DE2935052A1 - Wurzelfruchterntemaschine - Google Patents

Wurzelfruchterntemaschine

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DE2935052A1 DE19792935052 DE2935052A DE2935052A1 DE 2935052 A1 DE2935052 A1 DE 2935052A1 DE 19792935052 DE19792935052 DE 19792935052 DE 2935052 A DE2935052 A DE 2935052A DE 2935052 A1 DE2935052 A1 DE 2935052A1
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rollers
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Virgil Dean Haverdink
Henry James Landry
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/06Digging machines with sieving and conveying mechanisms with rollers or disc screens

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

european office (Case No. 11476 GFR)
Wurzelfruchterntemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wurzelfruchterntemaschine mit einem aus Längs- und Querträgern bestehenden Hauptrahmen, an dem ein in Längsrichtung der Maschine verlaufender erster Förderer mit mindestens einem Paar gegenläufigen, Schneckenwendeln aufweisenden Reinigungsröllen vorgesehen ist, die über am Hauptrahmen angeordnete Rodewerkzeuge beschickt werden und einer weiteren Reinigungsvorrichtung Wurzelfrüchte zuführen.
Es ist bereits eine Wurzelfruchterntemaschine bekannt (US-PS 4 024 920), die an einem Hauptrahmen Rodeeinrichtungen aufweist, über die die Wurzelfrüchte aus dem Erdreich aufgenommen werden und über einen Kettenförderer mehreren, parallel zueinander verlaufenden, sich in Längsrichtung der Maschine erstreckenden Reinigungsrollen zugeführt werden, die sich in eine Reinigungstrommel erstrecken. Die Enden der Reinigungsrollen sind wechselweise mit Wendeln bzw. einer glatten Oberfläche ausgerüstet. Da die Reinigungsrollen sich in die Reinigungstrommel erstrecken, kann die Förderbreite der Reinigungsrollen nur in bestimmten Grenzen variiert werden. Außerdem besteht die Gefahr, daß an der Abgabeseite der Reinigungsrollen ein Gutsstau auftritt, da auch der Abgabeteil der Reinigungsrollen gegenläufig antreibbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Verwendung mindestens zweier oder mehrerer nebeneinander angeordneter, sich in Längsrichtung erstreckender Reinigungsrollen und unterschiedlicher Breite der Erntebergungsvorrichtung eine gute Förderund Reinigungsleistung zu erzielen.
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Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden,, daß zwischen einer mit dem Hauptrahmen verbundenen, die Rodeeinrichtung aufnehmenden Erntebergungsvorrichtung und den in Längsrichtung verlaufenden Reinigungsrollen ein aus mehreren Reinigungsrollen bestehender Querförderer vorgesehen ist, der eine Durchlaßöffnung bildet. Durch die Verwendung eines Querförderers ist es möglich, auch Erntebergungsvorrichtungen vorzusehen, die wesentlich breiter sind als die sich in Fahrt- bzw« Arbeitsrichtung der Maschine erstreckenden Reinigungsrollen, da der Querförderer gewährleistet, daß die seitlich über die Erntebergungsvorrichtung herangeführten Wurzelfrüchte auch auf den sich in Längsrichtung-erstreckenden Förderer bzw. die Reinigungsrollen ohne weiteres aufgegeben werden können» Somit ist es ferner möglich, anstelle lediglich zweier, sich in Längsrichtung erstreckender Reinigungsrollen auch mehrere Reinigungsrollen nebeneinander vorzusehen« Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Erntebergungsvorrichtung über lösbare Verbindungselemente an die Längsträger des Hauptrahmens starr anschließbar ist und daß der Hauptrahmen Halterungen zur Aufnahme der quer verlaufenden Reinigungsrollen aufweist, wobei am Hauptrahmen weitere Halterungen vorgesehen sind, die zur drehbaren Aufnahme des vorderen Endes der zusammenwirkenden Reinigungsrollen dienen, deren vordere Enden unterhalb der !'
hinteren Enden liegen» Vorteilhaft ist es außerdem, daß die :
sich in Längsrichtung erstreckenden Reinigungsrollen im |
Bereich ihrer vorderen Enden eine mit Bezug auf die Querebene ι horizontal verlaufende Förderfläche bilden, wobei eine zweite, [ im Bereich der hinteren Enden der Reinigungsrollen durch die s Oberfläche der Reinigungsrollen gebildete Förderfläche von der (; seitlichen Austragseite der Reinigungsrollen her ansteigt« ! ;
Da die Erntebergungsvorrichtung lösbar am Hauptrahmen ange-_ f schlossen ist, lassen sich unterschiedlich breite Erntebergungs- ν
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vorrichtungen in kürzester Zeit an dem Hauptrahmen der Maschine befestigen. Ferner ist es möglich, ohne Mehraufwand die Wurzelfruchterntemaschine universell einsetzbar zu machen, da sie jeweils mit einer entsprechenden Erntebergungsvorrichtung ausgerüstet werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß zumindest zwei der sich in Längsrichtung erstreckenden und gegenläufigen Reinigungsrollen endseitig am Querförderer vorgesehen sind, wobei eine erste Tragvorrichtung die vorderen Enden der Reinigungsrollen in einer horizontalen Ebene und eine zweite Tragvorrichtung die vertikal höher gelegenen und stufenartig versetzt verlaufenden Enden der Reinigungsrollen aufnimmt. Da die vorderen Enden der sich in Längsrichtung der Maschine erstreckenden Reinigungsrollen in dem Hauptrahmen bzw. den zugehörigen Tragvorrichtungen angeordnet sind, läßt sich ohne weiteres die Erntebergungsvorrichtung mit den quer verlaufenden Reinigungsrollen vom Hauptrahmen lösen, ohne daß hierzu eine Veränderung an der Tragvorrichtung für die sich in Längsrichtung erstreckenden Reinigungsrollen notwendig ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß ein jedes Rollenpaar der längs verlaufenden Reinigungsrollen aus einem ersten und einem zweiten Abschnitt gebildet ist, wobei der zweite Abschnitt der ersten Reinigungsrolle gegenläufig zum ersten Abschnitt und gleichlaufend zur benachbarten Reinigungsrolle verläuft, während der erste und zweite Abschnitt der zweiten zusammenwirkenden Reinigungsrolle gleichlaufend angetrieben werden. Außerdem ist es vorteilhaft, daß der erste Abschnitt der einen gegenläufigen Reinigungsrolle mit Schneckenwendeln ausgerüstet ist und der zweite Abschnitt eine glatte Oberfläche aufweist, deren Außendurchmesser gleich
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dem Außendurchmesser der Schneckenwendeln ist. Vorteilhaft ist es ferner, daß der zweite Abschnitt der einen Reinigungsrolle mit glatter Oberfläche und der benachbarte Abschnitt der anderen zusammenwirkenden Reinigungsrolle mit einer Schneckenwendel ausgerüstet ist und daß der erste Abschnitt der Reinigungsrollen über eine Antriebsvorrichtung gegenläufig und der zweite Abschnitt gleichlaufend angetrieben wird. Da die Reinigungsrollen aus zwei Abschnitten gebildet sind, können die zweiten Abschnitte der Reinigungsrollen gleichlaufend angetrieben werden, so daß ein einwandfreier Austrag der Reinigungsrollen zu einer parallel verlaufenden Reinigungstrommel möglich ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Reinigungsrollen am Abgabeende in einer Querebene geneigt sind, so daß dadurch die Abgabe der Wurzelfrüchte zur Reinigungstrommel weiterhin erleichtert wird. Da die Reinigungstrommel mit ihrer Außenseite parallel zur Längsachse der am nächsten gelegenen Reinigungsrolle verläuft, können ohne Umbau an der Reinigungstrommel weitere ReinigungsroIlen vorgesehen werden, so daß die gesamte Förderbreite der Maschine erweitert werden kann.
Vorteilhaf-c ist es ferner, daß der Hauptrahmen auf Laufrädern abgestützt ist, die im wesentlichen innerhalb der Breite der Rübenerntemaschine und der Rodeeinrichtungen liegen, und daß der zweite, aus den längs verlaufenden Reinigungsrollen gebildete Förderer, der parallel zur Außenseite einer nachgeschalteten Reinigungstrommel verläuft, zwischen den Laufrädern vom Hauptrahmen aufgenommen ist. Vorteilhaft ist es außerdem, daß die Durchlaßöffnung im Bereich des vorderen Endes der längs und parallel verlaufenden Reinigungsrollen vorgesehen ist. Durch die zentrisch angeordnete Durchlaßöffnung wird gewährleistet, daß die Wurzelfrüchte vorzugsweise mittig auf die sich in Längsrichtung der Maschine erstreckenden Reinigungsrollen
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abgegeben werden., Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Durchlaßöffnung mit Bezug auf das vordere Ende der Reinigungsrollen mittig angeordnet ist und zwischen den Enden von zwei mit Abstand zueinander angeordneten, quer verlaufenden Reinigungsrollen liegt. Vorteilhaft ist es ferner, daß die Halterung zur Aufnahme der längs verlaufenden Reinigungsrollen aus einer L-förmigen Schutzvorrichtung mit einem nach unten hängenden, vertikalen Schenkel und einem nach vorne verlaufenden, mit dem ersten Schenkel verbundenen Träger gebildet ist, wobei das erste Verbindungselement mit dem Schenkel und das zweite Verbindungselement mit dem Träger verbunden ist. Vorteilhaft ist es außerdem, daß der vertikale Schenkel die vorderen Enden der quer verlaufenden Reinigungsrollen mittel- oder unmittelbar und der Träger das vordere Ende der längs verlaufenden Reinigungsrollen aufnimmt und daß die vorderen Enden der längs verlaufenden Reinigungsrollen des zweiten Förderers zwischen den und unterhalb der gegenüberliegenden Enden der die Durchlaßöffnung bildenden Reinigungsrollen des ersten Förderers liegen. Vorteilhaft ist es ferner, daß der zweite Förderer rechtwinklig zum ersten Förderer verläuft und daß die Antriebsvorrichtung zumindest eine der längs verlaufenden Reinigungsrollen antreibt, die über einen oder mehrere Zugmitteltriebe den ersten und zweiten Abschnitt der Reinigungsrollen antreibt. Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Erntebergungsvorrichtung am Hauptrahmen lösbar angeschlossen ist.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel einer Rübenerntemaschine nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Rübenerntemaschine,
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Fig. 2 eine Seitenansicht der Rübenerntemaschine ,
Fig. 3 eine Rückansicht der Rübenerntemaschine ,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung
eines Teils der Rübenerntemaschine mit den einzelnen Förderorganen und den Reinigungsrollen,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Ernteaufnahmevorrichtung,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Förder- und Reinigungsorgane,
Fig. 7 die Antriebsvorrichtung für die Reinigungsrollen,
Fig. 8 eine Ansicht entlang der Linie 8-8 gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht entlang der Linie 9-9 gemäß Fig. 7,
Fig. 10 eine Endansicht der Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 7.
In der Zeichnung (Fig. 1 und 2) ist mit 10 eine Rübenerntemaschine bezeichnet, die eine an einem Hauptrahmen 14 vorgesehene Rodeeinrichtung 12 aufweist. Zu der Rodeeinrichtung
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gehört eine Rahmenkonstruktion, die zwei mit vertikalem Abstand zueinander angeordnete Querträger 16 und 18 aufweist, die mittels vertikalen Platten 20 miteinander verbunden sind. Der obere Querträger 16 ist endseitig mit Längsträgern 22 und 2 4 verbunden. Die Längsträger 22 und 24 sind ihrerseits mittels Schraubenbolzen bei 28 und 3 0 an einem Fahrgestell 26 der Rübenerntemaschine 10 angeschlossen. Ein dritter, sich in Arbeitsrichtung erstreckender Längsträger 32, der zur Versteifung der Rodeeinrichtung 12 beiträgt, ist einenends an dem Querträger 16 und anderenends bei 34 an dem Fahrgestell angeschlossen. Gemäß Fig. 5 sind an dem Hauptrahmen 14 drei unterschiedliche Rodeeinrichtungen 12, 12', 12'' angeschlossen. Das vordere Ende der Rodeeinrichtung 12 wird von einer Anhängevorrichtung 36 aufgenommen, die teilweise in den Fig. 1, 2 und 6 dargestellt ist. Die Anhängevorrichtung 36 ist gelenkig an den vorderen Querträgern 16 und 18 angeschlossen und kann ebenfalls um eine horizontal verlaufende Achse verschwenkt und an ein Zugfahrzeug angeschlossen werden. Die Anhängevorrichtung 36 trägt eine Zapfwelle 38, die die Kraftübertragung zwischen einer Schlepperzapfwelle bzw. einem Zugfahrzeug und den einzelnen Antriebsorganen der Rübenerntemaschine 10 herstellt. An dem unteren Querträger 18 ist mittels Tragvorrichtungen 40 eine Ernteeinrichtung 42 angeordnet, die aus jeweils zwei Roderädern 44 und einem nachfolgenden Schaufelrad 46 gebildet ist. Die Ernteeinrichtung 42 kann vertikal sowie horizontal verstellt werden. Das Schaufelrad 46 liegt jeweils zwischen zwei Roderädern 4 4 und lagert auf einer Welle 48, die von Platten 50 getragen wird. Das Schaufelrad kann ebenfalls seitlich verstellt werden, um auf die unterschiedlichen Reihen abstimmend eingestellt zu werden. Das Schaufelrad 46 wird im entgegengesetzten Uhrzeigerdrehsinn gemäß Fig. 2 angetrieben, um die gerodeten Rüben einem Ketten-
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förderer 52 zuzuführen, der unmittelbar hinter der Ernteeinrichtung 42 angeordnet ist. Der Kettenförderer 52 steigt nach hinten ab, um die Rüben einer quer verlaufenden Reinigungsrollenvorrichtung 54 zuzuleiten, die aus drei gleichen, parallel zueinander verlaufenden Reinigungsrollen 56, 58 und 60 gebildet ist. Eine jede Reinigungsrolle 56 bis 6 0 weist eine spira-1-förmige Wendel 62 auf. Der Durchmesser der Rohre der Reinigungsrollen 56 bis 60 ist gleich, um Beschädigungen zu vermeiden, wenn die Rüben durch die durch die Reinigungsrollen gebildete Förderrinne geleitet werden.
Eine jede Reinigungsrolle 58, 6 0 weist eine Welle 64 bzw. 66 und 6 8 auf, die endseitig in in den Platten 2 0 vorgesehenen Wälzlagern drehbar aufgenommen ist. Die inneren Enden der Wellen 66 und 68 der Reinigungsrollen 58 bzw. 60 werden von einer L-förmigen Halterung 7 0 aufgenommen, die, wie aus Fig. 4 hervorgeht, an der Unterseite des Fahrgestells 26 angeschlossen ist.
Die gegenläufigen Wendeln 62 der Reinigungsrollen 56, 58 und 60 sind gegenläufig angeordnet, um die Rüben, die von dem Kettenförderer 52 abgegeben werden, mittig der Einlaßöffnung (Fig. 4) zuzuführen. Von dort aus gelangen sie auf eine Reinigungsrolienvorrichtung 72, die unterhalb am Fahrgestell 26 vorgesehen ist. Da die Rüben der öffnung zugeführt werden, wird durch die Schubwirkung bei gleichzeitiger, taumelartiger Förderung der Rüben Schmutz oder andere Teile von den Rüben entfernt.
Die Abgabeöffnung der quer verlaufenden Reinigungsrollenvorrichtung 54 wird durch die Enden der Reinigungsrollen 58 und 60 bestimmt. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Reinigungsrollen und 6 0 in Wälzlagern 74 und 76 aufgenommen, die in L-förmigen
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Halterungen 70 angeordnet sind, die von einem Querträger 7 8 des Hauptrahmens 14 herunterhängen. Die Wälzlager 74 und 76 und die Schraubenbolzen bei 28, 30 und 34 sind die einzigen Verbindungselemente zum Anschluß der Rodeeinrichtung 12 am Hauptrahmen 14. Wie aus der schematischen Darstellung gemäß Fig. 5 hervorgeht, können verschiedene Erntebergungsvorrichtungen unterschiedlicher Breite vorgesehen werden, wobei dieselben Anschlußelemente es ermöglichen, daß die jeweils gewünschte Ernteeinrichtung angebaut werden kann.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, weist der Hauptrahmen einen in etwa rechteckförmigen Rahmen auf, der sich auf Laufrädern 80 abstützt. Der Hauptrahmen 14 weist ferner einen sich in Fahrtrichtung erstreckenden Träger 82 sowie quer dazu verlaufende Träger 78, 84 und 86 auf. Die Tandemräder 80 sind drehbar auf einem Träger 88 angeordnet, der gelenkig mit einer nach unten gerichteten Halterung 9 0 verbunden ist, die hierzu am quer verlaufenden Träger 84 angeordnet ist.
Der Hauptrahmen 14 nimmt mittig die sich in Fahrtrichtung erstreckende Reinigungsrollenvorrichtung 72 zwischen den Laufrädern 80 und einer Reinigungstrommel 92 auf, die mit Abstand zur in Fahrtrichtung verlaufenden Mittellinie der Rübenerntemaschine 10 vorgesehen ist. Ein Sammelbehälter 94 lagert am Hauptrahmen 14, und ein umkehrbarer und ausfahrbarer Quer- ; förderer 96 ist mit Bezug auf die Reinigungstrommel 92 und den Sammelbehälter 94 derart angeordnet, daß eine leichte Übergabe der Rüben zwischen diesen Vorrichtungen möglich ist.
Die Reinigungsrollenvorrichtung 72 besteht aus drei paarweise zueinander angeordneten Reinigungsrollen 98 und 100, 102 und sowie 106 und 108. Das vordere Ende der Reinigungsrollenvor-
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richtung- 72 endet kurz hinter der quer verlaufenden Reinigungsrollenvorrichtung 5 4 der Rodeeinrichtung 12. Die vorderen Enden der Reinigungsrollen 98, 100, 102, 104, 106 und 108 sind auf einer horizontal verlaufenden Querebene unterhalb des vorderen Endes der quer verlaufenden Reinigungsrollen 58 und 6 0 vorgesehen. Diese sechs Reinigungsrollen 98 bis 108 sind mit ihren vorderen Enden in Lagern aufgenommen, die in den L-förmigen Halterungen 70 vorgesehen sind.
Die Halterungen 70 (siehe Fig. 2 bis 4) bestehen aus einem ersten, vertikal verlaufenden Schenkel 110, der an dem Querträger 78 des Hauptrahmens 14 angeschraubt ist und von dieser Sicht nach unten und etwas nach hinten sich erstreckt. Am unteren Ende des Schenkels 110 ist freitragend ein sich nach vorne erstrekkender Träger 1 1 2_ vorgesehen, der in seinem vorderen Bereich eine Lagereinrichtung 114 für die Reinigungsrollenvorrichtung aufweist. Ein jeder-Schenkel 110 der Halterung 70 trägt ferner Wälzlager 74 bzw. 76 für die Wellen 66 und 68. Zwischen den sich gegenüberliegenden Enden der quer verlaufenden Reinigungsrollen 58 und 6 0 und oberhalb des vorderen Endes der Reinigungsrollenvorrichtung 72 ist die Austragöffnung gebildet, durch die die Rüben gefördert werden, wenn sie von der quer verlaufenden Reinigungsrollenvorrichtung 54_der sich in Längsrichtung erstreckenden Reinigungsrollenvorrichtung 72 zugeführt werden. . - _ ~ - ""-."-- - _
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Reinigungsrollenvorrichtung 72 mit Bezug auf die Fahrtrichtung der Rübenerntemaschine 10 nach hinten ansteigend bzw. geneigt verlaufend angeordnet, so daß ihr Abgabeende etwas oberhalb des Aufnahmeteils der Relnigungstrommel 92 endet.
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Die Reinigungsrollenvorrichtung 72 besteht im einzelnen aus zylindrigen Rohren, die koaxial auf Wellen 116, 118, 120, 122, 124 und 126 angeordnet sind. Die vorderen Enden dieser Wellen 116 bis 126 sind ebenfalls in an der Halterung 70 vorgesehenen Lagern aufgenommen. Jedes Paar gegenläufiger Reinigungsrollen 98 und 100, 102 und 104 sowie 106 und 108 ist mit Schneckenwendeln 128 ausgerüstet, um die Rüben nach'hinten über eine Förderrinne zu bewegen, die jeweils aus zwei benachbarten Reinigungsrollen gebildet wird. Die Schneckenwendeln dienen zusätzlich dazu, den Schmutz an den Rüben abzukratzen und sie ferner taumelartig so zu bewegen, daß weitere Verunreinigungen an den Rüben entfernt werden können.
Das hintere Ende der Reinigungsrollenvorrichtung 72 weist einen gegenläufigen Abgabeteil auf, um die Rüben seitlich der Reinigungstrommel 92 zuzuführen. Um diese Bewegung der Rüben herbeizuführen, wird der Abgabeteil der Reinigungsrollen 98 bis 108 in Richtung der Reinigungstrommel 92 angetrieben. Wie insbesondere aus Fig. 1 und 7 hervorgeht, sind die hinteren Rohrstücke 130, 132 und 134 getrennt von den vorderen Rohrstücken 136, 138 und 140. Die Rohrstücke 130 und 136, 132 und sowie 134 und 140 sind jeweils koaxial und paarweise auf der Welle 116 bzw. 120 und 124 angeordnet. Die vorderen Enden der Rohrstücke 130, 132 und 134 sind mittels entsprechenden Wälzlagern auf den Wellen 116, 120 und 124 abgestützt. Die Antriebsvorrichtung (Fig. 7 bis 10) treibt die Rohrstücke 130 bis 134 entgegengesetzt zu den zugehörigen Rohrstücken 136 bis 140 an. Somit werden die nach hinten geleiteten Rüben über die paarweisen Reinigungsrollen 98 bis 108 seitlich zur Reinigungstrommel 92 geleitet, wobei die gegenläufigen Rohrstücke 130 bis 134 diese Förderbewegung unterstützen. Die Rohrstücke 130 bis 134 des Abgabeteils weisen einen Außen-
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durchmesser auf, der in etwa dem Außendurchmesser der Schneckenwendel 128 der vorderen Rohrstücke 136, 138 und 140 gleich ist, um Beschädigungen an den Rüben zu vermeiden, wenn sie den Austragbereich erreichen. Ferner weisen die Rohrstücke 130 bis des Äbgabeteils keine Schneckenwendeln auf, die eine seitliche Bewegung der Rüben zur Reinigungstrommel 92 unterbinden könnten.
Die Reinigungsrollenvorrichtung 72 ist mit Bezug auf die Standfläche der Rübenerntemaschine 10 derart geneigt verlaufend angeordnet , daß eine Verzögerung der Förderbewegung der Rüben gewährleistet ist, um die Reinigungswirkung an den Rüben zu erhöhen. Der Neigungswinkel beträgt etwa 7°.
Beiderseits der Reinigungsrollenvorrichtung 72 sind gitterartige Schutzvorrichtungen 142, 144 und 146 vorgesehen, die aus einzelnen, parallel zueinander verlaufenden Stangen gebildet sind und mit Bezug auf die Standfläche der Rübenerntemaschine 10 einen Neigungswinkel von 7° aufweisen, so daß die Rüben nicht von der Reinigungsrollenvorrichtung 72 herunterfallen, wenn sie gereinigt bzw. taumelartig weiterbewegt werden«
Wie insbesondere aus den Fig„ 3 und 10 hervorgeht, sind die hinteren Enden der Wellen 116 bis 126 in Richtung der Reinigungstrommel 92 geneigt verlaufend angeordnet, wobei die Welle neben der Reinigungstrommel 92 am tiefsten liegt, um somit einen besseren Austrag der Rüben in Richtung der Reinigungstrommel 92 zu gewährleisten. Der Neigungswinkel der durch die hinteren Enden der Wellen 116 bis 126 verlaufenden Linie beträgt mit Bezug auf die Standfläche der Rübenerntemaschine 10 3°. Das hintere Ende der Reinigungsrolle 98 neben der Reinigungstrommel 92 liegt ebenfalls 7° höher als ihr vorderes Ende, während das hintere Ende der Reinigungsrolle 108,
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die den größten Abstand zur Reinigungstrommel 92 aufweist, in etwa 10° über dem vorderen Ende der Reinigungsrolle liegt.
Um einerseits die Rüben auf der Reinigungsrollenvorrichtung zu halten und andererseits sie einwandfrei der Reinigungstrommel 92 zuzuführen, sind die Schutzvorrichtungen 142 und neben der Reinigungsrolle 98, die an die Reinigungstrommel 92 grenzt, lediglich im vorderen und hinteren Bereich der Reinigungstrommel 92 vorgesehen.
Die Reinigungstrommel 92 lagert auf einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Achse (Fig. 3), die mit Bezug auf die Standfläche der Rübenerntemaschine in der gleichen Querebene geneigt ist wie die hinteren Enden der Reinigungsrollen 98 bis 108, um auf diese Weise im oberen Bereich der Reinigungstrommel die Rüben dem Querförderer 96 abzugeben. Die Reinigungstrommel 92 lagert drehbar auf Rollen 148, die mit dem ringförmigen Rahmen 150 der Reinigungstrommel 92 im Eingriff stehen. Gleiche Rollen 152 sind an der Oberseite der Reinigungstrommel 92 vorgesehen und liegen auf der gleichen Ebene wie die Rollen 148. Die Rollen 152 üben seitliche Kräfte auf den Rahmen 150 aus und halten diesen in seiner Lage.
Die Rüben, die mittels der Reinigungstrommel 92 nach oben gefördert werden, gelangen auf ein quer verlaufendes Förderband 154, das an der Oberseite des Sammelbehälters 94 angeordnet ist. Um die Rüben dem Sammelbehälter 94 zuzuführen, wird das Förderband 154 aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung (Fig. 3) in eine Arbeitsstellung, die in gestrichelten Linien angedeutet ist, verschoben. Somit können die Rüben mittels des Förderbandes 154, das über einen nicht dargestellten Hydraulikmotor angetrieben wird, in den Sammelbehälter 9 4 geleitet werden,
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in dem sie so lange bleiben, bis sie über eine Äuslaßöffnung im Boden des Sammelbehälters vor der Reinigungsrollenvorrichtung 72 einem Ladefahrzeug zugeführt werden» Werden die Rüben einem Ladefahrzeug aufgegeben, so wird das Förderband im ührzeigerdrehsinn mit Bezug auf Fig» 3 angetrieben, um sie nicht dem Sammelbehälter 94, sondern dem Ladefahrzeug zuzuführen .
In der Zeichnung ist in Fig„ 6 die Antriebsvorrichtung für die Rodeeinrichtung 12 und die Rübenerntemaschine 10 schematisch wiedergegeben. Zu den Arbeitsorganen der Rodeeinrichtung 12 gehören das Schaufelrad 46 und die Welle 156, die den Kettenförderer 52 und die drei Wellen 6 4 bis 68 antreibt, die wiederum die quer verlaufenden Reinigungsrollen 56 bis 60 antreiben. Die Wellen 64 und 68 werden über die Zapfwelle 38 oberhalb der Anhängevorrichtung 36 und über ein Getriebe 158 angetrieben. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist die Welle 48 des Schaufelrades über die Welle 160 antreibbar, die wiederum durch das Getriebe angetrieben wird. Um eine Abstufung der Drehzahl der Zapfwelle bei 38 vorzunehmen, ist die Rübenerntemaschine 10 mit einer Kettenräderantriebsvorrichtung 162 und zugehörigen Kettentrieben 164 ausgerüstet (Fig. 6). Die Welle 6 4 der quer verlaufenden Reinigungsrolle 56 wird über eine Welle 166 und eine Kette 168 (Fig. 6) angetrieben. Beide Reinigungsrollen und 60 werden ebenfalls über die Welle 166 und die Kette 168 angetrieben. Die quer verlaufende Reinigungsrolle 58 wird über eine Kette 170 angetrieben, die mit dem anderen Ende der Welle 64 der Reinigungsrolle 54 in Antriebsverbindung steht.
Eine Äntriebsverbindung 176 und ein Kardangelenk 174 stellen eine Antriebsverbindung zwischen der Rodeeinrichtung 12 auf dem Hauptrahmen 14 und der Reinigungsrollenvorrichtung 72
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sowie der Reinigungstrommel 92 her. Der Querförderer 96 wird über einen separaten Hydromotor angetrieben. Die Reinigungstrommel 92 wird hierzu über eine Kette 178 angetrieben, die auf einem am Außenumfang der Reinigungstrommel vorgesehenen Zahnkranz und auf einem auf einer Welle 182 vorgesehenen Zahnrad 180 geführt ist. Das andere Ende der Welle 182 weist ein Zahnrad 184 auf, das schnell und einfach mittels der Antriebsverbindung, beispielsweise einer Kette 176, an ein Zahnrad 188 angekuppelt werden kann, das auf der Welle 166 angeordnet ist.
Die Reinigungsrollen 98 bis 108 werden über eine Welle 190 angetrieben, die sich vom vorderen Teil des Hauptrahmens 14 nach hinten erstreckt und mit einer Antriebsvorrichtung 192 (Fig. 6) in Antriebsverbindung steht. Die Antriebsvorrichtung ist insbesondere in den Fig. 7 bis 10 dargestellt. Der Kraftfluß von der Zapfwelle bei 38 läuft über die Welle 190 und das Kardangelenk 174 zur Reinigungsrollenvorrichtung 72. Das Kardangelenk 174 verbindet den Riementrieb 194 (Fig. 7) und die Welle 190 mit dem Riementrieb 196, zu dem eine Abtriebsscheibe 198 gehört, die auf der Rodeeinrichtung 12 vorgesehen ist. Um also eine Antriebsverbindung zwischen der Rodeeinrichtung 12 und dem Hauptrahmen 14 herzustellen, sind lediglich die Antriebsverbindung 176, die als Kettentrieb ausgebildet sein kann, und das Kardangelenk 17 notwendig.
Die in den Fig. 7 bis 10 dargestellte Antriebsvorrichtung treibt die Reinigungsrollen 98 bis 108 gegenläufig an und gewährleistet ebenso einen gegenläufigen Antrieb der Rohrstücke bis 134, um die Rüben der Reinigungstrommel 92 zuzuführen.
Die paarweise zueinander angeordneten gegenläufigen Reinigungs-
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rollen 100, 104 und 108 sowie die Rohrstücke 136, 138 und 140 sind mit ihren zugehörigen Wellen 116, 120 und 124 verbunden und drehen sich gemeinsam mit ihnen» Die gegenläufig angetriebenen Rohrstücke 130, 132 und 134 drehen sich auf ihren Wellen 116, 120 und 124 und auf entsprechenden Wälzlagern (Fig. 7). Die Rohrstücke 130, 132 und~134 sind mit Kettenrädern 200, 202 und 204 ausgerüstet und werden über diese angetrieben.
Das Rohrstück 136, das über die Welle 116 angetrieben wird, weist ein Kettenrad 206 auf, das über eine Kette 218 angetrieben wird.
Auf der Welle 118 sind Kettenräder 208 und 210 vorgesehen, wobei die Welle 118 über das Kettenrad 208 angetrieben wird. Das Kettenrad 210 treibt das Rohrstück 130 über eine Kette 212 an (Fig. 8).
Kettenräder 214, 216 und 202 sind auf der Welle 120 vorgesehen. Das Kettenrad 214 treibt die Welle 120 und somit das Rohrstückan.
Das Kettenrad 216 treibt über die Kette 218 das Kettenrad.206 und die zugehörige Welle 116 sowie das Rohrstück 136 an.
Eine Riemenscheibe 217 ist auf der Welle 122 vorgesehen und treibt somit die Welle 122 und alle anderen Wellen 116 bis 126 an. Auf der Welle 122 sind ebenfalls Kettenräder 220, 222 und 224 vorgesehen. Das Kettenrad 220 treibt über eine Kette 226 die Wellen 120, 118 sowie das Rohrstück 138 und die Reinigungsrolle 100 an. Das Kettenrad 224 treibt über eine Kette 228 das Rohrstück 132 auf der Welle 120 an„
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Kettenräder 238 und 204 sind auf der Welle 124 vorgesehen und werden über eine Kette 230 angetrieben.
Kettenräder 2 32 und 234 sind auf der Welle 126 vorgesehen und werden über die Kette 230 angetrieben. Ein Kettenrad 234 treibt über eine Kette 236 das Rohrstück 134 an.
Im Arbeitseinsatz treibt die Riemenscheibe 217 die Welle 122 und die zugehörige Reinigungsrolle 104 im ührzeigerdrehsinn an. Die Welle 122 treibt die Kettenräder 220, 222 und 224 im Uhrzeigerdrehsinn an und somit die entsprechenden Ketten 226, 230 und 228 sowie die Welle 122. Somit treibt die Kette 226 das Kettenrad 208 und die zugehörige Welle 118 sowie die Reinigungsrolle 100 im Uhrzeigerdrehsinn und das Kettenrad 214 und seine zugehörige Welle 120 des Rohrstückes 138 im entgegengesetzten Uhrzeigerdrehsinn an. Da die Welle 118 im Uhrzeigerdrehsinn angetrieben wird, wird auch das Kettenrad 210, das das Kettenrad 200 und das Rohrstück 130 antreibt, im Uhrzeigerdrehsinn angetrieben. Da die Welle 120 im entgegengesetzten Uhrzeigerdrehsinn angetrieben wird, wird auch das Kettenrad und somit die Kette 218 und das Kettenrad 2 06 der zugehörigen Welle 116 im entgegengesetzten Uhrzeigerdrehsinn angetrieben. Hierdurch wird auch das Rohrstück 136 der zugehörigen Welle im entgegengesetzten Uhrzeigerdrehsinn angetrieben.
Das Kettenrad 224, das auf der Welle 122 vorgesehen ist sowie die Reinigungsrolle 104, wird im Uhrzeigerdrehsinn angetrieben, and treibt somit die Kette 228 und das dem Rohrstück 132 zugeordnete Kettenrad 202 im Uhrzeigerdrehsinn an.
Das Kettenrad 222, das auf der Welle 122 vorgesehen ist, ist
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ebenso im Uhrzeigerdrehsinn angetrieben und treibt somit das Kettenrad 232 der entsprechenden Welle 126 im ührzeigerdrehsinn an, während das Kettenrad 238 der Welle 124 im entgegengesetzten Uhrzeigerdrehsinn angetrieben wird« Die Reinigungsrolle 108 und das Rohrstück 140 werden im ührzeigerdrehsinn und im entgegengesetzten ührzeigerdrehsinn angetrieben»
Das Kettenrad 234, das auf der Welle 126 vorgesehen ist, wird im Uhrzeigerdrehsinn angetrieben und somit die Kette 236, die das Kettenrad 204 des Rohrstückes 134 antreibt»
Diese Antriebsvorrichtung treibt das Rohrstück 130, 132 und entgegengesetzt zu den vorderen Rohrstücken 136, 138 und 140 an, um die Rüben seitlich von der Reinigungsrollenvorrichtung 72 auszuladen. Sollte es die Kapazität der Rübenerntemaschine 10 erfordern, anstelle von sechs Reinigungsrollen vier Reinigungsrollen einzusetzen, so kann die Antriebsvorrichtung 192 weiterhin verwendet werden. In einem derartigen Fall werden die Reinigungsrollen 106 und 108 entfernt, und die Kette 230 wird nicht über das auf der Welle 122 befestigte Kettenrad geleitet.
Im Arbeitseinsatz auf dem Feld nimmt die Ernteeinrichtung 42 die Rüben aus dem Boden auf, schwenkt sie nach oben und hinten, so daß sie dann von den Schaufelrädern 46 erfaßt werden, die die Rüben dem Kettenförderer 52 zuführen. Die Rüben werden dann über die Wendeln der quer verlaufenden Reinigungsrolle geleitet. Die Wendeln 62 der quer verlaufenden Reinigungsrollen 54, 58 und 6 0 fördern die Rüben durch die öffnung, wobei sie geschrubbt und von Verunreinigungen gesäubert werden« Nach Passieren der Öffnung fallen die Rüben auf das vordere Ende der Reinigungsrollenvorrichtung 72. Durch den gegenläufigen An-
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trieb der Reinigungsrollen 98 bis 108 wird eine Förderrinne für die Rüben gebildet, über die die Rüben geleitet werden und mittels der Schneckenwendel 128 weiterhin gereinigt und taumelartig weiterbewegt werden. Durch die geneigt verlaufende Anordnung der Reinigungsrollenvorrichtung 72 wird der Reinigungs- bzw. der Kratzvorgang an den Rüben verlängert. Die Schutzvorrichtungen 142, 144 und 146 halten die Rüben auf der Reinigungsrollenvorrichtung 72, wenn sie nach hinten bewegt werden. Wenn die Rüben den Bereich erreichen, in dem die Richtungsänderung herbeigeführt wird, werden sie in taumelartiger Bewegung der Reinigungstrommel 92 zugeführt, wobei die geneigt verlaufende Ebene des Endes der Reinigungsrollen den Austrag der Rüben zur Reinigungstrommel unterstützt. Die der Reinigungstrommel 9 2 zugeführten Rüben werden über die Reinigungstrommel nach oben gefördert und einem Querförderer aufgegeben, der die Rüben entweder in einen Sammelbehälter oder in ein bereitstehendes Ladefahrzeug abgibt.
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Claims (17)

european office (Case No. 11476 GFR) Patentansprüche
1.) Wurzelf ruchterntemaschine mit einem aus Längsund Querträgern bestehenden Hauptrahmen, an dem ein in Längsrichtung der Maschine verlaufender erster Förderer mit mindestens einem Paar gegenläufigen, Schneckenwendeln aufweisenden Reinigungsrollen vorgesehen ist, die über am Hauptrahmen angeordnete Rodewerkzeuge beschickt werden und einer weiteren Reinigungsvorrichtung Wurzelfrüchte zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer mit dem Hauptrahmen (14) verbundenen, die Rodeeinrichtung (12) aufnehmenden Erntebergungsvorrichtung und den in Längsrichtung verlaufenden Reinigungsrollen (98 bis 108) ein aus mehreren Reinigungsrollen (56 bis 6 0) bestehender Querförderer vorgesehen ist, der eine Durchlaßöffnung bildet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erntebergungsvorrichtung über lösbare Verbindungselemente an die Längsträger (22) des Hauptrahmens (14) starr anschließbar ist und daß der Hauptrahmen (14) Halterungen zur Aufnahme der - quer verlaufenden Reinigungsrollen (56 bis 6 0) aufweist, wobei am Hauptrahmen (14) weitere Halterungen (Lagereinrichtung 114) vorgesehen sind, die zur drehbaren Aufnahme des vorderen Endes der zusammenwirkenden Reinigungsrollen (98 bis 108) dienen, deren vordere Enden unterhalb der hinteren Enden liegen.
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3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Längsrichtung erstreckenden Reinigungsrollen (98 bis 108) im Bereich ihrer vorderen Enden eine mit Bezug auf die Querebene horizontal verlaufende Förderfläche bilden, wobei eine zweite, im Bereich der hinteren Enden der Reinigungsrollen durch die Oberfläche der Reinigungsrollen gebildete Förderfläche von der seitlichen Austragseite der Reinigungsrollen her ansteigt.
4. Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der sich in Längsrichtung erstreckenden und gegenläufigen Reinigungsrollen (98 bis 108) endseitig am Querförderer vorgesehen sind, wobei eine erste Tragvorrichtung die vorderen Enden der Reinigungsrollen in einer horizontalen Ebene und eine zweite Tragvorrichtung die vertikal höher gelegenen und stufenartig versetzt verlaufenden Enden dar Reinigungsrollen aufnimmt.
5. Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein jedes Rollenpaar der längs verlaufenden Reinigungsrollen (98 bis 108) aus einem ersten und einem zweiten Abschnitt gebildet ist, wobei der zweite Abschnitt (Rohrstück 130) der ersten Reinigungsrolle (98) gegenläufig zum ersten Abschnitt und gleichlaufend zur benachbarten Reinigungsrolle (102) verläuft, während der erste und zweite Abschnitt der zweiten zusammenwirkenden Reinigüngsrolle (102) gleichlaufend angetrieben werden.
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6. Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt der einen gegenläufigen Reinigungsrolle (98, 102, 106) mit Schneckenwendeln (128) ausgerüstet ist und der zweite Abschnitt eine glatte Oberfläche aufweist, deren Außendurch-messer gleich dem Außendurchmesser der Schneckenwendeln ist.
7. Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt der einen Reinigungsrolle (98 bis 108) mit glatter Oberfläche und der benachbarte Abschnitt der anderen zusammenwirkenden Reinigungsrolle mit einer Schneckenwendel (128) ausgerüstet ist,
8. Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt der Reinigungsrollen (98 bis 108) über eine Antriebsvorrichtung (192) gegenläufig und der zweite Abschnitt gleichlaufend angetrieben wird.
9. Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupt-" rahmen (14) auf Laufradern (80) abgestützt ist, die im wesentlichen innerhalb der Breite der Rübenerntemaschine (10) und der Rodeeinrichtungen (12) liegen, und daß der zweite, aus den längs verlaufenden Reinigungsrollen (98 bis 108) gebildete Förderer, der parallel zur Außenseite einer nachgeschalteten Reinigungstrommel (92) verläuft, zwischen den Laufrädern vom Hauptrahmen aufgenommen ist»
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10. Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung im Bereich des vorderen Endes der längs und parallel verlaufenden Reinigungsrollen (98 bis 108) vorgesehen ist.
11. Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung mit Bezug auf das vordere Ende der Reinigungsrollen (98 bis 108) mittig angeordnet ist und zwischen den Enden von zwei mit Abstand zueinander angeordneten, quer verlaufenden Reinigungsrollen (58, 60) liegt.
12. Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zur Aufnahme der längs verlaufenden Reinigungsrollen (98 bis 108) aus einer L-förmigen Schutzvorrichtung (146) mit einem nach unten hängenden, vertikalen Schenkel und einem nach vorne verlaufenden, mit dem ersten Schenkel verbundenen Träger (112) gebildet ist, wobei das erste Verbindungselement mit dem Schenkel und das zweite Verbindungselement mit dem Träger verbunden ist.
13. Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkel die vorderen Enden der quer verlaufenden Reinigungsrollen (58, 60) mittel- oder unmittelbar und der Träger (112) das vordere Ende der längs verlaufenden Reinigungsrollen (98 bis 108) aufnimmt.
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14. Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der längs verlaufenden Reinigungsrollen (98 bis 108) des zweiten Förderers zwischen den und unterhalb der gegenüberliegenden Enden der die Durchlaßöffnung bildenden Reinigungsrollen (58, 6 0) des ersten Förderers liegen.
15. Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer rechtwinklig zum ersten Förderer verläuft.
16. Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (192) zumindest eine der längs verlaufenden Reinigungsrollen (98 bis 108) antreibt, die über einen oder mehrere Zugmitteltriebe den ersten und zweiten Abschnitt der Reinigungsrollen antreibt.
17. Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erntebergungsvorrichtung am Hauptrahmen (14) lösbar angeschlossen ist.
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