DE1757555A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen,Querfoerdern und Aufladen von landwirtschaftlichem Erntegut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen,Querfoerdern und Aufladen von landwirtschaftlichem Erntegut

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Ernst WElCHEL Heiningen, 30. A.
Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen, Querfördern und Aufladen von landwirtschaftlichem Erntegut
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufnehmen, Querfördern und Aufladen von landwirtschaftlichem Erntegut, bei welchem während der Fahrt einer Zugmaschine Erntegut seitlich neben der Fahrspur der Zugmaschine geerntet und/ oder aufgenommen, dann im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung der Zugmaschine gefördert und schließlich dem Laderaum eines Transportfahrzeuges von unten aufgegeben wird.
Die Erfindung richtet sich weiterhin auf eine Maschine zum Aufnehmen und Querfördern von landwirtschaftlichem Erntegut, welche z.B. als neben der Fahrspur der Zugmaschine parallel zur Fahrtrichtung der Zugmaschine vorwärtsbewegtes Erntegerät ausgebildet let, das eine Querfördervorrichtung aufweist und mit einem Ladewagen zusammenwirkt.
Es ist bereits ein Verfahren bekannt (Patentanmeldung W 39 397 IIl/45c), bei dem das Erntegut im Bereich zwischen dem Ernte- und/oder Aufnahmeorgan und der Aufnahmevorrichtung eines Ladewagens ohne nochmalige Berührung mit dem Erdboden weitergefördert wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geht von einem neben der Fahrspur einer Zugmaschine.parallel zur Fahrtrichtung der Zugmaschine vorwärtsbewegten Erntegerät mit einer Querfördervorrichtung und einem Ladewagen aus und ist gekennzeichnet durch eine sich hinter das Erntegerät anschließende Leitbahn, die das Erntegut der Ladevorrichtung des Ladewagens zuführt, wobei gemäß einer bevorzugten Ausführungeform eine in Förderrichtung der Leitbahn sich an diese anschließende Leitwanne vorgesehen 1st, die vor oder unter der Ladevorrichtung dee Ladewagens liegt.
Obwohl es durch diesen Vorschlag möglich wurde, Halm- und Blattfrüchte seitlich neben dem Schlepper zu ernten und ohne Berührung mit dem Erdboden der Ladevorrichtung eines Ladev/agens so zuzuführen, daß das Out nicht nur außerordentlich schonend behandelt wird, sondern auoh ohne die geringste Verschmutzung und in Schwaden beliebiger Höhe aufgenommen werden kann, weist die bereits yorgeeohlagene Vorrichtung dennoch einige Nachteile auf. Diese bestehen u.a. darin, daß
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die Vorrichtung nur als schweres und sperriges Anhängegerät ausgebildet werden kann, das in der Herstellung einen zu hohen Aufwand erfordert und im Betrieb nur sehr umständlich auf der Straße transportiert werden könnte, weil es jeweils in Längsrichtung hinter den Ladewagen gehängt werden müßte. Außerdem würden beim Umhängen des Gerätes von Fahrstellung in Arbeitsstellung oder beim An- und Abhängen nach jedem Lade.organg an den Wagen Rüstzeiten entstehen, die nur im Großbetrieb in zulässigen Grenzen gehalten werden könnten. Das An- und Abhängen der schweren Maschine wäre durch eine Person meist gar nicht durchführbar.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens und der zu seiner Ausführung erforderlichen Vorrichtung besteht darin, daß das durch die Leitbahn des Erntegerätes zur Leitwanne unterhalb des Ladewagens geförderte lockere Erntegut in ungleichmäßiger Verteilung in die Leitwanne gelangt. Da die Weitergabe des Gutes in den Förderkanal des Ladewagens bzw. an die in diesen eingreifenden Förderelemente schräg von vorne erfolgt, kann kaum vermieden werden, daß das Gut - bei der Förderung durch Schieben - überwiegend auf der dem seitlichen Erntegerät zugewandten Seite des Ladewagens in den Kanal eingezogen wird. Wenn die Querförderung durch Werfen erfolgt, gelangt zuviel Gut auf der dem Erntegerät
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abgewandten Seite des Ladewagens in den Förderkanal. In beiden Fällen entsteht eine ungleichmäßige Verteilung des Gutes im laderaum.
Ein weiterer llachteil besteht darin, daß bei der seitlichen Zuführung losen Gutes in einen nach vorne offenen Förderkanal eines Ladewagens oder bei der Zuführung ausschließlich schräg von vorne in den nach vorne offenen Förderkanal, in welchen Förderelemente überwiegend von oben eintreten, die Anlieferung des quergeförderten Gutes in verdichtetem oder gar vorgepreßtem Zustand kaum möglich wäre. Die von oben auf einen etwa verdihteten oder gepreßten Gutstrang treffenden Förderelemente des Ladewagens würden von diesem Strang so große Portionen abtrennen, daß diese nicht mehr durch einen Förderkanal üblicher Größe nach oben in den Laderaum transportiert werden könnten. Zumindest würden sich Verklemmungen oder Verstopfungen nicht bei jedem Gut vermeiden lassen. Es wurde auch schon ein noch nicht zum Stand der Technik gehörendes Verfahren zum Aufnehmen und Querfördern von landwirtschaftlichem Erntegut, das dem Laderaum eines Transportfahrzeuges von unten aufgegeben wird, vorgeschlagen (Patentanmeldung Az. ¥ 39 397 IIl/45c), das mit einer als Anbaugerät an einem Ladewagen ausgebildeten Vorrichtung ausführbar ist.
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Bei diesem Verfahren wird unmittelbar anschließend an die Aufnahme des Gutes eine Verdichtung des Gutes in einer zur !Fahrtrichtung entgegengesetzten Richtung vorgenommen, und der dabei entstehende verdichtete Gutstrang während der Verdichtung sowohl in einer etwa quer zur !Fahrtrichtung verlaufenden·Richtung weiterbefördert, als auch durch laufende Zufuhr weiterem Gutes aus einer der Pahrtrichtung entgegengesetzten Richtung ständig vergrößert.
Vorzugsweise wird der verdichtete Gutstrang zunächst zwangsläufig und anschließend indirekt durch die Schubwirlamg der nachfolgenden, zwangsläufig geförderten Gutmengen weiterbefördert.
Bei der Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens schließt an ein mit angetriebenen Zinken versehenes Aufnahmegerät wenigstens eine Wand eines geschlossenen Querförderkanals, der eine sich über die ganze Länge des Aufnahmegerätes erstreckende, nach vorne gerichtete Eintritts öffnung auf v/eist, sich von einer Seite des Aufnahmegerätes zur anderen keilförmig erweitert, und in dem v/enigstens im Bereich einer Kanalwand quer oder schräg zur Fahrtrichtung v/irkende JFörderelemente angeordnet sind.
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Vorzugsweise ist die Austrittsöffnung des Querförderkanals seitlich neben und hinter dem Aufnahmegerät im Bereich des größten Kanaldurchmessers angeordnet.
Obwohl diese Querfördereinrichtung, weil sie das Gut in verdichtetem Zustand fördern kann, im Verhältnis zu ihrer Förderleistung so klein und handlich gebaut werden kann, daß sie als Anbaugerät an einem Ladewagen verwendbar ist, weist sie den Nachteil auf, daß der Übergang des verdichteten Materials in die bekannte Leitwanne bzw. die Weiterförderung im Förderkanal und die gleichmäßige Verteilung im Laderaum bei stärker verdichtetem Gut nicht immer ganz ohne Störungen oder Verstopfungen vor sich geht.
Die durch die Erfindung gelöste Aufgabe besteht darin, die Nachteile des bekannten Verfahrens und der dazu erforderlichen Vorrichtung zu vermeiden und auch das noch nicht sum Stand der Technik gehörende Verfahren zum Aufnehmen und Querfördern von landwirtschaftlichem Erntegut, bei welchem z.B. während der Fahrt einer Zugmaschine Erntegut seitlich neben der Fahrspur der Zugmaschine geerntet und/oder aufgenommen, dann im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung der Zugmaschine gefördert und schließlich dem Laderaum eines Transportfahrzeuges von unten aufgegeben wird, so zu verbessern, daß die Übergabe von Halm- und Blattfrüchten auch in verdichtetem
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Zustand vom seitlich, angebrachten Erntegerät in den Förderkanal eines Ladewagens störungsfrei erfolgt und daß eine gleichmäßige Verteilung des Erntegutes im Laderaura des Ladewagens zwischen der linken und rechten Längswand des Laderaumes eintritt.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine noch bessere Ausnutzung des Laderaumes, vor allem bei Heu und Stroh, als sie J mit heute üblichen Ladewagen möglich ist, zu erreichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß bei einem Verfahren zum Aufnehmen, Querfördern und Aufladen von landwirtschaftlichem Erntegut, bei welchem während der Fahrt einer Zugmaschine Erntegut seitlich neben der Fahrspur der Zugmaschine geerntet und/oder aufgenommen, dann im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung der Zugmaschine gefördert und schließlich dem Laderaum eines Ti cuspοrtfahrzeuges von unten aufgegeben wird, nach der Aufnahme eine Verdichtung des Gutes in einer zur Fahrtrichtung entgegengesetzten Eichtung vorgenommen wird, daß dann der verdichtete Gutstrang zunächst zv/angsläufig und anschließend vorzugsweise indirekt durch die Schubwirkung der nachfolgenden, zwangsläufig geförderten Gutmengen in einer etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Eichtung weiterbefördert und dabei auch in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Itichtung etwas verdichtet bzw. gepreßt wird
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und daß erst danach der wenigstens etwas vorverdichtete Strang aus Fördergut angehoben und nach oben in einen Laderaum geschoben wird.
Zur Ausführung des Verfahrens schlägt die Erfindung vor, daß die noch nicht zum Stand der Technik gehördende Vorrichtung mit einem mit angetriebenen Zinken versehenen Aufnahmegerät und einem an dieses anschließenden. Querförderkanal, der eine nach vorne gerichtete Eintrittsöffnung und Förderelemente auf v/eist, die das Gut etwa quer zur Fahrtrichtung gerichtet durch eine an der Seite der Vorrichtung liegende Austrittsöffnung in Richtung auf den Förderkanal eines Ladewagens fördern, als Anbaugerät an einem Ladewagen ausgebildet wird, bei welchem der Förderkanal als Leitwanne mit quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Längswänden auegebildet ist, deren Eintrittsöffnung an einer Seite des Ladewagens angeordnet und zur Seite gerichtet ist und deren Austrittsöffnung, wie an sich bekannt, nach oben gerichtet und annähernd so lang ausgebildet 1st wie der Abstand der Rahmenträger des Ladewagens.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung in Arbeitsstellung derart seitlich neben einem Ladewagen angeordnet, daß die Auetrittsöffnung des Querförderkanals direkt vor der seitlichen Einfüllöffnung eines als Leitwanne auegebildeten Förderkanals im Ladewagen liegt, der einen geschlossenen Boden, eine geschloseene, der Einfüllöffnung gegenüberliegende Stirnwand und eine geschlossene vorder· Querwand aufweist.
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Vorzugsweise ist die hintere Querwand der Leittranne als Gitter nit Schlitzen ausgebildet.
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Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen wie folgt erläutert. Dabei werden sich .weitere Herkmale ergeben, Ea zeigen:
Figur 1 eine sehematische, teilweise abgebrochene Teilansicht von vorne entgegengesetzt zur fahrtrichtung auf ein Ausführungsbeispiel,
Figur 2 eine Teildraufsicht zu Figur 1,
Figur 3 einen Teilsohnitt quer zur fahrtrichtung gesehen von links zu Figur 1 und 2,
Figur 4 einen der figur 3 etwa entsprechenden Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel,
Figur 5 einen ähnlichen Schnitt wie figur 4>
figur 6 einen ähnlichen Schnitt wie Figur 4,
Figur 7 einen ähnlichen Schnitt wie figur 4,
figur 8 einen ähnlichen Schnitt wie figur 4»
figur 9 einen ähnlichen Schnitt wie figur 3 durch ein anderes AusfÜhrungebelspiel,
figur 10 einen Teileohnitt entgegengesetzt eur fahrtrichtung gesehen durch ein weitere· iuefUhrungebeispiel,
figur 11 eine Teilaneicht von vorne entgegengesetzt lur fahrtrichtung gesehen auf ein weiteres Aueftthrungebeiepiel,
figur 12 eine Teildraufsicht zu figur 11,
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Γ ν.
Figur 13 einen Teilschnitt durch das Erntegerät eines v/eiteren Ausführungsbeispieles,
Figur 14 einen Teilschnitt ähnlich Figur 13 auf ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Figur 15 eine Teilvorderansicht entgegengesetzt zur Fahrtrichtung auf ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Figur 16 eine Teilseitenansicht auf ein weiteres Ausführungs-
beispiel, I
Figur 17 eine Teilseitenansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Figur 18. eine Teilansicht von hinten auf ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Figur 19 eine Teildraufsicht zu Figur 18, Figur 20 einen Teilschnitt zu Figur 18 und 19,
Figur 21 eine Teilseitenansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel, (
Figur 22 eine Teilseitenansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Figur 23 eine Teilansiclit in Fahrtrichtung gesehen von hinten auf ein weiteres Ausftihrungsbeispiel,
Figur 24 einen Teilschnitt entsprechend der Linie A-B in Figur 23.
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Figur 25 eine Teilaneicht entgegen der Fahrtrichtung
durch ein weiteres Aueführungsbeispiel
Figur 25a eine andere Stellung des Gerätes geatJ Figur 24 Pigur 26 ein Teileohnitt su Figur 24
Figur 27 ein Teileohnitt zu Figur 24 durch ein tthnliohea Ausführungsbeispiel.
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Das in den !Figuren 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung besteht aus einem Ladewagen mit Laderaum 52, Querträger 87, Zugvorrichtung 83 und einem seitlich am Ladewagen befestigten Erntegerät 145 mit Aufnahmetrommel 1 und Querförderkanal 3, das mittels Armen 33 und Gelenken 54 und 71 am Ladewagen 52 so befestigt ist, daß es in Arbeitsstellung als seitlicher Ausleger auf Stützrädern 26 auf dem Erdboden J gegenüber dem Ladewagen 52 begrenzt höhenbeweglich, jedoch mit gleichbleibendem Abstand von diesem laufen kann und in Pahrstellung durch Hochklappen um das Gelenk 71 (Figur 1) in eine (strichpunktiert gezeichnete) vertikale Lage gebracht werden kann, in welcher das Gerät 145 sich seitlich an die Begrenzungswand des Laderaumes anlegt, aber nicht über die maximale zulässige Breite des Fahrzeuges hinausragt. Anstelle der beiden durch eine Strebe 86 verbundenen Arme 53 könnte auch ein einzigen etwas kräftiger ausgebildeter bzw. gelagerter Arm,, der zweckmäßig vor dem Querträger 87 und an diesem bzw. an der Zugvorrichtung 88 schwenkbar gelagert werden könnte , verwendet werden.
Die Aufnahmetrommel 1 weist angetriebene Zinken 67 auf. Der Förderkanal 3 besteht aus dem an die Aufnahmetrommel 1 an-Bohließenden Boden 4, einer Decke 5 und einer der Aufnahmer trommel 1 gegenüberliegenden schräg zur Achse der Aufnahmetromrne-l 1 verlaufenden Rückwand 6, die Schlitze aufweist, durch
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welche an Schubstangen 11 sitzende Zinken 9 in den Kanal 3 eingreifen, die im Kanal 3 in Sichtung zum Ladewagen 52 bewegt werden und öich am Ende des Förderweges nach hinten aus dem Querförderkanal 3 herausziehen. Die Aufnahme- ' trommel 1 und die Schubstangen 11 werden vom !Ladewagen aus wie folgt angetrieben: Auf der Antriebswelle 80, die mit der Zapfwelle des Schleppers über eine Gelenkwelle verbunden und koaxial zu den Gelenken 54 angeordnet ist, sitzt ein Kettenrad 81, das über eine Kette 82 und ein Kettenrad ein Getriebe 84 antreibt, dessen Eingangswelle koaxial zu den Gelenken 71 angeordnet ist. Von diesem Getriebe aus können über in der Zeichnung nur teilweise angedeutete Antriebsmittel, z.B. die Zwischenwelle 85 und dieser nachgeschaltete Übertragungsmittel die Äufnahmetrommel 1, die auf Kurbelwellen sitzenden Schubstangen 11 und die Waise 146 in dem durch Pfeile angegebenen Drehsinn angetrieben werden. Der Gesamtantrieb kann natürlich auch vom Schlepper aus ausschließlich durch Hydraulikpumpen b$w. Motore in bekannter Weise gelöst werden. ι
An die Austritteöffnung 17 des Quer^örderkanals dit zweckmäßig nach vorne durch eine neben baw. hinter der Aufnahtt·- trommel 1 angebrachte Walze 146 begrenit sein kann» tohlltflt ein aus Leitbleohen 68, 69 und Leitwänden 104 gtbildtttr Zwischenkanal,ι der in der Sintritttöfflftuie 79 elntr fciitwanne 73 endet, dit e:\rindungsgemafl ait ihr· * Qntrwlei tf ;
CtelÖtNAL INSPECTfft (, , ^ - -Γ
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an den Querträger 87 des Ladewagens 52 anschließt, einen etwa horizontal verlaufenden Boden 75 aufweist und deren hintere Querwand 77 aus einzelnen Streifen besteht, zwischen denen Schlitze freigelassen sind, durch welche Zinken 99, in Fahrtrichtung gesehen von hinten, in die Leitwanne 73 eintreten bzw. sich am Ende ihres wirksamen FÖrderweges aus der Leitwanne 73 herausziehen können. Die der Eintrittsöffnung 78 gegenüberliegende Stirnwand 74 der Leitwanne 73 ä ist geschlossen und zweckmäßigerweise mit dem Rahmen 107 sowie der Querwand 76 und dem Boden 75 verbunden. Der vordere Hand 106 des Bodens 75 wird vom hinteren Rand 105 des Leitbleches 68 etwas überlappt, so daß auch bei unterschiedlicher Schräglage des Leitbleches 68 immer ein störungsfreier Übergang des durch die Austrittsöffnung 17 des Querförderkanals 3 austretenden Fördergutes in die Leitwanne möglich ist. Der im Querförderkanal 3 zwangsläufig geförderte, etwas verdichtete Gutstrang schiebt die in die Leitwanne 73 gelangenden Mengen in der Regel ohne zusätzliche Förderelemente in der Leitwanne 73 soweit vorwärts, daß diese über ihre ganze Länge, d.h. im ganzen Bereich zwischen den beiden Längsträgern 107 des Ladewagens mit einer gleichmäßigen strangförmigen Gutschicht ausgefüllt wird.
Da die Zuführung des Ladegutes in die Leitwanne 73 ausschließlich von der Seite erfolgt, ist die Leitwanne nach vorne im Gegensatz zu den bekannten Eörderkanälen von Ladewagen durch
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die Querwand 76 abgeschlossen. Deshalb sind ?8:?derelercente zweckmäßig so angeordnet, daß sie, in Fahrtrichtung gesehen, von hinten durch das Gitter 77 in die Leitwanne eintauchen können. Sie haben die Aufgabe, sobald die Leitwanne 73 mit Fördergut ganz und gleichmäßig gefüllt ist, in diese einzustechen, um den ganzen Gutstrang, ähnlich wie bei bekannten Ladewagen, anzuheben und nach oben durch die Austrittsöffnung
^ in den Laderaum einzuschieben. Die Verteilung in Laderaum kann ebenso vie die Ladehöhe oder eine etwaige zusätzliche Pressung in bekannter Weise durch Veränderung des Einschaltzeitpunktes oder der Geschwindigkeit des Kratzbodens 56 auf der Ladefläche des Ladewagens 52 gesteuert werden. Sie \*ird gegenüber bisher bekannten Ladewagen aber schon deshalb wesentlich verbessert, weil das Gut in der Leitwanne 73 nicht nur zusätzlich vorverdichtet werden kann, sondern auch gleichmäßig über die Gesamtbreite des Ladewagens verteilt ist. Dadurch ist der Nachteil bekannter Ladewagen,
* daß sie meist verhältnismäßig schmale Gohwaden überwiegend nur in der Mitte der Fördereinrichtung aufnehmen, so daß mehr Gut in die Mitte des Laderaumes gelangt als in den Dereich der Seitenwände, behoben.
Die Förderzinken 99 sind an einem Zinkenträger 98 starr befestigt, der in einem Paar Kurbelscheiben 97 schwenkbar an geordnet und einen nach hinten zeigenden Steuerarm 100 trägt» der in einem Gelenk 101 an einem Schwenkarm 102 angelenkt lst,,\
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BADORtGfNAL
der in einen Gelenk 103 an einem Lagerbock 100 unterhalb des Kratsbodens 5C befestigt ist ( Pigur 2 iod 3). Da der Schwenkarm 102 in Verlaufe einer Umdrehung der IZurbelsclieibe 97 den Zinkenträger 93 zwar etwas schwenkt, aber" in wesentlichen in seiner Lage festhält, ergibt sich die in iigur 3 angedeutete Zinkenbahn. Das System des Antriebes des Zinkenträgers ähnelt den Förder system bekannter Ladewa- g gen mit sogenannten Pörderschwingen: Am Querträger 87 ist eine Yorgelegewelle 89 in einem Lagerbock 90 gelagert, die in bekannter T7eise mit einer Anschlußwelle 80 für die Gelenkwelle einer Zugmaschine in Antriebsverbindung steht. Auf dem freien Ende der Vorgelegev/'elle sitzt ein Ketten- . rad 91, das über eine Kette 92 und ein Kettenrad 93 eine Antriebswelle 95 antreibt, die in Lagern 94 gehalten wird und auf der zwei Ritzel 96 sitzen, die mit den Kurbelscheiben 97 kämmen!
Im Bereich oberhalb der Eintrittsöffnung 78 der leitwanne befindet sich ein Schneidmesser 72, das dazu bestimmt ist, dasjenige Material, das sich während des Hochhebens eines die Leitwanne 75 ausfüllenden öutstranges noch in dem Zwi-Bchenkanal 68, 69» 104 befindet, aber mit dem in der Leitwanne befindlichen Material zusammenhängen kann, abzuschneiden. Zu diesem Zweck wirkt die Schneide 72 mit dem ihr be-
naohbarten Zinken 99, der.als Sohneidmeββer ausgebildet sein kann, zusammen,
BADORiGlNAL
Erfindungsgemäß wird die Fördergesehwindigkeit der Fördereinrichtung im Querförderkanal 3 bzw, die Fahrgeschwindigkeit des Ladewagens im Verhältnis zu der Ilenge des pro Seiteinheit aufgenommenen Fördergutes so auf die Fördergeachulndigkeit der Zinken 99 in der Leitwanne 73 abgestimmt, daß während einer Umdrehung der Kurbelscheiben 97 aus dem Querförderkanal 3 ein verdichteter Strang aus Fördergut in die Leitwanne 73 nineingefordert wird, dessen Länge etwa der Länge der Leitwanne 73 entspricht, Gewisse Differenzen zwischen der Fördergesehwindigkeit <|er Fördereinrichtung im Querförderkanal 3 und der Förderelemente 99 bzw, Untere schiede in der Menge des pro Zeiteinheit angelieferten Gutes sind bei Halm« und Blattfrüehten insofern zulässig, als sie dadurch ausgeglichen werden können, daß, falls a,B, die ken 99 den String aus Fördergut "zu spät" anheben und in Laderaum schieben sollten, zusätzlich nachgefordertes Gut Im Strang selbst duroh entsprechend stärkeres Verdichten in Förderriohtun&innerhalb der Leitwanne 73 oder auch der Leitbleohe 69, 69, 104 mögliqh, oft eogar trwuneoht untergebracht verden kann. ; Es ist auch vorteilhaft, die Fördergeaohwindigkeit der derzinken 99 duroh an sioh bekannte Jäinriohtungen, a B, venförmige Zahnräder odtr aogtnannt*Pauseneohaltunftn eo iu steuern, daö die Bewegungegteohwindigkfit der während des Biniteohen;; dioht übet 4*»L|of·» *5 im 73 und dee nju>| oben feridfete^fn, ij
Um
JA
liegenden Teiles der Bewegungsbahn mögliclist groß, während des Heraus Ziehens der 3?örderelemente 99 aus den oberen Teil der Leitwanne 73 und des abwärts gerichteten Teiles der Bewegungsbahn außerhalb der Leitwanne 73 dagegen verhältnisnäßig niedrig ist oder durch Perioden des Stillstandes der ÜJörderelenente 99 unterbrochen wird. Durch die vorgenannten ilaßnahmen kann ein praktisch ununterbrochenes seitliches Hereinschiebeii des Fördergutes vom förderkanal 3 in die Leitwanne 73 erreicht werden.
In Figur 3 und 4 sind an sich bekannte Widerhaken 109 im oberen Teil der Querwände 76 und 77 bzw. an der vorderen Bordwand 110 des Laderaumes 112 dargestellt, die nach dem Herausziehen der Pörderzinken 99 aus der Leitwarme 73 den angehobenen Gutstrang am Zurücksinken hindern. Anstelle dieser TJiderhaken könnten auch federnde oder bewegliche Widerhaken oder auch Sternwalzen, die nur in Aufwärtsrichtung drehbar sind, verwendet werden.
Ferner ist in Figur 3 angedeutet, wie ein Teil der Stirnwand 111 des Laderaumes 112 bei llichtbenutzung des Ladegerätes abgeklappt und zur Abdeckung (schräg oder waagrecht) der Austrittsöffnung· der Leitwanne 73 z.B. in der Stellung 113 verwendet werden- kann.
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Eine besonders gute Abstimmung der Fördergeschwindigkeiten der Förderelemente 9 in dem Förderkanal 3 und der Fördereleraente 99 in der Leitwanne 73 ist dadurch erreichbar, dai3 gemäß Figur 4 der Zinkenträger,93 mit den Forderelementen mit Hydrobewegern 115 und 117, die paarweise je an der Außenseite des Ladewagens an Konsolen 114 bsw. 116 angelenkt sein können, in Antriebsverbindung steht.
Wie die Figuren 5 bis 8 zeigen, kann durch die an sich bekannte wechselseitige Betätigung der Hydrobeweger 115 und erreicht werden, daß gemäß Figur 5 die Förderelemente 99 von dem Hydrobe\\reger 117 verhältnismäßig schnell und in einer linear gerichteten Bewegung in die Leitwanne 73 dicht oberhalb des Bodens 57 eintauchen und durch unmittelbar anschließendes Betätigen des IfydrobewegerB II5 ebenso schnell in ihre oberste Stellung gemäß Figur 6 angehoben werden, so daß sie den in der Leitwanne 73 befindlichen Gutstrang anheben und in an sich bekannter V/eise von unten in den Laderaura 112 einschieben. Solange die Förderelemente 99 in der in Figur 6 dargestellten Stellung still stehen, können weitere Gutmengen unbehindert aus der Austrittsöffnung 17 des Förderkanals 3 in die Leitwanne 73 übertreten. Es ist auch möglich, das Herausziehen der Förderelemente 99 in die Stellung gemäß Figur 7 in. Abhängigkeit von der Ilenge des nachgelieferten Fördergutes - ·δ*Β. durch den Druck deo Fördergutes auf eine ein Steuerventil betätigende Steiicrklappe im Bereich der Stirnwand 74 - regeln zu lassen.
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liach dem Herausziehen der Zinken 99 aus der Leitwanne kann die über der nach oben gerichteten Austrittsöffnung der Leitwanne 73 in Laderaum 112 liegende Gutsäule nicht mehr in die Leitwanne 73 zurücksinken, weil sie einerseits durch die an sich beirannten T.iiderhaken 109 daran gehindert würde, andererseits aber auch schon auf dem in der Zwischenzeit in die Leitwanne 73 eingetretenen, folgenden Gutstrang aufliegen würde.
liach dem Herausziehen der Zinken 99 und dem Absenken in die Stellung gemäß ]?igur 8, das je nachdem beliebig schnell bzw. langsam vorgenommen werden kann, folgt der nächste Arbeitstakt wieder gemäß Jigur 5-7 usw.
ff zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform mit
mechanischem Antrieb, die sich von der Ausführungsform gemäß ]?igur 3 insofern unterscheidet, als die Pörderzinken 99 nicht oberhalb des Bodens 75 von hinten in die Leitwanne 73 einstechen, sondern zunächst unterhalb des Bodone 75 der Leitwanne 73 nach vorne geschoben werden und erst nachdem sie annähernd ihre vorderste Stellung erreicht habe:::, von unten durch den ebenfalls als Schlitzwand ausgeführten Do-"en "5 der Leitwanne 73 nach obe-i gerichtet in die Leitwanne ""*■ eintauchen. Auf diese v/eise kann der Zeitanteil, viUirenu dessen die Zinken 99 sich in der Leitwanne ""*> :r. Ye11IiUi;" einer· 'ündrehu..;: der Kurbelncheib0.: 9n br: f idea, '■ .. ''!"'"an^Ii-
ter T'ei"c rj.ocu Mehr herabgesetzt
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Vend 75» dl· «in· abgewinkelte Jortsetsung dor Wand 77 bildet, 1st dabei «veckmäflig βο aussubilden, dal dl· einseinen Bleoastreif ·η stwas gegeneinander versetzt oder eo abgeschrägt auegebildet werden, dafi AM Hineineohleben eines Chitetrangee -von dor SeItO her nicht duroh vorstehende seitliche Kanton der eineeinen Blechstreifen behindert wird. . ■ "»
Wie in figur 10 dargestellt, kann dor Bodon 75 anon ale um ein Gelenk 118 schwenkbare, In veraoaiedenen I«lgvmg·» feststellbar« Klappe ausgebildet odor duroh «la «laufendes Band 119, das la beide Sloatunfoa amtr«lbbar soljT^kaaa, oreetzt werden. Hierdurch ist oo BSgIlOa, i.l. sjaf itt IiAofläche 56 rühond· Schüttgüter, i.l. Baokfrtteat·, Klo·, Urtoffein, Kohlen usw. aaoa rorne M oatlaten «ad ttbor dl· LsItwanne 73 ein seiUioh rom toAonft otoaoadoo fBrtoralttol zu besohlokoa. Joraor lot oo #«*·% #1m« iaeftfettaf aftfllok, Tor allem bol sehr onfiadlloao· |i|t 4oa OJM Aott f»rdorkanal 3 austretend« wtetrojaf ttltHnii tor LoItMMl nicht nur indirekt duroa AIo Scanng Am aaeafolgoaAo» öutes, sondern aaoa direkt swangetMBfIg μ fBrdora «ad daduroh einer etwa eeaMlloaen TortloatM«
Sae la den Jjguren 11« 12 nad 1S dargootollto beisplel seigt die Inordaung eines Xratogeräteo 145 al·
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Anbaugerät um Gelenke 122 schwenkbar und aushebbar an einem Ladewagen 52, das in Arbeitsstellung seitlich neben dem Ladewagen ausgeschwenkt ist und dessen Aufnahmetrommel 1 dennoch allen Bodenunebenheiten folgen kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Aufnahmetrommel 1 an Schwenkarmen 128 in Gelenken 127 an einem Rahmenteil 126 begrenzt schwenkbar "nachlaufend" aufgehängt ist, der mit Eahmenteilen 130 in ä Verbindung steht, die zusammen den Rahmen des Erntegerätes 145 bilden, der an der Außenseite auf einem Laufrad 26 und an der Innenseite durch die bereits erwähnten Gelenke 122 befestigt ist.. Die Gelenke 122 sind an Stützen 120, die in Führungen 121 verstellbar und feststellbar am Rahmenträger 10? des Ladewagens Vl aufgehängt sind, befestigt. Dadurch kann der gewünscht:· Abntani d^r liahmeir! eile IPC υ.π<3 130 vom Erdboden durch entsprechen^ .,J. .·>. '; :Ί ί ung ei·-/ν Stützen in den Führungen 121 und des höhenverstellbaren Laufrades hergestellt werden. Zusätzlich ist durch die nachlaufend schwenkbare Aufhängung der Aufnahmetrommel 1 und deren Abstützung auf höhenverstellbaren Tasträdern 22 am Erdboden eine sehr gute "Feinanpassung" der Aufnahmetrommel 1 an kleine Dodenunebenheiten möglich. Etwaige Hindernisse, s.B, Grenzsteine, können nicht zu Beschädigungen f Uhren, da die Auf nähme tr ο mir. el 1 nach hinten ausweichen kann.
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Zum Ausheben des Gerätes 145 in Fahrstellung trägt der Rahmenteil 126 eine nur in Figur 11 dargestellte Konsole 123, an v/elcher ein Hubelement 124 angreift, das in einem am Querträger 87 des Ilahmens angebrachten Gelenk 125 gelagert ist und durch an sich bekannte motorisch angetriebene oder von Hand bediente Hydraulikpumpen betätigt werden kann, so daß der Geräterahmen 126, 130 in Fahrstellung in einer vertikalaiLage seitlich am Laderaum des Ladewagens aufziehbar ist. In entsprechender Weise könnten auch andere Aufzugsvorrichtungen, z.B. Seilwinden oder Spindeln verwendet werden.
Die Figur 13 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht quer zur Fahrtrichtung von außen gegen den Ladewagen gesehen des Erntegerätes 145 gemäß Figur 11 mit Querförderkanal 3, Schubstangen 11, mit Förderzinken 9, Kanaldecke 5, mit angelenktem Prallblech 23 und Spindel 129 zur Höheneinstellung des Laufrades 26 am Rahmen 130.
Das Bodenteil 4 ist, um die begrenzte Schwenkbarkeit der Aufnahmetrommel 1 zu ermöglichen, in einer Führung 147 begrenzt verschiebbar gelagert, so daß es in jeder Höhenlage der Aufnahmetrommel 1 unmittelbar an diese anschließen kann.
Die Figur 14 zeigt ein gegenüber der Figur 13 insofern abgewandeltes Ausftihrungsbeispiel, als der Förderkanal 3 in selbsttragender Bauweise ausgebildet und die Aufnahmetrommel 1 feet
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an diesen Förderkanal 103 gebaut ist. Das Stützrad 26 ist durch die Kurbel 129 höhenverstellbar direkt an der Außenwand des Förderkanals 3 angebracht, so daß auch dadurch eine gute bzw. ausreichende Anpassungsfähigkeit der Aufnahmetroraiel 1 an den Erdboden erreicht v/erden kann. Ober- . halb der Aufnahraetrommel 1 befindet sich ein an der Kanaldecke 5 angelenktes Prallblech 23. Vie Figur 15 zeigt, ist es hierbei ζ■ eckmäßig, den selbsttragend ausgebildeten Querförderkanal 3 sowohl außen als auch innen auf höhenverstellbaren Laufrädern 26 in Arbeitsstellung auf den Erdboden abzustützen und die dafür erforderliche Beweglichkeit der Aufnahme trommel 1 gegenüber dem Ladewagen dadurch zu gewährleisten, daß die Stützen 120 in der !Führung 121 höhenverstellbar und durch einen in ein Langloch 14o passenden Zapfen begrenzt so geführt werden, daß das ganze Erntegerät 145 der Höhe nach gegen den Ladewagen verschiebbar ist, daß aber sein seitlicher Abstand zur Leitwanne 73 bzw. zum Ladewagen 52 stets gleich bleibt.
Das in Figur 16 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Anordnung einer Leitwanne 73 am hinteren Ende eines Kratabodeno 56 einen einachsigen oder zweiachsigen Ladewagens 52, oder auch eines selbstfahrenden Ladewagens oder eines handelsüblichen LKVa, Lieferwagens uaw. Dan Fördergerät 97 ist nicht in allen Einzelheiten gezeichnet, es kann in oiner dor Figur 3 etwa spiegelbildlich entsprechenden Weise hinter der
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Hinterachse unter dem hinteren Ende des Fahrzeuges geschützt untergebracht werden. Die rückwärtige Wand 131 des Laderaumes ist in bekannter Weise nach hinten ausschwenkbar. Gemäß Figur 16 endet sie etwa in Höhe des Kratzbodens 56 bzw. der Oberkante der Querwand 76 der Leitwanne 73. Die Querwand 76 ist beim Entladen des Laderaumes ebenfalls nach unten in die gefe strichelt eingezeichnete Stellung abklappbar.
Bei der in Fi^ur 17 dargestellten Variante ist jedoch die rückwärtige Begrenzungswand des Laderaumes 131 so ausgebildet, daß ihr unteres Ende in Arbeitsstellung an dem hinteren Ende des Bodens 75 der Leitwanne 73 anschließt und in Entladestellung nach hinten ausgeschwenkt werden kann. Bildet man, wie in Figur 17 gestrichelt dargestellt, auch den Boden 75 abklappbar aus, dann kann auch beim Entladen von Ladefahrzeugen mit hinter einem Kratzboden angebautem Aufladegerät beim Entladen das hintere Ende des Kratzbodens 56 unmittelbar an ein Folgefördergerät angeschlossen werden.
Das in den Figuren 18-20 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein am hinteren Ende eines Ladewagens - ähnlich wie in Figur 16, 17 - angeordnetes Erntegerät 145» das während des Aufladens auf der rechten Seite des Ladewagens angeordnet ist und dessen Förderkanal 3, wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen, in die Leitwanne 73 des Ladewagens 52 ausmündet. Da das Erntegerät gemäß der Erfindung nicht nur um
die in Fahrtrichtung liegenden Horizontalgelenke 122, sondern auch um das Vertikalgelenk 132 und um das v/eitere zum Gelenk 122 im rechten T/inkel stehende Horizontalgelenk 133 schwenkbar ist, kann nach Beendigung des Aufladens das Erntegerät aus der vorderen Führung 121 gelöst werden und um das Vertikalgelenk 132 so geschwenkt werden, daß es hinter dem Ladewagen in der in Figur 19 gestrichelt dargestellten Stellung steht. In dieser Stellung kann das Erntegerät 145 durch die an der Strebe 134 angebrachte, zu dem Gelenk 133 fluchtende Öse 135, die zwischen zwei Büchsen 136 paßt, mit dem Ladewagen 52 durch einen Stecker 137 gelenkig verbunden werden. Schaltet man - gemäß Pigur 20 - das Förderelement 99 in seiner obersten Stellung ab und schwenkt man das Erntegerät 145 um die Horizontalgelenke 133 bzw. 136 um 90 Grad nach oben, dann kann das Fördergerät z.B. durc^ Aufstecken einer Zapfwelle oder eines Elektromotors auch eis Entladegerät zum Entladen des Erntegutes nach der Seite verwendet werden: Das Erntegut ge-
langt als großer Haufen vom Kratzboden 56 auf die Aufnahmetrommel 1 und wird durch die hintere Begrenzung des Laderaumes 131, die in einer ausgeklappten Lage festgestellt wird, am Überfallen nach hinten gehindert. Die Aufnahmetrommel 1 reißt laufend kleine Mengen des Fördergutes von dem größeren Haufen .los, die laufend in dem Querförderkanal 9 zur Seite gefördert und z.B. einer Folgemaschine zugeführt v/erden können.
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Das in Figur 21 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die bereits in den Figuren 16 und 17 teilweise behandelte Anordnung des Gerätes am hinteren Ende des Kratzbodens 56 eines Zweiachsladewagens 138. Es ist ohne weiteres zu ersehen, daß die Leitwanne 73 und das Fördergerät 97, 99» 100, 102 sich sehr gut hinter der Hinterachse des Wagens raumsparend und geschützt so anordnen lassen, daß kein nutzbarer Laderaum verloren geht, daß eine günstige Gewichtsverteilung auf die Achsen des Fahrzeugs erzielt wird, und daß das Ladegerät, auch wenn es nicht benutzt werden sollte, nicht hinderlich ist. Auf diese Weise kann jeder vorhandene Zweiachswagen zu einem seitlich aufnehmenden Ladewagen durch einfachen nachträglichen Anbau des Fördergerätes, der Leitwanne 73 und des seitlichen Erntegerätes 145» das in dieser Figur nicht extra dargestellt ist, zu einem Ladewagen sehr großen Fassungsvermögens ausgestaltet v/erden. Das seitliche Aufnehmen am Heck einec Zweiachnladewagens ist besonders vorteilhaft, weil der Ladegutschwad nicht vom Schlepper und den Rädern des Wagens überfahren werden muß und weil die Aufnahmearbeit in zufriedenstellendem Maße vom Schlepperfahrer, s.B. durch den Rückspiegel, überwacht werden kann. Da die Arbeitsbreite des Erntegerätes 145 in der Hegel erheblich größer ist als die Breite eines aufzunehmenden Schwades, behindert selbst die bisher beim Fahren am Hang unvermeidliche geringe Schrägstellung dos Wagens gegenüber der Fahrtrichtung die Qualität der Au Γηαίιΐιιοarbeit nicht. Falls der Wagen zu anderen Transport-
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arbeiten verwendet werden soll, ist es lediglich, erforderlich., das Erntegerät 145 abnehmbar auszubilden. Das För-.dergerät und die Leitwanne 73 können dagegen entweder am Wagen verbleiben oder ebenfalls verhältnismäßig leicht abgenommen werden. Natürlich ist es im ersteren Fall zweckmäßig, die Austrittsöffnung der Leitwanne 73 in an sich bekannter Weise durch eine Blechklappe oder durch ein Einlegeblech oder durch schwenkbare Ausbildung der Querwand 76 abzudecken.
Das in !Figur 22 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Anordnung der Leitwanne 73 und des - nicht dargestellten seitlichen Erntegerätes 145 am vorderen Ende des Kratzbodens 56 eines selbstfahrenden Ladewagens 139 oder eines entsprechend etwas umgebauten handelsüblichen Lastwagens derart, daß die Leitwanne 73 unmittelbar hinter der Stirnwand des Laderaumes bzw. der .Rückwand des Fahrerhauses T40, das oberhalb der Vorderachse liegt, angeordnet ist. Diese Anordnung der Leitwanne 73 und des Erntegerätes 145 fügt sich außerordentlich gut in den Gesamtaufbau des selbstfahrenden Erntefahrzeuges ein, sie behindert weder die Len~ Im/ig der Vorderachse des Fahrzeuges, noch die Anorca.un^· der Z ^'lan^relleii zu?" Vorder- und Hinterachse vom G-e triebe aus, - "-i die günstige Anordnung den Motors 141. i:'<:rnnr ^ev'ihc--..7J tot diese Ar1 -> "diiung ο ' m ^r'rir M^ Gr>vn r\i 1 .rr- -^ ■■ '■ , ο μ ι Γ
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Wenn der Motor 141 wie dargestellt im Fahrerhaus vor bzw. über der lenkbaren Vorderachse 149 des Ladewagens angeordnet » ist, kann erfindungagemäß das dahinterliegende Getriebe 142 ^ so ausgebildet werden, daß die Kardanwellen143 an einem tiefliegenden Teil 150 des Getriebes nach vorne und nach hinten gerichtet angeschlossen werden können. Die hintere J ^ Kardanwelle kann evtl. an einem Zwischenlager 151, an dem ' Getriebeteile zum Antrieb der Aufnahme- und Fördervorrichtung angeordnet sein können, zwischengelagert werden.
Das in den'Figuren 2? und 24 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Anordnung eines etwas abgewandelten Erntegerätes 152 seitlich an einem Zweiaohsladewa^en am vorderen oder hinteren Ende des Kratzbodens.' Wie die IJaretellung zeigt, verlaufen die an die auf dem Boden laufende Aufnahmetrommel 1 anschließende Wand 64 und die an die iti einem Abstand zum Erdboden angeordnete Aufnahmetrommel 2 anschließende Wand 65 etwa senkrecht nach oben, während die die Förderelemente 9 tragende schräg verlaufende Kanalwand 63 die obere Abdeckung des Kanals 3 bildet und zum Ladewagen hin ansteigend verläuft. Der Kanal 3 erweitert sich also nicht wie in den bisher dargestellten Figuren nach hinten, sondern nach oben, weil er sozusagen gegenüber der Stellung, die z.B. in Figur 2 dargestellt iat, um eine quer zur- Fahrtrichtung verlaufende Achse um 90 Grad in Fahrtrichtung gesehen gedreht wurde. Um die Anpassung der Τ1-· 1 ■ f; Joi;.<.!!U!nebe.aüeitür) .'u ermöglichen, 1st der uir1
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Heil des Kanals 3 bzw. der etwa vertikal verlaufenden Querwände 65 und 64» die durch Seitenwände verbunden sind, vom oberen Teil des Kanals bzw. der Querwände 65 und 64 z.B. entlang einer Trennlinie 153 insoweit getrennt, als er teleskopartig gegen den oberen Teil des Kanals bzw. der Randteile verschiebbar ausgebildet ist.
Das in dem senkrechten Teil des Kanals nach oben geschobene Fördergut wird nach dem Auftreffen auf die Förderelemente 9 schräg ansteigend nach oben über den Rahmen des Ladewagens 62 hinweg durch eine hoch liegende Austrittsöffnung 154 von der Seite-her einer etwa in Höhe des Kratzbodens angeordneten Leitwanne 73 zugeführt und im Laderaum mit einer zusätzlichen nicht in Figur 23 nochmals dargestellten Fördereinrichtung weiter nach oben geschoben. Wenn mart gemäß der in Figur ?."*, strichpunktiert eingezeichneten Variante die mit Förderelementen 9 versehene Wand 63 so steil anordnet, daß sie mit ihrem oberen Ende etwa in Höhe der oberen Begrenzung des Laderaumes des Ladewagens 62 endet, kann das Ladegut auch in voller Laderaumhöhe lediglich von der Seite in den laderaum eingefüllt werden, so daß eine Hochfördereinrichtung im Laderaum selbst entbehrlich 1st. Zweckmäßig wird das untere Ende der Austrittsöffnung 154 als Hilfsfördertroramel 61 ausgebildet, die den übergang des Fördergutes von der senkrechten zur horizontal gerichteten Förderrichtung iin Ladewagen unterstützt. Evtl. !canji diese Hilfstrommel so ausgebildet werdfii, daß r?i'. um den Längsträger des Fahrzeugrahmens rotiert, um J-la'..;: su sparen. 009834/0833
Der obere Tell dieses seitlich angebrachten Erntegerätes kann um (nicht gezeichnete) Vertikalgelenke nach hinten geschwenkt und so an die Längswand des Laderaumes des Ladewagens 62 angelegt werden. Der untere Teil des Erntegerätes wird entweder in einer angehobenen Stellung am oberen Teil belassen oder für sich selbst in einer dem ^ Ausführungsbeispiel der Figur 1 entsprechenden Welse in die Vertikalstellung verbracht.
Am besten ist es, die teleskopartige Verbindung zwischen dem oberen und unteren Teil des Hoch- und Querförderkanals so auszubilden, daß sie zum Ausheben in Fahrstellung z.B. mittels Seilwinden oder Hubzylindern in die Stellung, in welcher sich die Kanalteile am meisten, überdecken, verbracht und dort festgestellt werden kann.
" Ein gemäß den Figuren 23 bis 24 ausgebildetes Erntegerät kann verhältnismäßig schmal gebaut,und wenn eine geringere Leistung genügt, ohne weiteres auch mit nur einer Aufnahmetrommel 1 ausgestattet werden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die lichte Weite des Kanals zwischen den Wänden 64 und 65 etwas zu verringern und das untere Ende der Wand 65 nach unten etwas zu verlängern und evtl. nach vorne umzubiegen.
V,renn man die uV.k; 63 mit den Förderelementen 9 so ausbildet, daß ihr nbe.re-' .;nde am oberen Ende des Laderaumes endet, kann
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auf weitere Hochförderelemente im Ladewagen verzichtet werden, wenn, man sich mit einer nicht allzustarken Pressung begnügen kann.
Die in den Figuren 23 bis 24 dargestellte Arbeitsstellung des Erntegerätes mit nach unten zeigender Eintrittsöffnung und in vertikaler Ebene erfolgender keilförmiger Erweiterung des Querförderkanals bzw. mit höherliegender Austrittsöffnung kann nicht nur bei Verwendung des Erntegerätes an einem ladewagen, sondern auch z.B. bei der Anwendung des Erntegerätes als Entnahmevorrichtung für Silofutter oder als Aufladevorrichtung für Stallmist oder als ausschließliche Aufladevorrichtung zum festen Einbau in den Laderaum eines sehr kleinen Ladewagens, z.B. für Motormäher oder Rasenmäher mit Erfolg angewandt werden.
:· i / D § 3 3
"^ Dae in den Figuren 25, 25a und 26 dargestellte Ausführung*- beispiel unterscheidet sich von den bisher beschriebenen AusfUhrungabeispieien dadurch, da/3 die Leitwanne 73 einen zwischen den 'fänden 76 und 77 der Höhe nach verschiebbaren Boden 167 aufweist. Durch diesen vereohiebbaren Boden können zusätzliche iörderelemente eingespart werden, Dies bedeutet
»eine erhebliche Einsparung an Bauaufwand und Leergewicht.
ΰ-? ffjgar .2} »eigt die tiefste Stellung des veraohiebbaren Bodens 167» der durch einen abwärts geneigten Zwisohenkanal 160, der am QuerfBrderJcanal 3 angelenkt ist, mit den Querförderkanal 3 in Verbindung steht. D^e untere lante des Schneidraeasers 72 liegt dabei nebeft de* Austrittsöfl^un* des Zv.'iaohenkanals 160 und etwa au^ ifj^aAer mm *lt Äesiti Oberwand 69.ι M hinteren Jtode iat ei^n»tkaap9« 1f9 deutet, duroh v/eloht aaoh einen ' Leltvanne 73 ausgeübten einstellbare^ ÄWiok klappe 169 Schaltelemente eur AusfÜhamag der des verschiebbaren Bodens 167 betätigt werden kOnaem,
Dle glgm? 25 a zeigt die oberste Stellung des verschiebbaren Bodens 167, die geringfügig höher liegt sie die Unterkante des Kessere 72. Daraus ist au ersehen, da* während dir Hubbewegung des Bodenteiles 167 der im Zwiachenkanal 168 und der Leitwanne 73 befindliche Gutstran? durch das liesser 72
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OOlllA/Otll
abgeteilt wurde. In der in Figur 25 *v dargestellten Stellung ist der Zwischenkanal 168 vorübergehend duroh das Messer 72 verschlossen, so daß neu hinzukommendes Fördergut in dem Zwisohenkanal 168 und auoh im Querförderkanal 3 vorübergehend stärker zusammengepreßt wird. Selbstverständlich wird man die Hubbewegung des Bodenteiles 167 so schnell wie möglich ausführen und den Bodenteil 167 unmittelbar nach Erreichen for obersten Stellung wieder nach unten senken, so daß ohne nennenswerte Unterbrechung die förderung eines weiteren Stranges aus Fördergut in die Leitwanne 73 erfolgen kann.
Während des Absenkens des Bodenteiles 167 wird der im oberen Teil der Leitvanne 73 befindliche angehobene Fördergutstrang durch Widerhaken 10t, dlt in bekannter Weise gefedert sein können, *vL*w»x»i. ,1er. Y&b&ssl dtr Leitwanne festgehalten. An Stellt der Vldtx*afctn 109 kBaaen gemäß der figur 27 «aoA Sternwalze* 155 vtrvtmdet ife*- den, die durch bekannte Gesperre st gelagert βlad» dai sie sich lediglich unter der Beibung des Gutes während des Anhebens nach oben mitdrehen kennen, aber in der erreicht en Stell ujig den iördergutetrang am Haoh tmteoiaixfileiKs
hint:.:■■;.·.. i/?f>.'.):·■ üßig kann eine oder beide Valeen unter 1»- erl- -': ■■■·■''.'-ι,-;, ■ ■■■*-■■ i idelnd aufgehängt werden. Aue am:
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des Bodenteiles 167 auf einfache Weise mit einem Hubzylinder 170 betätigt werden kann. Dieser Hubzylinder 170 vird entweder hinter der Leitwanne 73 (Figur 26) oder vor der Leitv/anne 73 (Plgur 27) am Fahrgestell des Ladevagens so angelenkt, daß er durch Verschwenken einer Schwinge 171 um einen Anlenkpunkt 172 den Bodenteil 167, der an der Schwinge 171 befestigt let, anheben bzw. absenken kann.
Die itanktion dieser Vorrichtung ergibt sich in βinagemäßer Abwandlung der Wirkungsweise der bisher beschriebenen AusfUhrungsbeiepiele.
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Claims (1)

  1. Ernst Weichel 10.5-1968
    Heiningen
    Anaprüch·
    1.) Verfahren zum Aufnehmen, Querfördern und Aufladen von landwirtschaftlichem Erntegut, bei welchem wBhrend der Pahrt einer Zugmaschine Erntegut seitlich neben der Pahrspur der Zugmaschine geerntet und/oder Aufgenommen, dann im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung der Zugmaschine gefördert und echliefllich dem La4eraua elfiet TraniporV fahrzeugee von unten aufgegeben «ifif dftimroa gektnnMltfcnet, dafi nach der Aufnahm· tint YtrAloatuaf dee Out·· in einer zur Fahrtrichtung entgegengesetzten Richtung vorgenommen, daß dann der verdichtete Outatrang «unäohet "zwangsläufig'* und anschliefiend "indirekt" unter Auenutzung der Schubwirkung der nachfolgenden, zwangeläufig geförderten Crutmengen in einer etwa quer zur Jährtrichtung verlaufenden Sichtung weiterbefördert und daß danach ein vorgeformter 3 t r&rig aus Förder- it angehoben und naol. '/:>»& ' r, ^Ιπλϊι
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    31 ■;.· . *
    2. Verfahren nach Anepruch 1, dadurch fekenneeiohnet, daJ der Strang aus fördergut «wischen der zwangsläufigen förderung und dea Anheben des Strängte veiter verdichtet wird.
    3. Als Anbaugerät an einem Ladewagen ausgebildete Vorrichtung zur Ausführung dee Verfahrene nach Anspruch 1 mit einem mit angetriebenen Zinken versehenen Aufnahmegerät und einem an dieses anschließenden Querförderkanal, der eine nach vorne gerichtete Eintritteöffnung und förderelemente aufweist, die das Out etwa quer zur fahrtrichtung gerichtet durch eine an der Seite der Vorrichtung liegende Austritteöffnung in Richtung auf den förderkanal des Ladewagens fördern, daduroh gekennselohnet, das der förderkanal des Ladewagens, in dee fBrdereleatntt (99) wirken, als Leitwanne (75) alt quer aas. fahrtrichtung verlaufenden Längswänden (76, 77) ausbildet ist, del·* tritteöffaung (7β) an elnar 8tit# U· ί*Λ·*φη· (ti) Ut-
    geordnet und sur leltt ttsltattt M «a* dMrta Amatrittaöffnung (79), wit an sioh bekannt, naoa oben gtritattt let«
    4. Vorrichtung nach Anepruch 5, dadurca gekennstiohnet, dal die Leitwanne (75) annähernd eo ItAy auegebildet ist, wie der lichte Abstand der Eahmenträger (107) dta üadewagene (5t\ voneinander.
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    ■Μ
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austritteöffnung des QuerfOrderkanals (3) direkt vor der seitlichen Einfttllöffnung (78) des als Leitwanne (73) ausgebildeten Förderkanals liegt, und daß die Leitwanne (73) einen geschlossenen Boden (75), eine geschlossene, der Einfüllöffnung (78) gegenüberliegende Seitenwand (74) und eine geschlossene vordere Querwand (76) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis *>, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Querwand (77) der Leitwanne (73) als Gitter nit Schlitzen ausgebildet ist, durch welche von hinten Förderelemente (99) in die Leitwanne (73) eingreifen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dtr Austrittaöffnung (17) des QuerfÖrderkanals (3) und der lintritteöffnung (78) der Leitwanne (73) ein aus Leitbleohen (68, 69) bsw. Leitwanden (104) bestehender, begrenzt beweglicher twisohenkanal angeordnet ist.
    8. Vorrichtung naoh eine» der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da0 la Bereich der AustritteOffxxung (17) de· QuerfÖrderkanals (3) und nahe der Aufnaheetroeael (1) eine um eine vertikale Achse rotierende Walle (141) angeordnet ist.
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    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (76) unmittelbar am Querträger (86) des ladewagens (52) befestigt ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (99) durch die Wand (77) der Leitwanne (73) dicht oberhalb dee Bodens,(75) einstechen und sich in der Leitwanne zunächst überwiegend parallel zum Boden (75) bewegen, anschließend in der Leitwanne (73) nach oben geführt werden und schließlich am Ende ihres Förderweges nach hinten aus der Leitwanne (73) herausgezogen werden.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzinken (99) an einem Zinkenträger (98) befestigt sind, der in rotierenden Kurbelecheiben (97) gelagert ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dafi der Zinkenträger über einen Steuerarm (100), der in einem Gelenk (101) an einem Schwenkarm (102), der an einer Konsole (108) unterhalb des Kratzbodene in einem Gelenk (103) angebracht ist, angelenkt ist, so gesteuert wird, daß die Zinken (99) stets etwa waagreoht stehen.
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    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querwänden (76, 77) der leitwanne (103) bzw. an den TTandteilen des Laderaumes (110, 111) Widerhaken (109) oder begrenzt beweglich aufgehängte Sternwalzen (155), die nur in Aufwärtsrichtung drehbar sind, angeordnet sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Eintrittsöffnung (78) und der Bewegungsbahn des der Eintrittsöffnung (78) am nächsten stehenden Förderzinken (99) ein Schneidmesser (72) angeordnet ist
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Pörderelementen (9) in Querförderkanal (3) während β in tr Umdrehung der Kurbelscheib«,n (97) bewirkte Vorschubstrecke des ?ördergutetranges etwa gleich der Länge der Querwände (76 und 77) der Leitwannt let.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Förderelemente (99) während dee Eintauchens in Bodennähe in die Leitwanne (75) und während des naoh oben gerichteten Teils der Bewegungebahn größer ist als während des Herausziehen· aus der Leitwanne (73) aa Ende des Förderwagen.
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    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenträger (98) an Bubzylindern (115, 117), die am Ladewagen (52) gelenkig befestigt sind und miteinander einen Winkel bilden, aufgehängt ist.
    1Θ. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß m die Hydrobeweger (115, 117) in an sich bekannter Weise so gesteuert werden, daß die Zinken (99) in der Nähe dee Bodens (75) in die Leitwanne eintauchen, eich in dieser Stellung annähernd parallel zur Wand (76) nach oben bewegen und in der obersten Stellung rortlbergehend zum Stillstand kommen, bevor sie aus der Leitwann· (73) herauegeiogen und außerhalb der Leitwanne In ihre tiefste Stellung abgesenkt werden.
    19. Vorrichtung naoh einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daft der Boden (75) der Leltvaaa* (73) als Portsetsung der Schlitzwand (77) ausgebildet itt «ad daß der in fahrtrichtung verlaufende Teil der Bewegungsbeha der Förderzinken (99) unterhalb dee Bodens (75) nach vorne verxäuft, und daß die Zinken (99) nit dem größten Teil ihrer Oberseite gleichseitig von unten nach oben in die Leltvanne (73) eintreten.
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    20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Eintrittsöffnung (78) der Leitwanne (73) zugewandten seitlichen Kanten der Wandteile der Stützwand (77) bzw. des geschlitzten Bodens (75) in einem größeren Abstand von der Wand (76) der Leitwanne angeordnet sind als die der Eintritteöffnung (78) abgewandten seitlichen Kanten der Wandteile (77).
    21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (75) der Leitwanne (73) als in einem Gelenk (118) angelenkte, in Schräglage feststellbare Klappe ausgebildet ist.
    22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bodens (75) oder der Querwand (76) der Leitwanne (73) ein angetriebenes Fördermittel, z.B. ein Förderband (119) angeordnet 1st.
    23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erntegerät (145) einen Bahnen (126, 130) aufweist, der auf Laufrädern (26) fahrbar ist und in einem Gelenk (122) an Stützen (120), die in Führungen (121) am Ladewagen befestigt sind, angelenirt ist.
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    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Au.fnahmetromnel (1) und wenigstens eine Wand (4) des Querförderkanals (3) an um Lager (127) schwenkbaren Schwenkarmen (128) an den Eahmentellen (126) bzw. In einer Führung (147) höhenbeweglich aufgehängt 1st.
    25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderkanal (3) selbsttragend ausgebildete Wände (4» 6, 5) aufweist, an denen höhenverstellbare Laufräder (26) und die Aufnahmetromnel (1) unmittelbar befestigt sind.
    26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leltvanne (75) am hinteren Ende eines Kratzbodens befestigt und die vordere Querwand (77) als Schlitzwand ausgebildet ist.
    27. Vorrichtung nach Aneprucm 26» dadurch g*k«nn*eiOAm«t, daf die rückwärtig· Querwand (76) der leltwanne (73) abklappt bar und mit der Rückwand (131) des Ladewagens (52) lösbar verriegelbar 1st.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (75) der Leitvanne (75) Abklappbar und/oder mit dem unteren Inde der Rückwand (151) des Ladewagens (52) lösbar verriegelbar ist.
    009134/0131
    BAD
    «fs
    29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Erntegerät (145) nach dem Lösen der vorderen Stütze (120) aus der ]?ührung (121) um ein zusätzliches Vertikalgelenk (132) in den Bereich hinter der Fahrspur des Ladewagens schwenkbar und dort feststellbar ist.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Erntegerät (145) in der hinter dem Ladewagen (52) befindlichen Stellung um zusätzliche Horizontalgelenke (133) bzw. (137, 136) um wenigstens etwa 90 Grad nach oben schwenk bar und in dieser Stellung als Entladegerät verwendbar ist.
    31. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwanne (73) am rückwärtigen Ende eines Kratzbodens (56) und hinter den Kurbelecheiben (97) des Fördergeräteo und der Hinterachse dee !Fahrzeuges angeordnet 1st.
    32. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwanne (73) vor dem vorderen Snde eines Kratzbodens (56) und hinter dem fahrerhaus (140) eines selbstfahrenden Ladewagens angeordnet ist.
    BAD ORIGINAL
    009134/0133
    33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (75) der Leitwanne (73) oberhalb von Kardanwellen (143) für den Antrieb der Bäder des aelbstfehrenden Ladewagens angeordnet 1st.
    34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 32 oder 33, dadurch ' gekennzeichnet, daß die Leitwanne (73) In Fahrtrichtung ge-
    P sehen hinter einem Motor (141) und auch hinter einem Getriebe (142, 150) und der Vorderachse (149) eines selbstfehrenden Ladewagens angeordnet ist.
    35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da* durch gekennzeichnet, daß wenigstens eine an die Aufnahme« trommel (1 oder 2) anschließende Wand (64t 65) etwa vertikal verläuft.
    »36. Vorrichtung nach Anspruch 35» daduroh gekennseiohnet, daß die obere Wand (63), In deren Bereich fOrdtreltntnte (9) angeordnet sind, daohfBrmig sur Austritt·Öffnung (17) hin ansteigend verläuft.
    37. Voidichtung naoh Anspruoh 36, daduroh gekeniuelehnet, da· die Kanalwände (64 und 65) au· je swei Abeofcnitten, dl· teleskopartig ineinander verschiebbar sind» btataton.
    BADORtGlNAL
    QOtlli/Oltt
    38. Vorrichtung nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren, teleskopartig verschiebbaren Abscnnitte der Wände (64 und 65) durch Hebevorrichtungen susamraen mit den Aufnahiaetrommeln (1 und 2) in einem gewissen Abstand oberhalb des Erdbodens aushebbar sind.
    39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (154) des Querförderkanals (3) oberhalb der Aufnahmetrommeln (1 oder 2) liegt.
    40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwanne (73) im Ladewagen oberhalb der Längsträger des Fahrzeuges bzw. etwa in Höhe des Kratzbodens angeordnet 1st.
    41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich unterhalb der Eintrittsöffnung (154) eine Hilfstrommel (61), die vorzugsweise um den längsträger des Fahrzeuges rotiert, angeordnet 1st.
    42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bie 41, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der vertikalen Wände (64, 65) des Querförderkanals verhältnismäßig gering und daß nur im Bereich der Wand (64) eine Aufnahm·trommel (1) angeordnet, das freie untere Snde der Wand (65) dagegen frei auelaufend oder nach vorne abgebogen auegebildet 1st.
    BAD
    008134/0133
    43. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 37 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß sie als von einem Ladevagen unabhängige Entnahmevorrichtung für Silofutter oder Halmfrüchte mit als Vorratsbehälter auegebildetem Querförderlcanal (3) ausgebildet ist.
    44. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 37 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetrommel (1) bzw. (2) und der untere Teil der senkrechten Kanalwände (64, 65) unmittelbar an der nach unten oder nach vorne gerichteten Eintritteöffnung eines kleinen fahrbaren Vorratsbehälters, z.B. eines Kleinladewagene für IIotomäher oder eines Kleinstladewagens für Rasenmäher, als Aufnahme- und Förderaggregat angeordnet sind.
    45· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (75) der Leitwann· (73) höhenbeweglich angebracht und durch Hubvorriohtunfen (166) zusammen mit den Leitwänden (104) und den Leitblechen (66, 69) anhebbar ausgebildet ist und daß im oberen Teil der ii.iewände (76, 77) der Leitwanne (73) Widerhaken (109) oder wenigstens teilweise bewegliche, nur in einer Richtung drehbare Sternwalzen (155) angeordnet sind.
    BADOWGiNAL
    009834/013$
    H3
    46. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Austrittsöffnung (154) des Querförderkanals (3) benachbarte freie Ende der schräg nach oben verlaufenden Tfand (63) mit den iörderelementen (9) etwa im Bereich der Oberkante der Wände eines Laderaumes eines Ladewagens angeordnet ist.
    47. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwanne im Querschnitt die Form eines nach oben offenen "U" aufweist.
    Ö ΰ 9 ft 4*
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