DE1953008U - Schneidvorrichtung fuer landwirtschaftliche ladewagen. - Google Patents

Schneidvorrichtung fuer landwirtschaftliche ladewagen.

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DE1953008U DE1966F0030766 DEF0030766U DE1953008U DE 1953008 U DE1953008 U DE 1953008U DE 1966F0030766 DE1966F0030766 DE 1966F0030766 DE F0030766 U DEF0030766 U DE F0030766U DE 1953008 U DE1953008 U DE 1953008U
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Schneidvorrichtung für landwirtschaftliche Ladewagen .
Die Neuerung bezieht sich auf ' eine Schneidvorrichtung für landwirtschaftliche Ladewagen, bestehend aus einem im Anschluß an einen Aufsammler sich aufrechterstreckenden . Förderkanal, in dem sich zinkenartige Förderer aufwärts und außerhalb des Förderkanales= wieder abwärts bewegen und der durch feststehende, parallel und im Abstand zueinander angeordnete Schneidmesser durchsetzt ist, an denen die Förderer sich vorbeibewegen.
Mit Hilfe solcher Vorrichtungen wird das auf -dem Boden liegende Erntegut, beispielsweise Heu, während der Fahrt aufgesammelt, in dem die Zinken des Pick-up-AufSammlers
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das Erntegut .in den Bereich des Förderkanales hochschleudern. Dort wird das'Erntegut von den Förderern übernommen, die eine die ganze Kanallänge durchlaufende Hubbewegung ausführen·. Im letzten Bereich der Hubbewegung passieren die Förderer, die· den Kanal durchsetzenden Schneidmesser unter Ausführung eines Schneidvorganges. Mit Hilfe.der Förderer wird das Erntegut soweit aufwärts bewegt,daß es in den Innenraum des Ladtwagens gelangt und dort vom Bollboden oder dglo Fördermitteln erfasst und in Längsrichtung des Ladewagens bewegt wird. ·\
Bei dem geschilderten Schneidvorgang können zum Teil erhebliche Querkräfte auftreten, so daß es geraten ist, die Schneidmesser starr zu befestigen» Die in der Praxis bewährte Ausbildung der Schneidvorrichtungen läßt aber nur eine einseitige •Befestigung des Schneidmessers· zu, weil die Kanalwand nahe des freien Endes des Messers vorzugsweise als Teil des AufSammlers beweglich sein soll, nämlich für den Fall, daß der Auf sammler bei Straßen-!· fahrt und dgl. hochgeschwenkt wird.' Man kann daher' das Schneidmesser nicht starr mit dieser hinteren Kanalwand befestigen,,
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Um dennoch eine Sicherung des Schneidmessers gegen Querkräfte zu erreichen, ist es bekannt, an der Innenseite der hinteren Kanalwand Führungen zu befestigen, in die das feststehende Schneidmesser eingreift. Die auftretenden Querkräfte werden so-. mit vom Schneidmesser auf die Führungen und somit auf die Kanalwand übertragen. Außerdem ist es möglich, die hintere Kanalwand mit dem' Aufsammler hochzuschwenken, ohne die Führung des Schneidmessefs zu beeinträchtigen. Eine derartige Maßnahme bringt jedoch Schwierigkeiten beim freien Durchsatz des Ladegutes durch den Kanal mit sich, weil die Führungen den Kanalquerschnitt Verengen und Widerstände bilden, an denen sich das Erntegut in unerwünschter Weise ansammeln kann,, ' . .
Mit der Neuerung wird demgemäß die Aufgabe gestellt, • die Nachteile vorbekannter Ausbildungen zu vermei-'den und eine Schneidvorrichtung zu finden,die einerseits sichert, daß die Schneidmesser trotz erheblicher Querkräfte seitlich geführt sind, die das ·· Aufwärtsbewegen des AufSammlers erlaubt und den Kanalinnenquerschnitt, nicht ungünstig, beeinflußt, ' . sondern im Gegenteil einen' Sehne id Vorgang bis an die hintere Kanalwand ermöglicht.
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DieSOxAufgabe.'wird im Sinne der Neuerung dadurch, ge-,löst, daß am freien und "bis kurz vor eine Kanalwand reichenden Ende des einzelnen Schneidmessers eine die Kanalwand durchdringende Messerverlängerung gelenkig angeordnet ist , die das Schneidmesser gegen seitliches Ausweichen "beim Schneidvorgang sichert.
Durch diese Maßnahme ist zunächst sicher gestellt, daß das Schneidmesser wegen seiner Verlängerung den gesamten Kanalraum■durchquert, was bei vorbekannten Lösungen bisher nicht der Fall war·. Das Erntegut kann somit gänzlich, geschnitten werden» Zugleich wird das Schneidmesser gegen seitliches Ausweichen gesichert, weil die Messerverlängerung in der hinteren Kanalwand vorzugsweise in Schlitzen geführt ist. Es wird'aber auch die Aufgabe erfüllt, daß. die Schneidmesser das Anheben des Auf Sammlers nicht beeinträchtigen dürfen.^Dies wird durch die geinkige Verbindung der Messerverlängerung am.Schneidmesser erzielt. Wird der Aufsammler und damit die hintere Kanalwand aufwärts bewegt, dann.erfolgt durch Anstoßen der Schlitzenden an den Messerverlängerungen automatisch eine .Abschwenkung der Verlängerungen in den Innenraum des Pörderkanales.
Man kann die Messerverlängerungen federnd an den
Schneidmessern anordnen oder eine günstige Gewichtsverlagerung vorsehen, wie'es auch möglich'ist, "besondere Betätigungsvorrichtungen vorauseheη, um die . Sicherung der Schwenklage der Messerverlängerungen im Betriebs- oder Abschwenkzustand zu erreichen*
Im Rahmen von Ausführungsbeispielen der Neuerung-kann es sich empfehlen, die Messerv.erlängerungen mit Schneidkanten zu versehen. Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Messerverlängerung eine einseitige Kantenabschrägung zur Bildung der Schneidkante aufweist, deren schräge-Fläche mit der entsprechenden Abschrägung des' Schneidmessers · ungefähr in einer Ebene liegt. Eine solche Maßnahme hat den Vorteil, daß ein stufenfreier Übergang vom Schneidmesser zur Messerverlängerung vorhanden ist,. so daß ein Stau des von den Förderern angehobenen .Erntegutes an der Verbindungsstelle zwischen Schneidmesser und Messerverlängerung nicht stattfinden kann.
Diese und weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Zeichnung» In ihr ist die Heuerung schematisch und'beispielsweise'dargestellt. Es zeigen:
Fig. Ii eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des vorderen ledles eines Ladewagens
' mit Aufsammel- und Schneidvorrichtung, .Pig. 2: eine schematische Seitenansicht des'freien Endes eines Schneidmessers mit daran gelenkig angeordneter Messerverlängerung und 2?ig« 3 J einen Querschnitt durch die gelenkige Verbindung von Schneidmesser und Mesjserverlän- . ' gerung gemäß FIg. 2.
Im Ausführungsbeispiel der !ig. 1 ist der vordere ' Teil eines Ladewagens 1 in Seitenansicht dargestellt. Solche Ladewagen Ί werden meistens als Einachsanhänger ausgebildet. Sie besitzen am Boden einen Eollboden 2, mit dessen Hilfe es möglich ist, das in den Ladewagen 1 gebrachte Erntegut längs des Wagens zu verteilen bzw. zu stapeln. Zum Aufsammeln des Ladegutes wird der Aufsammler 3 verwendet; der meistens eine von der Zapfwelle des Schleppers angetriebene Pick-up-Trommel aufweist. Im vorliegenden FaIl ist der Aufsammler 3 mit Hilfe eines Stützrades 4 · in einer bestimmten und gegebenenfalls verstellbaren Höhe gegenüber dem Erdboden eingestellt.
Am Aufsammler 3 befindet sich eine hintere Kanalwand 7> die zuEammen mit der am Rahmen des Ladewagens 1 ortsfest angeordneten vorderen Kanalwand 6 einen Förderkanal'.5
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begrenzt, durch den das vom Aufsammler 5 aufgenommene Erntegut nach oben in den Innenraum des Ladewagens 1 befördert wird. ,
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Dieser Förderkanal 5 wird von zinkenartig angeordneten 'Förderern 8 durchgriffen,· die mittels eines Koppelgetriebes 9 so bewegt werden, daß der vordere Rand des Förderers 8 die Bewegungsbahn Ί0 ,beschreibt. Koppelgetriebe 9 der gezeigten oder anderen Bauart sind bekannt, so daß deren nähere Beschreibung überflüssig ist. Das Kurbelrad des Koppelgetriebes 9 bewegt sich im Gegenuhrzeigersinn, so daß .auch die Kurvenbahn 10 in der gleichen Richtung beschrieben wird. Der einzelne Förderer 8 taucht von unten her in den Kanal 5 ein und hebt das im Kanal 5 darüber befindliche Fördergut, was durch den Aufsammler 3 in den Kanal 5 hineingeschleudert worden war, soweit nach oben, daß es in den Innenraum des Ladewagen si auf den Rollboden 2. fällte Beim·Rückwärtslauf wird der Förderer 8 aus dem Bereiche des Kanales 5 herausgezogen, damit die Förderer 8 nicht das weitere Emporschleudern des Erntegutes durch den Aufsammler 5 behindern.
Der Förderkanal 5 wird in seinem oberen Teil von mehreren parallel uQdiimrAbstand zueinanderlängeordneten Schneidmessern ΛΛ durchsetzt, die am Rah-
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men 12 starr befestigt sind. Das freie Ende 15 der Schneidmesser 11 reicht fast Ms zur rückwärtigen Kanalwand.7· Die Anordnung, der'Schneidmesser 11 und der Förderer 8 ist so gewählt, daß die Förderer 8 ·. , kammartig die Schneidmesser 11 passieren können, ■ wobei ein Schneidvorgang des angehobenen Erntegutes erfolgen soll. Da es jedoch häufig zu Stauungen bei die'sem Passiervorgang kommt, "ist eine seitliche Krafteinwirkung auf die Schneidmesser 11 nicht zu .'
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vermeiden. Damit'diese Schneidmesser nicht aus ihrer normalen Lage herausgedrückt werden können, ist an jedem Schneidmesser 11 im Lager 15 eine Messerverlängerung 14 gelenkig angeordnet, die durch passende Schlitze der rückwärtigen Känalwand 7 ■ ■■ hindurchgreift. Dadurch wird das Schneidmesser 10 an den Schlitzen der Kanalwand 11 seitlich'abgestützt. ·
Wie im besonderen auch die !figuren 2 und 3- zeigen, besitzen die Messerverlängerungen 14 ebenso eine Schneidkante 17 wie das Schneidmesser 11 eine entsprechende Schneidkante 16 aufweist. Auf diese Weise wird der Vorteil erzielt, daß die Schneidmesser den gesamten Förderkanal 5 durchsetzen, so daß das
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Erntegut sich an keiner Stelle stauchen kann. Darüberhinaus zeigt der Querschnitt gemäß Pig. J, daß die Abschrägungen 18 und 19 des Schneidmessers 11 bzw. der Messerverläng erungen 14 ungefähr in einer Ebene liegen, um auch am Übergang zwischen Schneidmesser und Messerverlangerungdiä; 14 einen einwandfreien Schnitt zu gewährleisten und Stauchungen des Erntegutes zu vermeiden« '
Die Messerverlängerung 14 ist so ausgebildet," daß sie das Anheben des Auf Sammlers 3.nicht bee.inträchtigt. In Fig. 1 ist strichpunktiert die obere Stellung des AufSammlers 3 dargestellt. Beim Anheben des Aufsammlers 3 drücken die Schlitzenden der Eanaldurchbrüche die Messerverlängerungen 14 nach oben. Beim Ablassen des AufSammlers 3 können die.Messerverlängerungai 14 durch ihr Eigengewicht oder durch andere ' geeignete Massnahmen, beispielsweise Federn und dgl., wieder in ihre untere Arbeitsstellung gelangen.
Es ist im Prinzip gleichgültig, wie der Fachmann die Messerverlängerung 14 ausbildet. So ist im Be.ispiel der Fig. 1 eine Verlängerung dargestellt, die nicht als Schneide wirkt, während im Beispiel der Fig. 2 und 3 Messerverlängerungen 14 mit ausgespro-
- 10 -
chenen Schneidkanten 17 gezeigt sind. Die Keilenirig beschränkt sich daher nicht auf die gezeigte Atisfüh·- rungsform sondern umfasst auch die für den Fächmann sich ergebenden Varianten. '.
Schutzansprüche:

Claims (4)

  1. , 1.) Schneidvorrichtung für landwirtschaftliche Ladewagen, bestehend aus einem im Anschluß an einen Aufsammler sich aufrecht erstreckenden Förderkanal,in dem sich zinkenartige förderer aufwärts und außerhalb des Fördererkanales wieder abwärts ; bewegen und der durch feststehende, parallel und im Abstand zueinander angeordnete Schneidmesser durchsetzt ist, an denen dife Förderer sich vorbeibewegen, dadurch ge k e η η ζ e i c h η e t , ι daß am freien und bis kurz vor eine Kanalwand (7) reichenden Ende (13) des einzelnen Schneidmessers
    eine
    (11) die Kanalwand (7)· durchdringende Messerverlängerung (14) gelenkig angeordnet ist, die das Schneidmesser (11) gegen seitliches Ausweichen ' beim Schneidvorgang sichert.
  2. 2.)Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
    Telegr,: TeAnikrat Augsburg - TelefongespräAe bedürfen der sAriftliAen Bestätigung » SpreAzeit nur naA Vereinbarung Konto 5911 Stadtsparkasse Augsburg - Konto 1317 Fürst-Függer-Bank Augsburg - PostsAedckonto 96333 Mündien
    - Ii - ■■·■■;
    kennzeichne t, daß die Messerverlängerungen (14) in Schlitzen der Kanalwand (7) geführt sind.
  3. 3·), Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Messerverlängerung (14) eine Schneidkante (17) aufweist.
  4. 4.) Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Messerverlängerung (14) eine einseitige Kant en at> schrägung· (19) zur Bildung der Schneidkante (17) aufweist, deren schräge Fläche mit der entsprechenden Abschrägung.(18) des Schneidtnessers (11) ungefähr in einer Ebene liegt.
    Dr. "S, Walterund Dipl.-Ing. Ernicke · . . Patentanwälte
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