DE863860C - Zusatzeinrichtung fuer Bindemaeher - Google Patents
Zusatzeinrichtung fuer BindemaeherInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D37/00—Reaper-binders
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. JANUAR 1953
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzeinrichtung
für Bindemäher üblicher Baubreite zum Mähen von langem Mähgut, z. B. Hanf, mit
schneller als die ständigen Förderer des Bindemähers umlaufenden zusätzlichen Tuchförderern.
Sie bezweckt eine Verbesserung der bekannten Einrichtungen.
Mit einem in der üblichen Weise ausgebildeten Bindemäher für Getreide ist es nicht möglich,
Halme von größerer Länge, wie z. B. Hanf, binderecht zu mähen, da die Fördereinrichtung des Binders
hierzu nicht ausreicht. Man hat deshalb bereits vorgeschlagen, einen Bindemäher üblicher Bauart
mit einer abnehmbaren Zusatzeinrichtung zu versehen, die aus schneller als die ständigen Förderer
des Bindemähers umlaufenden zusätzlichen Tuchförderern besteht. Die zusätzlichen Förderer läßt
man deshalb schneller umlaufen als die ständigen Förderer, weil langes Mähgut nach dem Schnitt
träge auf die Förderer fällt und infolgedessen am stoppelseitigen Ende vom Plattformförderer bereits
erfaßt und gefördert wird, ehe es mit dem oberen Ende auffällt. Die Halme kommen daher schräg
zum Aufliegen. Durch die höhere Umlaufgeschwindigkeit der Zusatzförderer wird diese !Schräglage
wieder ausgeglichen. Da die Walzen der Zusatzförderer wegen der größeren Geschwindigkeit der
Zusatzförderer einen größeren Durchmesser als die Walzen der ständigen Förderer haben, liegen die
Fördertrume der aneinanderstoßenden Fördertücher nicht in einer Ebene, so daß an der Verbindungsstelle
eine scharfe Stufe entsteht. Hierdurch aber kommen die Halme nicht in ihrer ganzen
Länge, sondern nur auf der Kante der Zusatzförderer zum Aufliegen, was noch dadurch verschlimmert
wird, daß die Zusatzförderer nahezu
unmittelbar an die ständigen Förderer anschließen. Bei Verwendung eines Doppelschrägförderers
würde daher das obere Band unter Umständen eine Knickung der Halme herbeiführen. Außerdem kann
mit der bekannten Einrichtung die Forderbahn nur um die Breite der Zusatzförderer vergrößert
werden, da die Förderer nahezu unmittelbar aufeinanderfolgen
und ihr Abstand voneinander nicht verschieden eingestellt werden kann. Die Zusatzförderer
müßten daher bei sehr langen Halmen, wie z. 1BL Hanf, in beträchtlicher Breite ausgeführt
-, werden.
Es ist auch bekannt, die Tuchförderer eines Bindemäliers üblicher Baubreite zu unterteilen.
Diese Unterteilung ist jedoch nur deshalb vorgenommen, um für den schneidwerkseitigen,
schmalen Bandstreifen einen besonders verschleißfesten Werkstoff verwenden zu können. Da beide
Bänder auf durchgehenden Walzen angeordnet sind, ist es auch,nicht möglich, die Bänder mit verschiedener
Geschwindigkeit umlaufen zu lassen. Jedenfalls kann diese Einrichtung ebensowenig wie Jeder
andere Bindemäher üblicher Baubreite zum Mähen von sehr langen Halmen Verwendung finden.
Man hat auch vorgeschlagen, einen Bindemäher üblicher 'Baubreite mit einer Zusatzvorrichtung zu
versehen, die aus einer mit Einern Abstand hinter dem Plattformtuch und den Schrägförderertüchern
parallel zu diesen angeordneten Rollenkette mit Greifern besteht. Die wirksame Förderfläche der
Mitnehmer einer derartigen Förderkette ist jedoch sehr schmal; außerdem ist eine Kette nicht elastisch
genug. Darunter leidet natürlich auch die Fördereigenschaft des Binders, wobei es vorkommen kann,
daß Halme abgeknickt oder verletzt werden. Da Hanf sehr leicht zu Faserabsonderungen neigt, ist
die Verwendung einer Kette als Fördermittel nicht zweckmäßig, denn die Fasern verfangen sich in der
Kette und führen dann zu Verstopfungen, deren
Beseitigung mühevoll und zeitraubend ist.
Durch die Erfindung werden 'die den bekannten Einrichtungen noch anhaftenden Mängel beseitigt.
Sie besteht darin, daß die Fördertrume der Zusatzförderer
in gleicher Ebene, mit den Fördertrumen der ständigen Förderer des Bindemähers liegen und der
Zwischenraum zwischen den beiden Förderern in der Förderebene : gegebenenfalls durch einen
Zwischenboden überbrückt ist. Auf diese Weise entsteht eine durchgehende,: in- der gleichen Höhe
liegende, also stufenlose Auflagefläche für die Halme, die ein einwandfreies Fördern der Halme
gewährleistet, ohne die Halme zu knicken oder sonstwie zu verletzen. Die treibenden Wellen der
ständigen Förderer können mit den im Durchmesser größeren Wellen der Zusatzförderer durch
Gelenkzwischenwellen verbunden sein. D'er hierbei entstehende Abstand der Zusatzeinrichtung von den
ständigen Förderern ist vorteilhaft der jeweiligen Länge des Mähgutes entsprechend einstellbar. Hierdurch
ergeben sich in baulicher Hinsicht erhebliche Vorteile, da die zusätzlichen Förderer verhältnismäßig
leicht ausgeführt und infolgedessen auch
ohne Schwierigkeiten schnell an- öder abgebaut werden können. Durch Vergrößern oder Verkleinern
des Abstandes zwischen den ständigen Förderern und den Zusatzförderern kann die Breite
der Förderbahn beliebig eingestellt werden, ohne die Breite der Zusatzförderer selbst verändern zu
müssen. Das den oberen Schrägförderer des Bindemähers
tragende Bügelrohr kann austauschbar sein gegen ein Bügelrohr, das auch über die Zusatzförderer
hinaus verlängert ist und seinerseits durch aufgesetzte Stege versteift sein kann. Um im
Bügelrohrdurchgang ein reibungsloses Fördern des langen Mähgutes zu gewährleisten, ist es zweckmäßig,
im Durchgang an 'die Zusatzförderer eine in der Förderebene liegende Halmführung, beispielsweise
ein besonderes Leitblech, anzuschließen. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß die
Zusatzeinrichtung mit allen ihren Teilen als geschlossene,
an den Bindemäher an- und von ihm abzubauende Baugruppe ausgebildet ist. Auf diese
Weise wird das An- und Abbauen der gesamten Zusatzeinrichtung, also der Umbau des Bindemähers
mit üblicher Baubreite in einen Bindemäher für langes Mähgut und umgekehrt, besonders
einfach, da die Baugruppe mittels weniger Schrauben schnell an den hierfür eingerichteten
Rahmen des Bindemähers angeschlossen und ebenso rasch wieder von diesem gelöst werden kann. Um
ein einwandfreies Ablegen des Mähgutes zu erreichen,
erhält der Haspel zur Erhöhung der Fallgeschwindigkeit der langen Halme zweckmäßig
eine höhere Umlaufgeschwindigkeit als beim Bindemäher üblicher Baubreite für kurzhalmiges Getreide.
Hierdurch gelangen die Halme schneller auf die Fördertücher. Die höhere Umlaufgeschwindigkeit
des Haspels ermöglicht es auch, den Haspel einfacher zu bauen, nämlich nur mit drei Latten auszurüsten,
während die Haspel üblicher Ausführung und Umlaufgeschwindigkeit sechs Querlatten aufweisen.
Wenn die Halme zu langsam fallen, besteht 'die Gefahr, daß sie nochmals ins Schneidwerk
gelangen und daß sie bei der hohen Messergeschwindigkeit eines Bindemähers mit Zapfwellenantrieb
nochmals geschnitten werden. Ferner ist es vorteilhaft, am unteren Teil des Haspelträgers
Halmabweiser anzuordnen, die parallel oder nahezu parallel zu den Schrägförderern liegen und geschnittene,
im Fallen begriffene lange Halme von diesen und der Bindevorrichtung abweisen, damit
sie sicher auf die Plattformtücher gelangen. Außerdem richten die Abweiser geneigt stehende Halme
auf.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Gesamtansicht in schaubildlicher
Darstellung und
Fig. 2· den Antrieb der zusätzlichen Förderer. An die Rückseite des Plattformförderers 1 und
des unteren Schrägförderers 2 eines Bindemähers üblicher Baubreite sind mit Abstand Zusatzförderer
4 und 5 angebaut, die mit den ständigen Förderern die gleiche Förderebene haben. Der
Zwischenraum ist durch einen Boden 3 überbrückt. Die Zusatzförderer 4 und 5 werden von einem an
den Hauptrahmen des Bindemähers angeschlossenen Traggestell 6 aufgenommen, in dem sie, um den
Zwischenraum zu vergrößern oder zu verkleinern, verstellbar angeordnet sein können. Mit 7 ist die
durch aufgeschweißte Stege 22 versteifte Bügelrohrverlängerung bezeichnet, die mittels der
Flansche 8 an das den oberen Schrägförderer 9 tragende Rohrstück ro angeschlossen wird und in
ihrem Durchgang eine in der Förderebene liegende, als Leitblech ausgebildete Halmführung 11 aufweist.
Der Haspel V2 ist entsprechend dem verbreiterten
Durchgang vom Schneidwerk 13, bis zum Bügelrohr ro hochstellbar, wobei der Haspelträger
aus teleskopartig ineinandergreifenden Rohren 14 und 15 besteht. Am Rohr 15 sind Halmabweiser 16
befestigt. Die treibenden Wellen 17 der vorhandenen Förderer sind mit den angetriebenen Wellen
18 der zusätzlichen Förderer durch eine Gelenkzwischenwelle 19 gekuppelt, deren Anschlußende 23
in der Nabe 24 kugelig gelagert ist. Die Führungswalzen 20 der zusätzlichen Förderer haben einen
größeren Durchmesser als die Führungswalzen 21 der ständigen Förderer. Die Zusatzförderer 4 und 5
bilden mit ihrem Tragrahmen 6, dem Zwischenboden 3, der Bügelrohrverlängerung 7, dem Leitblech
11 und der Antriebszwischenwelle 19 eine geschlossene
Baugruppe, die zum Ernten von langem Mähgut bequem und schnell an den Bindemäher
angebaut werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So
ist es nicht unbedingt erforderlich, den Zwischenraum zwischen den ständigen Förderern und den
Zusatzförderern durch einen Zwischenboden zu überbrücken. Der Zwischenboden ist jedoch insofern
von Vorteil, als er ein besseres Ausrichten der Halme ermöglicht und auch das Durchrutschen
kürzerer Halme verhindert. Außerdem kann er beim Bindemäher ohne die Zusatzeinrichtung als
Gleitbahn für überhängende Halme, also die sog. Plattformschwelle solcher Bindemäher üblicher
Baubreite, dienen. Ebenso kann der zusätzliche Schrägförderer sowohl als einfacher Förderer als
auch als Doppeltuchförderer gebildet sein. Des weiteren ist die Ausbildung der Zusatzeinrichtung
mit allen ihren Teilen als geschlossene Baugruppe nicht nur bei zusätzlichen Tuchförderern, sondern
auch bei Zusatzförderern anwendbar, die mit einer Förderkette oder einem anderen Fördermittel
arbeiten. Schließlich können die Zusatzförderer auch nach dem Zwischenraum zu schwach geneigt
sein.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Zusatzeinrichtung für Bindemäher üblicher Baubreite zum Mähen von langem Mähgut, z. B.Hanf, mit schneller als die ständigen Förderer des Bindemähers umlaufenden zusätzlichen Tuchförderern, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrume der Zusatzförderer (4 und 5) in gleicher Ebene mit den Fördertrumen der ständigen Förderer (1 und 2) des B;indemähers liegen und der Zwischenraum zwischen den beiden Förderern in der Förderebene gegebenenfalls durch einen Zwischenboden (3) überbrückt ist.
- 2. Zusatzeinrichtung für Bindemäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der treibenden Wellen (17) der ständigen Förderer (1 und 2) mit den Wellen (ri8) der Zusatzförderer (4 und 5) durch Gelenkzwischenwellen (19) erfolgt.
- 3. Zusatzeinrichtung für Bindemäher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zusatzeinrichtung von den ständigen Förderern (1 und 2) entsprechend der jeweiligen Länge des Mähgutes einstellbar ist.
- 4. Zusatzeinrichtung für Bindemäher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den oberen Schrägförderer (9) des Bindemähers tragende Bügelrohr austauschbar ist gegen ein Bügelrohr (10), das auch über die Zusatzförderer (4 und s) hinaus verlängert und durch aufgesetzte Stege (22) versteift ist.
- 5. Zusatzeinrichtung für Bindemäher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bügelrohrdurchgang an die Zusatzförderer (4 und 5) eine in der Förderebene liegende Halmführung, beispielsweise ein Leitblech (11), angeschlossen ist.
- 6. Zusatzeinrichtung für Bindemäher nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung mit allen ihren Teilen als geschlossene, an den Bindemäher an- und von ihm abzubauende Baugruppe ausgebildet ist.
- 7. Zusatzeinrichtung für Bindemäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haspel (Γ2.) zur Erhöhung der Fallgeschwindigkeit des langen Mähgutes eine höhere Geschwindigkeit erhält.
- 8. Zusatzeinrichtung für Bindemäher nach Anspruch 1 und 7., dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teil (15) des Haspelträgers Halmabweiser (16) angeordnet sind, die parallel oder nahezu parallel zu den Schrägförderern liegen und das lange Mähgut von diesen abweisen.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 36273 und 154096; französische Patentschrift Nr. 821 771; 11abritische Patentschrift Nr. 22 856 vom Jahre 1904.Hierzu r Blatt Zeichnungen5645 1.53
Priority Applications (6)
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DEL1667D DE863860C (de) | 1938-11-10 | 1938-11-10 | Zusatzeinrichtung fuer Bindemaeher |
CH223490D CH223490A (de) | 1938-11-10 | 1939-11-02 | Zusatzeinrichtung an Bindemähern zum Ernten von langem Mähgut. |
DEL1670D DE872288C (de) | 1938-11-10 | 1940-06-08 | Zusatzeinrichtung fuer Bindemaeher |
FR868674D FR868674A (fr) | 1938-11-10 | 1940-12-30 | Faucheuse-lieuse pour produits à longues tiges, tels que le chanvre |
CH236152D CH236152A (de) | 1938-11-10 | 1941-05-27 | Zusatzeinrichtung an Bindemähern zum Ernten von langem Mähgut. |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE863860C true DE863860C (de) | 1953-01-19 |
Family
ID=7255515
Family Applications (1)
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Country Status (3)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE36273C (de) * | 1885-09-08 | 1886-08-28 | aktien-gesellschaft palmcrantz & CO. in Stockholm | Mähmaschine mit Ablegevorrichtung |
DE154096C (de) * | 1903-08-25 | 1904-09-12 | ||
GB190422856A (en) * | 1904-10-24 | 1905-08-17 | Hugh Miller | Improvements in or relating to Harvesting Machines. |
FR821771A (fr) * | 1937-05-12 | 1937-12-13 | Cimat Wallut | Rallonge de plate-forme perfectionnée pour lieuses de céréales |
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1938
- 1938-11-10 DE DEL1667D patent/DE863860C/de not_active Expired
-
1939
- 1939-11-02 CH CH223490D patent/CH223490A/de unknown
-
1940
- 1940-12-30 FR FR868674D patent/FR868674A/fr not_active Expired
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Also Published As
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