigt    ist und zur Aufgabe hat, den Wagenrahmen   zn heben,    wenn derselbe beim Manövrieren des Schleppers die Erde nicht berühren darf.



  An den Trägern 14 ist ferner das obere, hintere Ende des Rahmens 19 eines Aufzuges befestigt, dessen unteres, vordere Ende auf der Oberseite der   auf der Schar aufgesam-      melten    Erde ruht und unter Umständen mit einem Gewieht 20 besehwert und mit einer Kette 21 zum   Hauptquerbalken    3 oder zu einem von demselben   ausgehenden, vorwärts-    gerichteten Arm 22 gesichert sein kann. Der Aufzug kann eine Fordervorrichtung mit Stäben sein, die mittels   Stabhaltern    an Ketten befestigt sind, die um zwei   Kettenrollen-    paare 23 und   24      4 gef#hrt   sind.

   Der Aufzug 19   ist damit behilfl'ieh, das    von der Schar   herausgebrachte Material auf    eine   Fördervor-      richtung    mit   St#ben    emporzubringen, die zur Aufgabe hat, das Material auf die Sortier  vorriehtung emporzuführen    und dasselbe während der Beförderung zu verteilen und zu sortieren.



   Dieser Stabforderer besteht ans einem an den Trägern   14    befestigten Förderrah   men 25 mit Endrollen 26 und 27, über welche    Ketten geführt sind, deren   einzelne GIlieder    die Halter der   St#be      28    tragen. Am Förderrahmen   25    sind   Vibrationskämme    29 befestigt.



   Am   Forderrahmen 25 sind ferner    in kleinem Abstand über den Stäben der obern Förderbahn zwei Tragstangen   30    und 31 angebracht, die der Befestigung eines Schlepptuches 32 dienen, das mit seinem Gewicht gegen die Oberseite des mittels der   Farder-      vorrichtung emporbeforderten Material's    anliegt und zur Aufgabe hat, dieses zu verteilen sowie zu verhindern, dass die Wurzel  fruchte    wegen der Rüttelbewegung rückwärts rollen, die der obere Teil der   Fordervorrich-    tung erfährt Ein Schirm 33 an der Unterseite der Fördervorrichtung verhindert ab  gesiebte    Erde und'kleine'Steine daran, in den Kasten 12 herunterzufallen.



   Mittels Trägern   34,    die an den Seitenstüeken des   Förderrahmens    25 nahe dem obern Ende desselben gelenkig befestigt sind, ist eine biegsame, endlose Sortierbahn mit   undurchbrochener      Forderfläche so    angebracht, da.   # sich    eine zwischen den Endrollen 43 und 44 der Sortierbahn liegende Stelle 45 senkrecht unter der obersten Trägerrolle 27 des Kettenförderers befindet. Die   Schr#g-    stellung und   Förderriehtung    der Sortierbahn   36    stimmen mit denjenigen des   Kettenför-    derers überein.



   Mittels einer Stellschraube 36 lässt sich die Schrägstellung der Sortierbahn relativ zum übrigen Teil der Vorrichtung so einstellen, dass ein   n gew#nschter   Winkel in bezug auf die Waagrechte innerhalb 115 bis   35#    eingehalten werden kann.



   Auf ähnliche Weise ist noch ein Sortierband 38 mit dem ersteren verbunden und lässt sich mittels einer Stellsehraube   3ri    relativ dazu einstellen. Die Wirkungsweise der aus den zwei Sortierbändern 35 und 38 bestehenden Sortiervorriehtung ist im   vorher-    gehenden beschrieben. Der Aufzug 19, die Fordervorrichtung 25 bis 28 und die Sortierbänder 35 und 38 werden mittels nicht dargestellter Übertragungen an ihrer einen   End-    rolle von   der Triebwelle    des Schleppers in einer solchen Richtung angetrieben, dass die untere Seite des Aufzugs 19 und die obern Seiten der   Fordervorrichtung    und der zwei Sortierbänder eine ansteigende Bewegung erhalten.



     39    bezeichnet eine aus einer Holzplatte bestehende Prellbrüeke,   welehe'Holzplatte    mittels Stützen 42 am Rahmen des Sortiersiebs   315    befestigt ist. Die   Prellbr#cke      erstreekt    sieh von Seite zur Seite des   Sortierförderbandes    in einer solchen Entfernung   #ber    dem ansteigenden Teil des Bandes, dass auf dem Band liegendes Sortiergut frei   emporbefor-    dert werden kann, und ist so nahe an dem Ende des   Stabforderers    25 bis 28 angeordnet,

   dass die Mehrzahl der damit emporbe  förderten      Wurzelfrüchte    beim Abwerfen gegen die   Prellbrücke    anstossen und somit bereits im voraus in die   Riehtung naeh    dem untern Ende des   Soríierbandes zurüekge-    stossen werden.

Claims (1)

  1. Es ist zweckmässig, dass sämtliche Sortierbänder in einer gemeinsamen Aufhängevorrichtung aufgehängt sind, welche schwenkbar ist, und deren Neigung im Verhältnis zur vertikalen Stellung mittels einer Lotstange abgelesen werden kann. Die Stellung der einzelnen Förderbänder sollte dann im Ver hältnis zu dieser Aufhängeanordnung, je nach der Art des Sortiergutes, geregelt werden können. Verwendet man eine solche schwenk- bare gemeinsame Aufhängevorrichtung und eine Lotstange, kann man nach Veränderungen im Terrain sämtliche Bänder leicht auf einmal einstellen, zum Beispiel wenn die Maschine an eine Böschung heranfährt und dort gewendet wird.
    Eine Einzeleinstellung der Sortierbänder w#rde dann unbequem sein und so lange Zeit in Anspruch nehmen, dass Verluste entstehen würden, ehe die Einstel- lung beendet worden wäre.
    Bei Behandlung von Erde, die viele Graswurzeln enthält, kann es zweckmässig sein, dass der Aufzug mit Staeheln versehen ist, und man kann ihm eventuell eine Geschwin- digkeit erteilen, welche grosser ist als die Fahrgeschwindigkeit der machine, so dass die Stacheln ein Zerreissen der Erdklumpen bewirken.
    PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Trennen der Steine und des Krauts von den Kartoffeln bei einer Erntemasehine, mit einem sehrägliegenden Kettenförderer, der von der Aufnahmestelle des unsortierten Materials unmittelbar #ber dem Erdboden bis zu einer Hohenlage reicht, und mit einer biegsamen, endlosen Sortierbahn mit undurchbrochener Förderfläehe, die so angebraeht ist, dass sich eine zwischen den Endrollen der Sortierbahn liegende Stelle senkrecht unter der obersten Trägerrolle des Kettenförderers befindet und die Sehrägstel- lung und Forderrichtung der Sortierbahn mit denjenigen des Kettenförderers übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet,
    dass ge- gen#ber dem obern Ende des Kettenförderers und quer zu dessen Forderrichtung und zu der Bewegungsrichtung der Sortierbahn eine feststehende Prellplatte (3'9) aus Material, das imstande ist, die vom Kettenförderer ab geworfenen Wurzelfrüchte zur#ckzuwerfen, angebracht ist.
    UNTERANSPR#CHE 1. Vorrichtung nach ch Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehrägrich- tung der Sortierbahn relativ zum übrigen Teil der Vorriehtung so einstellbar ist, dass ein gewünschter Winkel in bezug auf die Waagrechte innerhalb 15 bis 3 eingehalten werden kann.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prellplatte aus Holz ist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber der Abwerfrolle der ersten Sortierbahn eine weitere Prellplatte (39) und darunter eine weitere Sortierbahn (38) angebracht sind.
CH329637D 1953-11-28 1954-11-26 Vorrichtung zum Trennen der Steine und des Krauts von den Kartoffeln bei einer Erntemaschine CH329637A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235650B (de) * 1964-05-26 1967-03-02 Bodenbearbeitungsgeraete Veb Ruebenerntemaschine
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