DE29607677U1 - Kartoffelerntemaschine - Google Patents

Kartoffelerntemaschine

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    • A01D33/14Lifting or lowering mechanisms for the tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/14Digging machines with sieving and conveying mechanisms with cylindrical screens
    • A01D17/22Digging machines with sieving and conveying mechanisms with cylindrical screens with several co-operating sifter bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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Description

Kartoffelerntemaschine
Die Erfindung betrifft eine Kartoffelerntemaschine, insbesondere mehrreihig arbeitende, selbstfahrende Kartoffelerntemaschine, mit mindestens einer vorderen und einer hinteren Laufradachse, mit gleichgroßen, antreibbaren und lenkbaren Laufrädern, einer der vorderen Laufradachse vorgeschalteten Dammaufnahmeeinrichtung, einer der Dammaufnahmeeinrichtung nachgeschalteten Förder- und Reinigungseinrichtung, einem Kartoffelhöhenförderer und einem Kartoffelsammelbunker.
Mehrreihig, insbesondere 4-reihig arbeitende, selbstfahrende Kartoffelerntemaschinen sind in der Praxis mehrfach bekannt. Bei diesen Kartoffelerntemaschinen befindet sich die vordere Laufradachse stets vor der Dammaufnahmeeinrichtung, wodurch die vorderen Laufräder durch die ungerodeten Kartoffeldämme laufen und in ihrer Breite stark beschränkt sind. Bei den bekannten Maschinen sind die Fördereinrichtungen zudem durch die hintere Laufradachse geführt, so daß der Gutstrom stark umgelenkt und verengt werden muß, was sich sehr nachteilig auf die Durchsatzleistung, den Reinigungseffekt und die Knollenbeschädigung auswirkt. Durch diese bekannten Anordnungen der Förder- und Reinigungseinrichtungen zwischen den Laufradachsen sind diese auch in ihrer Größe und damit der Reinigungs- und Erdabscheideleistung stark eingeschränkt. Durch die bekannten Bauweisen können nur relativ kleine Laufräder montiert werden, die für größere Sammelbunker erforderlichen Tragfähigkeiten werden nicht erreicht und die Maschinen sind nur mit kleineren Zwischenbunkern ausgestattet.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine mehrreihige, selbstfahrende Kartoffelerntemaschine zu schaffen, bei der die Kartoffeldämme vor der ersten Laufradachse aus der Gare aufgenommen werden, der Gutstrom in gleichbleibender Breite ohne Umlenkung über beide Laufradachsen nach hinten geführt wird, die
Förder- und Reinigungseinrichtungen für höchste Rodeleistung ausgelegt sind und durch vier gleichgroße, angetriebene und lenkbare Laufräder genügend Tragfähigkeit für einen großen Kartoffelsammelbunker vorhanden ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Dammaufnahmeeinrichtung vor der ersten' Laufradachse angeordnet ist, und über in geeigneter Weise ausgeführte, am Fahrzeugrahmen gelagerter Schwinge, angehoben werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, wird das erste Siebband über die erste Laufradachse geführt, so daß die aufgenommenen Kartoffeln samt Kraut ohne Gutstromverengung in der ganzen Aufnahmebreite nach hinten gefördert werden.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß über dem vor den vorderen Laufrädern steil nach oben geführten Siebbändern ein Deckband angebracht ist, das ein Zurückrollen der Kartoffeln verhindert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, zwischen dem ersten und zweiten Siebband ein kurzes Übergabeband anzubringen, daß den Höhenunterschied zwischen dem ersten und zweiten Siebband ausgleicht, so daß eine schonende übergabe des Gutstromes erfolgt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die zweiten bzw. hinteren Siebbänder über die hintere Laufradachse geführt und beidseits am hinteren Maschinenrahmenbereich angebracht, wodurch wiederum gewährleistet ist, daß ausreichend Förder- und Reinigungsfläche zur Verfügung steht und der Gutstrom nicht verengt werden muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Gutstrom aus Kartoffeln, Kraut und restlichen Kluten hinter der hinteren Laufradachse vom zweiten Siebband auf die Kraut- und Klutentrennorgane zu übergeben.
Die Erfindung sieht ferner vor, den Fahrzeughauptrahmen mit einer Längspendelachse auszustatten, so daß die hinteren Siebbänder, die Kraut- und Klutentrennorgane, der Kartoffelhöhenförderer und der Kartoffelsammelbunker gelenkig zur vorgelagerten Dammaufnahmeeinrichtung und den vorderen Siebbändern angebracht sind.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kartoffelerntemaschine gestattet es, durch die Anbringung und Ansteuerung geeigneter Stellzylinder an der Längspendel achse des Fahrzeughauptrahmens und der Ausgestaltung der hinteren Laufradachse als Pendelachse, daß die hinteren Siebbänder, die Kraut- und Klutentrennorgane, der Kartoffelhöhenförderer sowie der Kartoffel sammel bunker stets in der Waagerechten gehalten werden können. Dadurch ergibt sich eine gleichbleibende Verteilung des Gutstromes auf die Förder- und Reinigungseinrichtung sowie eine Erhöhung der Standfestigkeit beim Roden am Hang.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der wechselnde Höhenunterschied zwischen den ersten und zweiten Siebbändern, bedingt durch das Auspendeln mittels Längspendelachse, durch die beiden drehbar gelagerten Übergabebänder stets ausgeglichen wird und ein schonender Transport des Gutstromes gewährleistet ist.
Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche sondern auch auf deren Kombination.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine mehrreihige, selbstfahrende den Ansprüchen entsprechende Kartoffelerntemaschine
Fig. 2 schematisch in einer Teildraufsicht, die Anordnung der Dammaufnahmeeinrichtung, der vorderen und hinteren Siebbänder, Übergabebänder und Kraut- und Klutentrennorgane mit Kartoffelhöhenförderer im Schnitt.
Fig. 3 schematische Darstellung des Fahrzeugrahmens mit Längspendelachse und den Verlauf vom vorderen und hinteren Siebband mit Übergabeband
Fig. 4 den Fahrzeugrahmen gemäß Fig. 3 im Schnitt durch die Längspendelachse
Die Fig. 1 zeigt in Seitenansicht in schematischer Darstellung eine selbstfahrende Kartoffelerntemaschine (1), die über vordere Laufräder (10 und 10'), einer vorderen Laufradachse (3) sowie über hintere Laufräder (22 und 22') und einer hinteren Laufradachse (14) auf dem Boden abgestützt ist. Im Bereich vor der vorderen Laufradachse (3) ist erfindungsgemäß die Dammaufnahmeeinrichtung (2) verbunden zum Hauptrahmen (5) über die Schwinge (4) angeordnet und kann mit den Hubzylindern (6) ausgehoben werden.
Die Kartoffeln (7) mit Kraut (8) und Erdreich (23) werden über die Dammaufnahmeeinrichtung (2) aufgenommen und durch das vordere Siebband (9 und 9') weitergefördert.
Durch die spezielle Ausgestaltung des Siebbandverlaufes des vorderen Siebbandes (9 und 9") wird der Gutstrom aus Kartoffeln (7), Kraut (8) und Erdreich (23) in gleichbleibender Breite über die erste Laufrad-
achse (3) bzw. die vorderen Laufräder (10 und 10') gefördert.
Über dem vorderen Siebband (9 und 9') ist ein Deckband (11) im steil ansteigenden Bereich des Siebbandes (9 und 9') vor den vorderen Laufrädern (10 und 10') angeordnet. Ein Zurückrollen der Kartoffeln in diesem Bereich wird dadurch verhindert und eine kurze Bauweise ermög licht.
Anschließend an das vordere Siebband (9 und 9'), bestehend aus zwei einzelne Bänder (9 und 9} (siehe Fig. 2) sind die Übergabebänder (12 und 12') angebracht, die den Gutstrom schonend und die Fallhöhe ausgleichend auf das hintere Siebband (13 und 13') übergeben. Das hintere Siebband (13 und 13'), bestehend aus zwei einzelnen Bändern (13 und 13^, sind beidseits des hinteren Maschinenrahmenbereichs (15) angebracht und verlaufen über der hinteren Laufradachse (14) bzw. den hinteren Laufrädern (22 und 22'). Der Gutstrom verläuft dadurch in praktisch gleichbleibender Breite über die ganze Maschinenlänge und über allen Laufrädern nach hinten in die Kraut- und Klutentrennorgane (16).
Durch die Anordnung ist eine optimale Auslegung der Siebbänder (9 und 9') (13 und 13') bezüglich Förderkapazität und Reinigungswirkung möglich.
In weiterer Ausgestaltung, gezeigt in Fig. 3, besteht der Fahrzeugrahmen der Kartoffelerntemaschine (1) aus einem vorderen Hauptrahmen (5) und dem hinteren Maschinenrahmenbereich (15) die über die Längspendelachse (19) verbunden sind. Durch die in Fig. 4 gezeigte Anbringung von Stellzylindern (20) und der als Pendelachse ausgeführten hinteren Laufradachse (14) ist es möglich den hinteren Maschinenrahmenbereich (15) quer zur Fahrtrichtung zu verstellen.
Zusammen mit der erfindungsgemäßen Anordnung der hinteren Siebbänder (13 und 13'), der Kraut- und Klutentrennorgane (16), dem Kartoffelhöhenförderer (17) und dem Kartoffelsammeibunker (18) am hinteren Maschinenrahmenbereich (15), können diese leistungsbestimmenden Organe beim Roden am Seitenhang stets in der Waagerechten gehalten werden.
Mit einer dem technischen Standard entsprechenden Steuerelektronik zusammen, entsteht eine automatisierte Niveauregulierung für den Seitenhang, die eine optimale Rodeleistung und erhöhte Standfestigkeit gewährleistet.
Der wechselnde Höhenunterschied zwischen den vorderen Siebbändern (9 und 9') und den hinteren Siebbändern (13 und 13') beim Roden an Seitenhängen wird dadurch ausgeglichen, daß die beiden Übergabebänder (12 und 12'), wie in Fig. 3 gezeigt, drehbar um die Achse (21) gelagert sind und sich entsprechend anpassen.

Claims (9)

  1. Anmelder: Rainer Stephan
    .Landtechnik
    94447 Plattling
    Bezeichnung: "Kartoffelerntemaschine"
    Ansprüche:
    1- Kartoffelerntemaschine, insbesondere mehrreihig arbeitende selbstfahrende Kartoffelerntemaschine, mit mindestens einer vorderen und einer hinteren Laufradachse mit gleichgroßen, antreibbaren und lenkbaren Laufrädern, einer der vorderen Laufradachse vorgeschalteten Dammaufnahmeeinrichtung, einer der Dammaufnahmeeinrichtung nachgeschalteten Förder- und Reinigungseinrichtung, einem Kartoffelhöhenförderer und einem Kartoffelsammelbunker, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dammaufnahmeeinrichtung (2) vor der vorderen Laufradachse (3) der Kartoffelerntemaschine (1) befindet, über die Schwinge (4) mit dem Hauptrahmen (5) verbunden ist und mittels Schwinge (4) und den beidseits angeordneten, hydraulischen Hubzylindern (6) angehoben werden kann.
  2. 2. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartoffeln (7) samt Kraut (8) und Erdreich (23) durch die beiden vorderen Siebbänder (9 und 9') über die Dammaufnahmeeinrichtung (2), über die gesamte Rodebreite aufgenommen und in gleichbleibender Breite über die beiden Laufräder (10 und 10') der Laufradachse (3) gefördert werden.
  3. 3. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegen das Zurückrollen der Kartoffeln (7) im steilen Bereich der vorderen Siebbändern (9 und 9'), vor den vorderen Laufrädern (10 und 10') eine Steighilfe in Form eines Deckbandes (11 und 1&Ggr;) angebracht ist.
  4. 4. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartoffeln (7) mit Kraut (8) durch die Übergabebänder (12 und 12') auf die beiden hinteren Siebbänder (13 und 13') gefördert werden.
  5. 5. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hinteren Siebbänder (13 und 13') über der hinteren Laufradachse (14) und beidseits des hinteren Maschinenrahmenbereichs (15) angebracht sind.
  6. 6. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartoffeln (7) mit Kraut (8) hinter der hinteren Laufradachse (14) von den Siebbändern (13 und 13') auf die Kraut- und KIutentrennorgane (16) übergeben werden.
  7. 7. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Siebbänder (13 und 13'), die Kraut- und Klutentrennorgane (16), der Kartoffelhöhenförderer (17) und der Kartoffelsammeibunker (18) über den hinteren Maschinenrahmen (15) und der Rahmenlängspendel achse (19) gelenkig zum Hauptrahmen (5), den vorderen Siebbändern (9 und 9') und der Dammaufnahmeeinrichtung (2) gelagert sind.
  8. 8. Kartoffelerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß über die Stellzylinder (20) und die Rahmenlängspendelachse (19) die hinteren Siebbänder (13 und 13'), die Kraut- und Klutentrennorgane (16), der Kartoffelhöhenförderer (17) und der Kartoffelsammeibunker (18) während des Rodevorgangs (z. B. am Hang) stets in der Waagerechten gehalten werden.
  9. 9. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Längspendelachse (19) wechselnde Höhenunterschied zwischen den vorderen Siebbändern (9 und 9') und den hinteren Siebbändern (13 und 13') durch die um die vordere Achse (21) drehbar gelagerten Übergabebänder (12 und 12') ausgeglichen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100397973C (zh) * 2006-01-28 2008-07-02 徐万宝 马铃薯收获机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2022217A1 (de) * 1969-11-24 1971-06-03 Weimar Kom Landmaschinen Veb Steuereinrichtung fuer Dammaufnahmeelemente an Hackfruchterntemaschinen
DE2831051A1 (de) * 1977-07-14 1979-02-01 Zijlstra & Bolhuis Bv Kartoffelrodevorrichtung
DE8817108U1 (de) * 1988-10-12 1992-10-08 Ropa Fahrzeug- und Maschinenbau GmbH, 8301 Herrngiersdorf Vorrichtung zum Ernten von Feldfrüchten, insbesondere Rüben

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