DE3231290A1 - Hackfruchterntemaschine - Google Patents

Hackfruchterntemaschine

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DE3231290A1
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Germany
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root crop
root
pressure roller
harvesting machine
transport path
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DE19823231290
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English (en)
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Bruno 4830 Gütersloh Niewöhner jun.
Bruno Niewöhner sen.
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/02Foliage-separating mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/14Digging machines with sieving and conveying mechanisms with cylindrical screens
    • A01D17/22Digging machines with sieving and conveying mechanisms with cylindrical screens with several co-operating sifter bands

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Hackfruchterntemaschine
Die Erfindung betrifft eine Hackfruchterntemaschine mit einem Aufnahmeschar und einer sich anschließenden Siebfördereinrichtung sowie einer nachgeschalteten Trenneinrichtung zum Trennen von Kraut und Hackfrüchten.
Das Trennen von Kraut und Hackfrüchten erfolgt bei den bekannten Kartoffelerntemaschinen im wesentlichen mit drei unterschiedlichen Prinzipien:
Bei einer ersten bekannten Art ist hinter einer Siebkette unterhalb von deren hinterer sich drehender Umlenkwalze eine Krautzupfwalze angeordnet. Durch Klemmfinger soll das Kartoffelkraut zwischen Siebkette und Krautzupfwalze geführt und die Kartoffeln auf dem nachgeschalteten Abförderband abgeworfen werden. Das Vorsehen einer Krautzupfwalze stellt zwar eine besonders preisgünstige Lösung dar, diese bekannte Lösung führt jedoch zu unvermeidbaren Beschädigungen der Kartoffeln in einem ganz erheblichen Umfang. Dieses bekannte Prinzip hat den Nachteil, daß häufig Kartofffein zwischen Siebkette und Krautzupfwalze gezogen und zerquetscht werden.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung erfolgt eine Trennung zwischen Kartoffeln und Kartoffelkraut mit Hilfe eines offenen Krautbandes. Bei dieser Konstruktion werden zwar Beschädigungen der Kartoffeln weitgehend vermieden. Bei dieser bekannten Konstruktion ist es jedoch nachteilig, daß keine einwandfreie Trennung
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zwischen Kartoffeln und Kartoffelkraut sichergestellt wird. Es könnt deshalb zum Verlust von Kartoffeln, die zusammen mit den Kartoffelkraut abgeworfen werden.
Schließlich ist auch noch eine Konstruktion bekannt, bei der ein geschlossenes schräg ansteigendes Krautband vorgesehen ist. Diese bekannte Konstruktion ist technisch sehr aufwendig und kann trotz des erheblichen technischen Aufwandes weder Kartoffelverluste noch Kartoffelbeschädigungen verhindern.
Ausgehend vom dem eingangs erwähnten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hackfruchterntemaschine der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie eine schonende und dennoch wirksame Trennung von Hackfrucht und Kraut, insbesondere von Kartoffeln und Kartoffelkraut ermöglicht, wobei der maschinentechnische Aufwand relativ gering sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Trenneinrichtung eine umlaufende, Zwischenräume zum Durchtritt der Hackfrüchte nach unten aufweisende Transportbahn aufweist, die über Umlenkwalzen geführt ist, wobei an der Oberseite der Transportbahn eine auf der Transportbahn aufliegende umlaufende Druckwalze und benachbart zur Druckwalze auf der Innenseite des oberen Trums ein die Transportbahn abstützendes Gegendruckelement angeordnet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung läuft die Druckwalze gleichsinnig mit dem oberen Trum der Transportbahn um.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß das Gegendruckelement feststehend ausgebildet ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Gegen druckelement eine zur Druckwalze gegenläufige Umlenkwalze.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weiteren Unteransprüchen und in der Zeichnungsbeschreibung beschrieben.
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Die erfindungsgemäße Hackfruchterntemaschine kombiniert die Vorteile der bisher bekannten Prinzipien ohne deren jeweilige Nachteile aufzuweisen. So kann beispielsweise die erfindungsgemäße Trennvorrichtung die ankommenden Hackfruchtstauden in ihrer normalen Lage auftrennen, ohne sie umlenken zu müssen, wie dies bei einer Lösung mit Krautzupfwalze der Fall ist. Durch das Vorsehen von Zwischenräumen zum Durchtritt der Hackfrüchte fällt eine Vielzahl von Hackfrüchten bereits auf der Transportbahn unter dem Eigengewicht nach unten ab. Bei den restlichen Stauden erfolgt die Trennung im Bereich der Druckwalze. Die Druckwalze drückt zunächst noch in ihren Einzugsbereich gelangende Hackfrüchte durch die Zwischenraune hindurch. Danach noch anhängende Hackfrüchte werden beim Durchlauf des Krauts zwischen Druckwalze und Transportbahn bzw. Gegendruckelement abgerissen, wobei dies praktisch ohne Beschädigung möglich ist. Eine Beschädigung könnte bei der erfindungsgemäßen Hackfruchterntemaschine ohnehin nur bei den wenigen Kartoffeln erfolgen, die bis zum Erreichen der Druckwalze noch nicht unter dem Eigengewicht abgefallen sind, denn nur diese restlichen Hackfrüchte erreichen noch die Druckwalze.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1: eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Hackfruchterntemaschine,
Figur 2: eine Draufsicht auf die Hackfruchterntemaschin wobei deren hinterer Bereich der besseren Klarheit wegen unvollständig dargestellt ist,
Figur 3: eine zu Figur 1 analoge Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform,
Figur 4: eine (unvollständige) Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Figur 3,
Figur 5: eine schematische Ansicht in Richtung des Pfeils V in Figur 4, wobei der vordere Bereich der Kartoffelerntemaschine nicht dargestellt ist,
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Figur 6: eine zu Figuren 1 und 3 analoge Seitenansicht einer dritten Ausführungsform,
Figur 7: eine (unvollständige) Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Figur 6.
Bei den verschiedenen Ausführungsformen sind gleiche oder analoge Bauteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Sie unterscheiden sich bei den unterschiedlichen Ausführungsformen lediglich durch die Anzahl der Hochstriche.
Am vorderen Ende der schematisch dargestellten Hackfruchternte- i maschine bzw. Kartoffelerntemaschine sind die Dammrolle 13 und t die Scheibenseche 18 vorgesehen. Das Aufnahmeschar ist mit 15 * bezeichnet. Die aufgenommenen Kartoffeln gelangen von dem Aufnahmeschar auf die erste Siebkette 16 und von dort auf die zweite· Siebkette 17. Die Kartoffeln oder Hackfrüchte sind mit 12, das Kraut ist mit 11 bezeichnet.
Eins der beiden Laufräder 14 ist in der Seitenansicht schematisch dargestellt.
Der zweiten Siebkette 17 ist die eigentliche Trenneinrichtung nachgeschaltet. Sie besteht aus einer umlaufenden Transportbahn 1 mit einem oberen Trum 1a, auf die eine nachgiebig gelagerte Druckwalze 2 drückt. Die Transportbahn
wird durch nebeneinanderliegende Keilriemen 4 gebildet. Die Keilriemen 4 laufen um die Umlenkwalzen 3, 5 und 6 und eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Abtransporteinrichtung 9 herum.
Die Druckwalze 2 und die benachbarte Umlenkwalze 3 liegen relativ dicht aufeinander auf. Die Druckwalze 2 kann gegen Federkraft nach oben ausweichen.
Die Umlenkwalzen 3, 5 und 6 besitzen umlaufenden Nuten, in denen die Keilriemen 4 geführt sind.
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Die ankommenden Kartoffelstauden werden von der zweiten Siebkette 17 auf das obere Trum 1a geworfen und es fallen zunächst einige Hackfrüchte 12 auf das Abtransportband 9. Die restlichen noch am Kraut 11 hängenden Hackfrüchte werden von der Druckwalze zwischen die Keilriemen nach unten gedrückt und fallen dabei ab. Die Trennung erfolgt spätestens in dem Zwickel zwischen den beiden gegenläufigen Walzen 2 und 3. Zwischen diesen beiden Waisen wird das Kraut hindurch gezogen und nach hinten abgeworfen, während die an dieser Stelle noch anhängenden Hackfrüchte 12 nichi zwischen den Walzen 12 hindurch gelangen können, sondern zwangsweise auf das Abtransportband 9 abgeworfen werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 ist das gleiche Prinzip verwirklicht. Es ist lediglich die Laufrichtung der Transportbahn 1' quer zur Fahrtrichtung der Hackfruchterntemaschine gelegt. Außerdem sind zusätzliche Umlenkwalzen 71 und 8'vorgesehen, so daß eine andere Form der Transportbahn entsteht.
Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 6 und 7 ist noch eine andere Form der Transportbahn bei gleicher Anordnung der zweiten Siebkette 17'' und der Abtransporteinrichtung 9'1 gewählt. Die Transportbahn 111 erstreckt sich in Fahrtrichtung und um die zweite Siebkette 17"' sowie die Abtransporteinrichtung 911 herum. Die ankommenden Kartoffeln fallen entweder auf die zweite Siebkette 17' und werden von dort auf die Abtransporteinrichtung 9'1 geworfen oder sie fallen von dem oberen Trum 1a" hinter derUmlenkwalze 7' direkt auf die Abtransporteinrichtung 9'· Die Wirkungsweise der Walzen 2, 211 und 3" entspricht der Wirkungsweise der Walzen 2' und 3' in Figur 5 bzw. 2 und 3 in Figur 1.
Die erfindungsgemäße Hackfruchterntemaschine kann sowohl eine Vollerntemaschine als auch ein Vorratsroder sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Hackfruchterntemaschine mit einem Aufnahmeschar und einer sich anschließenden Siebfördereinrichtung sowie einer nachgeschalteten Trenneinrichtung zum Trennen von Kraut und Hackfrüchten, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung eine umlaufende, Zwischenräume zum Durchtritt der Hackfrüchte nach unten aufweisende Transportbahn (1; V; 111) aufweist, die über Umlenkwalzen (3; 5; 6; 31; 81; 51; 71; 6«; 3"; 5"; 6"; 7") geführt ist, wobei an der Oberseite der Transportbahn eine auf der Transportbahn aufliegende umlaufende Druckwalze (2; 2'; 2'1) und benachbart zur Druckwalze auf der Innenseite des oberen Trums (1a; 1a1; 1a11) ein die Transportbahn abstützendes Gegendruckelement angeordnet ist.
    2. Hackfruchterntemaschine nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet
    daß die Druckwalze (2; 2
    2·') gleichsinnig mit dem oberen Trum (1a; 1a1; 1a11) der Transportbahn (1; 1'; 1'') umläuft.
    3. Hackfruchterntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gegendruckelement feststehend ausgebildet ist.
    4. Hackfruchterntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gegendruckelement eine zur Druckwalze (2) gegenläufige Umlenkwalze (3) ist.
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    1 • 2 - einem mehreren der Ansprü 5 nach
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Trum (1a; 1a1; 1a11) der Transportbahn (1; 1'; 111) in seiner Laufrichtung gesehen hinter der Druckwalze (2; 2'; 2'1) stärker als vor der Druckwalze aufwärts geneigt verläuft.
    6. Hackfruchterntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (2; 21; 2'1) nachgiebig gelagert ist.
    7. Hackfruchterntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn (1; 11; 111) aus parallel nebeneinander umlaufenden, mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten Riemen besteht.
    8. Hackfruchterntemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen Keilriemen (4) sind.
    9. Hackfruchterntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalzen (3; 5; 6; 3'; 8"; 5'; 71; 6'; 3"; 5"; 6"; 7") bzw. die Umlenkrollen die Riemen aufnehmende umlaufende Nuten aufweisen.
    10. Hackfruchterntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Druckwalze (2; 21; 211) zumindest im wesentlichen glatt ausgebildet ist.
    11. Hackfruchterntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Druckwalze (2; 21; 2'') und/oder der Umlenkwalzen (3; 5 ; 6 ; 3 · ; 8 · ; 5 · ; 7 · ; 6 ' ; 3 " ; 5 ■ · ; 6 ' ' ; 7 ' ·) eine Gummi- oder Kunststoffbeschichtung aufweist.
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    12. Hackfruchterntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Transportrichtung der Transportbahn (1 ; 1") der Fahrt- i;! richtung der Hackfruchterntemaschine entspricht. |
    13. Hackfruchterntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transprotrichtung der Transportbahn (1') quer zur Fahrtrichtung derHackfruchterntemaschine verläuft.
    14. Hackfruchterntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hackfruchterntemaschine eine Abtransportvorrichtung (9; 9"; 9·') für die Hackfrüchte aufweist und die Transportbahn (1; 1' ; 111) um die Abtransporteinrichtung herum geführt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0203280A1 (de) * 1985-03-16 1986-12-03 A.J. Tröster GmbH + Co KG Erntemaschine mit einem als Trennband ausgebildeten Querband
DE3631969A1 (de) * 1986-09-19 1988-03-31 Bleinroth Heinrich Vierreihige kartoffelerntemaschine
DE3726559A1 (de) * 1987-08-10 1989-02-23 Heinz Albersmeier Mehrreihige kartoffelerntemaschine
EP0336075A1 (de) * 1988-03-31 1989-10-11 Franz Grimme Landmaschinenfabrik GmbH &amp; Co. KG. Kartoffelerntemaschine
ES2376567A1 (es) * 2009-09-07 2012-03-15 FRANCISCO MOLLEDA RODR�?GUEZ COSECHADORA DE PRODUCTOS HORTOFRUT�?COLAS PERFECCIONADA.

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Legal Events

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