DE19748341A1 - Mähmaschine mit scheiben- oder trommelförmigen Mähorganen - Google Patents
Mähmaschine mit scheiben- oder trommelförmigen MähorganenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D57/00—Delivering mechanisms for harvesters or mowers
- A01D57/30—Rotating attachments for forming windrows
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Mähmaschinen werden als Front-, Heck- und Seitenanbaugeräte an Trägerfahrzeugen,
vorzugsweise Schleppern adaptiert.
Damit das von den Mähorganen geschnittene und aus dem Mähbereich zur rückwärtigen Seite der
Mähmaschine geförderte Erntegut in einer solchen Schwadform abgelegt wird, daß die Laufräder
des Trägerfahrzeugs weder bei frontangebauter Mähmaschine noch beim nachfolgenden Ernte
vorgang mit dem bereits abgelegten Erntegutschwad in Berührung kommen, sind gattungsgemäße
Mähmaschinen in ihrem erntegutaustretenden rückwärtigen Bereich mit Schwadformscheiben- oder
-blechen oder einer Kombination aus beiden versehen.
In der deutschen Patentschrift DE 33 38 812 ist eine Mähmaschine offenbart, bei welcher den
Mähorganen in geringem Abstand geschlossen ausgebildete, durch den Gutfluß um schräg zur
Fahrtrichtung verlaufende Achsen drehbare und in ihrem äußeren Bereich elastisch ausweichbar
gestaltete Schwadformscheiben nachgeschaltet sind, deren Fixierung am Tragrahmen der Mähma
schine so ausgeführt ist, daß die Schwadformscheiben einen festen, nicht veränderbaren Abstand
zu den Mähorganen einnehmen. In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß in Abhängigkeit von
der Erntegutmenge größere oder kleinere Freiräume zwischen den Mähorganen und den ihnen
nachgeordneten Schwadformscheiben notwendig sind, damit durch die Mähorgane ein ungehin
derter Gutfluß vom Mäh- in den rückwärtigen Ablagebereich realisiert werden kann. Während
dicht hinter den Mähorganen adaptierte Schwadformscheiben bei kurzhalmigem Erntegut einen
störungsfreien Guttransport und eine gute Schwadformung gewährleisten, behindert dieser kurze
Abstand den Gutfluß bei langhalmigem Erntegut erheblich.
Um diese Rückstauerscheinungen bei hohen Gutdurchsätzen zu verringern, sind gemäß der deut
schen Patentschrift DE 17 82 055 auch Schwadformscheiben bekannt, deren Rotationsebene
parallel oder in einem spitzen Winkel zur Schneidebene des zugehörigen Mähorgans angeordnet
sind. Auf diese Weise wird der durch die Mähorgane in den rückwärtigen Bereich der Mähma
schine geförderte Erntegutstrom über die mehr oder weniger liegend hinter den Mähorganen an
geordneten Schwadformscheiben gefördert. Bedingt durch die Reibung zwischen dem Erntegut
strom und der entsprechenden Schwadformscheibe sowie dem Formschluß mit den auf ihr ange
ordneten Mitnahmeelementen wird die Schwadformscheibe in eine Drehbewegung versetzt, wobei
die erreichte Umfangsgeschwindigkeit maßgeblich vom über sie hinweg geleiteten Gutstrom ab
hängt. Eine größere Erntegutmenge führt auf diese Weise zu höheren Umfangsgeschwindigkeiten
und damit zu einer intensiveren Ablenkung des Erntegutstromes in Richtung Mähwerksmitte. Die
flache Anordnung der Schwadformscheiben im rückwärtigen Bereich der Mähorgane kann jedoch
nicht verhindern, daß ein Teil des mit relativ hoher Geschwindigkeit geförderten Erntegutstromes
über die Schwadformscheiben geworfen und nicht durch diese in Richtung der Mähwerksmitte
abgelenkt wird. Neben einer Verungleichmäßigung des Erntegutschwades führt dies auch zu
Erntegutverlusten, da das auf diese Weise breitabgelegte Erntegut nicht durch die nachfolgend
eingesetzte Aufsammeleinrichtung aufgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Schwadformscheiben und deren Adaptier
ung im rückwärtigen Bereich der Mähorgane einer Mähmaschine so auszuführen, daß unabhängig
vom Erntegutdurchsatz und damit von der Länge der Ernteguthalme ein gleichmäßiger Erntegut
schwad gebildet wird und keine Rückstauerscheinungen zwischen den Mähorganen und den ihnen
zugeordneten Schwadformscheiben entstehen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Schwadformscheibenanordnung an einer rotie
rende Mähorgane aufweisenden Mähmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst. Durch eine solche Anordnung der Schwadformscheiben kann in Abhängigkeit
von der Länge des Erntegutes und dem damit verbundenen Erntegutdurchsatz eine Veränderung
des Abstandes der Schwadformscheiben zu den Mähorganen vorgenommen werden, so daß ein
kontinuierlicher, verstopfungsfreier Gutfluß des Erntegutes vom Mäh- in den Ablagebereich ge
währleistet ist und eine gleichmäßige Schwadform erreicht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche und werden nachfolgend an
hand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schwadformscheibenanordnung an einer
Mähmaschine mit scheibenförmigen Mähorganen, wobei die bei langhalmigem
Erntegut vorzugsweise anzuwendende weiter von den Mähorganen entfernte
Position der Schwadformscheiben gestrichelt dargestellt ist,
Fig. 2 die Draufsicht der erfindungsgemäßen Schwadformscheibenanordnung an einer
Mähmaschine mit scheibenförmigen Mähorganen mit zusätzlicher hydraulischer
Verstelleinheit, wobei ebenfalls die bei langhalmigem Erntegut vorzugsweise
anzuwendende weiter von den Mähorganen entfernte Position der Schwadform
scheiben gestrichelt dargestellt ist.
In Fig. 1 und 2 ist eine Mähmaschine 1 dargestellt, deren scheibenförmig ausgeführten Mähor
gane 2 drehbar auf einem Mähbalken 3 angeordnet sind und dieser Mähbalken 3 beidseitig, quer
zur Fahrtrichtung FR an Tragprofilen 4 schwenkbar oder nicht schwenkbar befestigt ist, wobei die
dem Mähbalken 3 abgewandten Enden der Tragprofile 4 an einem Hauptrahmen 5 fixiert sind,
dessen eines Ende mit einem Adapter 6 versehen ist, über welchen die Mähmaschine 1 mit einer
für die Erfindung unbedeutenden, aus dem Stand der Technik allgemein bekannten und deshalb
nicht dargestellten Aufsatteleinrichtung verbunden werden kann.
Die Mähorgane 2 sind im Inneren des durch Mähtisch 7 und Antriebsgehäuse 8 gebildeten Mäh
balkens 3 in bekannter Weise so durch eine nicht näher dargestellte Zahnradanordnung miteinan
der verbunden, daß die Schneidmesser 9 nebeneinanderliegender Mähorgane 2 entweder in glei
cher Richtung oder wie in Fig. 2 gemäß Pfeilrichtung 10 gezeigt, entgegengesetzt zueinander
umlaufen, wobei die hierfür notwendige Antriebsenergie durch an sich bekannte Übertragungs
glieder von der nicht dargestellten Aufsatteleinrichtung auf das ihr am nächsten liegende Mähor
gan 2 übertragen wird.
Die Tragprofile 4 sind in ihrem annähernd senkrecht verlaufenden Bereich mit Führungsprofilen 11
versehen, die so an diesen angeordnet sind, daß sie von den Mähorganen 2 weg nach außen füh
ren und dabei unter einem bestimmten Winkel in Richtung der Aufstandsfläche 12 weisen. An
ihrer dem Erntegut-Ablagebereich AB zugewandten Seite nehmen die Führungsprofile je eine in
ihrer Lage veränderbare und um eine schräg zur Fahrtrichtung FR verlaufende Achse drehbare
Schwadformscheibe 13 auf. Da die Erfindung nicht an die dargestellte Form der Schwadform
scheiben gebunden ist, können die Schwadformscheiben 13 auch jede andere aus dem Stand der
Technik bekannte Gestalt aufweisen. Die Verschiebung der Schwadformscheibe 13 entlang des
jeweiligen Führungsprofils 11 kann im einfachsten Fall wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt
derart erfolgen, daß die Schwadformscheibe 13 an zwei Stellen 14a, 14b am Führungsprofil 11
fixierbar ist. Bei einer solchen Ausführung muß die Schwadformscheibe 13 vor Arbeitsbeginn in
Abhängigkeit von der zu erwartenden Länge des Erntegutes an der erforderlichen Stelle befestigt
werden. Bei niedrigem Erntegutdurchsatz, d. h. kurzer Erntegutlänge sind die Schwadformschei
ben 13 an den Stellen 14a zu befestigen, so daß das durch die äußeren Mähorgane 2 vom Mähbe
reich MB in den Ablagebereich AB transportierte Erntegut auf die die Schwadbreite begrenzen
den Schwadformscheiben 13 auftrifft und diese in eine die Bewegung des Erntegutes unterstüt
zende Drehbewegung gemäß Pfeil 15 versetzen. Die hohe kinetische Energie des Erntegutes führt
dabei auch zu einer entsprechend hohen Drehbewegung der Schwadformscheiben 13.
Werden die Schwadformscheiben 13 bei hohen Erntegutdurchsätzen in Position 14b versetzt,
vergrößert sich der Abstand der Schwadformscheiben 13 zu den Mähorganen 2 derart, daß das
Erntegut weiterhin ohne einen Rückstau zu verursachen, vom Mähbereich MB in den Ablagebe
reich AB gefördert werden kann. Dabei wird einerseits ein breiterer Erntegutschwad gebildet und
zum anderen versetzt das zum Teil schon auf dem Boden 12 liegende Erntegut die durch die
Mähmaschine 1 an diesem vorbeigeführten Schwadformscheiben 13 durch den Einfluß der Haft
reibung zwischen beiden in Drehbewegung, in dessen Folge ein Teil des abgelegten Erntegutes
ohne einen Gutstau zu verursachen, in Richtung Mähmaschinenmitte bewegt wird.
Die Befestigungsstellen 14a, 14b werden in den Führungsprofilen 11 durch parallel zueinander
und in Führungsprofillängsrichtung verlaufende Langlochschlitze 18 gebildet, in denen die mit
einem Flansch 16 versehene gerade oder abgewinkelt ausgeführte Achse 17 der jeweiligen
Schwadformscheibe 13 lösbar angebracht ist und durch Verkantung oder Verschiebung der nicht
dargestellten Verbindungselemente innerhalb der Langlochschlitze 18 eine zusätzliche Optimie
rung der Zuordnung der entsprechenden Schwadformscheibe 13 zum Mähbalken 3 erreicht wer
den kann.
Die unterschiedliche kinetische Energie des Erntegutstromes und den Erntegutdurchsatz berück
sichtigend, unterscheiden sich die beiden Schwadformscheibenstellungen 14a, 14b dadurch, daß in
der näher an den Mähorganen 2 liegenden Stellung 14a die Schwadformscheiben 13 einen größe
ren vertikalen Abstand zur Aufstandsfläche 12 einnehmen als dies in der hinteren Stellung 14b der
Schwadformscheiben 13, bei der diese zum Teil mit bereits liegendem Erntegut in Kontakt kom
men, der Fall ist.
Zur Verringerung des manuellen Verstellaufwandes ist in einer weiteren, nicht näher dargestellten
Ausführungsform vorgesehen, die beiden fixen Befestigungsstellen 14a, 14b durch einen Verstell
bereich für die Schwadformscheiben 13 zu ersetzen. Erreicht wird dies dadurch, daß die Lang
lochschlitze 18 der Befestigungsstelle 14a in Längsrichtung des Führungsprofils 11 verlängert
werden und die Führung der jeweiligen Schwadformscheibe 13 in diesen verlängerten Langloch
schlitzen 18 durch bekannte hydraulische oder pneumatische Verstelleinrichtungen, vorzugsweise
Hubzylinder 19 vorgenommen wird. Die Betätigung der Hubzylinder 19 kann entweder manuell,
d. h. entsprechend der subjektiven Beurteilung des Erntegutdurchsatzes durch den Fahrer des Trä
gerfahrzeuges oder automatisch, in der Art erfolgen, daß die Wellen 20 der umlaufenden Mähor
gane 2 mit geeigneten Sensoren 21 versehen sind, die den durchsatzabhängigen Leistungsbedarf
im einfachsten Fall durch Drehmomenten- und Drehzahlmessung ermitteln und über geeignete
Auswerteinheiten 22 und Signalwandler 23 ein lastabhängiges Steuersignal erzeugen, welches den
Hubzylinder 19 betätigt, so daß die jeweilige Schwadformscheibe 13 selbsttätig ihre Stellung zu
den Mähorganen 2 in Abhängigkeit vom Erntegutdurchsatz verändert. Auf diese Weise kann der
Beobachtungs- und Steuerungsaufwand oder der manuelle Umbauaufwand bei einer Ausführung
mit festgelegten Stellungen 14a, 14b der Schwadformscheiben 13 erheblich reduziert werden, so
daß eine merkliche Entlastung des Trägerfahrzeugführers erreicht wird.
Damit ist dem Fachmann eine Anleitung gegeben, die erfindungsgemäße Schwadformscheiben
verstellung in gleicher oder abgewandelter Form an anderen landwirtschaftlichen Erntemaschinen
mit rotierenden scheiben- oder trommelförmigen Mähorganen einzusetzen, um die beschriebenen
Effekte zu erzielen.
1
Mähmaschine
2
Mähorgane
3
Mähbalken
4
Tragprofil
5
Hauptrahmen
6
Adapter
7
Mähtisch
8
Antriebsgehäuse
9
Schneidmesser
10
Drehrichtung der Mähorgane
11
Führungsprofil
12
Aufstandsfläche
13
Schwadformscheibe
14
a,
14
b Schwadformscheibenstellung
15
Drehrichtung der Schwadformscheiben
16
Flansch
17
Achsen der Schwadformscheiben
18
Langlochschlitz
19
Hubzylinder
20
Wellen der Mähorgane
21
Sensor
22
Auswerteinheit
23
Signalwandler
AB Ablagebereich
FR Fahrtrichtung
MB Mähbereich
AB Ablagebereich
FR Fahrtrichtung
MB Mähbereich
Claims (7)
1. Mähmaschine mit mindestens zwei quer zur Fahrtrichtung nebeneinander an einem Träger
angeordneten, um etwa vertikale Achsen umlaufend antreibbaren scheiben- oder trommelför
migen Mähorganen und diesen nachgeordneten, um schräg zur Fahrtrichtung verlaufende
Achsen drehbar gelagerten Schwadformscheiben, die unter einem spitzen Winkel zur Fahrt
richtung hinter den Mähorganen stehend angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Schwadformscheiben (13) zu den Mähorganen (2) einstellbar ist.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei verschiedene Abstände der Schwadformscheiben (13) zu den Mähorga
nen (2) manuell einstellbar sind.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellung des Abstandes der Schwadformscheiben (13) zu den Mähorganen (2) stu
fenlos durch an sich bekannte hydraulische oder pneumatische Verstellelemente (19) vorge
nommen wird.
4. Mähmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hydraulischen oder pneumatischen Verstellelemente (19) manuell betätigt werden.
5. Mähmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hydraulischen oder pneumatischen Verstellelemente (19) in Abhängigkeit vom Ernte
gutdurchsatz selbsttätig die Schwadformscheiben (13) in eine gutstauvermeidende, die
Schwadbildung fördernde Stellung verschieben.
6. Mähmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die selbsttätige Verstellung der Schwadformscheiben (13) derart gestaltet ist, daß der
Leistungsbedarf der Mähorgane (2) von mindestens einem Sensor (21) erfaßt wird und über
eine an sich bekannte Auswerteinheit (22) und nachgeschalteten Signalwandler (23) in einen
hydraulischen oder pneumatischen Verstellbefehl für die Verstellelemente (19) umgewandelt
wird.
7. Mähmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Mähorgan (2) ein Sensor (21) oder allen Mähorganen (2) ein gemeinsamer Sensor
(21) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997148341 DE19748341A1 (de) | 1997-11-03 | 1997-11-03 | Mähmaschine mit scheiben- oder trommelförmigen Mähorganen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997148341 DE19748341A1 (de) | 1997-11-03 | 1997-11-03 | Mähmaschine mit scheiben- oder trommelförmigen Mähorganen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19748341A1 true DE19748341A1 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=7847332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997148341 Ceased DE19748341A1 (de) | 1997-11-03 | 1997-11-03 | Mähmaschine mit scheiben- oder trommelförmigen Mähorganen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19748341A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3344139A1 (de) * | 1983-10-13 | 1985-04-25 | Peter 7818 Vogtsburg Kunzelmann | Schwadvorrichtung an der rueckseite eines maehwerks |
US4727712A (en) * | 1985-06-26 | 1988-03-01 | P.J. Zweegers En Zonen B.V. | Mowing device |
DE9112873U1 (de) * | 1991-10-17 | 1992-01-02 | H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel | Verteilervorrichtung für Mähmaschinen |
-
1997
- 1997-11-03 DE DE1997148341 patent/DE19748341A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9112873U1 (de) * | 1991-10-17 | 1992-01-02 | H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel | Verteilervorrichtung für Mähmaschinen |
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