DE29613018U1 - Kartoffelerntemaschine - Google Patents

Kartoffelerntemaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D21/00Digging machines with potato-picking implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/14Lifting or lowering mechanisms for the tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description

♦ ·
· I
Kartoffelerntemaschine
Die Erfindung betrifft eine Kartoffelerntemaschine, insbesondere mehrreihig arbeitende, selbstfahrende Kartoffelerntemaschine, mit mindestens einer vorderen und einer hinteren Laufradachse, mit gleichgroßen, antreibbaren und lenkbaren Laufrädern, einer der vorderen Laufradachse vorgeschalteten Dammaufnahmeeinrichtung, einer der Dammaufnahmeeinrichtung nachgeschalteten Förder- und Reinigungseinrichtung und einem Kartoffelsammeibunker oder Zwischenbunker mit Überladeband.
Mehrreihig, insbesondere 4-reihig arbeitende, selbstfahrende Kartoffelerntemaschinen sind in der Praxis mehrfach bekannt. Bei diesen Kartoffelerntemaschinen befinden sich die Dammaufnahmeeinrichtung stets zwischen den Laufradachsen und alle Dammaufnahmeorgane, wie Dammrollen, Scheibensech, Rodeschar und 1. Siebband sind in einem gemeinsamen Rahmen starr zueinander montiert. Durch diese starre Anordnung ist die Anpassungsfähigkeit der Dammaufnahmeeinrichtung an Bodenunebenheiten stark eingeschränkt und muß durch mehr Rodetiefe und damit erhöhter Erdreichaufnahme ausgeglichen werden. Weiterhin besteht durch die starre Anordnung von Dammaufnahmeeinrichtung und 1. Siebband meist keine Einstellmöglichkeit für den Anstellwinkel der Dammaufnahmeeinrichtung oder nur beschränkt auf die Rodeschar. Durch die bekannten Bauweisen ist es auch nicht möglich Dammaufnahmeeinrichtung und Siebbänder in Querrichtung zueinander zu verstellen, wodurch die komplette Kartoffelerntemaschine leicht schräg zur Fahrtrichtung gestellt werden könnte und der Abstand zur Anschlußreihe vergrößert würde.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine mehrreihige, selbstfahrende Kartoffelerntemaschine zu schaffen, bei der die Kartoffel dämme vor der ersten Laufradachse aus der Gare aufgenommen werden, und die Dammaufnahmeeinrichtungen/'p
he optimal eingestellt werden können bzw. sich selbst anpassend sind, sowie der Abstand der Laufradachsen zur Anschlußreihe vergrößert werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Dammaufnahmeeinrichtung vor der ersten Laufradachse angeordnet und über eine Aushubschwinge am Fahrzeugrahmen gelagert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Dammaufnahmeeinrichtung und das nachfolgende 1. Siebband in zwei voneinander unabhängige Einheiten aufgeteilt, so daß sich praktisch zwei separate Rode- und Siebbandkanäle ergeben.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die zur Dammaufnahmeeinrichtung gehörenden Organe wie Dammrolle, Scheibensech und Rodeschar in einem eigenen Rahmen und das nachfolgende erste Siebband in einem eigenen Rahmen gelagert sind und diese über eine Koppelstange und eine Seilaufhängung beweglich miteinander verbunden sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Rahmen der Dammaufnahmeeinrichtungen über 3 Lenker (2 Unter- 1 Oberlenker) an der Aushubschwinge so beweglich angelenkt, daß die Dammaufnahmeeinrichtungen gezogen, in der Höhe variabel und quer zum Kartoffeldamm pendeln sind. Durch die Verwendung von einstellbaren Oberlenkern können die Dammaufnahmeeinrichtungen in ihrem Anstellwinkel einfach den Rodebedingungen angepaßt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, mittels der an den Unterlenkern und an der Aushubschwinge befestigten hydraulischen Hubzylinder den Auflagedruck der Dammaufnahmeeinrichtungen auf den Kartoffeldamm, durch entsprechende Druckbeaufschlagung der Zylinder zu regulieren und den Erntebedingungen anzupassen.
.'&Tgr;
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kartoffelerntemaschine gestattet es, daß durch eine kleine Drehung der Dammaufnahmeeinrichtungen quer zum ersten Siebband und der ganzen Maschine beim Roden die komplette Kartoffelerntemaschine leicht schräg fährt und sich dadurch der Abstand der Laufradachsen zu dem ungerodeten Anschlußdamm vergrößert. Durch die geteilten Dammaufnahmeeinrichtungen und dem dazu beweglich angeordneten ersten Siebbändern verändert sich der Abstand zwischen Rodeschar und Siebband nur unwesentlich, so daß der Gutstrom nicht beeinträchtigt wird. Beim An- bzw. Durchroden bleiben die Dammaufnahmeeinrichtungen geradegestellt.
Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine mehrreihige, selbstfahrende, den Ansprüchen entsprechende Kartoffelerntemaschine
Fig. 2 schematisch in einer Teildraufsicht, die Anordnung der Dammaufnahmeeinrichtungen und der nachfolgenden Siebbänder
Fig. 3 schematische Anordnung der Dammaufnahmeeinrichtungen in Seitenansicht, mit Aushubschwinge, Siebband und Dreipunktanlenkung mit Entlastungszylinder
Fig. 4 die Dammaufnahmeeinrichtungen in der Draufsicht, mit der Anbindung über die schwenkbare Aushubschwinge an das Maschinenfahrgestell
Die Fig. 1 zeigt in Seitenansicht und in schematischer Darstellung eine selbstfahrende Kartoffelerntemaschine (1), die über eine vordere Laufradachse (21) und eine hintere Laufradachse (22) auf dem Boden abgestützt ist. Im Bereich vor der vorderen Laufradachse (21) sind erfindungsgemäß die Dammaufnahmeeinrichtungen (2 und 2 ') an der Aushubschwinge (4) angeordnet, die selbst wiederum am Maschinenrahmen (5) gelagert ist und mittels der Hubzylinder (6) ausgehoben werden kann.
Der Gutstrom aus Kartoffeln (7), Kraut (8) und Erdreich (9) wird durch die Dammaufnahmeeinrichtungen (2 und T) aufgenommen und über die ersten Siebbänder (3 und 3') weitergefördert in die Kartoffelerntemaschine (1).
Aus der Draufsicht in der Fig. 2 wird ersichtlich, daß sich die Dammaufnahme bei vier Reihen auf zwei geteilte, von einander unabhängige Dammaufnahmeeinrichtungen (2 und T) sowie die nachfolgenden ersten Siebbänder {3 und 3 ') verteilt. Durch diese Aufteilung wird es konstruktiv möglich, die Dammaufnahmeeinrichtungen (2 und 2') so variabel anzubinden, daß sie optimal an die Erntebedingungen angepaßt werden können bzw. sich selbst einstellend sind.
In weiterer Ausgestaltung, gezeigt in Fig. 3, bestehen die Dammaufnahmeeinrichtungen (2 und 2') jeweils aus dem Rahmen (11 und 1&Ggr;) in dem die Dammaufnahmeorgane , je 2 Dammrollen (12), 4 Scheibensech (13) und die 2 Rodeschar (14) montiert sind und die Dammaufnahme für 2 Reihen bilden. Die Dammaufnahmeeinrichtungen (2 und 2') werden dann jeweils über die Unterlenker (15 und 15') sowie einem verstellbaren Oberlenker (16) an die Aushubschwinge (4) angebunden, so daß diese beim Roden gezogen werden. Mittels der zwischen Aushubschwinge (4) und den Unterlenkern (15 und 15') angebrachten Hydraulikzylindern (17 und 17') kann die jeweilige Dammaufnahmeeinrichtung (2 und 2') in ihrem Auflagedruck auf den Kartoffeldamm durch entsprechende Druckbeaufschlagung der Zylinder (17 und 17') eingestellt werden. Beim Ausheben der kompletten Rodeeinheit werden die Zylinder (17 und 17') blockiert und die Dammaufnahmeeinrichtungen (2 und 2') mit den Siebbändern (3 und 3') werden über die Aushubschwinge (4) und die Hubzylinder (6 und 6') angehoben.
Durch den in der Länge verstellbaren Oberlenker (16) und die gelenkige Anbindung der Siebbänder (3 und 3') an die jeweilige Dammaufnahmeeinrich-
tung (2 und 2') läßt sich der Anstellwinkel (ß) der Dammaufnahmeeinrichtungen (2 und 2') leicht einstellen.
Die gelenkige Anbindung der Siebbänder (3 und 3') an die Dammaufnahmeeinrichtungen (2 und 2') erfolgt über eine Seilaufhängung (20) und eine, jeweils nur an einer Seite angebrachten Koppelstange (19) die auch als Kulissenführung dargestellt werden könnte.
Die Seilaufhängung (20) läuft über die zwei Umlenkrollen (23 und 23') und gleicht damit Querpendel bewegungen der Dammaufnahmeeinrichtungen (2 und 2') aus. Die Koppelstange (19) bindet die Siebbänder (3 und 3') in Längsrichtung an. Zur Kartoffelerntemaschine (1) und deren Hauptrahmen (5) hin werden die Siebbandrahmen (18 und 18') durch eine Zwischenschwinge (24 und 24') abgestützt.
Zusammen mit der erfindungsgemäßen Anordnung aller Dammaufnahmeorgane und dem vertikalen Drehgelenk (10) in der Aushubschwinge (4) wird es möglich, die Dammaufnahmeeinrichtungen (2 und 2') leicht schräg zu stellen.
In Fig. 4 wird gezeigt, daß durch die leichte Drehung (x) der Dammaufnahmeeinrichtungen (2 und 2') sich die ganze Kartoffelerntemaschine (1) um den Winkel (x) schräg zur Fahrt- bzw. Roderichtung stellt. Dadurch vergrößert sich der Abstand (b) der hinteren Laufradachse (22) zum Anschlußdamm (25) entsprechend dem Drehwinkel (x) und dem Hebelverhältnis, halbe Maschinenbreite zum Abstand Drehgelenk (10) / Mittel hinterer Laufradachse (22). Mittels der Lenkbarkeit beider Laufradachsen (21 und 22) kann die Schrägstellung ausgeglichen werden.
Der vergrößerte Abstand (b) wirkt sich vor allem beim Roden am Hang und in Kurven vorteilhaft aus, da beim Abtriften der Maschine bzw. bei Lenkbewegungen nicht gleich der Anschlußdamm (25) der im Abstand (a) gepflanzten Kartoffel angefahren wird.
Zum Durch- bzw. Anroden von Kartoffel schlägen werden die Dammaufnahmeeinrichtungen (2 und 2') gerade gestellt. Die Verstellung erfolgt über geeignete Stellzylinder an der drehbaren Aushubschwinge (4).

Claims (5)

Anmelder: Rainer Stephan und Rainer Johann Landtechnik Sebastian-Willis-Weg 94447 Plattling 84177 Gottfr.-Schwaige Bezeichnung: "Kartoffelerntemaschine" Ansprüche:
1. Kartoffelerntemaschine, insbesondere mehrreihig arbeitende selbstfahrende Kartoffelerntemaschine, mit mindestens einer vorderen und einer hinteren Laufradachse, mit gleichgroßen, antreibbaren und lenkbaren Laufrädern, einer der vorderen Laufradachse vorgeschalteten Dammaufnahmeeinrichtung, der Dammaufnahmeeinrichtung nachgeschalteten Förder- und Reinigungseinrichtungen und einem Kartoffelsammelbunker oder Zwischenbunker mit Überladeband, dadurch gekennzeichnet, daß die Dammaufnahmeeinrichtungen (2 und 2") mit den nachfolgenden Förderorganen, den Siebketten (3 und 3') voneinander getrennt an der Aushubschwinge-(4) und dem Maschinenhauptrahmen (5) angeordnet sind.
2. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (11 und 1&Ggr;) der Dammaufnahmeorgane (2 und 2'), bestehend aus Dammrolle (12), Scheibensech (13) und Rodeschar (14) und die Rahmen (18 und 18') der Siebketten (3 und 3') über die Koppelstange (19) und der Seilaufhängung (20) zueinander beweglich angeordnet sind.
3. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dammaufnahmeeinrichtungen (2 und 2') jeweils über die Unterlenker (15 und 15') und über den verstellbaren Oberlenker (15) so an die Aushubschwinge (4) angebunden sind, daß die Dammaufnahmeeinrichtungeß" (2 und 2') gezogen werden.
4. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dammaufnahmeeinrichtungen (2 und 2') über die Hydraulikzylinder (17 und 17') angehoben bzw. entlastet werden können, so daß der Auflagedruck der Dammrollen (12) auf dem Kartoffeldamm (9) reguliert werden kann.
5. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Aushubschwinge (4) angebrachten Dammaufnahmeeinrichtungen (2 und 2') mit Hilfe des Drehgelenks (10) in der Aushubschwinge (4) zu den Siebbändern (3 und 3') und somit zur ganzen Maschine (1) leicht um den Winkel (X) gedreht werden können.
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