CH665085A5 - Schwadvorrichtung an der rueckseite einer halmguterntemaschine. - Google Patents
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- A01D57/00—Delivering mechanisms for harvesters or mowers
- A01D57/30—Rotating attachments for forming windrows
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Schwadvorrichtung für geschnittenes Halmgut, welche an der Rückseite einer Halmguterntemaschine, und zu deren Längsachse winklig angeordnet ist, zum Formen von parallel zur Fortbewegungsrichtung verlaufender Schwade des geschnittenen Halmgutes.
Solche Vorrichtungen dienen der Futter- bzw. Heuernte und werden zum Zwecke einer rationelleren Aufbereitung des Halmgutes oder zur anschliessenden Futterbergung verwendet.
Bei einem bekannten Frontmähwerk sind zur Bildung einer Schwad aus dem geschnittenen Halmgut, jeweils an den -seitlichen Enden des Mähbalkens als Fortsetzung der Mähschuhe über den Boden geführte Schwadbleche vorgesehen, die winklig zur Längsachse des Mähwerks ausgerichtet und an ihrem hinteren Ende des nach innen grösseren Futteranfalls wegen höher ausgebildet sind.
Diese Schwadbleche verhindern mit ihrer statischen Wand eine reibungslose Futterabfuhr, weil das relativ feuchte Halmgut einem Hafteffekt ausgesetzt ist und sich dadurch immer wieder eine haufenartige Futteransammlung bildet. Diese Situation breitet sich bis nahe an den Schneidbereich des Mähwerks aus und bildet einen Stau an der Innenseite der Mähwerksschuhe. Mithin wird auch die Schnittqualität beeinträchtigt.
Dieser Nachteil sollte mit mehreren, die Schwadbleche ersetzenden Schwadformscheiben aufgehoben werden. Diese bekanntgewordene Vorrichtung soll durch die hintereinander und versetzt angeordneten Scheiben, die an einer mit dem Traggestell des Mähwerks verbundenen Stange frei drehend gelagert sind, diesen Missstand beheben.
Diese kreisrunden Schwadformscheiben weisen einen glatten Rand auf, sodass sich der mit Schlupf behaftete Rotationsantrieb vom Boden aus nicht effizient genug erweist und so die Staubildung unvermeidbar bleibt. Auch die an den Scheiben vorstehenden Förderleisten bleiben wirkungslos. In der Praxis zeigt es sich, dass das Futter z.T. unter den Scheiben hindurchgedrückt und eine saubere Schwadbildung verunmöglicht wird. Bekanntlich lässt sich ausgebreitetes Halmgut durch das Pic-up eines Ladewagens nicht ohne Verluste aufnehmen.
Dieser Umstände wegen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, an einer Halmguterntemaschine der eingangs genannten Art eine Schwadvorrichtung zu schaffen, mit der die angeführten Mängel auf rationelle Weise behoben werden.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein mit dem Traggestell des Mähwerks verbundener Träger zur Aufnahme wenigstens eines um eine annähernd horizontale Achse rotierend und auf dem Boden antreibbar abgestützten Zinkenrades vorgesehen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemässen Vorrichtung nach der Linie I —I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrösserte, ausschnittweise Darstellung der Vorrichtung gemäss Fig. 1.
Fig. 1 und 2 zeigen ein an die Frontseite eines Fahrzeuges, wie Traktor oder andere Zugmaschine (nicht sichtbar) anbaubares Mähwerk 1. Dieses ist mit zwei gegenläufig oszillierend angetriebenen Mähmessern 2, 3 versehen und weist an den seitlichen Enden jeweils einen zum Gleiten auf dem Boden bestimmten Aussenschuh 4 auf. Letzterer ist U-förmig ausgebildet und mit einem jochähnlichen Traggestell 5 verbunden. Der Antrieb der Mähmesser 2, 3 erfolgt über einen doppelten Kurbelantrieb 6, der mit einem Hydraulikmotor 7 gekuppelt ist. Das Mähwerk 1 ist an Lenkern 8 mit dem Fahrzeug verbindbar und kann hydraulisch oder mechanisch in die Betriebslage abgesenkt oder in die Transportlage angehoben werden. Pos. 9 veranschaulicht eine selbsttä-
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tige Aushebevorrichtung, auf die hier nicht speziell einzugehen ist. Dasselbe gilt für Schutzbügel 10. Die Pfeilrichtung A in Fig. 1 zeigt die Fortbewegungsrichtung des Mähwerks.
Dem Mähwerk 1 sind jeweils zwei um horizontale Achsen 11 am Boden angetriebene Zinkenräder 12 zugeordnet, die an einem zur Längsachse des Mähwerks winklig verlaufenden Träger 13 frei drehbar gelagert sind.
Die rotierenden Zinkenräder 12 übernehmen das vom Mähwerk 1 abströmende Halmgut und führen es in die gewünschte Richtung. Durch ihre Drehbewegung bilden sie ein Begrenzungsorgan mit vernachlässigbarem Reibungsaufkommen und unterstützen den Transport des Futters. Sie verhindern das Verstopfen bis in den Bereich der Mähmesser 2, 3 und ermöglichen eine schonende Behandlung der Grasnarbe ohne Schmiereffekt. Die Verschmutzung des Halmgutes wird weitestgehend verhindert und es findet eine saubere Abgrenzung zwischen noch stehendem und geschnittenem Halmgut statt.
Bei der Bildung eines Mittelschwads sind die Träger 13 der Zinkenräder 12 von den Endbereichen des Mähwerks 1 aus nach innen gerichtet angeordnet, sodass das zu transportierende Gut gegen die Mähwerkslängsachse geschoben wird. Beim Formen von mindestens zwei Seitenschwaden sind die Zinkenräder 12 hinter dem Mähwerk 1, von dessen Längsachse aus, schräg nach aussen nebeneinandergereiht angeordnet. Diese Vorgehensweise dient vornehmlich der beschleunigten Trocknung des Bodens auf dem das Halmgut anschliessend wieder ausgebreitet wird oder bei grösserer Arbeitsbreite kann das geschnittene Gut bei der Heuernte auf mehrere Schwade verteilt werden.
Bei der Mittelschwadbildung sind die Träger 13 der Zinkenräder 12 an der Aussenseite des Mähwerks, beispielsweise an den Aussenschuhen 4 befestigt, während sie bei der Bildung mehrerer Schwade vorteilhaft mit dem Traggestell 5 des Mähwerks 1 verbunden sind.
Der Förderfluss des Futters wird dadurch begünstigt, dass die Zinkenräder sich im Wirkdurchmesser teilweise dek-
kend nebeneinander und axial versetzt hintereinander an den Trägern 13 gelagert sind.
Diese Situation kann dadurch optimiert werden, indem das dem Mähwerk 1 am nächsten zugeordnete Zinkenrad 12 einen geringeren Durchmesser aufweist, als die anschliessenden Zinkenräder 12. Letztere sind schon deshalb grösser,
weil die Futtermenge zu den hinteren Zinkenrädern 12 hin zunimmt.
Zur Anpassung der Schwadvorrichtung 14 an die Unebenheiten des Bodens ist es wichtig, dass sie vertikal beweglich angeordnet ist. Zu diesem Zwecke ist der Träger 13 an seinem Befestigungsende um eine horizontale Achse 15 schwenkbar, wie in Fig. 3 veranschaulicht. Dazu ist am Aus-senschuh 4 eine Lasche 16 vorgesehen.
Zur Minderung des Aufsetztgewichtes ist die Schwadvorrichtung 14 an einer Feder 17 am Traggestell 5 des Mähwerks 1 aufgehängt. Zur Verstellung des Aufsetzgewichtes wird eine mit der Feder 17 verbundene Schraubenspindel 18 verwendet, mit der eine optimale Wirkung des Schwad-organs 14 erzielt werden kann.
Durch Verschwenkbarkeit der Träger 13 um eine vertikale Achse 18 ist die Schwadbreite jeweils einstellbar, wobei der verwendete Anstellwinkel a bzw. a' auch die Anpassung der Zinkenräder 12 an den Boden bestimmt.
Zur Abstimmung der einzelnen Zinkenräder 12 an die jeweils vorliegenden Arbeitszustände, sind die Zinkenräder 12 in vertikalen, schlitzartigen Ausnehmungen 20 am Träger 13 verstellbar befestigt.
Die Förderwirkung auf das Halmgut durch die Zinkenräder 12, wird durch am Umfang letzterer, in Drehrichtung entgegengesetzt geneigter, abstehender Zinken 21 erreicht. Mit dieser Bauart wird verhindert, dass die Zinken 21, durch das Aufsetzgewicht nicht in den Boden gestossen werden, was zur Futterverschmutzung führen könnte und es wird dadurch erreicht, dass die Zinken 21 nach erfolgtem Transport in Richtung ihrer Längsachse aus dem Futter herausgezogen werden.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Schwadvorrichtung für geschnittenes Halmgut, welche an der Rückseite einer Halmguterntemaschine und zu deren Längsachse winklig angeordnet ist, zum Formen von parallel zur Fortbewegungsrichtung verlaufender Schwade des geschnittenen Halmgutes, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Traggestell (5) des Mähwerks (1) verbundener Träger ( 13) zur Aufnahme wenigstens eines um eine annähernd horizontale Achse rotierend und auf dem Boden antreibbar abgestützten Zinkenrades (12) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer Mittelschwad die Träger (13) des Zinkenrades (12) von den Endbereichen des Mähwerks (1) aus nach innen gerichtet angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung mehrerer Schwade die Träger (13) des Zinkenrades (12) innerhalb der Mähwerksbreite nach aussen gerichtet angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (13) an ihrem Befestigungsende mit den Aussenschuhen (4) des Mähwerks (1) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (13) mit dem Traggestell (5) des Mähwerks (1) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trägern (13) mehrere Zinkenräder (5) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenräder (5) im Wirkdurchmesser sich teilweise deckend nebeneinander und axial versetzt hintereinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkdurchmesser des dem Mähwerk (1) näher zugeordneten Zinkenrades (12) kleiner ist, als der Wirkdurchmesser der nachfolgenden Zinkenräder (12).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese vom Boden abhebbar angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (13) der Zinkenräder (12) an ihrem Befestigungsende um eine horizontale Achse (15) verschwenkbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese zur Minderung ihres Aufsetzgewichtes am Boden an einer mit dem Traggestell (5) verbundenen Feder (17) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Aufsetzgewicht mittels einer mit der Feder (17) verbundenen Schraubenspindel (18) verstell- und feststellbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung der Schwadbreite bzw. ihres Anstellwinkels (a, a') die Träger (13) um eine vertikale Achse
( 19) verschwenk- und feststellbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vertikalverstellung eines Zinkenrades (12) schlitzartige Ausnehmungen (20) am Träger (13) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenräder (12) an ihrem Umfang, der Drehrichtung entgegengesetzt geneigte, abstehende Zinken (21) aufweisen.
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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