DE1097201B - Fahrbare Vorrichtung zum Aufnehmen von Gras, Heu oder aehnlichem auf der Erde liegendem Gut waehrend des Fahrens - Google Patents

Fahrbare Vorrichtung zum Aufnehmen von Gras, Heu oder aehnlichem auf der Erde liegendem Gut waehrend des Fahrens

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Publication number
DE1097201B
DE1097201B DEL13961A DEL0013961A DE1097201B DE 1097201 B DE1097201 B DE 1097201B DE L13961 A DEL13961 A DE L13961A DE L0013961 A DEL0013961 A DE L0013961A DE 1097201 B DE1097201 B DE 1097201B
Authority
DE
Germany
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wheels
ground
calculating
receiving device
grass
Prior art date
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Pending
Application number
DEL13961A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1097201B publication Critical patent/DE1097201B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/10Loaders for hay or like field crops with blowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Fahrbare Vorrichtung zum Aufnehmen von Gras, Heu oder ähnlichem auf der Erde liegendem Gut während des Fahrens Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zum Aufnehmen von Gras, Heu oder sonstigem auf der Erde liegendem Gut während des Fahrens, zbestehend aus einem Fahrgestell mit einer Aufnahmevorrichtung für das Gut, bei der seitlich der Aufnahmevorrichtung und in der Fahrtrichtung gesehen vor dem unteren Teil derselben eine Recheneinrichtung vorgesehen ist, die beim Fahren das außerhalb des von der Breite der Aufnahmevorrichtung bestimmten Geländestreifens befindliche Gut erfaßt und über den Boden in seitlicher Richtung diesem Streifen zuführt.
  • Bei den bekannten Gras- bzw. Heuladern dieser Art werden für die Recheneinrichtung Rechenkörper, wie mit Stiften besetzte Trommeln, verwendet, deren Wellen, in der Fahrtrichtung gesehen, nach vorn divergieren, während die Drehungsebenen der einzelnen Rechenelemente, wie Stifte, Bürsten und sonstige vorspringende Teile, in derselben Richtung konvergieren.
  • Diese Rechenkörper weisen den Nachteil auf, daß sie nur eine verhältnismäßig geringe Menge des Gutes dem von der Breite der Aufnahmevorrichtung bestimmten Geländestreifen zuführen können, wobei das Gut eine erhebliche Bewegungskomponente in der Fahrtrichtung erhält. Weiterhin kann in der Nähe des unteren Teiles der Aufnahmevorrichtung das angehäufte Gut über die Rechenkörper und zwischen diesen hindurch entweichen, so daß insbesondere bei einer schmalen Aufnahmevorrichtung die Gefahr besteht, daß eine beträchtliche Menge des Gutes auf der Erde liegenbleibt.
  • Darüber hinaus erfordert der Antrieb dieser Rechenkörper einen großen Kraftaufwand.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben und eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die auch bei großen Mengen angesammelten Gutes dieses praktisch ohne Verluste in den Bereich der Aufnahmevorrichtung bringt. Dazu ist erfindungsgemäß die Recheneinrichtung von zwei in Fahrtrichtung V-förmig divergierenden, an sich bekannten, durch Bodenberührung angetriebenen Rechenrädern mit entgegen der Drehrichtung abgewinkelten Zinken gebildet und der Abstand an der engsten Stelle zwischen den Rechenrädern höchstens gleich der Breite der Aufnahmevorrichtung, wobei die Rechenräder unmittelbar vor dem unteren Ende der Aufnahmevorrichtung in annähernd lotrechter Ebene angeordnet sind.
  • In der erfindungsgemäßen Kombination weisen die bei Heurechen oderSchwadwendern bekannten Rechenräder den besonderen Vorteil auf, daß das seitlich herangeführte Gut sich zu einer beträchtlichen Höhe anhäufen kann, ohne daß die Gefahr eines Entweichens des Gutes über oder durch die Räder vorhanden ist. Im Gegensatz zu angetriebenen Rechenkörpern, die immer eine große Umfangsgeschwindigkeit haben, ist die Umfangsgeschwindigkeit der Rechenräder bedeutend nied- riger und nahezu der Geschwindigkeit des Förderers der Aufnahmevorrichtung gleich. Demzufolge erfolgt die Rechenwirkung viel regelmäßiger, wobei das angesammelte Gut viel bequemer und gleichmäßiger vom Förderer aufgenommen wird.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Rechenräder das Gut etwas von der Erde aufheben. Am unteren Ende des Förderers der Aufnahmevorrichtung stehen die Ebenen der benachbarten Rechenräder verhältnismäßig nahe beieinander, so daß auf das dazwischen befindliche Gut gewissermaßen eine klemmende Wirkung ausgeübt wird, welche ein Aufheben des Gutes erleichtert. Die Rechenräder können, wie bekannt, eine geschlossene Radebene aufweisen. Auch kann es vorteilhaft sein, wenn der Offnungswinkel der V-förmig vor der Aufnahmevorrichtung befindlichen Rechenräder, wie bei Trommelorganen bekannt, in bezug auf die Fahrtrichtung einstellbar ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. lGs zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform und Fig. 4 eine Seitenansicht einer drittenAusführungsform.
  • In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist die Vorrichtung als Gras- bzw. Heulader ausgebildet, wobei die Aufnahmevorrichtung durch einen Förderer 1 bekannter Konstruktion gebildet ist, der das Gut von der Erde aufhebt und am oberen Ende auf einen Wagen 2 fallen läßt. Der Förderer 1 ist in einem Gestell 3 angeordnet, das auf Rädern 4 und 5 fahrbar ist und mit dem Wagen 2 verbunden werden kann. An dem vom Wagen 2 abgekehrten Ende ist das Gestell 3 mit einem Zug- bzw. Kupplungsarm 6 versehen, wodurch die Vorrichtung mit einem nicht dargestellten Schlepper verbunden werden kann, der die Vorrichtung in der Richtung des Pfeiles 7 fortbewegt.
  • Vor dem unteren Ende des Förderers 1 und an jeder Seite desselben ist ein Rechenrad 8 vorgesehen. Diese Rechenräder 8 sind schräg zur Fahrtrichtung angeordnet, derart, daß sie nach dem unteren Ende des Förderers 1 in gleichem Maße konvergieren, während die Ebenen dieser Räder nahezu senkrecht stehen. Die Rechenräder 8 sind in bekannter Weise an ihrem Umfang mit Zähnen od. dgl. versehen und drehbar an dem freien Ende von Kurbeln 9 angeordnet, die mit ihrem anderen Ende drehbar in den schrägen Balken 3 des Fahrgestelles 3 gelagert sind. Die Rechenräder 8 werden selbst nicht angetrieben; die Kurbeln9 werden vom Gewicht der Rechenräder entgegen der Wirkung nicht dargestellter Federn derart gedreht, daß die Räder mit ihren Zähnen den Boden leicht berühren.
  • Wenn das Fahrgestell 3 in der Richtung des Pfeiles 7 nach vorn bewegt wird, werden die Rechenräder 8 mittels ihrer entgegen der Drehrichtung abgewinkelten Zähne in Drehung versetzt, wobei sie das auf der Erde liegende Gut gleichmäßig seitwärts in Richtung des unteren Endes des Förderers 1 verschieben, wo das Gut von der Erde aufgehoben und nach oben transportiert wird. Die Rechenräder 8, deren Abstand an der engsten Stelle höchstens gleich die Breite des Förderers 1 ist, erfassen das auf der Erde liegende Gut somit über die Breite eines Streifens A (s. Fig. 2), die bedeutend größer ist als die wirksame Breite,des Förderers 1. Demzufolge kann der Förderer mit einer normalen bzw. kleiner als normalen Breite ausgeführt werden. Falls der Förderer mit besonderen Mitnehmern versehen ist, die im allgemeinen in bekannter Weise aus Stäben oder Latten bestehen, können diese Stäbe oder Latten also ebenfalls die übliche oder eine geringere Breite haben, weshalb sie ohne Bedenken mit federnden Zähnen ausgeführt werden können. Trotzdem hat die Vorrichtung durch die große wirksame Streifenbreite A und die sich langsam drehenden Rechenräder 8 eine große Leistung und besteht durchaus keine Gefahr, daß das angesammelte Gut durch oder über die Rechenräder entweicht. Vorzugsweise werden die Rechenräder mit geschlossenen Radebenen ausgeführt, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Wenn erwünscht, kann die Vorrichtung derart ausgebildet sein, daß der von den Radebenen der Rechenräder 8 eingeschlossene Winkel einstellbar ist, wodurch die Streifenbreite A regelbar wird. Weiter kann die :Recheneinrichtung mit einer an sich bekannten Vor- richtung versehen werden, wodurch die Rechenräder vom Boden aufgehoben und somit außer Betrieb gesetzt werden können. An jeder Seite des Förderers können auch zwei oder mehrere einander überlappende Rechenräder vorgesehen sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Aufnahmevorrichtung hinter dem Ladewagen 2 angeordnet. In der Fahrtrichtung 7 gerechnet sind auch hier die Rechenräder 8 vor dem unteren Ende des Förderers angebracht. Der Förderer 1 ist hier mit den oben bereits erwähnten Mitnehmerstäben 10 versehen, die also an ihrem wirksamen Rand mit federnden Zähnen versehen werden können. Das Fahrgestell 3 ruht nicht nur auf den vor den Rechenrädern vorgesehenen Rädern 4, sondern auch auf einem einstellbaren hinteren Laufrad 11.
  • Bei der Ausführnngsform nach Fig. 4 ist die Aufnahmevorrichtung wieder vor dem Ladewagen 2 angebracht. Die Rechenräder 8 konvergieren hier nach dem unteren Ende eines kurzen Förderers 1, der das Gut von der Erde aufnimmt und dann einer Bearbeitungseinrichtung, wie z. B. einer Schneid- bzw. Hackmaschine 12, zuführt. Aus dieser Maschine 12 wird das Gut durch ein Rohr 13 mittels Druckluft dem Wagen 2 zugeführt.
  • Es ist klar, daß es nicht erforderlich ist, das aufgenommene Gut in oder auf einen Wagen zu laden. Die Vorrichtung kann auch so ausgeführt sein, daß das Gut, nachdem es einer geeigneten Bearbeitung ausgesetzt worden ist, wieder auf die Erde zurückfällt. So ist es z. B. zum schnellen Trocknen von Klee zweckmäßig, den aufgenommenen Klee einer Plätt- oder Walzwirkung zti unterwerfen und danach wieder auf die Erde zurückzulegen, damit ein schnelles Trocknen erfolgen kann. Auch kann die Vorrichtung mit einer besonderen Presse versehen sein, mittels Ideten das aufgenommene Gut in Form von Ballen od. dgl. gepreßt wird.
  • PATENTANGPROCBE: 1. Fahrbare Vorrichtung zum Aufnehmen von Gras, Heu oder ähnlichem auf der Erde liegendem Gut während des Fahrens, bestehend aus einem Fahrgestell mit einer Aufnahmevorrichtung für das Gut, bei der seitlich der Aufnahmevorrichtung und, in der Fahrtrichtung gesehen vor dem unteren Teil derselben eine Recheneinrichtung vorgesehen ist, die beim Fahren das außerhalb des von der Breite der Aufnahmevorrichtung bestimmten Geländestreifens befindliche Gut erfaßt und über dem Boden in seitlicher Richtung diesem Streifen zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung von zwei in Fahrtrichtung V-förmig ; divergierenden, an sich bekanten, durch Bodenberührung angetriebenen Rechenrädern (8) mit entgegen der Drehrichtung abgewinkelten Zinken gebildet ist und der Abstand an der engsten Stelle zwischen den Rechenrädern höchstens gleich der Breite der Aufnahmevorrichtung (1) ist, wobei die Rechenräder unmittelbar vor dem unteren Ende der Aufnahmevorrichtung in annähernd lotrechter Ebene angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenräder, wie bekannt, eine geschlossene Radebene aufweisen.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ffnungswinkel des V der Rechenräder, wie bekannt, in bezug auf die Fahrtrichtung (7) einstellbar ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Aufnahmevorrichtung (1) mindestens ein Lager zum lösbaren Einsetzen von Rechenrädern (8) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 544143, 815 123; französische Patentschrift Nr. 598 562; britische Patentschrift Nr. 192 803; USA.-Patentschrift Nr. 2292280.
DEL13961A 1951-12-03 1952-11-22 Fahrbare Vorrichtung zum Aufnehmen von Gras, Heu oder aehnlichem auf der Erde liegendem Gut waehrend des Fahrens Pending DE1097201B (de)

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DEL13961A Pending DE1097201B (de) 1951-12-03 1952-11-22 Fahrbare Vorrichtung zum Aufnehmen von Gras, Heu oder aehnlichem auf der Erde liegendem Gut waehrend des Fahrens

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB192803A (en) * 1921-11-14 1923-02-15 Robert Malcolm Bennett Improvements relating to hay-cocking machines
FR598562A (fr) * 1925-05-22 1925-12-19 Appareil pour la séparation en lignes du foin étalé dans un champ
DE544143C (de) * 1932-02-13 Mari Auguste Jeanson Aufnahmerechen fuer Heuerntemaschinen
US2292280A (en) * 1941-09-29 1942-08-04 Mcguire John Rake loader
DE815123C (de) * 1948-06-02 1951-09-27 Cornelis Van Der Lely Vorrichtung zum seitlichen Zusammenrechen von auf der Erde liegender Ernte oder sonstigen pflanzlichen Produkten

Patent Citations (5)

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