DE1953008U - Schneidvorrichtung fuer landwirtschaftliche ladewagen. - Google Patents
Schneidvorrichtung fuer landwirtschaftliche ladewagen.Info
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Description
Schneidvorrichtung für landwirtschaftliche Ladewagen .
Die Neuerung bezieht sich auf ' eine Schneidvorrichtung
für landwirtschaftliche Ladewagen, bestehend aus einem im
Anschluß an einen Aufsammler sich aufrechterstreckenden . Förderkanal, in dem sich zinkenartige Förderer aufwärts
und außerhalb des Förderkanales= wieder abwärts bewegen und
der durch feststehende, parallel und im Abstand zueinander angeordnete Schneidmesser durchsetzt ist, an denen die
Förderer sich vorbeibewegen.
Mit Hilfe solcher Vorrichtungen wird das auf -dem Boden
liegende Erntegut, beispielsweise Heu, während der Fahrt aufgesammelt, in dem die Zinken des Pick-up-AufSammlers
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das Erntegut .in den Bereich des Förderkanales hochschleudern.
Dort wird das'Erntegut von den Förderern
übernommen, die eine die ganze Kanallänge durchlaufende Hubbewegung ausführen·. Im letzten Bereich der
Hubbewegung passieren die Förderer, die· den Kanal
durchsetzenden Schneidmesser unter Ausführung eines
Schneidvorganges. Mit Hilfe.der Förderer wird das Erntegut soweit aufwärts bewegt,daß es in den Innenraum
des Ladtwagens gelangt und dort vom Bollboden oder
dglo Fördermitteln erfasst und in Längsrichtung
des Ladewagens bewegt wird. ·\
Bei dem geschilderten Schneidvorgang können zum Teil erhebliche Querkräfte auftreten, so daß es
geraten ist, die Schneidmesser starr zu befestigen» Die in der Praxis bewährte Ausbildung der
Schneidvorrichtungen läßt aber nur eine einseitige •Befestigung des Schneidmessers· zu, weil die Kanalwand nahe des freien Endes des Messers vorzugsweise als Teil des AufSammlers beweglich sein soll,
nämlich für den Fall, daß der Auf sammler bei Straßen-!·
fahrt und dgl. hochgeschwenkt wird.' Man kann daher'
das Schneidmesser nicht starr mit dieser hinteren Kanalwand befestigen,,
■/"·; ■'; ■■■■ . ..-- - 3 ■-
_ 3 —
Um dennoch eine Sicherung des Schneidmessers gegen Querkräfte zu erreichen, ist es bekannt, an der
Innenseite der hinteren Kanalwand Führungen zu befestigen,
in die das feststehende Schneidmesser eingreift. Die auftretenden Querkräfte werden so-.
mit vom Schneidmesser auf die Führungen und somit auf die Kanalwand übertragen. Außerdem ist es möglich,
die hintere Kanalwand mit dem' Aufsammler
hochzuschwenken, ohne die Führung des Schneidmessefs
zu beeinträchtigen. Eine derartige Maßnahme bringt jedoch Schwierigkeiten beim freien Durchsatz des
Ladegutes durch den Kanal mit sich, weil die Führungen den Kanalquerschnitt Verengen und Widerstände
bilden, an denen sich das Erntegut in unerwünschter Weise ansammeln kann,, ' . .
Mit der Neuerung wird demgemäß die Aufgabe gestellt, • die Nachteile vorbekannter Ausbildungen zu vermei-'den
und eine Schneidvorrichtung zu finden,die einerseits sichert, daß die Schneidmesser trotz erheblicher Querkräfte seitlich geführt sind, die das ··
Aufwärtsbewegen des AufSammlers erlaubt und den
Kanalinnenquerschnitt, nicht ungünstig, beeinflußt, ' .
sondern im Gegenteil einen' Sehne id Vorgang bis an die hintere Kanalwand ermöglicht.
- ί
DieSOxAufgabe.'wird im Sinne der Neuerung dadurch, ge-,löst,
daß am freien und "bis kurz vor eine Kanalwand
reichenden Ende des einzelnen Schneidmessers eine die Kanalwand durchdringende Messerverlängerung gelenkig
angeordnet ist , die das Schneidmesser gegen seitliches Ausweichen "beim Schneidvorgang sichert.
Durch diese Maßnahme ist zunächst sicher gestellt, daß das Schneidmesser wegen seiner Verlängerung den
gesamten Kanalraum■durchquert, was bei vorbekannten
Lösungen bisher nicht der Fall war·. Das Erntegut kann somit gänzlich, geschnitten werden» Zugleich
wird das Schneidmesser gegen seitliches Ausweichen gesichert, weil die Messerverlängerung in der hinteren
Kanalwand vorzugsweise in Schlitzen geführt ist. Es wird'aber auch die Aufgabe erfüllt, daß.
die Schneidmesser das Anheben des Auf Sammlers nicht beeinträchtigen dürfen.^Dies wird durch die geinkige
Verbindung der Messerverlängerung am.Schneidmesser
erzielt. Wird der Aufsammler und damit die hintere Kanalwand aufwärts bewegt, dann.erfolgt durch Anstoßen der Schlitzenden an den Messerverlängerungen
automatisch eine .Abschwenkung der Verlängerungen in den Innenraum des Pörderkanales.
Man kann die Messerverlängerungen federnd an den
Schneidmessern anordnen oder eine günstige Gewichtsverlagerung
vorsehen, wie'es auch möglich'ist, "besondere
Betätigungsvorrichtungen vorauseheη, um die
. Sicherung der Schwenklage der Messerverlängerungen
im Betriebs- oder Abschwenkzustand zu erreichen*
Im Rahmen von Ausführungsbeispielen der Neuerung-kann
es sich empfehlen, die Messerv.erlängerungen mit
Schneidkanten zu versehen. Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Messerverlängerung
eine einseitige Kantenabschrägung zur Bildung
der Schneidkante aufweist, deren schräge-Fläche mit der entsprechenden Abschrägung des' Schneidmessers ·
ungefähr in einer Ebene liegt. Eine solche Maßnahme hat den Vorteil, daß ein stufenfreier Übergang vom
Schneidmesser zur Messerverlängerung vorhanden ist,. so daß ein Stau des von den Förderern angehobenen
.Erntegutes an der Verbindungsstelle zwischen Schneidmesser
und Messerverlängerung nicht stattfinden kann.
Diese und weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben
sich aus der Zeichnung» In ihr ist die Heuerung schematisch und'beispielsweise'dargestellt. Es zeigen:
Fig. Ii eine schematische Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, des vorderen ledles eines Ladewagens
' mit Aufsammel- und Schneidvorrichtung,
.Pig. 2: eine schematische Seitenansicht des'freien
Endes eines Schneidmessers mit daran gelenkig angeordneter Messerverlängerung und
2?ig« 3 J einen Querschnitt durch die gelenkige Verbindung
von Schneidmesser und Mesjserverlän- .
' gerung gemäß FIg. 2.
Im Ausführungsbeispiel der !ig. 1 ist der vordere '
Teil eines Ladewagens 1 in Seitenansicht dargestellt.
Solche Ladewagen Ί werden meistens als Einachsanhänger ausgebildet. Sie besitzen am Boden einen Eollboden
2, mit dessen Hilfe es möglich ist, das in den
Ladewagen 1 gebrachte Erntegut längs des Wagens zu verteilen bzw. zu stapeln. Zum Aufsammeln des Ladegutes
wird der Aufsammler 3 verwendet; der meistens
eine von der Zapfwelle des Schleppers angetriebene
Pick-up-Trommel aufweist. Im vorliegenden FaIl
ist der Aufsammler 3 mit Hilfe eines Stützrades 4 ·
in einer bestimmten und gegebenenfalls verstellbaren Höhe gegenüber dem Erdboden eingestellt.
Am Aufsammler 3 befindet sich eine hintere Kanalwand 7>
die zuEammen mit der am Rahmen des Ladewagens 1 ortsfest
angeordneten vorderen Kanalwand 6 einen Förderkanal'.5
■■-?.-■■
begrenzt, durch den das vom Aufsammler 5 aufgenommene
Erntegut nach oben in den Innenraum des Ladewagens 1 befördert wird. ,
'\ · /
Dieser Förderkanal 5 wird von zinkenartig angeordneten 'Förderern 8 durchgriffen,· die mittels eines Koppelgetriebes 9 so bewegt werden, daß der vordere Rand des Förderers 8 die Bewegungsbahn Ί0 ,beschreibt. Koppelgetriebe 9 der gezeigten oder anderen Bauart sind bekannt, so daß deren nähere Beschreibung überflüssig ist. Das Kurbelrad des Koppelgetriebes 9 bewegt sich im Gegenuhrzeigersinn, so daß .auch die Kurvenbahn 10 in der gleichen Richtung beschrieben wird. Der einzelne Förderer 8 taucht von unten her in den Kanal 5 ein und hebt das im Kanal 5 darüber befindliche Fördergut, was durch den Aufsammler 3 in den Kanal 5 hineingeschleudert worden war, soweit nach oben, daß es in den Innenraum des Ladewagen si auf den Rollboden 2. fällte Beim·Rückwärtslauf wird der Förderer 8 aus dem Bereiche des Kanales 5 herausgezogen, damit die Förderer 8 nicht das weitere Emporschleudern des Erntegutes durch den Aufsammler 5 behindern.
Dieser Förderkanal 5 wird von zinkenartig angeordneten 'Förderern 8 durchgriffen,· die mittels eines Koppelgetriebes 9 so bewegt werden, daß der vordere Rand des Förderers 8 die Bewegungsbahn Ί0 ,beschreibt. Koppelgetriebe 9 der gezeigten oder anderen Bauart sind bekannt, so daß deren nähere Beschreibung überflüssig ist. Das Kurbelrad des Koppelgetriebes 9 bewegt sich im Gegenuhrzeigersinn, so daß .auch die Kurvenbahn 10 in der gleichen Richtung beschrieben wird. Der einzelne Förderer 8 taucht von unten her in den Kanal 5 ein und hebt das im Kanal 5 darüber befindliche Fördergut, was durch den Aufsammler 3 in den Kanal 5 hineingeschleudert worden war, soweit nach oben, daß es in den Innenraum des Ladewagen si auf den Rollboden 2. fällte Beim·Rückwärtslauf wird der Förderer 8 aus dem Bereiche des Kanales 5 herausgezogen, damit die Förderer 8 nicht das weitere Emporschleudern des Erntegutes durch den Aufsammler 5 behindern.
Der Förderkanal 5 wird in seinem oberen Teil von
mehreren parallel uQdiimrAbstand zueinanderlängeordneten
Schneidmessern ΛΛ durchsetzt, die am Rah-
" ■. ■ . . : "■■' ■<■ ■ _ - 8 -
men 12 starr befestigt sind. Das freie Ende 15
der Schneidmesser 11 reicht fast Ms zur rückwärtigen Kanalwand.7· Die Anordnung, der'Schneidmesser 11 und
der Förderer 8 ist so gewählt, daß die Förderer 8 ·. , kammartig die Schneidmesser 11 passieren können,
■ wobei ein Schneidvorgang des angehobenen Erntegutes erfolgen soll. Da es jedoch häufig zu Stauungen bei
die'sem Passiervorgang kommt, "ist eine seitliche Krafteinwirkung auf die Schneidmesser 11 nicht zu .'
A4 -
vermeiden. Damit'diese Schneidmesser nicht aus ihrer
normalen Lage herausgedrückt werden können, ist an jedem Schneidmesser 11 im Lager 15 eine Messerverlängerung 14 gelenkig angeordnet, die durch
passende Schlitze der rückwärtigen Känalwand 7 ■ ■■
hindurchgreift. Dadurch wird das Schneidmesser 10 an den Schlitzen der Kanalwand 11 seitlich'abgestützt.
·
Wie im besonderen auch die !figuren 2 und 3- zeigen,
besitzen die Messerverlängerungen 14 ebenso eine Schneidkante 17 wie das Schneidmesser 11 eine entsprechende
Schneidkante 16 aufweist. Auf diese Weise
wird der Vorteil erzielt, daß die Schneidmesser den gesamten Förderkanal 5 durchsetzen, so daß das
■■-.. "■ --·9 - ·■
Erntegut sich an keiner Stelle stauchen kann. Darüberhinaus
zeigt der Querschnitt gemäß Pig. J, daß die Abschrägungen 18 und 19 des Schneidmessers 11 bzw.
der Messerverläng erungen 14 ungefähr in einer Ebene
liegen, um auch am Übergang zwischen Schneidmesser und Messerverlangerungdiä; 14 einen einwandfreien Schnitt
zu gewährleisten und Stauchungen des Erntegutes zu vermeiden« '
Die Messerverlängerung 14 ist so ausgebildet," daß sie das Anheben des Auf Sammlers 3.nicht bee.inträchtigt.
In Fig. 1 ist strichpunktiert die obere Stellung des AufSammlers 3 dargestellt. Beim Anheben des Aufsammlers
3 drücken die Schlitzenden der Eanaldurchbrüche
die Messerverlängerungen 14 nach oben. Beim Ablassen des AufSammlers 3 können die.Messerverlängerungai
14 durch ihr Eigengewicht oder durch andere ' geeignete Massnahmen, beispielsweise Federn und dgl.,
wieder in ihre untere Arbeitsstellung gelangen.
Es ist im Prinzip gleichgültig, wie der Fachmann die Messerverlängerung 14 ausbildet. So ist im Be.ispiel
der Fig. 1 eine Verlängerung dargestellt, die nicht als Schneide wirkt, während im Beispiel der Fig.
2 und 3 Messerverlängerungen 14 mit ausgespro-
- 10 -
chenen Schneidkanten 17 gezeigt sind. Die Keilenirig
beschränkt sich daher nicht auf die gezeigte Atisfüh·-
rungsform sondern umfasst auch die für den Fächmann sich ergebenden Varianten. '.
Claims (4)
- , 1.) Schneidvorrichtung für landwirtschaftliche Ladewagen, bestehend aus einem im Anschluß an einen Aufsammler sich aufrecht erstreckenden Förderkanal,in dem sich zinkenartige förderer aufwärts und außerhalb des Fördererkanales wieder abwärts ; bewegen und der durch feststehende, parallel und im Abstand zueinander angeordnete Schneidmesser durchsetzt ist, an denen dife Förderer sich vorbeibewegen, dadurch ge k e η η ζ e i c h η e t , ι daß am freien und bis kurz vor eine Kanalwand (7) reichenden Ende (13) des einzelnen Schneidmesserseine(11) die Kanalwand (7)· durchdringende Messerverlängerung (14) gelenkig angeordnet ist, die das Schneidmesser (11) gegen seitliches Ausweichen ' beim Schneidvorgang sichert.
- 2.)Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-Telegr,: TeAnikrat Augsburg - TelefongespräAe bedürfen der sAriftliAen Bestätigung » SpreAzeit nur naA Vereinbarung Konto 5911 Stadtsparkasse Augsburg - Konto 1317 Fürst-Függer-Bank Augsburg - PostsAedckonto 96333 Mündien- Ii - ■■·■■;kennzeichne t, daß die Messerverlängerungen (14) in Schlitzen der Kanalwand (7) geführt sind.
- 3·), Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Messerverlängerung (14) eine Schneidkante (17) aufweist.
- 4.) Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Messerverlängerung (14) eine einseitige Kant en at> schrägung· (19) zur Bildung der Schneidkante (17) aufweist, deren schräge Fläche mit der entsprechenden Abschrägung.(18) des Schneidtnessers (11) ungefähr in einer Ebene liegt.Dr. "S, Walterund Dipl.-Ing. Ernicke · . . Patentanwälte
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966F0030766 DE1953008U (de) | 1966-09-16 | 1966-09-16 | Schneidvorrichtung fuer landwirtschaftliche ladewagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966F0030766 DE1953008U (de) | 1966-09-16 | 1966-09-16 | Schneidvorrichtung fuer landwirtschaftliche ladewagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953008U true DE1953008U (de) | 1967-01-05 |
Family
ID=33334672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966F0030766 Expired DE1953008U (de) | 1966-09-16 | 1966-09-16 | Schneidvorrichtung fuer landwirtschaftliche ladewagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1953008U (de) |
-
1966
- 1966-09-16 DE DE1966F0030766 patent/DE1953008U/de not_active Expired
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