DE1815097A1 - Erntemaschinen fuer Futterrueben - Google Patents

Erntemaschinen fuer Futterrueben

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DE1815097A1
DE1815097A1 DE19681815097 DE1815097A DE1815097A1 DE 1815097 A1 DE1815097 A1 DE 1815097A1 DE 19681815097 DE19681815097 DE 19681815097 DE 1815097 A DE1815097 A DE 1815097A DE 1815097 A1 DE1815097 A1 DE 1815097A1
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DE19681815097
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Strautmann Dipl-Ing Heinrich
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Bernhard Strautmann & Soehne O
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Bernhard Strautmann & Soehne O
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops

Description

  • Erntemaschinen für Futterrüben Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine für Futterrüben, bestehend aus einem Ziehaggregat mit Blattschneider und einem den die Rüben vom Blatt trennenden Blattschneider untergreifenden, die Rüben übernehmenden und zu einem Abgabepunkt transportierenden Förderer. Zum Ernten von Rüben sind Maschinen zahlreicher Ausführungen bekannt. Die bekannten Maschinen weisen in der Regel ein eigenes Fahrgestell auf und werden über eine Zugstange an einen Schlepper angehängt. Die bekannten Naschtnen'umfassen dabei einen Rübensammelbehälter, der zum Abladen der gesammelten Rüben, beispielsweise auf einen üblichen Transportwagen, mit einem Roll- oder Kratzboden versehen sein kann. Derartige Maschinen sind verhältnismäßig groß und in der Fertigung teuer. Sie erfordern infolge ihrer Anhängung am Schlepper für ein präzises Anfahren der Rübenreihen mit dem Ziehaggregat eine gesonderte Steuerung, welche eine zweite Bedienungsperson auf der Maschine erforderlich macht. Die Ziehaggregate der bekannten Maschinen bestehen meist aus einem Ziehrad, das mit einem Ziehriemen zusammenwirkt. Die vom Ziehaggregat unter Mitwirkung eines Bodenlockerers gezogenen Rüben werden vom Blatt mittels des Blattschneiders getrennt und fallen in eine rotierende Hubtrommel als Förderer. Zur Durchführung von einfachen Rodevorgängen ist es bekannt, das Ziehaggregat in Form eines Ziehrades mit Ziehriemen als an die Dreipunkt-Hydraulik des Schleppers anbaubares Gerät auszubilden.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Erntemaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei baulich einfacher und in der Herstellung billiger Gestaltung eine Durchführung des Erntevorganges bei Einmann-Bedienung durch den Schlepperfahrer erlaubt, der durch die Steuerung des Schleppers zugleich auch die Steuerung der Maschine ausführt.
  • Hierzu ist die Maschine nach der Erfindung in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die Aggregate der Erntemaschine über ein Trägergestell zu einer an die Dreipunkt-Hydraulik eines landwirtschaftlichen Schleppers anbaubaren Maschineneinheit vereinigt sind. Das Trägergestell umfaßt dabei zweckmäßig einen an die Dreipunkt-Hydraulik anbaubaren Rohrquerrahmen und einen sich längs des Schleppers in Fahrtrichtung erstreckenden Längsträger, der mit einem abgewinkelten Verlängerungsträger verbindbar ist, dessen einer Schenkel den Längsträger in den vorderen Scflepperbereich fortsetzt und dessen anderer, quergerichteter Schenkel an einer an der Schleppervorderseite angebauten Stützkonsole befestigbar ist. Das Ziehaggregat weist vorzugsweise als Ziehwerkzeuge zwei an sich bekannte, über Riemenscheiben geführte, gemeinsam gegenläufig angetriebene Ziehriemen auf, deren zusammenwirkende Arbeitstrums sich in einer fahrtrichtungsparallelen Ebene seitlich neben dem Schlepper erstrecken. Dabei kann der von den Ziehriemen gebildete Ziehpunkt für die Rüben etwa in Höhe der Schleppervorderräder angeordnet sein, wobei die Riemen entgegen der Fahrtrichtung einen schräg ansteigenden Verlauf haben und im Bereich rückwärts der Schlepperhinterräder oberhalb eines Blattzwischenförderers einen Blattabgabepunkt bilden. Zur Ein- bzw. Verstellung des Bodenabstands des Ziehpunktes kann ferner das Ziehaggregat als Ganzes gegenüber dem Trägergestell der Maschine um eine horizontale Querachse schwenk- und feststellbar sein. Hierzu umfaßt das Ziehaggregat zweckmäßig zwei zu einem gemeinsamen Stützrahmen vereinigte Längsholme, die an ihrer Unterseite die Riemenscheiben für die Ziehriemen drehbar abstützen. Zum Schwenken des Stützträgers des Ziehaggregates ist vorzugsweise ein seine Bewegung über eine Schwenkwelle und über ein Gelenkhebelsystem auf den Stützträger übertragender, am Trägergestell der Maschine in Höhe des Schlepperfahrersitzes angeordneter Handstellhebel vorgesehen. Dies erleichtert eine Anpassung der Maschine an unterschiedliche Erntebedingungen durch den Schlepperfahrer und während des Betriebs, der über die Maschine einen ausgezeichneten Überblick hat und insbesondere das Ziehaggregat mit seinem im Bereich der vorderen Schlepperräder gelegenen Ziehpunkt übersieht. Der die entlaubten Rüben aus dem Bereich unterhalb des Blattschneiders Gbernehmende Förderer ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als Schrägförderer ausgebildet und quer zur Schlepperfahrtrichtung an der Schlepperrückseite am Trägergestell der Maschine angeordnet. Mit seinem Abgabeende steht er in dem Bereich seitlich des Schleppers auf der dem Ziehaggregat abgewandten Seite vor. Bei dieser Ausbildung und Anordnung des Förderers baut die Maschine insgesamt kurz und beeinträchtigt die Fahreigenschaften und Steuerbarkeit des Schleppers nicht durch von dessen Schwerpunkt weit entfernt liegende Hebelkräfte In weiterer Ausgestaltung der Maschine zu einer Vollerntemaschine kann diese einen an sich bekannten Rübensammelbehälter umfassen, welcher auf der dem Ziehaggregat abgewandten Schlepperseite am Trägergestell der Maschine angebracht ist. Der Rübensammelbehälter kann dabei als sich längs der Schlepperseite in Fahrtrichtung erstreckender Kastenbehälter mit Bewegungsboden ausgebildet sein, welcher zudem in Fahrtrichtung schräg ansteigend angeordnet sein kann. Hierbei bilden die Hauptaggregate der Vollerntemaschine eine U-Anordnung, welche die Vereinigung der Maschine mit dem Schlepper erleichtert und vereinfacht. Ferner ergibt sich bei dieser Anordnung eine besonders günstige Gewichtsverteilung der Maschine zum Schlepper.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht sind, es zeigen: Fig. 1 eine Maschine nach der Erfindung in einer ersten bis 3 Ausführung in Draufsicht, Rückansicht und Seitenansicht, Fig. 4 Ansichten ähnlich Fig. 1 und 2 einer abgewandelten und 5 Ausführung der Maschine Fig. 6 vereinfachte Ansichten ähnlich Fig. 5 und 4 zur und 7 Veranschaulichung einer weiteren Maschinenabwand lung, Fig. 8 einen vereinfachten Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1, Fig. 9 eine Ausschnitt-Draufsicht auf die Ziehriemen, Fig. 10 eine Querschnittsdarstellung der Ziehriemen im Arbeitstrumbereich.
  • Die Maschine umfaßt im wesentlichen drei Hauptaggregate, und zwar ein Ziehaggregat 1, einen Schrägförderer 2 und bei weiterer Ausgestaltung einen Rübensammelbehälter 3. Die Aggregate 1 bis 3 sind über ein Trägergestell 4 zu einer gemeinsam an die Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers 5 anbaubaren Maschinen einheit vereinigt.
  • Das Trägergestell 4 der Maschine umfaßt im wesentlichen einen Rohrquerrahmen, welcher sich in Anbaustellung der Maschine am Schlepper quer zur Fahrtrichtung/der Schlepperrückseite erstreckt und als Schweißkonstruktion ausgerührt sein kann. Das Trägergestell umfaßt ferner einen sich längs des Schleppers 5 in Fahrtrichtung erstreckenden Längsträger 6, der mit einem + an an abgewinkelten Verlängerungsträger 7 verbindbar ist. Der eine Schenkel 8 dieses Verlängerungsträgers setzt den Längsträger 6 bis in den vorderen Schlepperbereich fort, während der andere, quer gerichtete Schenkel 9 an einer an der Schleppervorderseite angebauten Stützkonsole 10 befestigbar ist. Die Stützkonsole 10 kann ihrerseits erforderlichenfalls abnehmbar mit dem Schlepper körper verbunden sein. Die Verbindung zwischen dem Schenkel 8 des Verlängerungsträgers 7 und dem Längsträger 6 erfolgt zweckmäßig durch Ineinanderschieben der Trägerenden und gegenseitiges Festlegen beispielsweise mit Hilfe ehes Quersteckers 11. In gleicher Art dersabnehmbaren Verbindung ist auch der in Fig. 1 bis 3 wiedergegebene Rübensammelbehälter 3 über einschiebbare Rohrstreben 12,15 am Trägergestell 4 bzw. an der Stützkonsole 10 abgestützt.
  • Das Ziehaggregat 1 besteht seinerseits aus zwei im Abstand parallel angeordneten und über Verbindungsstücke vereinigten Längsholmen 14,15, beispielsweise in Form von U-Profileisen.
  • Diese Längsholme 14,15 bilden gemeinsam einen Stützträger, der sich parallel zur Fahrtrichtung entlang der Schlepperseite erstreckt und einen entgegen der Fahrtrichtung schräg ansteigenden Verlauf hat. Am Stützträger 14,15 sind unterhalb dessen Unterseite Riemenscheiben 16 in paarweiser gegenseitiger Zuordnung angeordnet, die Ziehriemen 17,18 in vorbestimmtem Verlauf führen. Die Ziehriemen 17,18 umfassen einen keilförmigen Führungsbereich 19 und einen verbreiterten flachstegförmigen Arbeitsbereich 20. wie das insbesondere in Fig. 9 und 10 veranschaulicht ist. Auf ihrer Arbeitsfläche tragen zur Verbesserung der Mitnahmewirkung die Arbeitsbereiche 20 Vprsprünge 21, welche die Griffwirkung der Ziehriemen erhöhen. Während die Führungsbereiche 19 vorzugsweise einen verhältnismäßig hohen Verformungswiderstand haben, ist der Vedbrmungswiderstand der Arbeitsbereiche 20 zweckmäßig herabgesetzt, damit sich diese besser an das Blattgut beim Zieh- und Transportvorgang anschmiegen können. Dies kann beispielsweise durch Verwendung unterschiedlicher Materialien für die Ziehriemen im Führungs-und Arbeitsbereich herbeigeführt sein.
  • Die in ihrem Rücklaufbereich über Stützrdlen 22 geführten Ziehriemen 17,18 sind im Bereich des vorderen Endes des Ziehaggregates 1 über Umlenkscheiben 23 und ein Paar Riemenscheiben 24 geführt, aufgrund deren Anordnung die Ziehriemen 17,18 einen keilförmigen Einlaufbereich 25 vor dem von dem Riemenscheibenpaar 24 definierten Ziehpunkt bilden. Diesem keilförmigen Einlaufbereich 25 sind an den Längsholmen 14,15 über Zwischenstücke 26 angebrachte Blattheber 27 vorgeordnet, die beidseits einer zu erntenden Rübenreihe verlaufen und gegebenenfalls schadhaftes oder angewelktes Rübenblatt anheben und für ein einwandfreies Ziehen in den Einlauf bereich der Ziehriemen bis zum Ziehpunkt einführen. Die Befestigung der Zwischenstücke 26 an den Längsholmen 14,15 ist verstellbar und ermöglicht ein Nachspannen der Ziehriemen, deren Riemenscheiben 23,24 an den Zwischenstücken 26 gelagert sind. Die Drehebenen der Riemenscheiben 23 zu der der Riemenscheiben 24 sind durch entsprechende Anordnung dieser Scheiben an den Zwischenstücken 26 leicht winklig gestellt, so daß die Ziehriemen 17,18 im Einlaufbereich 25 eine Riemenumlaufebene definieren, die gegenüber derjenigen Riemenumlaurebene, welche die Ziehriemen entgegen der Fahrtrichtung nach dem Ziehpunkt beschreiben, unter Verminderung des mit der Bodenebene gebildeten Angriffswinkels abgewinkelt ist. Die Größe der Abwinklung, die einen verbesserten Zieh- bzw. Raufeffekt bedingt, beträgt etwa 100 kann hiervon jedoch auch abweichen. Um zu vermeiden, daß unter besonderen Bedingungen die Ziehriemen 17,18 insbesondere im Einlaufbereich 25 von ihren sie führenden Riemenscheiben ablaufen, können zusätzlich nicht dargestellte, mit dem Führungsbereich 19 der Riemen in Eingriff stehende Führungsschienen od.dgl., z.B. in Stabbrm vorgesehen sein, die sich in der Ebene des Riemenlaufes zwischen benachbarten Riemenscheiben ortsfest erstrecken. Zur Verbesserung einer Einführung des- Rübenblattes zwischen die Ziehriemen 17,18 sowie zum Halten des Blattes bis hin und während des Ziehvorgangs ist zumindest eine der beiden Riemenscheiben 24 an ihrer Oberseite mit Mitnehmern 28 besetzt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Stab stücke ausgebildet sind und in ihrem über den Umfang der Scheiben 24 überstehenden Bereich entgegen der Scheibendrehrichtung gekrümmt sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt eine Riemenscheibe 24 vier gleichmäßig gegendnander gegen den Umfang versetzte Mitnehmer 28.
  • Die beiden fahrtrichtungsparallel im Abstand liegenden Längsholme 14,15 tragen (Fig. 8) Längsleitbleche 29, die gemeinsam eine trogförmige Blattführungsrinne mit einem Längsschlitz bilden, der sich mittig zur Arbeitsebene der Arbeitstrums der Ziehriemen 17,18 erstreckt. Diese Blattführungsrinne verbessert den Blattransport auf dem Weg bis zum Blattabgabepunkt des Ziehaggregats 1, welcher ein Stück im Abstand hinter der Schlepperrückseite und in erheblichem Abstand oberhalb des Bodens liegt.
  • Von den Ziehriemen 17,18 am etwa in Höhe der Schleppervorderräder liegenden Ziehpunkt am Blatt erfaßte Rüben werden infolge des Schräganstiegs der Ziehriemen entgegen der Fahrtrichtung aus dem Boden gezogen und gelangen im Verlaufe ihres weiteren Transports zu einer aus zwei Schneidscheiben bestehenden Blattschneidevorrichtung 30, die im Bereich rückwärts der Schlepperrückseite und oberhalb des Schrägförderers 2 angeordnet ist.
  • Passieren die von den Ziehriemen am Blatt gehaltenen Rüben den Blattschneider 30, so wird das Blatt vom Rdbenrumpf getrennt und die Rüben fallen nach unten auf den Schrägförderer 2. Das abgetrennte Rübenblatt wird von den Ziehriemen 17>18 weiter mitgenommen und am Abgabepunkt des Ziehaggregates 1 schließlich auf einen Blattzwischenförder-er 31 übergeben, der am rückwärtigen Ende des Ziehaggregates um eine vertikale Schwenkachse schwenk- und richtbar angebracht ist. Mit Hilfe dieses Blattförderers 31 kann das Blatt einem an den Schlepper 5 angehängten Einachs-liachlaufanhänger 32 zugefördert werden, der einen an sich bekannten Kippentleerungsaufbau 33 aufweist. Stattdessen kann das Rübenblatt auch in einer Reihe hinter oder neben dem Schlepper gesammelt abgeworfen werden.
  • Die den Stützträger des Ziehaggregates 1 bildenden Längsholme 14,15 sind zur Höhenanpassung des Ziehpunktes um eine horizontale ortsfeste Querachse im Bereich des Rohrquerrahmens des Trägergestells schwenkbar aufgehängt. Hierzu sind die Holme 14,15 mit einer Lagerhülse 34 verbunden, die auf einer die Schwenkachse definierenden Antriebszwischenwelle 35 gelagert ist. Diese Antriebszwischenwelle 35 kämmt mit dem Antriebsritzel eines am außen liegenden Ende der Lagerhülse 34 koaxial angeflanschten Winkelgetriebes 36, dessen Abtriebsritzel zentrales Antriebszwischenorgan für den Antrieb der Ziehriemen, des Blattschneiders und des Blattzwischenförderers bildet. Von einem mit dem Abtriebsritzel des Winkelgetriebes 36 koaxial gekuppelten Kettenrad 37 wird eine Antriebskette 38 angetrieben! welche ein Kettenrad 39 des Blattschneiders sowie ein Kettenrad 40 für den Ziehriemenantrieb umläuft. Das Kettenrad 40 überträgt seine Drehbewegung auf rückwärtige Antriebs- und Umlenkriemenscheiben 41. Der synchrone Gegenlauf dieser Riemenscheiben 41 wird über ein Zahnräderzwischengetriebe hergestellt Der Antrieb für den Blattzwischenförderer 31 wird vom Kettenrad 40 über ein Winkelgetriebe 42 abgeleitet. Der synchrone Gegenlauf der Scìlneidscheiben des Blattschneiders 30 wird ebenfalls über ein Zahnrädergetriebe herbeigeführt. Bei dieser Ausgestaltung ist eine Antriebsübertragung unabhängig von Schwenkbewegungen der Längsholme 14,15 möglich.
  • Die Schwenkbewegung der Längsholme 14,15 erfolgt mit Hilfe eines Handstellhebels 43, dessen Griff in Reichweite des Schlepperfahrers nahe dessen Schleppersitz angeordnet ist. Dieser Stellhebel sitzt auf einer Schwenkwelle 44, die in einem Lager am Längsträger 6 abgestützt ist. Bei Schwenkbewegungen überträgt die Schwenkruelle 44 diese über ein Gelenkhebelsystem 45 auf den Stützträger des Ziehaggregates 1, welches dementsprechend eine Höhenverstellbewegung durch Schwenken um die Antriebszwischenwelle 35 ausführt AuS der Sehwenkwelle 44 ist ferner eine Hülse 46 drehbar gelagert, an der ein Hebelsystem 47 angreift. Dieses überträgt Schwenkbewegungen der Hülse 46y die von einem Handhebel 48 in Reichweite des Schlepperfahrers verschwenkt wird, auf einen Schwenktrger 49, der bei 50 am Längsträger 6 angelenkt ist.- An diesem Schwenkträger 49 ist ein Bodenlockerer 51 befestigt, der in in den Boden abgesenkter Stellung die Rüben im Bereich des Ziehpunktes des Ziehaggregates 1 lockert und zum Ziehen vorbereitet. Die Anbringung bzw. Abstützung der Schwenkwelle 44, der Hülse 46 samt Hebelsystem 47 am Längsträger 6 ist so gewählt, daß diese Bauteile leicht abgenommen werden können, wenn ein An- oder Abbau der maschine am Schlepper 5 vorgenommen werden soll.
  • Die vom Blattschneider 30 vom Blatt getrennten Rüben werden vom Schrägförderer 2 übernommen, der als Ketten-, Band- oder sonst geeigneter Förderer ausgebildet sein kann. Auf dem Band oder der Kette sind Mitnehmer -oder Rübenschaufeln 52 befestigt,1 welche die Rüben bis zu dem seitlich des Schleppers 5 gelegenen Abgabepunkt am Umlenkende des Förderers mitnehmen. Dem Abgabeende des Schrägförderers 2 ist (Fig. 2) eine schwenkbare Leitschurre 53 nachgeordnet, über die die Rüben einem Rübensammelbehälter oder aber bei Grundausführung der Maschine ohne einen solchen einem nebenher fahrenden Transportwagen zugeführt werden. Unmittelbar dem Bandende nachgeordnet können am Schrägförderer 2 lose herabhängende Gummiflachbänder 54 od.dgl. vorgesehen sein, die ein unkontrolliertes Übergehen der Rüben in den Sammelbehälter oder an die Leitschurre 53 verhindern.
  • Bei übergang der Rüben in den Sammelbehälter 3 gemäß Fig. 1 bis 3 ermöglicht der Bewegungsboden 55 eine gleichmäßige Verteilung der Rüben über die Länge des Behälters sowie ein späteres Abladen der Rüben, beispielsweise auf einen Transportanhänger.
  • Der Antrieb des Bewegungsbodens 55 ist ebenso wie die Antriebe der anderen Maschinenbauteile von dem Zapfwellenantrieb 56 des Schleppers abgeleitet. Fig. 2 veranschaulicht hierzu Kettentriebe 57,58, ein Winkelgetriebe 59 und eine Antriebszwischenwelle 60. Ein vom Zapfwellenantrieb 56 abgeleiteter weiterer Kettentrieb 61 stellt die Antriebsverbindung zu einem Winkelgetriebe 62 her, über das die Antriebszwischenwelle 35 angetrieben wird.
  • Die Ausführungen nach Fig. 4 und 5 bzw. 6 und 7 unterscheiden sich von der nach Fig. 1 bis 3 durch die abgewandelte Ausgestaltung des RübensammelbehältersO Im übrigen stimmen die Maschinen miteinander überein Bei der Ausführung nach Fig. 4 und 5 besteht der Rübensammelbehälter 63 aus einem dem Abgabeende des Schrägförderers 2 nachgeordneten Klappkorb, der am Trägergestell 4 der Maschine angebracht ist. Der Klappkorb umfaßt zwei bei 64 klappbar miteinander verbundene Korbhälften 65,66, deren Böden 67,68 schräg geneigt sind. Ein Hebelmechanis mus 69 ermöglicht es, den Korbteil 65 um die Schwenkachse 64 in Fig. 5 im Uhrzeigersinn ein Stück aufzuklappen, wodurch die Rüben aus dem Korbbehälter nach unten herausfallen können. Ein Leitgatter 70 im Bereich zwischen dem Abgabeende des Schrägförderers 2 und der Füllöffnung des Klappkorbes 63 stellt ein sicheres Einlangen der Rüben im Behälter sicher.
  • Stattdessen kann der Behälter gemäß Fig. 6 und 7 auch in Form eines Korbes 71 ausgeführt sein, der einen über die Höhe des Korbes 71 mittels einer Hubvorrichtung 72 auf- und abbeweglichen Boden 73 aufweist. Die Hubvorrichtung 72 kann als hydraulischer Kraftheber ausgestaltet sein, dem Druckmittel über eine Leitung 74 von der Schlepperhydraulik zugeführt wird. Bei dieser Ausbildung dient der Boden 73 als Auswerfer, wenn der Korb 71 mit Rüben gefüllt ist und die Rüben auf einen anderen Transportwagen oder an einem Abladeplatz abgeladen werden sollen.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Erntemaschine für Futteruben, bestehend aus einem Zienagggregat mit Blattschneider und einem den die Rüben vom Blatt trennenden Blattschneider untergreifenden, die Rüben obernehmenden und zu einem Abgabepunkt transportierenden Forderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Aggregate (z.B. 1, 2) der Erntemaschine über ein Tragergestell (4) zu einer an die Dreipunkt-Hydraulik eines landwirtschaftlichen Schleppers (5) anbaubaren Maschineneinheit vereinigt sind.
    2. Maschine nahc Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragergestell (4) einen an die Dreipunkt-Hydraulik anbaubaren Rohrquerrahmen umfaßt und einen sich längs des Schleppers in Fahrtrichtung erstreckenden Langstrager (6) aufweist, der mit einem abgewinkelten Verlangerungsträger (7) verbindbar ist, dessen einer Schenkel (8) den Längstrager in den vorderen Schlepperbereich fortsetzt und dessen anderer, quer gerichteter Schenkel (9) an einer an der Schleppervorderseite angebauten Stützkonsole (10) belestigbar ist.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehaggregat (1) als Ziehwerkzeuge zwei an sich bekannte, aber Riemenscheiben (z.B. 16) gefuhrte, gemeinsam gegenkäufig angetribene Ziehriemen (17, 18) aufweist, deren zusammenwirkende Arbeitstrumnsrich in einer Fahrtrichtungsparallelen Ebene seitlich neben dem Schlepper erstrecken.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Ziehenriemen (17, 18) gebildete Ziehpunkt dür die Ruben etwa in Rohre der Schleppervorderrr der angeordnet ist, die Riemen entgegen der Fahrtrichtung einen schräg ansteigenden Verlauf haben und im Bereich ruckwarts der Schlepperhinterrader oberhalb eines blattzwischenforderers (13) einen Blattabgepunkt bilden.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehriemen (17, 189 mit ihren Arbeitstrums im Bereich vor dem Ziehpunkt eine Reilförmigen Einlauf (25) bilden und im Einlaufsbereich die Riemenumlaufebene unter Werminkerung des mit der Bodenebene gebildeten Angriffswinkels abgewinkelt ist.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufebene der Ziehriemen (17, 18) im Einlaufbereich (25) mit der der Ziehriemen in dem sich rückwärts an den Ziehpunkt anschließenden Transportbereich einen etwa 10° betragenden Winkel einschließt.
    7.Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehriemen (17, 18) als Keilriemen ausgebildet sind, deren keilförmiger Führungsbereich (19) in einen verbreiterten Arbeitspereich (20) für das Rübenblatt übergeht.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen der vorerei erten Riemenarbeiter in die (20) mit Vorsprungen (21), obren, Zahnen od. dgl. verschen sind.
    9. Maschine nach Anspruch 7 oder, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbereiche (19) der Ziehriemen (17, 18) einer der ihren Arbeitsbereichen (209 eine erkennte Verformung steigigkeit Aufweisen.
    10. Maschine nach einer der mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstrums der Ziehriemen (17, 18) im Zinlagerbereich (25) und/oder im sich anschlenkenden Transportbereich auf ihrer Ruckseite mittels schienen od. dgl. geführt sind, die sich in laufrichtung der jeweiligen Riemen zwischen aufleinrad, folgenden Riemenscheiben (23, 24, 18) ortsfest erstrecken.
    11. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Riemenscheibe (24) des die Ziehriemen (17, 18) am Ziehpunknt führenden Scheibenpaares auf ihrer Oberseite mit über den Scheibenumfang vors ringenden Mitnehmen (26) versehen ist.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als mitnehmer (28) an der Scheibe (24) befestigte Stabstücke vorgesehen sind, die in ihrem über den Scheibenumfang überstehenden bereich antgegen der Schelsenddrehricfhtung gekrümmt sind.
    13. Maschine auch enbem oder mehreren der Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Zienaggregat (1) zur Ein- bzw. Verstellung des Bodenabstandes des Zienpunktes als Genzen gegenüber dem Tragergestell der maschine um eine Horizontale Querachse schwend- über Verstellbar ist.
    14. Maschinen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Querachse im Bereich reckwerts der Schiebenhinter Quer angeordnet ist.
    15. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zienaggregat (1) zwei zu einem gemeinsamen Stetzraumen verinigte Längsholme (14, 15) umlaßt, die an ihrer Unterseite die Riemenscheiben (z.B. 16) für die Zienriemen (17, 18) drehbar abstzten.
    16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (14, 15) einen oberhalb Arbeitstrums der Zienrienen gelegenen Transportspalt begrenzen und jeweils mit einem Längsleitbleich (29) versehen sind, die gemeinsame eine trogförmige Blattrihne mit einem mittig zur Arbeitsebene der Zienriemen gelegenen Längsschalitz bilden.
    17. Maschine nach einem oder mehreren der Anspruch 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse von einer horizontalen Antriebszrichenwelle (33) gebilden ist, mit der eine mit dem Stütztrager (14, 15) verbundene Lagerachse (34) drehbar gelagert ist.
    18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszwischenwelle (35) das Antriebsritzel eines an der Lagerhülse (34) endseitig angeflänschten Winkelbetriebes (38) antreibt, von dessen Abtriebsritzel ober zwischengretriebe (38, 39, 40, 42) der Antrieb für die Rienentriebseheiben (41) des Zienaggregates (1), den Blattschnittschneider (36) um den Blattzwischenforderer (31) abgebleitet ist.
    19. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken des stützträgers (14, 15) des Zienaggregats ein seine bewegung des eine Schwenkwelle (44) und obe5r ein Gelenknobelsystem (@@) auf den Statzträger benträgenden, am Tragertestell (8) der Mashine in Hohe des Schiepperfanrersitzes angeordneter Handstellhebel (45) vorgesehen ist.
    20. Maschine nach einem mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zienaggregat (@) im Bereich des Zienpunktes ein Bodenlockerer (51) Zugeordnet ist.
    21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenlockerer (51) an einem am Trägergestell (6) der Maschine angelenkten Schwenkträger (49) angbracht und mittels eines Hebelsystems (47) Hohenverstellbar ist.
    22. Maschine nach den Ansprüchen 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkwelle (44) des Stellantriebs für den Stützträger (14, 15) eine Mittels eines Handhebels (48) schwenkbare weise (46) gelagert ist, deren Schwenkbewegung das Hebelsystem (47) auf den Schwenkträger (49) des Bodenlockerers (51) betragt.
    25. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der die entlaubten Rüben aus den Bereich unterhalb des Blattschneiders (30) Übernehmende Schrägforderer (2) quer zur Schlepperfahrtrichtung an der Schlepperrückseite am Trägergestell (4) der Maschine angeordnet ist und mit seinem Abgabeende in den Bereich seitlich des Schieppers vorsteht.
    24. Maschine nach anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daßden Schrägforderer (2) unteren 1b dessen Abgabeende eine schwenkbare und in verschiedenen Schwenkstellungen feststellbare Leitschurre (53) nachgeordnen ist.
    25. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine einen Rubensammelbehälter (3, 63, 71) umfast, welcher auf der dem Ziehaggregat (1) aufgewandten Schlepperseite am Trägergestell (4) der Maschine angebracht ist.
    26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Rübensammelbehälter (3) als sich langs der Schlepperseite in Fahrtrichtung erstreckender Kastenbehälter mit Be-Wegungsboden (,5) ausgebildet ist0 27. Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (3) in Fahrtrichtung schräg ansteigend angeordnet ist0 28. Maschine nach Anspruch 2 und einen der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepperkonsole (10) mit einem abnehmbar befestigten, das verdere Ende des Sammelbenhälters (3) für Ruben abstutzenden Strebträger (12) verbunden ist.
    29. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß als Rübensammelbehälter (63) ein bodenseitig entlehrbarer Klappkorb od. dgl. vorgesehen ist.
    30. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daX als Rübensammelbehälter (71) ein Korb od. dSl. mit einem mittels Hubantrieb (72) anneb- und abdenkbaren, als Auswerfer dienenden Boden (7,) vorgeseilen ist.
    31. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis o, dadurch gekennzeicnnet, daß die Antriebe für die beweglichen Bauteile der Maschine über Getriebe (z.B. 57,58,59,60, 61, 62) vom Zapwellenantrieb (56) des Schleppers abgeleitet sind.
    32. Maschine nach einem oder menreren der Ansprücne 1 bis 31, dadur-ca gekennzeichnet, daß zum Sammeln des Rübenblattes ein an den Schlepper (5) anhangbaren Einachs nachlaufanhänger (,2) mit eine an sich bekannten sippentleerunsaufbau (33) vorgesehen iFt, über dem der Blattzwischenförderer (31) am Ziehaggregat (1) endet.
    33. Maschine nach Anspruch 4 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattzwischenförderer (31) am Zienaggregat (1) um eine vertikale Achse scnwenkbar und in verschiedenen Richtungsstellungen feststellbar angebracht ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322495A1 (de) * 1983-06-22 1985-01-10 Institutul De Cercetare Stiintifica Si Inginerie Tehnologica Pentru Industria Electrotehnica, Bucuresti Elektrische motore mit sicherheitsbremse
US4687064A (en) * 1986-03-24 1987-08-18 Rjm, Inc. Green peanut harvester

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322495A1 (de) * 1983-06-22 1985-01-10 Institutul De Cercetare Stiintifica Si Inginerie Tehnologica Pentru Industria Electrotehnica, Bucuresti Elektrische motore mit sicherheitsbremse
US4687064A (en) * 1986-03-24 1987-08-18 Rjm, Inc. Green peanut harvester

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