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"Rdbenerntemaschine"
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421 Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrreihige, vorzugsweise
6-reihige Rübenerntemaschine, mit einer den Rodevorrichtungen nachgeschalteten Förder-
und Reinigungsvorrichtung, die zwei nebeneinander liegende vordere Siebräder und
ein diesen gemeinsam zugeordnetes hinteres Siebrad sowie den Rübenförderweg über
den Siebrädern sich begrenzende Leiteinrichturen weist.
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Eine derartige Rübenerntemaschine ist bereits durch die FR-PS 1 574
177 bekannt. Nachteilig ist dabei, daß es im Übergabebereich von den vorderen Siebrädern
zum hinteren, den Rübenstrom sämtlicher Rodereihen aufnehmenden Siebrad leicht zu
Stauungen im Förderweg kommen kann, was sich funktionsbeeinträchtigend und somit
leistungsmindernd auswirkt. Desweiteren ist zwecks Gewährleistung einer Übergabe
von den vorderen Siebrädern zum hinteren Siebrad eine Überlappung der einzelnen
Siebräder unbedingt erforderlich, was zu Brüchen dazwischengeratener Rübenspitzen
bzw. zu Verklemmungen von Steinen mit dadurch bedingten Brüchen der Siebradzinken
führt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine mehrreihige Rüben erntemaschine
der eingangs erwähnten Bauart derart zu verbessern, daß sie in einfacher Weise einen
einwandfreien Rtbenfluß auf den Siebrädern gewährleistet und eine gute Absiebung
(Reinigung) bewirkt sowie Wurzelbruch im Förder- und Reinigungsbereich weitgehend
vermeidet.
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Gemäß der Erfindung wird dies dadurch gelöst, daß im Ubergabebereich
von den vorderen Siebrädern zum hinteren Siebrad mindestens eine die Rüben von einem
vorderen Siebrad wegfördernde (abkämmende), angetrieben umlaufende Leit-und Fördereinrichtung
angeordnet sowie der Rübenförderweg über dem hinteren Siebrad anfangs durch die/eine
angetrieben umlaufende Leit- und Fördereinrichtung breitenmäßig zweigeteilt ist.
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Bei einer derart ausgebildeten Rübenerntemaschine werden die Rüben
(Zuckerrüben) einwandfrei, d.h. ohne Stauungsgefahr von jedem vorderen Siebrad zum
hinteren Siebrad übergeleitet. Besonders vorteilhaft ist, daß die zwei Rübenströme
auf dem hinteren Siebrad auf größerer Wegstrecke aufrecht erhalten werden - sich
somit nicht gegenseitig behindern können - und dabei die Rüben jedes Einzelstromes
durch die angetriebene(n) Leit- und Fördereinrichtung(en) einen zusätzlichen Bewegungsimpuls
erfahren, der nicht nur eine Förderbewegung, sondern auch eine weitere Reinigung
bewirkt - die zusätzliche (im Vergleich zu der von den Siebrädern ausgeübten) Reinigung
erfolgt aufgrund gewisser Relativbewegung zwischen der angetrieben umlaufenden Leit-und
Fördereinrichtung sowie den Rtben.Dadie angetrieben
umlaufende(n)
Leit- und Fördereinrichtung(en) die Rüben von einem vorderen Siebrad mit Beschleunigungskomponente
auf das hintere Siebrad hinaufbewegen (ggf. hochschleudern), können die einzelnen
Siebräder ohne Überschneidungen aneinandergereiht werden, ohne daß der Förderfluß
beeinträchtigt wird - die überschneidungslose Aneinanderreihung der Siebräder bringt
jedoch den wesentlichen Vorteil, daß einerseits Rübenspitzen nicht zwischen zwei
Siebräder geraten und somit auch nicht abgeschert werden können, also eine weitgehendst
wurzelbruchfreie Übergabe von einem vorderen zum hinteren Siebrad gewährleistet
ist und andererseits Steinverklemmungen weitgehendst ausgeschlossen sind.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist beiden gleichsinnig umlaufenden
vorderen Siebrädern an der deren Drehrichtung entgegengesetzten Seite des einzelnen
RUbenförderweges jeweils eine eigene, als Prallwand wirkende, angetrieben umlaufende
Leit- und Fördereinrichtung zugeordnet, die sich mit ihrem Hauptwirkungsbereich
zwischen den hintereinanderliegend benachbarten Siebrädern erstreckt.
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Dabei kann jede angetrieben umlaufende Leit- und Fördereinrichtung
von einem um eine liegende Drehachse rotierenden Fingerrad mit elastischen, vorzugsweise
gummielastischen Mitnehmern gebildet und derart angeordnet sein, daß sich der tiefste
Punkt etwa über dem Spalt zwischen hintereinanderliegenden Siebrädern befindet.
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Bei einer weiteren Ausführungsform sind die beiden vorderen Siebräder
gegensinnig umlaufend angetrieben und zwischen denselben ist eine gemeinsame, für
beide jeweils auf einem
vorderen Siebrad bewegten Rüben-Einzelströme
eine Prallwana bildende angetrieben umlaufende Leit- und Fördereinrichtung vorgesehen,
welche die Rüben von beiden Siebrädern in gesonderten Strömen auf das hintere Siebrad
hinaufbewegt. Auch diese angetrieben umlaufende Leit- und Fördereinrichtung kann
von einem um eine liegende Drehachse rotierenden, ggf. als Zwillingsrad ausgeführten
Fingerrad mit elastischen, vorzugsweise gummielastischen Mitnehmern abbildet sein.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu
entnehmen.
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Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen
Ansprüche, sondern auch auf Kombinationen sowie Teilkombinationen davon.
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Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Ein Ausführungabeispiel
ist auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht
auf die Rode-und Siebaggregate einer Rübenerntemaschine, wobei in der den Rodeeinrichtungen
nachgeschalteten Förder- und Reinigungsvorrichtung für die Rüben jeweils zwischen
hintereinanderliegenden Siebrädern eine die Rüben von einem vorderen Siebrad auf
das hintere Siebrad bewegende, angetrieben umlaufende Leit- und Fördereinrichtung
angeordnet ist, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht derselben Rode- und Siebaggregate
und Fig. 3 eine Seitenansicht eines als vorgenannte Leit- und Fördereinrichtung
dienenden Zinkenrades.
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Eine nicht näher dargestellte Ritbenerntemaschine (als gezogene Maschine
oder als Selbstfahrer ausgebildet) weist mehrere, vorzugsweise sechs im wesentlichen
nebeneinander angeordnete Rodeeinrichtungen 1 auf, denen eine Förder-und Reinigungsvorrichtung
itzweivorderen Siebrädern 2, 3 sowie einem hinteren Siebrad 4 nachgeschaltet ist.
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In bevorzugter Weise weist jede Rodeeinrichtung 1 ein Rodeschar 5
(bestehend aus zwei Rodescharhälften) sowie im Bereich oberhalb des Rodeschars 2
diesem nachgeordnete, angetrieben umlaufende und zwischen sich einen RUbenförderkanal
einschließende V-förmig zueinander stehende Hub-und Förderräder 6 auf, die zumindest
in dem ihrem größten Durchmesser entsprechenden äußeren Teilbereich elastisch/ flexibel
ausgebildete Mitnehmer (vorzugsweise Mitnehmerfinger aus gummielastischem Werkstoff)
besitzen. Die Hub-und Förderräder 6 unterstützen den Rodevorgang und bewirken eine
gewisse Höhenförderung der gerodeten Rüben, sodaß die nachfolgenden Siebräder 2,
3 ständig mit gewissem Abstand über dem Erdboden umlaufen, wodurch unnötige Schmutzaufnahme
vermieden wird und eine einwandfreie Reinigungswirkung gewährleistet ist.
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Die drei Siebräder 2-4 sind in Maschinenfahrtrichtung nach hinten
hin ansteigend schräggestellt und überschneidungslos aneinandergereiht. Durch die
Schrägstellung wird eine gewisse Höhenförderung ersielt, die es ermöglicht, dem
hinteren Siebrad 4 ein nicht dargestelltes Überladeband zuzuordnen. Die überschneidungslose
Aneinanderreihung der Siebräder 2 und 4 einerseits sowie 3 und 4 andererseits bringt
die Vorteile, daß Rübenspitzen nicht zwischen zwei Siebräder geraten und somit auch
nicht abgeschert werden können (also eine weitgehendst wurzelbruchfreie Übergabe
von einem vorderen zum hinteren Siebrad gewährleistet ist) und außerdem Steinverklemmungen
weitgehendst ausgeschlossen sind. Die im Rübenförderweg liegenden siebradfreien
Zonen sind tragfähig überbrückt, vorzugsweise mit Tragrosten 7 versehen.
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Die Siebräder 2-4 lassen sich in bekannter Weise ausführen. Zwecks
seitlicher Begrenzung des Rübenförderweges ist auf den erforderlichen Wegstrecken
jedem Siebrad 2-4 eine innere und äußere Leiteinrichtung zugeordnet, die mit den
Bezugszahlen 8-13 beziffert sind. Diese Leiteinrichtungen 8-13 lassen sich in bekannter
Weise ausführen, z.B. als Stabroste, Federzinken-Konstruktionen od.dgl.
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Um mit einfachen Mitteln einen einwandfreien Rübenfluß im Rübenförderweg
auf den Siebrädern 2-4 sowie eine gute Reinigung (Absiebung) zu gewährleisten und
dabei die Rüben vor unnötigen Beschädigungen zu bewahren, ist im Übergabebereich
zwischen den benachbarten Siebrädern 2 und 4 sowie 3 und 4 oberhalb derselben eine
angetrieben umlaufende Leit- und Fördereinrichtung 14 angeordnet, welche die Rüben
von dem in Förderrichtung vorderen Siebrad 2 bzw. 3 wegfördert (abkämmt) und auf
das nachfolgende Siebrad 4 bewegt.
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Bei der dargestellten Ausführung (vgl. Fig. 1) sind die beiden vorderen
Siebräder 2 und 3 gleichsinnig rotierend angetrieben und die angetrieben umlaufenden
Leit- und Fördereinrichtungen 14 jeweils an der der Drehrichtung des vorderen Siebrades
2 bzw. 3 entgegenstehenden Seite (vgl.
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Fig. 1) des auf dem vorderen Siebrad 2/3 verlaufenden einzelnen Rübenförderweges
derart angeordnet, daß sie als Prallwand für die geförderten Rüben wirken. Dabei
verläuft die dem linken vorderen Siebrad 2 zugeordnete Leit- und Fördereinrichtung
14 auf einer das hintere Siebrad 4 auf der äußeren Hälfte des siebenden Radiusteiles
schneidenden
Sekante des hinteren Siebrades 4 und die dem rechten
vorderen Siebrad 3 zugeordneten Leit- und Fördereinrichtung 14 auf einer das hintere
Siebrad 4 auf der inneren Hälfte des siebenden Radiusteiles schneidenden Sekante
des hinteren Siebrades 4. In Draufsicht gesehen stehen die beiden angetriebenen
Leit- und Fördereinrichtungen 14 in einem sich in Rtbeniörderrichtung verjüngenden
spitzen Winkel zueinander (vgl. Fig. 1). Aufgrund der vorgenannten speziellen Anordnung
der Leit- und Fördereinrichtung 14 ist gewährleistet, daß einerseits die vom linken
vorderen Siebrad 2 kommenden Rüben nicht sofort gegen die äußere Leiteinrichtung
12 des hinteren Siebrades 4 prallen und andererseits die vom rechten vorderen Siebrad
3 kommenden Rüben nicht in den Ubergabebereich vom vorderen linken Siebrad 2 zum
hinteren Siebrad 4 prallen - die beiden einzelnen Rübenströme werden erst zu einem
Zeitpunkt zusammengeführt, wo die Rüben auf dem hinteren Siebrad 4 bereits fließend
fortbewegt werden können, ohne daß eine Stauungsgefahr besteht.
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Die angetrieben umlaufenden Leit- und Fördereinrichtungen 14 lassen
sich verschiedenstartig ausbilden. In besonders bevorzugter Weise sind sie jeweils
von einem um eine liegende (nahezu horizontale) Drehachse 15 rotierenden Rad, insbesondere
von einem Fingerrad mit elastischen Mitnehmerfingern 16 gebildet (vgl. Fig. 3).
Das die Leit- und Fördereinrichtung 14 bildende Fingerrad läßt sich als einteiliger
Formkörper aus gummielastischem Werkstoff (Gummi, mit oder ohne Armierung, oder
Kunststoff) ausbilden. Es kann jedoch auch einen Sternkranz aus gummielastischem
Werkstoff
besitzen, der plan- oder tellerartig verformt an einer Nabe befestigt ist. Eine
weitere AusfUhrungsform sieht vor, daß das Fingerrad eine Vielzahl von Mitnehmerfingern
aufweist, die einzeln oder gruppenweise (z.B. paarweise) zusammengefaßt in einer
Planebene oder in einer Tellerform an einer Nabe befestigt sind. Die einzelnen Mitnehmerfinger
16 können radial oder nachlaufend (tangential) angeordnet sein.
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Zum vorteilhaften Rübenputzen können mindestens einige der Mitnehmerfinger
16 an der den zu bewegenden Rüben zugewandten Seite mit mindestens einer Schmutzschabekante
ausgestattet sein - dies läßt sich u.a. erzielen, indem die Mitnehmerfinger 16 mindestens
förderseitig einen kantigen Querschnitt haben, wobei diese Schabekante ggf.
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rippenartig (rippenbildend) angeordnet sein kann.
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Die Fingerrad-Konstruktion der Leit- und Fördereinrichtung(en) 14
ist aufgrund der Zwischenräume zwischen den einzelnen Mitnehmerfingern 16 selbstreinigend
und läßt außerdem eine vorteilhafte Steinabsiebung zu.
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Die Leit- und Fördereinrichtung(en) 14 können direkt oder mittelbar
vom Hauptantrieb der Rübenerntemaschine angetrieben werden oder aber jeweils eine
eigene Antriebseinrichtung besitzen. In einer besonders vorteilhaften AusfUhrungsform
ist jede Leit- und Fördereinrichtung 14 mit einem vorzugsweise drehzahlveränderbaren
Hydromotor (nicht dargestellt) als Antriebseinrichtung versehen.
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Die angetrieben umlaufenden Leit- und Fördereinrichtung (en) 14 können
jeweils einstellbar gehalten sein. In bevorzugter Weise ist dabei jede Leit- und
Fördereinrichtung 14 seitwärts verschwenkbar und höhenmäßig einstellbar an einem
etwa aufrechtstehenden Halter, vorzugsweise Halterohr, befestigt. Desweiteren kann
der Halter gegenüber der/den Siebradfläche(n) - sowie relativ zur Bodenebene - neigungsmäßig
verstellbar gehalten sein.
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Es ist bevorzugt, jede Leit- und Fördereinrichtung 14 mit ihrem Hauptwirkungsbereich
zwischen den hintereinanderliegend benachbarten Siebrädern 2 und 4 bzw. 3 und 4
vorzusehen - bei einer Radkonstruktion liegt der tiefate Punkt vorzugsweise etwa
über dem Spalt zwischen hintereinanderliegenden Siebrädern 2, 4 bzw. 3, 4.
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Die beiden angetriebenen Leit- und Fördereinr,ichtungen 14 könnn auch
mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen. Dabei kann es vorteilhaft
sein, wenn die dem linken vorderen Siebrad 2 zugeordnete Leit- und Fördereinrichtung
14 eine größere Umfangsgeschwindeit aufweist als die dem rechten vorderen Siebrad
3 zugeordnete Leit- und Fördereinrichtung 14. Diese Maßnahme würde die Rüben der
linken Maschinenhälfte schneller auf das hintere Siebrad 4 bewegen, sodaß stets
genügend Raum für den Rtbenstrom der rechten Maschinenhälfte geschaffen wird. Weiterhin
können sich in Rübenförderrichtung an die angetrieben umlaufende(n) Leit- und Bördereinrichtung(en)
Leitorgane 17, wie Leitroste
od.dgl. anschließen, welche die RUbenweg-Seitenbegrenzungxerlängern;
diese Leitorgane 17 sind in Fig. 1 schematisch strichpunktiert dargestellt.
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Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform sind die beiden
vorderen Siebräder gegensinnig angetrieben und zwischen denselben ist eine gemeinsame,
für beide jeweils auf einem vorderen Siebrad 2, 3 bewegten Rüben-Einzelströme eine
Prallwand bildende, angetrieben umlaufende Leit- und Fördereinrichtung vorgesehen,
welche die Rüben von beiden vorderen Siebrädern 2, 3 in gesonderten Strömen auf
das hintere Siebrad 4 hinaufbewegt. Auch diese angetrieben umlaufende Leit- und
Fördereinrichtung kann von einem um eine liegende Drehachse rotierenden, ggf. als
Zwillingsrad ausgeführten, Fingerrad mit elastischen Mitnehmerfingern gebildet sein.
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Eine nicht dargestellte Ausführungsform der Leit- und Fördereinrichtung
14 sieht vor, daß das Leit- und Förderorgan von einer um eine liegende Drehachse
rotierenden Scheibe mit randseitigen, vorzugsweise etwa radialen Einschnitten gebildet
ist. Die Einschnitte gewährleisten dabei in dem vorzugsweise flexiblen Scheibenmaterial
eine ausreichende Seitenbeweglichkeit, sodaß sowohl der selbstreinigende Effekt
als auch eine ausreichende Steinabfuhr gewährleistet ist.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten, jedoch nicht dargestellten Ausführungsform
it jede angetriebene Leit- und Fördereinrichtung
14 von einem
um liegende Drehachsen umlaufenden Umschlingungstrieb mit am Ums chlingungs mittel
(Trum) aufrechtstehend angeordneten Mitnehmern gebildet.
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Weiterhin kann die Leit- und Fördereinrichtung 14 von einer Walze,
vorzugsweise Klöppelwalse, gebildet sein, deren Achse mit oder ohne geringfügiger
Neigung liegend bzw. aufrechtstehend angeordnet ist.
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Es ist auch vorgesehen, jede angetrieben umlaufende Leit-und Fördereinrichtung
14 als um aufrechtstehende Drehachsen umlaufenden Umschlingungstrieb auszuführen,
der als sogenanntes Stabband ausgebildet ist und dabei vorzugsweise zu den Siebrädern
(Siebsternen) gerichtete (bodenseitige) aufrechtstehende Mitnehmer besitzt.-Die
erfindungsgemäße Rübenerntemaschine kann sowohl für Längsschwad-Ablage als auch
seitlicher Überladung der Rüben ausgeführt sein.