DE1914623A1 - Hoehenfoerderer fuer Ladewagen fuer landwirtschaftliches Erntegut - Google Patents
Hoehenfoerderer fuer Ladewagen fuer landwirtschaftliches ErntegutInfo
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- DE1914623A1 DE1914623A1 DE19691914623 DE1914623A DE1914623A1 DE 1914623 A1 DE1914623 A1 DE 1914623A1 DE 19691914623 DE19691914623 DE 19691914623 DE 1914623 A DE1914623 A DE 1914623A DE 1914623 A1 DE1914623 A1 DE 1914623A1
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
-19U623
8 München 2, Rosental 7, 2.Aufg.
Telefon den
21. M«7 1969
Lw/Kg
Landmaschinenfabrik Fahr Aktiengesellschaft, Gottmadingen,
Kr. Konstanz
Höhenförderer für Ladewagen für landwirtschaftliches
Erntegut
Die Erfindung betrifft einen Höhenförderer für Ladewagen
für landwirtschaftliches Erntegut mit einer Aufnahmevorrichtung
und mehreren, der Aufnahmevorrichtung nachgeschalteten, parallel nebeneinander angeordneten, über ein unteres
und ein oberes Umlenkrad geführten endlosen Förderketten mit schwenkbaren Förderrechen, die je einen entlang einer Kurvenbahn
geführten, gegenüber den Zinken des Förderrechens voreilenden Steuerarm aufweisen.
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Bei einem bekannten Ladewagen dieser Art sind die schwenk·
baren Förderrechen nur über einen Teil ihrer Umlaufbahn gesteuert. Damit der Steuerarm in seiner voreilenden Stellung bleibt,
ist im Bereich der oberen Umlenkung der Förderkette ein Anschlag angeordnet, durch den der Förderrechen umgelenkt wird. Bei Erschütterungen
oder ungleichmässiger Belastung des Förderrechens kann es dabei vorkommen, dass der im Bereich der oberen Umlenkung
der Förderkette nichtgeführte Steuerarm in eine gegenüber den Zinken des Förderrechens nacheilende Stellung gelangt und
bis zum Einlauf in die Kurvenbahn in dieser Stellung verbleibt. Die Folge davon sind Beschädigungen und Brüche der Fördervorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine besonders vorteilhafte und sichere Zinkensteuerung
zu erzielen.
Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenbahn im wesentlichen über den ganzen Umfang geschlossen ist und der den Zinken des Förderrechens voreilende
Steuerarm im Bereich de*s oberen Umlenkrades der Förderkette mittels
Umlenkhilfen zunächst nacheilend und dann wieder voreilend
umsteuerbar ist.
Eine einwandfreie Umsteuerung des Förderrechens wird erzielt,
wenn die Kurvenbahn im Bereich des oberen Umlenkrades der Förderkette derart ausgebildet ist, dass bei der Umlenkung der
Förderkette der Steuerarm ohne Richtungsänderung weitergeführt wird, bis der Steuerarm eine nacheilende Stellung einnimmt und
die Zinkenrücken in an sich bekannter Weise gegen einen oder mehrere Anschläge bewegt werden, durch die der nacheilende Steuerarm wieder in die voreilende Stellung gebracht wird. f
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass
die Kurvenbahn aus einer Ur-förmigen Führung besteht, in der eine
Rolle des Steuerarmes gleitet und im Bereich der oberen Umlen-
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kung der Förderkette der Abstand zwischen den Schenkeln der U-förmigen
Führung ab dem Beginn ihrer Krümmung vergrössert ist. Dadurch ist es möglich, den Steuerarm ohne Eichtungsänderung weiter
zu führen, bis er eine nacheilende Stellung einnimmt.
Zweokmässigerweise wird der Anschlag, gegen den sich die
Zinkenrüoken legen, durch die Antriebswelle des oberen Umlenkrades gebildet.
Eine geräuscharme und schonende Umlenkung des Förderrechens
wird erreicht, wenn auf der Antriebswelle ein Dämpfungselement befestigt ist, gegen das sich die Zinkenrücken bei der
Umlenkung der Förderkette legen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Förderreohen
ein Steuersegment auf, das bei der Umlenkung der Förderkette an einem feststehenden Anschlag entlanggleitet und das
Umsteuern des Steuerarmes von Nachlauf in Vorlauf sicherstellt.
Zweckmässigerweise ist am Anschlag eine Führungsleiste
befestigt, an der das Ende des Steuersegments entlä^gleitet und
der Steuerarm in seiner vorlaufenden Stellung gehalten wird.
Vorteilhafterweise erstreokt sich die Führungsleiste etwa
bis in den Bereich des unteren Umlenkrades der Förderkette.
Die Arbeitsbreite des Förderrechens wird vergrössert, wenn ein Träger des Förderreohens durch die Förderketten hindurch nach
aussen geführt ist und die beiden Enden des Trägers je einen der in der Kurvenbahn geführten Steuerarme aufweisen.
Weitere wesentliche Merkmale und Einzelheiten sind der folgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die ein
Ausführungsbeispiel darstellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Höhenförderers des Ladewagens mit vorlaufendem Steuerarm des
Förderreohens, teilweise im Schnitt,
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Fig. 2 eine Seitenansicht des Höhenförderers nach Fig. 1 mit nachlaufenden Steuerarm, teil-'
weise im Schnitt, und
Fig. 3 eine Ansicht des Höhenförderers in Richtung des Pfeiles III der Fig.■1.
Die schematische Zeichnung veranschaulicht eine Fördervorrichtung eines landwirtschaftlichen Ladewägens. Von dem Ladewagen
ist in Fig. 1 nur der Boden 1, die vordere Stirnwand 2, die den Förderkanal 3 bildende Stirnwand 4 und der aus einem horizontal-
laufenden Förderband 5 bestehende Kratzboden angedeu^
tet. Dem Förderkanal 3 ist in bekannter Weise eine Aufnehmevorrichtung 6 vorgeschaltet, die im Betrieb das ladegut aufgreift
und dem Förderkanal 3 zuführt. Die Fördervorrichtung besteht aus" Bwei parallel nebeneinander angeordneten Förderketten 7, die
über ein unteren Umlenkrad 8 und ein oberes Umlenkrad 9 geführt
sind. Über eine Antriebswelle 10 des oberen Umlenkrades 9 wird die Fördervorrichtung angetrieben. Die Förderketten 7 sind durch
drei Förderrechen 11 miteinander verbunden.
Jeder Förderrechen 11 weist einen Träger 12 auf, der in
den Förderketten 7 drehbar gelagert und mit beiden Enden durch die Förderketten 7 hindurch nach aussen geführt ist. Auf dem
Träger 12 sind mehrere Zinken 13 in einer Reihe nebeneinander angeordnet,
die bei Aufwärtsgang in den Förderkanal 3 des Ladewagens eingreifen.
An den beiden Enden des Trägers 12 ist je ein Steuerarm
14 angeordnet. Der Steuerarm 14 greift mit einer Rolle 15 in ein« Kurvenbahn 16, die um den ganzen Umfang der Förderketten 7 herumgeführt
ist. Im Bereich des oberen Umlenkrades 9 ist ab dem Beginn ihrer Krümmung die Kurvenbahn 16 erweitert. Der Abstand zwischen
den beiden Schenkeln der U-förmig ausgebildeten Kurvenbahn vergrössert sich zunächst und verringert sich am Ende der oberen
Umlenkung wieder auf eine dem Durchmesser der Rolle 15 entspre-^
cbende Weite. ·
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Im Umfang der Antriebswelle 10 ist auf beiden Seiten je
ein Dämpfungselement 17 befestigt, gegen das der Förderrechen
mit den Zinkenrüoken bei der Umlenkung anschlagt.
Im Bereich des oberen Umlenkrades 9 ist weiterhin ein
feststehender Anschlag 18 angeordnet, der mit einem Steuersegment 19 des Förderrechens 11 zusammenwirkt. Vom Anschlag 18
führt eine Führungsleiste 20 etwa parallel zum Rücklauf der Kurvenbahn 16 nach unten zum unteren Umlenkrad 9.
An der Unterseite des Förderrechens befindet sich ein
Stützarm 21, mit dem sich der Förderreohen während seinem Durchlauf durch den Förderkanal 3 bei Belastung gegen eine feststehende Schiene 22 der Fördervorrichtung abstützen kann. Der Stützarm 21 gleitet mit einer Rolle 23 auf der Schiene 22. Dadurch
wird die Rolle 15 des Steuerarmes 14 in der Kurvenbahn 16 entlastet.
Im Betrieb wird das Erntegut von der Aufnehmevorrichtung
6 aufgenommen und dem Förderkanal 3 der Fördervorrichtung zugeführt. Die Zinken 13 der umlaufenden Förderrechen 11 erfassen
das Erntegut und drücken es durch den Förderkanal 3 nach oben hinter der Stirnwand 2 in den Laderaum des Ladewagens.
Sobald der Träger 12 des Förderrechens 11 in den Bereich des oberen Umlenkrades 9 gelangt, werden die Zinken 13 zur Abgabe des Ernteguts aus dem Erntegut herausgezogen. Der Steuerarm 14 des Förderrechens 11 wird dabei ohne Richtungsänderung
in der erweiterten Kurvenbahn 16* weiter nach oben geführt, bis er eine gegenüber den Zinken 15 nacheilende Stellung einnimmt.
Nachdem die Zinken aus dem Erntegut herausgezogen sind, muss der Steuerarm 14 wieder ä>n den Vorlauf umgelenkt werden. Diese Umsteuerung wird dadurch eingeleitet, dass sich die Zinkenrücken
gegen das Dämpfungselement 17 der Antriebswelle 10 legen und dadurch ein weiteres Schwenken der Zinken 13* verhindert wird. Das
Steuersegment 19 des Förderrechens 11* gleitet nunmehr über den
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Anschlag 18 und bewirkt eine allmähliche, swangläufige Umsteuerung
des Steuerarmes 14* in den Vorlauf« Diese Vorlaufstellung
bleibt auch während der weiteren BeweguDg des Förderrechens
zwangläufig erhalten, da das Ende des Steuersegmentes an der Führungsleiste 20 entlanggleitet und ein eventuelles Umschlagen
des Förderrechens infolge Erschütterungen od.dgl. verhindert.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Förderrechens
und der Kurvenbahn ist eine vollkommen sichere Führung und Steuerung der Förderrechen während der Dauer ihres Umlaufes gewährleistet.
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Claims (9)
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■ -,·: Patentansprüche:
T; Höhenförderer für Ladewagen für landwirtschaftliches
Erntegut mit einer Aufnehmevorrichtung und mehreren, der Aufnehmevorrichtung
naohgeschalteten, parallel nebeneinander angeordneten,
über ein. unteres und ein oberes Umlenkrad geführten endlosen Förderketten,
mit schwenkbaren Förderrechen, die je einen entlang einer Kurvenbahn geführten, gegenüber den Zinken des Förderrechens
voreilenden Steuerarm aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenbahn (16) im wesentlichen über den ganzen Umfang geschlossen
ist und der den Zinken (13) des Förderrechens (11) voreilende Steuerarm (14) im Bereioh des oberen Umlenkrades (9) der Förderkette
(7) mittels Umlenkhilfen (10, 17, 18) zunächst nacheilend
und dann wieder voreilend umsteuerbar ist. -
2. Höhenförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solohe Ausgestaltung der Kurvenbahn (16) im Bereich des oberen Umlenkrades
(9) der Förderkette (7)t dass bei der Umlenkung der Förderkette
(7) der Steuerarm (14) ohne Richtungsänderung weitergeführt wird, bis der Steuerarm (14) eine nacheilende Stellung einnimmt
und die Zinkenrücken in an siGh bekannter Ifieise gegen einen
oder mehrere Anschläge (17) bewegt werden, durch die der nacheilende Steuerarm (14) wieder in die voreilende Stellung gebracht
wird.
3. Höhenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ,die Kurvenbahn (16) aus einer U-förmigen Führung
besteht, in der eine Rolle (15) des Steuerarmes (14) gleitet und im Bereich der oberen Umlenkung der Förderkette (7) der Abstand
zwischen den Schenkeln der U-förmigen Führung (16·) ab dem Beginn ihrer Krümmung vergrössert ist.
4. Höhenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag,gegen den sich die Zinkenrücken
legen, durch die Antriebswelle (10) des oberen Umlenkrades (9) gebildet ist.
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5. Höhenförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Antriebswelle (10) ein Dämpfungselement (17) befestigt
ist, gegen das sich die Zinkenrücken bei der Umlenkung der Förderkette (7) legen.
6. Höhenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Förderrechen (11) ein Steuersegment
(19) aufweist, das bei der Umlenkung der Förderkette (7) an einem feststehenden Anschlag (18) entlanggleitet und das Umsteuern
des Steuerarmes (14) von Nachlauf in Vorlauf sicherstellt.
7. Höhenförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Anschlag (18) eine Führungsleiste (20) befestigt ist,
an der das Ende des Steuersegments (19) entlanggleitet und den Steuerarm (14) in seiner vorlaufenden Stellung hält.
8. Höhenförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Führungsleiste (20) etwa bis in den Bereich des unteren Umlenkrades (8) der Förderkette erstreckt.
9. Höhenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurcji
gekennzeichnet, dass ein Träger (12) des Förderrechens (11) durch die Förderketten (7) hindurch nach aussen geführt ist und
die beiden Enden des Trägers (12) je einen der"in der Kurvenbahn (16) geführten Steuerarme (14) aufweisen.
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Le e rs e i t e
Priority Applications (7)
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- 1970-03-17 NL NL7003751A patent/NL168394C/xx not_active IP Right Cessation
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NL168394C (nl) | 1982-04-16 |
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