DE1194623B - Heulader - Google Patents
HeuladerInfo
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- DE1194623B DE1194623B DEL27079A DEL0027079A DE1194623B DE 1194623 B DE1194623 B DE 1194623B DE L27079 A DEL27079 A DE L27079A DE L0027079 A DEL0027079 A DE L0027079A DE 1194623 B DE1194623 B DE 1194623B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D87/00—Loaders for hay or like field crops
- A01D87/02—Loaders for hay or like field crops with conveyor belts or conveyor chains, with or without pick-up means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c-87/02
1194623
L27079III/45C
9. März 1957
10.Juni 1965
L27079III/45C
9. März 1957
10.Juni 1965
Die Erfindung betrifft einen Heulader mit oberhalb eines Förderorgans angeordneten Führungen, die sich
in Förderrichtung erstrecken und deren Abstand von dem Förderorgan an die Stärke der zu fördernden
Heuschicht anzupassen ist.
Bei bekannten Heuladern dieser Art erstrecken sich die Führungen durchgehend über etwa die gesamte
Länge des Förderbandes. Sie werden durch ihr Eigengewicht oder unter Federwirkung in einem bestimmten
Abstand von dem Förderband gehalten. Die Führungen dienen in erster Linie dazu, ein Abrutschen
des Fördergutes vom Förderband zu verhindern. Weiterhin soll eine Anpassung an die jeweilige
Stärke der Heuschicht auf dem Förderband möglich sein.
Zur Erzielung einer möglichst geringen Baulänge des Heuladers ist es erwünscht, das Förderorgan
möglichst steil anzustellen. Hierdurch besteht aber die Gefahr, daß das auf dem Förderband befindliche
Heu zum Teil wieder zurückfällt, so daß es im vorderen Bereich des Förderorgans liegenbleibt. Die bekannte
über die gesamte Länge des Förderbandes verlaufende einstückige Führung kann durch eine
vom Boden aufgenommene Anhäufung einseitig angehoben werden. Ist die Führung derart gelagert, daß
sie sich hierbei im vorderen Bereich anhebt, so fällt ein Teil des bereits aufgenommenen Gutes wieder von
dem Förderer ab. Ist andererseits diese Führung an ihrem vorderen Ende um eine Querachse gelenkig
gelagert, so wird sie durch die Böschung in ihrem hinteren Bereich angehoben und bildet praktisch
einen sich über die ganze Länge des Förderbandes erstreckenden Trichter, in dessen unterem Bereich
das Heu gestaut wird, so daß die Führung von dieser Stauung an bis zu ihrem oberen Ende nicht mehr auf
dem Heu aufliegen kann. Hierdurch geht die gewünschte Wirkung der Führung weitgehend verloren,
und von dem gestauten Heu wird nur ein Teil nach oben gefördert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei steil angestelltem Förderorgan eine einwandfreie
Führung für das Heu zu ermöglichen.
Bei der Erfindung ist von einem bekannten Heulader ausgegangen, bei dem oberhalb des Förderorgans
mindestens zwei Führungen angeordnet sind, die in Förderrichtutig hintereinanderliegen. Bei den
bekannten Heuladern dieser Art sind zwischen den hintereinanderliegenden Führungen Lücken vorhanden.
Wenn bei steil angestelltem Förderband jeweils in den hinteren Beireich dieser Einzelführungen
Heuböschungen gelangen, so besteht die Gefahr, daß dieses Heu in die Lücken zwischen den Führungen
Heulader
Anmelder:
C. van der LeIy N. V., Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart, Patentanwalt,
Stuttgart N, Menzelstr. 42
Als Erfinder benannt:
Cornells van der LeIy,
Ary van der LeIy, Maasland (Niederlande)
Cornells van der LeIy,
Ary van der LeIy, Maasland (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 20. Oktober 1956 (211584)
fällt und oberhalb der jeweils vor der Böschung liegenden Führung zurückgleitet. Dieses Heu gelangt
daher vollständig aus dem wirksamen Bereich der Führungen und kann nicht in den Aufnahmewagen
gefördert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Heulader sollen demgegenüber die hintereinanderliegenden Führungen so
angeordnet sein, daß beim Übergang des Gutes aus dem Bereich einer Führung in den Bereich der folgenden
Führung keine Anhäufungen in Öffnungen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Führungen gelangen
können. Das Heu soll also derart geführt werden, daß es auf dem gesamten Förderwege nicht
aus dem wirksamen Bereich der Führungen gelangen kann.
Die Erfindung betrifft demnach einen Heulader mit mindestens zwei oberhalb eines Förderorgans in
Förderrichtung hinereinander angeordneten Führungen, die sich in Förderrichtung erstrecken und
deren Abstand von dem Förderorgan an die Stärke der zu fördernden Heuschicht anzupassen ist. Erfindungsgemäß
liegen mindestens zwei in Förderrichtung hintereinander angeordnete Führungen teilweise
nebeneinander und überlappen sich dadurch; ihre vorderen Enden sind um Querachsen gelenkig
gelagert, und jede der beiden Führungen ist an ihren vorderen Enden nach oben gebogen.
Die beiden hintereinanderliegenden Führungen können infolge dieser Anordnung beim Vorhandensein
von Anhäufungen auf dem Förderorgan jeweils an ihren hinteren bzw. oberen Enden angehoben wer-
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3 4
den; es können sich aber keine Lücken zwischen den Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer in
beiden Führungen bilden, weil der durch das An- den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform
heben entstandene öffnungswinkel von dem vorderen eines Heuladers näher erläutert. Es zeigt
nach oben gebogenen Ende der folgenden Führung F i g. 1 eine Seitenansicht des Heuladers,
abgedeckt wird. Auch bei diesen Führungen können 5 F i g. 2 eine Draufsicht.
durch Böschungen trichterförmige öffnungen zwi- Der Heulader hat einen Rahmen mit seitlich ansehen
den Führungen und dem Förderorgan ent- geordneten Rohren 1, 3 bzw. 2, 4. Die Rohre 1 und 3
stehen, die ein weiteres Zurückfallen des Gutes ver- sind durch ein im vorderen und unteren Bereich des
hindern; das zu fördernde Heu gelangt aber — im Rahmens angeordnetes Rohr 5 und ein im oberen
Gegensatz zu den durchgehenden einstückigen Füh- io und hinteren Bereich angeordnetes Rohr 6 miteinrungen
bei bekannten Heuladern — nicht aus dem ander verbunden. In gleicher Weise sind die seit-Führungsbereich,
weil die an die erste Führung an- liehen Rohre 2 und 4 durch Rohre 7 bzw. 8 miteinschließende
und sich mit dieser überlappende Füh- ander verbunden. Die beiden Rahmenrohre 5 und 7
rung das Heu weiterhin von oben berührt. sind nach vorn verlängert und tragen schräg an-
Es ist bei Heuladern an sich auch bekannt, zwei 15 gestellte Rechräder zur Aufnahme des Gutes. Die
hintereinanderliegende Führungen überlappend an- seitlichen Rahmenteile sind durch Querstreben 11,
zuordnen. Bei diesen bekannten Heuladern ist jedoch 12 und 13 miteinander verbunden und durch eine
die in Förderrichtung hintere Führung an ihrem Strebe 9 gegen das Fahrgestell abgestützt,
rückwärtigen, also oberen Ende gelenkig gelagert und Der Heulader hat zwei hintere Laufräder 17,18
erstreckt sich über die gesamte Länge des Förder- 20 auf deren Achse 14 ein Kettenrad 41 sitzt, das über
bandes. Da die vordere Führung, die zur Aufnahme ein Kettenradgetriebe ein Kettenrad 35 antreibt,
des Gutes dient, ebenfalls an ihrem rückwärtigen über das die Rollenführungen des Förderbandes 34
Ende gelenkig gelagert ist, entsteht durch Böschungen angetrieben werden.
bzw. Stauungen des Gutes eine öffnung zwischen An den Rahmenrohren 5 und 7 sind Laufräder 19,
den beiden Führungen, durch die das Gut nach vorn 25 20 gelagert, die über ein Gestänge 91,92, 93, 94 mit
zurückfallen kann. Die Bildung solcher öffnungen Gesperre höhenverstellbar sind, so daß das Gerät in
wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung ver- eine Transportlage eingestellt werden kann. Der Heumieden,
lader ist ferner mit einer um die Achsen 47,48
Das nach oben gebogene vordere Ende der vor- schwenkbaren gegabelten Zugdeichsel 49, 50 verderen
Führung ermöglicht bei der erfindungsgemäßen 30 sehen, die an ihrem vorderen Ende eine Zugöse 51
Anordnung eine gleichmäßige Aufnahme von An- trägt. An das Gerät ist ein Transportwagen 100 gehäufungen
in der aufzunehmenden Heuschicht. hängt, dessen Ladefläche unterhalb der Führungs-
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungs- haube 79 liegt, die sich im Bereich des oberen Endes
form des erfindungsgemäßen Heuladers ist der vor- des Förderbandes 34 befindet. Das obere Trum des
deren Führung eine weitere, kürzere Führung be- 35 Förderbandes 34 wird in Richtung des Pfeiles II benachbart,
die in ihrem vor dem Förderorgan liegenden wegt. Neben dem Förderband 34 sind seitliche AbBereich
mit einer gegen den Boden gerichteten deckungen 77,78 angeordnet.
Krümmung versehen ist. Durch die Anordnung und Oberhalb des Förderbandes erstrecken sich drei
Ausbildung dieser zusätzlichen Führung wird einer Führungen in Form von jeweils parallel verlaufenden
Stauung des Heues vor dem Förderorgan begegnet 40 Stäben.
und die gleichmäßige Weiterförderung dieses Gutes Die Stäbe 70,71 sind an der Querstrebe 69
wesentlich unterstützt. Die zusätzliche Führung kann schwenkbar gelagert. Sie sind im Bereich dieser Quer-
um dieselbe Querachse gelenkig gelagert sein wie die strebe nach oben gekrümmt und werden durch Fe-
ihr benachbarte Führung. dem 73, 74 in ihrem oberen Bereich in Richtung auf
Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch 45 das Förderband 34 gezogen. Diese Bewegung wird
weitergebildet, daß mindestens eine Führung in an durch Anschläge 75, 76 begrenzt. Die beiden Füh-
sich bekannter Weise unter Federkraft in Richtung rungsstäbe 70, 71 sind durch die Querstrebe 72 mit-
auf das Förderorgan gezogen wird und daß die Be- einander verbunden, an deren beiden Enden die
wegung dieser Führung in der genannten Richtung Federn 73 bzw. 74 gelagert sind,
durch Anschläge begrenzt ist. Diese Anordnung ist 50 Eine vordere Führung wird durch die Stäbe 63,
besonders bei sehr steil angeordnetem Förderorgan 64 gebildet, die schwenkbar auf der Achse 53 ge-
von Bedeutung, da in diesem Falle das Eigengewicht lagert sind. Die Stäbe 63, 64 sind an ihren rück-
der Führungen nicht immer ausreicht, um einen ge- wärtigen Enden nach oben gebogen und überlappen
nügenden Druck auf das Heu auszuüben. die Stäbe 70, 71. Die Bewegung der Stäbe 63,64
Die mindestens einer Führung zugeordnete Feder 55 wird durch Anschläge 67, 68 begrenzt, die an der
ist zweckmäßig an verschiedenen Punkten eines mit Deichsel 49, 50 befestigt sind und an denen die Ver-
der Führung verbundenen Schwenkhebels zu lagern. längerungen 65, 66 der Führungsstäbe 63, 64 an-
Hierdurch ist der unter der Federwirkung auf das liegen, wenn die Stärke der geförderten Heuschicht
Gut ausgeübte Druck einstellbar. einen vorgegebenen Betrag nicht überschreitet.
Es ist in manchen Fällen, insbesondere bei sehr 60 Auf der Querachse 53 sind weiterhin drei Stäbe
steil angeordnetem Förderorgan zweckmäßig, wenn 54, 55, 56 befestigt. Diese Stäbe haben eine gegen den
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die dem Boden gerichtete Krümmung 62, durch die eine
Förderorgan zugekehrten Rächen der Führungen in gleichmäßige Weiterförderung des Heues vom Boden
Förderrichtung als Gleitflächen, in Gegenrichtung je- auf das Förderorgan unterstüzt wird und der Bildung
doch als Bremsflächen ausgebildet sind. Dies kann 65 von Stauungen des Heues vor dem Förderband ent-
z. B. durch entsprechend ausgebildete und angeord- gegengewirkt wird.
nete Ansätze an den unteren Flächen der Führungen An den auf der Achse 53 sitzenden Lagern der
erzielt werden. Stäbe 54, 55, 56 ist ein Schwenkhebel 57 angeordnet.
Dieser Schwenkhebel ist durch eine Feder 60 mit einem auf der Deichsel 49, 50 befestigten Steg 59 verbunden.
Die Feder 60 kann in verschiedene Ausnehmungen 58 des Schwenkhebels 57 eingehängt
werden, so daß die Führungen 54 bis 56 mit verschieden großer Kraft in Richtung auf das Förderband
34 geschwenkt werden. Die Bewegung des Hebels 57 in Richtung der Zugkraft der Feder 60 ist
durch einen Anschlag 61 begrenzt. Die Anschläge für die Führungen können gewünschtenfalls einstellbar
sein, so daß sie an die Schichtdicke des aufzunehmenden Heues anzupassen sind.
Bei Bewegung des Heuladers in Richtung des Pfeiles I gelangt das aufzunehmende Heu zunächst
unter die vorderen gebogenen Enden der Führungen 54 bis 56 und 63, 64 und wird anschließend von dem
Förderband 34 aufgenommen. Die vorderen Führungen 54 bis 56 drücken unter der Wirkung der
Feder 60 das Heu gegen das Förderband. Sobald das Heu in den Bereich hinter der Strebe 69 gelangt, wird
die Führung von den Führungen 70,71 übernommen, die unter der Wirkung der Federn 73, 74 gegen das
Heu gedrückt werden. Das nach oben geförderte Heu wird über die Kappe 79 auf den Wagen 100 geladen.
Beim Fördern von Anhäufungen können die Führungen 63 und 64 um die Achse 53 schwenken, so
daß ihre rückwärtigen Enden etwas angehoben werden. Infolge der Überlappung mit den anschließenden
Führungen 70, 71 und wegen der nach oben gekrümmten Biegung der Enden der Führungen 63, 64
kann das Heu aber nicht aus dem Bereich der Führungen gelangen, auch wenn sich die Führungen 63,
64 relativ weit nach oben bewegen. Das angehäufte Gut wird daher beim Weiterlauf des Förderbandes
34 mitgenommen und von den Führungen 70,71 wieder in Richtung des Förderbandes gedrückt.
Die Krümmungen der vorderen Führungen unterstützen den Einlauf des Gutes auf das Band, wobei
die nach unten gerichtete Krümmung 62 auch noch wirksam ist, wenn die auf dem Boden liegende Heuschicht
infolge von Unterbrechungen abschnittsweise eine geringere Stärke aufweist.
Die Führungen können an ihrer Unterseite in Förderrichtung glatt, in Gegenrichtung dagegen rauh
ausgebildet bzw. mit Ansätzen versehen sein, so daß ein Zurückgleiten des Gutes auch hierdurch vermindert
wird, ohne daß in Transportrichtung eine Behinderung auftritt.
Claims (10)
1. Heulader mit mindestens zwei oberhalb eines Förderorgans in Förderrichtung hintereinander
angeordneten Führungen, die sich in Förderrichtung erstrecken und deren Abstand von
dem Förderorgan an die Stärke der zu fördernden Heuschicht anzupassen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei in Förderrichtung hintereinander angeordnete Führungen (63, 64 bzw. 70, 71) teilweise nebeneinanderliegen
und sich dadurch überlappen sowie daß ihre vorderen Enden um Querachsen (53, 69)
gelenkig gelagert sind und daß jede der beiden Führungen (63, 64 bzw. 70, 71) an ihren vorderen
Enden nach oben gebogen ist.
2. Heulader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der vorderen Führung
(63,64) ebenfalls nach oben gebogen ist.
3. Heulader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorderen Führung (63,
64) eine weitere, kürzere Führung (54, 55, 56) benachbart ist, die in ihrem vor dem Förderorgan
(34) liegenden Bereich mit einer gegen den Boden gerichteten Krümmung (62) versehen ist.
4. Heulader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Führung (54,
55, 56) um dieselbe Querachse (53) gelenkig gelagert ist wie die ihr benachbarte Führung
(63, 64).
5. Heulader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Führung (54 bis 56 bzw. 70, 71) in an sich bekannter Weise unter Federkraft in
Richtung auf das Förderorgan (34) gezogen wird und daß ihre Bewegung in dieser Richtung durch
Anschläge (61 bzw. 75, 76) begrenzt ist.
6. Heulader nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens einer Führung (54
bis 56) zugeordnete Feder (60) an verschiedenen Punkten (58) eines mit der Führung verbundenen
Schwenkhebels (57) zu lagern ist.
7. Heulader nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere benachbarte
Führungen (54 bis 56) gemeinsam unter der Wirkung einer Feder (60) stehen.
8. Heulader nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge einstellbar
sind.
9. Heulader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungen (54 bis 56, 63, 64, 70, 71) in an sich bekannter Weise stabförmig ausgebildet sind.
10. Heulader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Förderorgan (34) zugekehrten Flächen der Führungen (54 bis 56, 63, 64, 70, 71) in Förderrichtung
als Gleitflächen, in Gegenrichtung jedoch als Bremsflächen ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1534 602, 1075 935, 585 601,1 834 477, 1 096 043.
USA.-Patentschriften Nr. 1534 602, 1075 935, 585 601,1 834 477, 1 096 043.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 579/38 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1194623X | 1956-10-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1194623B true DE1194623B (de) | 1965-06-10 |
Family
ID=19871459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL27079A Pending DE1194623B (de) | 1956-10-20 | 1957-03-09 | Heulader |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1194623B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2224717A1 (de) * | 1972-05-20 | 1973-11-29 | Max Johann Schmidt | Verlustlose aufnahme und schwadvorrichtung |
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-
1957
- 1957-03-09 DE DEL27079A patent/DE1194623B/de active Pending
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