DE3043953A1 - Vorrichtung zum reinigen und gruppieren von knollen- und wurzelfruechten - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen und gruppieren von knollen- und wurzelfruechten

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DE3043953A1
DE3043953A1 DE19803043953 DE3043953A DE3043953A1 DE 3043953 A1 DE3043953 A1 DE 3043953A1 DE 19803043953 DE19803043953 DE 19803043953 DE 3043953 A DE3043953 A DE 3043953A DE 3043953 A1 DE3043953 A1 DE 3043953A1
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Germany
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grate
rotating
drums
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drum
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DE19803043953
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English (en)
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Rene Paris Bailly
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CORBEIL CONST MEC
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CORBEIL CONST MEC
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D19/00Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
    • A01D19/12Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis
    • A01D19/16Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis with several screening wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

- Societe anonyme dite; SOCIETE D1ETUDES ET DE CONSTRUCTIONS
MECHANIQUES DE CORBELL
2, rue du Roule, 75001 Paris Frankreich
Vorrichtung zum Reinigen und Gruppieren von Knollen- und Wurzelfrüchten
Die Erfindung betrifft eine hinter einer Erntemaschine für Knollen- und Wurzelfrüchte, insbesondere eine Rübenhebemaschine, anzubringende Vorrichtung, mittels deren von den Pflugscharen der Erntemaschine gehobene Knollenoder Wurzelfrüchte gesäubert werden, während sie gleichzeitig in einer Reihe abgelegt oder zu einer Hebevorrichtung gefördert werden, die es erlaubt, die Knollen- oder Wurzelfrüchte unmittelbar auf einem Ackerwagen abzuladen, der parallel zu der Erntemaschine fährt.
Es sind verschiedene Arten solcher Vorrichtungen bekannt und insbesondere Vorrichtungen mit zwei kreisförmigen Dreh-
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.4.
rosten, deren Mitten in einer lotrechten Ebene senkrecht zur Vorbewegungsrichtung der Maschine liegen und die sich in solchem Sinne drehen, daß sich die Punkte eines Rostes, die vor der lotrechten Ebene liegen, dem anderen Rost nähern, und mit mindestens einem Hilfsrost, der hinter den beiden erstgenannten Drehrosten sitzt, wobei Ablenkvorrichtungen vorgesehen sind, die dafür sorgen, daß die ausgehobenen Knollen- oder Wurzelfrüchte einer sinusförmigen Bahn folgen, bevor sie in einer Reihe abgelegt oder zu der Hebevorrichtung befördert werden.
Solche Maschinen werden häufig beim Ernten von Rüben eingesetzt; sie sind bislang mit einer Reihe von Mängeln behaftet.
Es zeigte sich, daß es in Höhe der Ablenkvorrichtungen häufig zu Verstopfungen kommt, insbesondere wenn die Erde fett ist oder wenn das Roden auf aufgeweichtem Boden erfolgt. In solchen Fällen haftet Erde an den Rüben an. Wenn diese entlang den Ablenkvorrichtungen gleiten, löst sich ein Teil der anhaftenden Erde. Die Ablenkvorrichtungen werden rasch verstopft.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel auszuräumen und eine einfach aufgebaute Vorrichtung zu schaffen, bei der ein Verstopfen selbst bei fetten oder aufgeweichten Böden vermieden ist..
Ausgehend von einer hinter einer Erntemaschine anzubringenden Vorrichtung zum Reinigen und Gruppieren von Knollen- und Wurzelfrüchten mit mindestens zwei kreisförmigen, im wesentlichen waagrechten oder vorzugsweise leicht nach vorne geneigten Drehrosten, deren Mitten im wesentlichen in der gleichen lotrechten Ebene senkrecht zur Vorbewegungsrichtung der Maschine liegen und die sich in entgegengesetzem Sinne derart drehen, daß sich die Punkte eines Rostes, die bezogen auf die Vorbewegungsrichtung vor der durch die Mitten verlaufenden lotrechten Ebene liegen, dem anderen Rost nähern, und mit mindestens einem drehbaren Hilfsrost, der hinter den beiden Drehrosten sitzt und teilweise von einer einen Durchlaß bildenden Ablenkvorrichtung begrenzt ist, wird diese Aufgabe gelöst durch mindestens zwei Trommeln, deren Achsen im wesentlichen senkrecht verlaufen und von denen die eine hinter dem einen der Drehroste sitzt und mit Antriebsmitteln für einen Drehantrieb der Trommel im gleichen Sinne wie der eine Drehrost verbunden ist sowie den einen Drehrost und den Hilfsrost überlappt, während die andere Trommel hinter dem anderen Drehrost angeord-
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net und mit Antriebsmitteln für einen Drehantrieb der Trommel im gleichen Sinne wie der andere Drehrost verbunden ist und den anderen Drehrost sowie den Hilfsrost überlappt.
Aufgrund dieser Anordnung wird eine Maschine erhalten, die im Vergleich zu bekannten Anordnungen wesentlich einfacher ist. Es brauchen keine Ablenkvorrichtungen von komplizierter Form, die entsprechend teuer sind, vorgesehen zu werden. Weil die Trommeln Drehbewegungen ausführen, beugen sie jeder Verstopfung wirksam vor.
Vorzugsweise liegen die Achsen der beiden Trommeln in einer Ebene, welche die Ebene, in der die Mitten der beiden Drehroste liegen, in einem W.inkel von 10 bis 30 schneidet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jede Trommel von einem Radkranz gebildet, von dessen Rand Stangen ausgehen, die untereinander parallel verlaufen und senkrecht zu der Ebene des Radkranzes stehen.
Vorzugsweise ist jede der Stangen elastisch. Zweckmäßig ist jede der Stangen unter Bildung einer Kehre gebogen, die in der Nähe des dem Radkranz benachbarten Endes der Stange liegt, wodurch die Elastizität weiter erhöht wird. Wenn daher die Rüben gegen die Stangen der Trommeln schlagen, ver-
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Ursachen sie eine Vibration dieser Stangen, was einerseits die Reinigung der Rüben erleichtert und andererseits ausschließt, daß die Trommeln verstopft werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf'
eine erfindungsgemäß aufgebaute Maschine,
Fig. 2 eine schematische Aufrißdarstellung
der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische perspektivische
Ansicht der verschiedenen kinematischen Antriebsverbindungen der Maschine, und
Fig. 4 in größerem Maßstab einen Schnitt
entlang der Linie IV-IV der Fig.
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Die in den Fign. dargestellte Maschine weist ein Chassis auf, das hinten von Rädern 2 abgestützt ist, die in an sich bekannter Weise mit nicht dargestellten Mitteln zur Tiefeneinstellung verbunden sein können. Am vorderen Teil ist das Chassis 1 mit gleichfalls nicht veranschaulichten Mitteln ausgestattet, über die die Maschine hinten an einen Schlepper angehängt werden kann.
Das Chassis 1 weist sechs Paare von Scharen 4 auf, deren Aufgabe es ist, in Reihen angepflanzte Knollen- oder Wurzelfrüchte, insbesondere Rüben, auszuheben. Hinter den Rodescharen 4 befinden sich zwei kreisförmige Drehroste 5 und 6, die sich in dem in Fig. 1 mittels Pfeilen angedeuteten Sinn drehen. Hinter den beiden Drehrosten 5 und 6 sitzt ein Hilfsrost 7, der über einen Teil seines Umfangs von Ablenkvorrichtungen 8 begrenzt ist. Diese sind derart angeordnet, daß ein Durchlaß 9 gebildet wird, benachbart dem eine Hebevorrichtung 10 vorgesehen sein kann, um die gerodeten Rüben nach oben zu bringen und in einen Ackerwagen oder Anhänger zu befördern, der seitlich neben der Maschine herfährt.
Das Chassis 1 trägt zwei Trommeln 11 und 12. Die Trommel 1 1 ist so angeordnet, daß sie den Drehrost 5 und den Hilfsrost 7 überlappt. Die Trommel 11 wird im gleichen Sinne
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wie der Drehrost 5 angetrieben. Die Trommel 12 befindet sich hinter der Achse des Drehrostes 6 und ragt über ei-
nen Teil des Drehrostes 6 und des Hilfsrostes 7. Die Trommel 12 wird im gleichen Sinn wie der Drehrost 6 angetrieben. Die Trommeln 11 und 12 bilden zwischen den Drehrosten 5 und 6 sowie dem Hilfsrost 7 einen verengten Durchlaß, dessen Funktion darin besteht,, die gerodeten Rüben zu kanalisieren und auf den Hilfsrost 7 zu leiten.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die beiden Trommeln 11 und 12 identisch. Sie bestehen aus einem Radkranz 15, der über Radialstäbe 17 mit einer Mittelachse 16 verbunden ist. An den Rand des Radkranzes 15 sind elastische Stangen 18 angeschweißt, die eine Kehre oder Schleife 19 bilden, so daß ihre freien Enden elastisch ausschlagen können.
Eine solche Ausbildung der Trommeln ist zu bevorzugen, wenn die Maschine auf sehr fettem Boden arbeitet. Wenn die Rodung jedoch in trockenem Boden erfolgt, können sie durch andere Trommeln ersetzt werden, deren Seitenfläche glatt ist und beispielsweise nur vorspringende Ränder aufweist.
Der Drehrost 5 ist auf einer Achse 21 abgestützt, die in einem Lager 22 des Chassis drehbar gelagert ist. Auf der Achse 21 sind ein Kegelrad 23 und ein Kettenrad 24 be-
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festigt. Der Drehrost 6 ist mit einer Achse 25 verbunden, die in einem Lager 28 des Chassis drehbar gelagert ist. Auf der Achse 15 sitzt ein Kettenrad 27 und ein Kegelrad 26, dessen verzahnte Oberfläche dem Drehrost 6 zugewendet ist. Auf dem Chassis 1 befindet sich ein Gehäuse, das eine Achse 30 abstützt, auf der ein Kegelzahnkranz 31 angebracht ist. Mit dem Zahnkranz 31 kämmt ein Antriebsritzel 32, das auf einer Welle 33 sitzt, die mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden werden kann. Das Antriebsritzel 32 treibt den Zahnkranz 31 an. Mit letzterem kämmen zwei Kegelräder 34 und 35. Das Kegelrad 34 sitzt auf einer Welle 36, die ein Kegelrad 37 trägt, das mit dem Kegelrad 23 zusammenwirkt. Das Kegelrad 35 ist auf einer Welle 38 angebracht, auf der ein Kegelrad 39 sitzt, das mit dem Kegelrad 26 kämmt.
Wenn daher die Welle 33 in dem in Fig. 3 mittels eines Pfeils angedeuteten Sinn angetrieben wird, drehen sich die beiden Drehroste in Pfeilrichtung in entgegengesetztem Sinn.
Die Achse ]6 der Trommel 11 ist in einem Lager 40 des Chassis 1 drehbar gelagert. Auf der Achse 16 sitzen zwei Kettenräder 42 und 43. Das Kettenrad 42 ist über eine Kette 44 mit dem Kettenrad 24 verbunden, während das Kettenrad 43 über eine Kette 45 ein Kettenrad 46 antreibt,
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das auf einer mit dem Hilfsrost 7 verbundenen Achse 47 angebracht ist. Die Achse 47 ist in einem Lager 48 des
Chassis 1 drehbar gelagert.
Das auf der Achse 25 sitzende Kettenrad 27 treibt über eine Kette 50 ein Kettenrad 52 an. Das Kettenrad 52 ist auf einer Achse 51 befestigt, die in einem Lager 53 des Chassis drehbar gelagert ist und die Trommel 12 trägt.
Im Betrieb werden die Rüben mittels der Scharen 4 ausgehoben. Sie fallen auf die Drehroste 5 und 6, wo sie sich in Richtung auf den von den Trommeln 11 und 12 begrenzten Durchlaß hin bewegen. Die rotierenden Trommeln 11 und befördern die Rüben derart weiter, daß sie auf den Hilfsrost 7 fallen, der sie zu dem Durchlaß 9 bringt.
Bei der erläuterten Anordnung kann es nicht zu einer Verstopfung zwischen den Trommeln 11 und 12 kommen; die Rüben lassen sich gut säubern, bevor sie zu dem Durchlaß gelangen.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine Hebevorrichtung 10 vorhanden. Es versteht sich jedoch, daß die erläuterte Maschine auch so ausgebildet sein kann, daß die Rüben einfach in einer Reihe auf dem Bodep abgelegt werden. Mittels einer anderen Maschine können die Rüben dann aufgenommen werden,
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Claims (5)

  1. PATENTANWALT DlPL.-iNG. GERHARD SCHWAN
    ELFENSTRASSE 32 · D-8000 MÜNCHEN 83
    Ansprüche
    . Hinter einer Erntemaschine anzubringende Vorrichtung
    zum Reinigen und Gruppieren von Knollen- und Wurzelfrüchten mit mindestens zwei kreisförmigen, im wesentlichen waagrechten oder vorzugsweise leicht nach vorne geneigten Drehrosten, deren Mitten im wesentlichen in
    der gleichen lotrechten Ebene senkrecht zur Vorbewegungsrichtung der Maschine liegen und die sich in entgegengesetztem Sinne derart drehen, daß sich die Punkte eines Rostes, die bezogen auf die Vorbewegungsrichtung vor der durch die Mitten verlaufenden lotrechten
    Ebene liegen, dem anderen Rost nähern, und mit mindestens einem drehbaren Hilfsrost, der hinter den beiden Drehrosten sitzt und teilweise von einer einen Durchlaß bildenden Ablenkvorrichtung begrenzt ist, gekennzeichnet durch mindestens zwei Trommeln (11, 12), deren
    Achsen (16, 51) im wesentlichen lotrecht verlaufen und von denen die eine (11) hinter dem einen (5) der Drehroste (5, 6) sitzt und mit Antriebsmitteln (24, 42, 44) für einen Drehantrieb der Trommel im gleichen Sinne wie der eine Drehrost (5) verbunden ist sowie den einen
    Drehrost und den Hilfsrost (7) überlappt, während die
    130025/0590
    FERNSPRECHER: 089/601Ϊ0Ϊ9 · TELEX·. 51 1589 dp* d . KABEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN
    andere Trommel (12) hinter dem anderen Drehrost (6) angeordnet und mit Antriebsmitteln (27, 50 ( 52) für einen Drehantrieb der Trommel im gleichen Sinne wie der andere Drehrost (6) verbunden ist und den anderen Drehrost sowie den Hilfsrost (7) überlappt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (\6r 51) der beiden Trommeln (11/ 12) in einer Ebene liegen, welche die Ebene, in der die Mitten der beiden Drehroste (5r 6) liegen, in einem Winkel von 10 bis 30 schneidet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß jede der Trommeln (11, 12) von.einem Radkranz (15) gebildet ist, von dessen Rand Stangen (18) ausgehen, die untereinander parallel verlaufen und senkrecht zur Ebene des Radkranzes stehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stangen (18) elastisch ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stangen (18) unter Bildung einer Kehre (19) gebogen ist, die in der Nähe des dem Radkranz (15) benachbarten Endes der Stange liegt.
    130025/öSSO
    ORIGINAL INSPECTED
DE19803043953 1979-12-03 1980-11-21 Vorrichtung zum reinigen und gruppieren von knollen- und wurzelfruechten Withdrawn DE3043953A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7929679A FR2470523A1 (fr) 1979-12-03 1979-12-03 Perfectionnements aux dispositifs de nettoyage et de groupage de racines ou de tubercules

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DE3043953A1 true DE3043953A1 (de) 1981-06-19

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DE19803043953 Withdrawn DE3043953A1 (de) 1979-12-03 1980-11-21 Vorrichtung zum reinigen und gruppieren von knollen- und wurzelfruechten

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Also Published As

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BE886204A (fr) 1981-03-16
NL8006247A (nl) 1981-07-01
FR2470523A1 (fr) 1981-06-12

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