DE2224717C2 - Schwad- und Aufnahmevorrichtung an einer schleppergezogenen Presse - Google Patents

Schwad- und Aufnahmevorrichtung an einer schleppergezogenen Presse

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DE2224717C2 DE19722224717 DE2224717A DE2224717C2 DE 2224717 C2 DE2224717 C2 DE 2224717C2 DE 19722224717 DE19722224717 DE 19722224717 DE 2224717 A DE2224717 A DE 2224717A DE 2224717 C2 DE2224717 C2 DE 2224717C2
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Max Johann 8413 Regenstauf Schmidt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/006Accessories
    • A01D89/007Devices for preparing the picking-up of the windrow

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwad- und Aufnahmevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Durch das FR-GM 20 94 849 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Schlepper eine mit ihm befestigte und ihm vorgeschaltete Schwadvorricktung sowie eine vom Schlepper gezogene Presse bzw. Pick-up-Vorrichtung aufweist, an der seitlich ein von der Pick-up-Vorrichtung angetriebenes und schwenkbar sowie höhenverstellbar befestigtes Sternrad angeordnet ist. Am vorderen Ende des Schleppers sind eine Anzahl von Rechrädern angeordnet, die eine Schwad für die schleppergezogene Presse legen. Eine derartige Vorrichtung hat den Nachteil, daß einerseits die Schwadvorrichtung sowohl die Gesamtlänge der Maschinenkombination vergrößert als auch am Schlepper montiert und wieder demontiert werden muß, und daß andererseits die Arbeitsweisebeim Kurvenfahren nicht zufriedenstellend ist. Die Sternräder der Schwadvorrichtung sind durch Bodendruck angetrieben. Der Rollwiderstand ändert sich beim Kurvenfahren und ergibt damit in den Kurven keine brauchbaren Ergebnisse, da die Räder außer Linie kommen. Dadurch, daß die Sternräder nicht fremdangetrieben sind, ergibt sich in der Kurve kein oder nur ein geringer Arbeitseffekt.
Des weiteren ist aus der DE-OS 19 44 170 eine Vorrichtung zum Aufnehmen von auf dem Boden liegendem Erntegut bekannt, bei dem ein Schlepper eine durch Zapfwelle angetriebene Ballenschleuder zieht, an der seitlich eine Aufnahmevorrichtung befestigt ist, von der das Erntegut aufgelesen wird. Es is; hieraus somit lediglich bekannt, eine Pick-up-Vorrichtung seitlich an einer Presse anzuordnen. Bei einer derartigen Vorrichtung muß jedoch mit einer getrennten Maschine vorgeschwadet werden.
Aus der DE-OS 15 82 440 ist schließlich ein Ladewagen bekannt, der von einem Schlepper gezogen wird und der am vorderen Ende eine Aufnahmevorrichtung aufweist, an deren einer Seite seitlich und hintereinander versetzt angeordnete Sternräder vorgesehen sind, die der Aufnahmevorrichtung zuarbeiten, und die nach rückwärts wegklappbar angeordnet sind. Bei einem derartigen Ladewagen übernehmen die Rechräder die Arbeit einer getrennten Schwadvorrichtung und erfüllen darüber hinaus keine weitere Funktion. Insbesondere weist die bekannte Einrichtung keine Presse auf, so daß für den Fall, daß das aufgenommene Gut gepreßt werden soll, der Ladewagen durch eine nachgeschaltete Presse zu ergänzen wäre, was für die Manövrierfähigkeit und die Gesamtlänge des Fahrzeuges von erheblichem Nachteil ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schwad- und Aufnahmevorrichtung der gattungsgemäßen Art. unter Beibehaltung eines Arbeitsganges für den Schwad- und Preßvorgang die Manövrierfähigkeit des Erntegerätes zu verbessern und eine verlustlose Aufnahme des Erntegutes sicherzustellen.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wirü erreicht daß das Erntegut in einem Arbeitsvorgang geschwädet und gepreßt werden kann, so daß ein zusätzlieher, vorheriger Arbeitsgang nicht erforderlich ist und das Erntegut breitflächig liegen kann. In Abhängigkeit von der Art des Erntegutes und der Maschinenleistung kann eine optimale Schwadstärke eingestellt werden, die der Arbeitsleistung der Pick-Up-Vorrichtung und der Presse angepaßt werden kann. Die Sternräder sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung fremdangetrieben, und zwar über die Pick-Up-Vorrichtung. Sie stehen somit in jeder Phase des Betriebes, also auch beim Kurvenfahren, unter Antrieb, so daß damit auch beim Kurvenfahren eine einwandfreie und verlustfreie Schwadbildung erreicht wird. Darüber hinaus wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Arbeitslänge der Gesamtmaschine klein gehalten, so daß die Maschine wendig ist und einen minimalen Aufwand darstellt da die Schwadvorrichtung mit der Pick-Up-Vorrichtung integriert ist und damit eine Umrüstung für den Betrieb entfällt.
Zur Verbesserung der Schwadbildung auf der den Sternrädern entgegengesetzten Innenseite ist ein weiteres Sternrad angeordnet, das die Schwadbildung zur Mitte hin unterstützt, wodurch die einwandfreie und saubere Arbeitsweise verbessert wird. Des weiteren ist bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung zusätzlich zu den seitlich und hintereinander versetzt angeordneten Sternrädern ein Abweissternrad vorgesehen, das eine Schwad in der entgegengesetzten Richtung vorbereitet.
Die Schwadgröße kann entsprechend der Maschinenleistung mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch auch vom Schleppersitz aus je nach Ernteertrag angepaßt werden. Vorzugsweise erhalten die Sternräder jedoch einen getrennten, selbständigen Antrieb. Unerwünschte Beimengungen, wie Erde und Steine, werden über den tastenden Betrieb gegenüber Einzelbodenantrieb äußerst gering gehalten. Der Antrieb bei Häckslern, Pressen usw. kann über eines der eigenen Räder erfolgen. Durch zusätzlichen Einsatz von hydraulisch oder mechanisch verstellbaren Keilriemenscheiben läßt sich die Umdrehung der Sternräder je nach Erntegut und Einsatzbedingungen auf einfache Weise anpassen. Ferner ist es möglich, die Sternräder schneller tastend drehen zu lassen, wodurch das Erntegut sauber aufgenommen wird und Beimengungen gering gehalten wer-
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den. Für den tastenden Betrieb der Sternräder sind Zug- und Druckfedern sowie Stoßdämpfer erforderlich. Die Tasträder sind höhenverstellbar ausgebildet Bei Ladewagen, insbes. Selbstfahrern, ist durch eine hydraulische, mechanische oder pneumatische Schiebe- oder Lenkvorrichtung eine volle Ausladung auf der linken und rechten Seite sowie in der Mitte erzielbar. Ferner wird mit einer erfindungsgemäßen Schwadvorrichtung eine optimale Arbeitsleistung erzielt Das gesamte Erntegut kann bis zur Aufnahme breitfläcbig liegen bleiben. Nach erfolgtem Arbeitsgang werden die Sternräder je ntch Ausführung mechanisch von Hand oder hydraulisch bzw. pneumatisch eingeschwenkt Der Antrieb der einzelnen Sternräder kann über Gelenkwellen, Winkelgetriebe usw. erfolgen. Durch den Anbau des zusätzlichen Sternrades an der Außenseite kann die nächste Schwad vorbereitet werden, und bei langem Erntegut erfolgt eine einwandfreie Trennung.
Mit der Schwad- und Aufnahmevorrichtung nach der Erfindung ist eine verlustlose Aufnahme des Erntegutes sichergestellt Bei der Heuernte und den dabei auftretenden Arbeitsspitzen, bedingt durch Arbeitskräftemangel und Witterungsabhängigkeit, ist es von besonderer Bedeutung, daß der Arbeitsgang des Schwadens, der vor dem Pressen notwendig war, entfällt Von entscheidender Bedeutung ist auch, daß die optimale Schwadstärke je nach Erntegut und Maschinenleistung eingestellt und abgestimmt werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schwtdvorrichtung nach der Erfindung in Aufsicht, und
F i g. 2 in schematischer Darstellung des Antriebssystems der Schwadvorrichtung nach F i g. 1.
Eine Presse 1 steht über eine Anhängevorrichtung 2 und eine (nicht dargestellte) Zapfwelle mit einem (schematisch angedeuteten) Schlepper 3 in Verbindung. Eine Pick-Up-Vorrichtung 4 ist der Presse 1 so zugeordnet, daß das von der Pick-Up-Vorrichtung 4 aufgenommene Erntegut über ein Zuführorgan 5, z. B. eine Förderschnecke, unmittelbar in die Presse 1 befördert wird. Pick-Up-Vorrichtung 4 und Presse 1 sind dabei fest miteinander verbunden, vorzugsweise ist die Pick-Up-Vorrichtung 4 auslegerartig an der Presse 1 befestigt. Die einzelnen Aufnahmeelemente der Pick-Up-Vorrichtung 4 sind mit 6 bezeichnet. An der Pick-Up-Vorrichtung 4 ist ein Tragrahmen 7 mit anschließendem Auslegerarm 8 bei 9 gelenkig »ind verriegelbar gelagert. Der Auslegerarm 8 ist gegenüber der Pick-Up-Vorrichtung 4 vorlaufend angeordnet und nimmt mehrere Sternräder 10, 11, 12 auf, die in Fahrtrichtung hintereinander und in zueinander parallelen Ebenen angeordnet sowie schräg zur Fahrtrichtung mit dem Vorderende nach außen verlaufend angestellt sind. Ferner weist der Auslegerarm 8 ein Abweissternrad 13 auf, das entsprechend den Sternrädern 10, 11, 12 — jedoch mit dem Vorderende nach innen angestellt — angeordnet ist, und das eine einwandfreie Trennung bei langem Erntegut ergibt sowie die nächste Schwad vorbereitet. Der Auslegerarm 8 läuft auf einem an seinem vorderen Ende befestigten Stützrad 14 und ist an der Gelenkstelle: 9 für den Straßentransport einschwenkbar. Des weiteren ist an der Presse 1 der Pick-Up-Vorrichtung 4 zugeordnet ein weiteres Sternrad 15' vorgesehen, das in Fahrtrichtung etwa symmetrisch zu dem unmittelbar an der Pick-Up-Vorrichtung 4 angeordneten inneren Sternrad 10 in bezug auf die Längsmittenachse der Pick-Up-Vorrichtung 4 angeordnet ist und das zur Unterstützung einer sauberen Schwadbildung dient Mit 15 ist an den Sternrädern 10, !1, 12, 13 und 15 jeweils eine von Hand je nach Erntegut einstellbare DrehsteUe bezeichnet 16 und 17 bezeichnen ein linkes und ein rechtes Pressenrad, die durch eine gemeinsame Achse 18 miteinander verbunden sind.
In F i g. 2 ist der Antrieb der Sternrad- und Aufnahmevorrichtung nach Fig. 1 in seitlicher Ansicht dargestellt Die Sternräder 10, 11 sind am Tragrahmen bzw. Anbaurahmen 7 drehbar befestigt der seinerseits von der Pick-Up-Vorrichtung 4 aufgenommen -A-ird. Vom Pressenrad 16 aus wird ein mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch verstellbarer Keilriemenantrieb 20 angetrieben, der über die Antriebsverbindung 21 und Winkelgetriebe 22,23 die Sternräder 10,11... antreibt Ferner ist ein Hubzylinder 24 zum Anheben der Sternradanordnung vorgesehen, der z. B. durch Federdruck höhenverstellbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schwad- und Aufnahmevorrichtung an einer schleppergezogenen Presse mit einer mit der Presse zusammenwirkenden Pick-up-Vorrichtung und mindestens einem schwenkbar und/oder höhenverstellbar seitlich an der Pick-up-Vorrichtung befestigten und von dieser aus angetriebenen Sternrad, dadurch g.ekennzeichnet, daß die Pick-up-Vorrichtung seitlich an der Presse angeordnet ist, daß das eine Sternrad auf der der Presse zugeordneten Seite der Pick-up-Vorrichtung angeordnet ist und daß mindestens zwei weitere Sternräder auf der anderen, äußeren Seite der Pick-up-Vorrichtung seitlich und hintereinander versetzt angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternräder über die Pick-up-Vorrichtung fremdangetrieben sind.
3. Vorrieb ig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den auf der äußeren Seite der Päck-up-Vorrichtung angeordneten Sternrädern ein Abweissternrad zugeordnet ist, das die benachbarte Schwad vorbereitet
DE19722224717 1972-05-20 1972-05-20 Schwad- und Aufnahmevorrichtung an einer schleppergezogenen Presse Expired DE2224717C2 (de)

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