DE1946918U - Ladewagen. - Google Patents

Ladewagen.

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DE1946918U
DE1946918U DED29161U DED0029161U DE1946918U DE 1946918 U DE1946918 U DE 1946918U DE D29161 U DED29161 U DE D29161U DE D0029161 U DED0029161 U DE D0029161U DE 1946918 U DE1946918 U DE 1946918U
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DECHENTREITER MASCHF JOSEF
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

P.A. <Μ080·2Ί. 8.66
ip&.-En&-Anlast Beshari fÄ
ipi.-fag. Weffsr Jackisrii Ä
Patentanwälte
Sfuifgarf-N, MsnzclsJraßa 40 2
ta»~sses gebührenfrei einsewhen werdan. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Für* CUntm» Kofss« gdfef^, Deutsehes Patentamt,.
JOSE? BECHEITEEITEE Maschinenfabrik GmbH, Bäumenlieim, Bayern, Deutschland.
"ladewagen".
Die Neuerung "bezieht sich auf einen Ladewagen mit einem Aufnahmegerät, einem Förderkanal und einem mit Zinken versehenen Pör&ergerät, "bei dem die von den Zinkenenden "beschriebene Bahn wenigstens mit einem Teil ihrer länge an einer Wand des Förderkanals entlang verläuft.
Es ist ein Ladewagen bekannt, bei dem in einem senkrechten Kanal dreieckige Platten angeordnet sind, die sich ausserhalb der Zinkenspitzenbahn der Mörderzinken befinden. Biese dreieckigen Platten sollen verhindern, dass das Erntegut sieh entgegen gesetzt zur !"Srderriehtung bewegt. Biese dreieckigen Platten bilden aber auch in der Iförderriehtung einen Widerstand fdr das Ladegut, wodurch die Forderung des Ladegutes erschwert wird. Mit der neuerungsgemässen Baumform soll dieser Haehteil beseitigt werden. Gemäss der Heuerung wird dies dadurch erreicht, dass an einer Kanalwand eckige, sieh senkrecht zu der Kanalwand erstreckende Platten angeordnet sind, und das die Zinkenspitzenbahn in Seitenansicht zwischen den Platten verläuft.
Bei der Anordnung gemäss der Neuerung wird das Ladegut zwangsläufig an den sieh senkrecht zu der Kanalwand erstreckenden Platten entlang bewegt, und es entsteht ein Zusammenwirken zwischen den Förderzinken und den Platten. Die !Förderung verläuft also zwangsläufig und ist nicht von der Zusammenpressung des nachzuschiebenden Ladegutes ab hängig .
Die Neuerung bezieht sich weiterhin auf einen Ladewagen mit einem in einem förderkanal arbeitenden Fördergerät, dessen Zinken mit einem rotierenden Antriebsorgan schwenkbar gekuppelt und durch mindestens einen Lenker mit einem Festpunkt des Wagens verbunden sind, wobei die Zinkenspitzen beim Umlauf des Antriebsorganes eine geschlossene, nierenförmige Bahn durchlaufen.
Is ist ein Ladewagen mit einem Fördergerät bekannt, das mit drei Eeihen Zinken versehen und von Abstreifern umgeben ist. Bei diesem Wagen kann das Ladegut von den Zinken des Fördergerätes zwischen den Abstreifern hindurchgezogen werden. Dieser Nachteil soll durch die Neuerung beseitigt werden. G-emäss der Neuerung wird dies dadurch erzielt, dass den Zinken am Ende ihrer Förderbahn U-förmige Abstreifer zugeordnet sind, mit denen sie beim Herausziehen aus dem Kanal in Sichtung auf ten Laderaum geöffnete Winkel von mehr als 90° bilden, und dass die freien Enden der !I-förmigen Abstreifer zum Förderkanal bzw. Laderaum gerichtet · sind.
Ausserdem hat diese Anordnung den Vorteil, dass die Abstreifer grosse Festigkeit haben und trotzdem leicht ausgeführt werden können.
Es ist vorteilhaft, an der den Abstreifern gegenüberliegenden Wand des Kanals Platten anzuordnen.
Me Neuerung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ladewagens,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Aufnahmegerät und das Förderorgan und-einen !eil des Wagens,
Fig. 3 einen Vorderansieht des Ladewagens, bei der der Antrieb und das Gehäuse des Förderorgans weggelassen sind,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Ladewagen und
form eines Ladewagens nach der Feuerung.
Der in den 'Flg. 1 "bis 4 dargestellte Ladewagen hat ein Gestell 1, an dem ein Aufnahmegerät 2 und ein !Fördergerät 3 angebracht sind. Der Laderaum hat Wände 4, die aus Latten, Masehendraht oder dgl. bestehen und wird von Laufrädern 5 und von einem höhenverstellbaren lad 6 abgestützt. Das vordere Rad dient zur Abstützung des Wagens j wenn dieser nicht mit einem Schlepper gekuppelt ist. Mit einen Zughaken 7 kann der Wagen an einen Schlepper angehängt werden. Eine Zwischenwelle 8 kann an die Zapfwelle des Sehleppers ■ angeschlossen werden und treibt über Getriebe bekannter Bauart das Aufnahmegerät 2 und das Eördergerät 3 an. Zum Abladen des Wagens kann ein Eollboden oder förderer 9 über die Zwisehenwelle derart angetrieben werden, dass das Erntegut den Wagen an der Rückseite verlässt.
Wie aus l?ig. 2 ersichtlich ist, enthält das Fördergerät ein kleines Zahnrad 10, dass mit einem grösseren Zahnrad 11 kämmt. Ein solches Zahnrad-getriebe 1Oj 11 ist an beiden Seiten des Wagens angeordnet. Die Zahnräder 10 sitzen auf einer Welle 1OA, die von der Zwisehenwelle 8 angetrieben wird. Ein zwischen den Zahnrädern 11 liegender Träger oder Rohr 12 ist mit seinen beiden Enden drehbar in der Iahe des Umfangs der Zahnräder 11 an deren Seitenflächen gelagert. An dem Rohr 12 sitzen eine Anzahl Zinken 13 O-nd zwei Arme 14, die dureh Lenker schwenkbar mit gestellfesten Gelenkpunkten 16 verbunden sind. Mehrere als Schienen ausgebildete Abstreifer 17 erstreeken sich in Seitenansicht mit einem Teil ihrer Länge längs der Unterseite der Zahnräder 11.
Das Aufnahmegerät 2 wird über eine Welle 18 angetrieben, und hat einen sehräg naeh oben laufenden Vorderer mit federnden Zinken 19» &er in seinem unteren Bereich um eine Aehse 20 geführt ist. Die Zinken dieses Förderers werden in bekannter Weise gesteuert und bewegen sieh an der Vorderseite des Aufnahmegerätes mit Abstand von einander annähernd geradlinig zwischen Schienen 21. Am Vordereate des-Aufnahmegerätes sind Schwenkräder 22 angeordnet.
— A. —
Zwischen, dem Aufnahmegerät und dem Wagengestell ist eine Zugfeder 23 angeordnet. Oberhalb des Aufnahmegeratest befindet sieh ein Förderkanal 24 mit Wänden 25. An diesen Wänden sind Widerhaken in l?orm von Platten 26 angebracht. Ein Teil der Wand 25 kann verstellt werden, wie in Mg. 2 für den oberen Wandteil in gestrichelten Linien angedeutet ist; dieser Wandteil kann auch abgenommen werden.
!ig. 3 zeigt in Vorderansicht die Abstreifer-Sehienen 17 und Schienen 21 des PSrdergerätes bzw. des Aufnahmegerätes. Biese Schienen sind U-förmig ; ihre Schenkel sind dem Erntegut zugekehrt. Weiter ist aus 51Xg. 3 zu erkennen, dass sieh das Aufnahmegerät und das ITördergerät über praktisch die ganze Breite des Wagens erstrecken.
Pig. 4 zeigt den Zugarm, der am Vorderende aus nmr einem Hohlbalken besteht, so dass das Aufnehmen des Erntegutes vom Sehleppersitz aus gat beobachtet werden kann.
Wenn der Ladewagen von einem Schlepper über das ]?eld bewegt wird, nimmt das von der Zapfwelle des Sehleppers angetriebene Aufnahmegerät 2 das meist schon zu Sehwaden zusammen getragene Erntegut auf und fuhrt es dem Fordergerät 3 zu. Die Zinken 13 des Eördergerätes 3, das - ebenfalls von-der Zapfwelle angetrieben wird, bewegen sieh zwischen den Abstreifern 17 vom oberen Teil ihrer Bahn zunächst annähernd quer zur Bewegungsrichtung des Erntegutes und anschliessend derart, dass sie das Erntegut in Sichtung auf den Wagen schieben; danach werden sie wieder annähernd quer zur Bewegungsrichtung des Gutes aus diesem herausgezogen (vgl. die gestrichelt eingezeichnete Umlaufbahn der Zinkenspitzen). Dies hat unter anderem den Vorteil, dass das Erntegut schonend behandelt und geschmeidig zusammengepresst wird. Die Platten 26 in dem Presskanal 24 verhindern ein Zuruekrutsehen des Erntegates. Die Wand 25 kann zur Anpassung an verschiedenartiges Erntegut und unterschiedliche Betriebsbedingungen verstellt oder abgenommen werden. Im Betrieb und während des Transportes ist 4©s Rad 6 angehoben. Das Aufnahmegerät 2 wird fär den Transport um die Achse 18 nach oben geschwenkt und in einer angehobenen Lage verriegelt. Die Jeder 23 erleichtert dieses Schwenken nach
oben lind hat weiter den Vorteil, dass die schwenkbaren Stützräder 22 im Betrieb mit geringem Druck den Unebenheiten des Bodens folgen können.
Wenn der Wagen beladen ist, kann er durch Antreiben! des Rollbodeias 9 wieder entladen werden. Der Wagen kann gegebenenfalls aueh als Düngersteuer benutzt werden. In diesem !Falle wird der förderer 9 normalerweise langsamer angetrieben als beim Abladen von Grünfutter u.dgl. Die erfindungsgemässe ladewagen ist insbesondere für das laden von Heu geeignet.
Der in J1Ig. 5 im Teilsehnitt dargestellte ladewagen hat ein &e stell 31 , an dem ein Aufnahmegerät 32 und ein Pördergerät 33 angebracht sind. Der Wagen ist mit stehenden Seitenwänden 34 versehen und wird von - nicht dargestellten - Iiaufrädern abgestützt. An der Torderseite des Wagens ist ein Zugarm 35 befestigt. Das Aufnahmegerät 32 und das PSrdergerät 33 liegen in Draufsicht gesehen zwischen zwei vertikalen, beiderseits des Wagens angeordneten Seitenplatten 36, die nach unten bis zum Aufnahmegerät 32 reichen und im Bereich des JPördergerätes durch drei Balken 37, und 39 miteinander verbunden sind.
An der Unterkante der Platten 36 ist eine waagereeh-| te Achse 40 quer zur Wagen-Längsachse angeordnet. Mit der Aehse 40 sind zwei zum Aufnahmegerät gehörende Platten verbunden, in denen eine zur Achse - 40 parallele Aehse 42 einer Zinkentrommel gelagert ist. An den Enden der Achse 42 sind zwischen den Platten 41 zwei Stützplatten 44 befestigt. An den Stützplatten 44 sind in Umfangsnähe fünf Balken 45 gelagert, die sieh zwischen den Platten 44 erstrecken und 3?e der stahlzinke η 46 tragen.
Die Zinken bewegen sieh zwischen Schienen 47, deren Teilstüeke 48 mit einem Ümfangswinkel von 180 annähernd konzentrisch zu den Platten 44 verlaufen. Die gekrümmten Teilstüeke 4$ gehen in zu ihnen tangential verlaufende Tesilstüeke 49 und 50 über. Der Raum zwischen den oberhalb der Trommel liegenden, geradlinigen Teilen deär Schienen ist in einem bestimmten Bereich geschlossen, so dass die Zinken in ihrer oberen Lage beim durchlaufen des Gitters etwas abgebogen werden, wie aus der gestrichelt gezeichneten
Bewegungsbahn der Zinkenenden ersichtlich ist. Das von den Zinken mitgeführte Erntegut wird dadureh wirksam von den Zinken abgestreift. Zwischen den Enden der Schienen 47 liegt eine in Achsrichtung der Trommel verlaufende Platte 51> welche verhindert das Erntegut zwischen die. Teile 49 "and 50 geraten kann. An den Platten 41 sind nach vorn verlaufende Arme 52 "befestigt, an deren ^nden selbsteinstellen&e laufräder 53 angeordnet sind.
Zwischen den "beiden Platten 36 ist eine gekrümmte Platte 54 angeordnet, die von der Aehse 40 aus nach hinten und aufwärts verläuft und deren annähernd senkrecht nach Olsen gerichtetes Ende zwischen den Seitenwänden 34 des ladewagens und mit Abstand von dessen Vorderseite liegt. Auf der Platte 54 sind mehreren dreieckiger Ansätze oder Widerhaken 55 derart angeordnet, dass der Spitzewinkel des Dreiecks der Aehse 40 zugekehrt ist, während die diesem Winkel gegenüberliegende Dreieekseite senkrecht zur Platte steht.
Das Pör&ergerät 33 enthält zwei Zahnräder 56, die zwischen und neben den Platten 36 liegen und deren Achsen in an diesen Platten befestigten lagern gelagert sind. Die Zahnräder 56 kämmen mit Zahnrädern 57 ein, deren Achsen ebenfalls in an den Platten 36 befestigten lagern gelagert sind. Die Zahnräder 56 werden von den Zahnrädern 57 angetrieben. Zwischen den beiden Zahnrädern 56 ist eine zur Drehachse der Zahnräder 56 paralleler Träger 58 angeordnet gelagert, der eine Aehse für eine Anzahl Sehwenkarme 59 bildet. Die Enden der Arme 59 sind über Bolzen 60 schwenkbar mit lenkern 61 verbunden, die ihrerseits mit Bolzen 62 an Stützen 63 angelenkt sind, welche am Balken 39 befes-"fcigilsind. Zwischen den Balken 37 und 39 sind Abstreifer 64 angeordnet, zwischen denen sieh die unterhalb der Aehse 58 liegenden Enden der Zinken bewegen.
Der ladeboden des ladewagens wird durch eine Rollboden 66 gebildet.
Der ladewagen arbeitet wie folgt:
Das Aufnahmegerät 32, das Fördergerät 33 und der Eollboden 66 werden von der Zapfwelle eines Schleppers oder eines ähnlichen Zugfahrzeugs angetrieben. Wenn der
der Wagen über ein Feld mit am Boden liegenden Erntegut fährt und die Aufnahmetrommel im Drehsinn A angetrieben wird, erfassen die Zinken 46 auf dem Felde liegendes Erntegut?nehmen es mit und werffen es mitgeführt auf die Platte 54. Bei gleielizeitigem Antrieb des ITordergerätes 33 "bewegen sieh die unteren Enden der Zinken 59 in Riektung des Pfeiles B längs der durch gestrichelte Linien angedeute-
sind
ten Bahn 65. Me Zinken/dabei zunächst senkrecht zur unteren Wand des Presskanals gerichtet und schieben das Erntegut längs der Platte 54 aufwärts in den Ladewagen. Der Kaum zwischen den Abstreifern 64 und der Platte 54 "bildet also einen Presskanal, der sich einer tiefer als der Ladeboden liegenden Stelle "bis oberhalb des Ladebodens erstreckt, und durch den das Erntegut auf den Wagen geschoben wird. Die stehenden Ansätze 55 Terhindern, dass das Erntegut zuräckgleitet. Bas rorn in den Ladewagen geworfene Erntegut kann gegebenenfalls durch Antrieben des Eollbodens naeh hinten befördert werden. Der Eollboden ist ausserdem zum Entladen des Wagens einzusetzen.
Beim Einsatz des Ladewagens hat es sieh erwiesen dass das Erntegut ohne Beschädigungen und mit hohen Wirkungsgrad des Gerätes aaf geladen wird.
nsprüehe-

Claims (12)

SPECJECHE :·
1. ladewagen mit einem Aufnahmegerät, einem Förderkanal und einem mit Zinken versehenen Fördergerät, "bei dem die von den Zinkenenden beschriebene Bahn wenigstens mit einem !Teil ihrer Länge an einer Wand des Förderkanals entlang verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Kanalwand (54)-eekige, sich senkrecht zu der Kanalwand (54) erstreckende Platten (55) angeordnet sind, und dass die Zinkenspitzenbahn (65) in Seitenansicht zwischen den Platten (55) verläuft.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, dass die Platten (55) dreieekig sind, und dass jeweils eine Eeke der Platten zum Fördergerät (33) gerichtet ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadureh gekennzeichnet, dass in Bewegungsrichtung der Zinken durch den !Forderkanal mehrere Platten (55) hintereinander angeordnet sind.
4. Ladewagen mit einem in einem Förderkanal arbeitenden I1S r de r ge rät, dessen Zinken mit einem rotierenden Antriebsorgan schwenkbar gekuppelt und durch mindestens einen.Lenker mit einem Festpunkt &es Wagens verbunden sind, wobei die Zinkenspitzen "beim Umlauf des Antriebsorganes eine geschlossene, nierenförmige Bahn durchlaufen, dadureh gekennzeichnet, dass den Zinken (13) am Ende ihrer Förderbahn U-förmige Abstreifer (17, 64) zugeordnet sind, mit denen sie "beim Herausziehen aus dem Kanal (24) in Richtung auf den Laderaum geöffnete Winkel von mehr als 90° "bilden, und dass die freien Enden der U-förmigen Abstreifer (17, 64) zum Förderkanal "bzw. Laderaum gerichtet sind.
5. Ladewagen nach Anspruch 4, dadureh gekennzeichnet, dass die Abstreifer (17, 64) eine kreisbogenförmige Krümmung von etwa 18OG aufweisen und mit ihren oberen Enden an die Ladewagenstirnwand anschliessen.
$*, Ladewagen nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadureh gekennzeichnet, dass ein Lenker (15, 61) des IUirungsgestanges (14, 15j 59, 61) in der Nähe der Stirnwand des Ladewagens angelenkt ist.
7. Ladewagen, nach einem der Ansprache 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der den Abstreifern (17, 64) gegenüberliegenden Wand des Kanals (24) Platten (26, 55) angeordnet sind.
8. Ladewagen naeh einem der "vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (26) fuer zu der Ton den Zinken beschriebenen Bahn verstellbar sind.
9. Ladewagen naeh einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalwand, an der die Platten (26, 55) angeordnet sind, einen gekrümmten Yerlauf hat.
10. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Platten (26, 55) in I'örderriehtung des Erntegates allmählich zunimmt.
11. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (26, 55), "aber die Wand des Porderkanals verteilt angeordnet sind.■
12. Ladewagen naeh einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Wand (25) des IFSrderkanals (24) um eine waagerechte senkrecht zur Längsachse des Wagens verlaufende Achse schwenkbar ist, und dass der schwenkbare Wandteil mit Abstand oberhalb des Bodens des Ladewagen-Innenraums liegt.
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