AT501974B1 - Selbst fahrender ladewagen für die bergung und den transport von landwirtschaftlichem halmgut - Google Patents
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- A01D90/02—Loading means
- A01D90/04—Loading means with additional cutting means
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Description
2 AT 501 974 B1
Die Erfindung betrifft einen selbst fahrenden Ladewagen für die Bergung und den Transport von landwirtschaftlichen Halmgut, mit einer heckseitig geschnittenes Halmgut vom Boden aufnehmenden und in einen auf einem Fahrgestell angeordneten Laderaum transportierenden Fördereinrichtung, an deren förderstromaufwärts liegenden Ende eine auf einer Abstützvorrichtung über den Boden geführte, um eine etwa horizontale, quer zur Fortbewegung gerichtete Achse rotierende Zinken aufweisende, oberschlächtig fördernde Aufnahmetrommel und ein oberhalb der Aufnahmetrommel dieser nachgeschalteter, einem in den Laderaum mündenden Förderkanal zugeordneter Förderrotor angeordnet ist.
Solche Einrichtungen werden vorwiegend in hügeligem Gelände und besonders in der Berglandwirtschaft eingesetzt, wo zur Aufnahme von gemähtem Futter u. a. relativ steile Hänge zu befahren sind und ein kompaktes Fahrzeug mit hoher Standfestigkeit gefragt ist.
Einrichtungen dieser Art sind selbstfahrend ausgebildet und weisen ein robustes, motorisch angetriebenes und lenkbares Fahrgestell, vorzugsweise zwei Achsen mit einem aufbaubaren Ladegerät auf. Das Ladegerät wiederum kann so ausgebildet sein, dass es gegen andere Geräte, wie beispielsweise eine Ladebrücke oder eine Mistzetteneinrichtung auf dem Fahrgestell austauschbar befestigt ist. Die Anmelderin ist bevorzugte Anbieterin solcher Einrichtungen und verfügt über eine große Erfahrung in der Bergung von landwirtschaftlichen Halmgut. Vorliegend handelt es sich um ein fahrbares Ladegerät zur heckseitigen Futteraufnahme, ob frisch geschnittenes oder getrocknetes Halmgut. Unter der Bezeichnung „Swiss-Leader“ oder „Swiss-Profi“ stellt die Lüönd&Co.AG, CH-8842 Unteriberg selbstfahrende Ladegeräte her, die geschnittenes resp. gemähtes Halmgut an der Heckseite des Ladegerätes aufnehmen und in einen höher liegenden Laderaum transportieren. Hierbei wird ein Förderrotor einer Fördereinrichtung und eine dem Förderrotor in Förderrichtung des Halmgutes vorgeschaltete, bestehend aus einer auf Laufrollen getragenen, Halmgut von Boden aufnehmenden, mit gesteuerten Zinken versehene Aufnahmetrommel knapp über dem Boden nachgeschleppt. Das liegende Halmgut, das vorteilhaft vor der Aufnahme zu einer Schwad zusammengerecht worden ist, wird durch die an einer quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Welle gesteuerte Zinken aufweisende, mittels Laufrollen auf dem Boden abgestützte Aufnahmetrommel - auch Pic up genannt -(kurzzeitig vor sich herstossend) erfasst und oberschlächtig dem nachgeschalteten Förderrotor zugeführt, der an dem Fahrgestell des Fahrzeuges gelagert ist. Über den einem Förderkanal zugeordneten Förderrotor dringt das Halmgut in den Laderaum, der durch Wände begrenzt ist und einen über die Länge des Laderaumes wirkenden, abgetriebenen Kratzboden - der wegen seiner Bekanntheit hier nicht mehr beschrieben ist - zum Beladen und Entladen des Laderaumes aufweist. Zur Außerbetriebnahme ist die Aufnahmetrommel an der Heckseite des Ladegerätes in eine Transportstellung hochschwenkbar.
Nachteilig ist bei diesem fahrbaren Ladegerät, dass wegen der Aufnahmetrommel und dadurch, dass ein an der Heckseite des Ladegerätes hochstehendes Schutzgitter zum Entladen des Laderaums nach hinten und nach unten, die Fördereinrichtung überdeckend geschwenkt werden muss, sodass der zum Entladen benötige Förderrotor nicht nahe genug an die Dosiereinrichtungen herangefahren werden kann und zusätzliche Handarbeit beim Weitertransport des Halmgutes verursacht. Überdies besteht bei der Fördereinrichtung ein relativ großer Abstand der nachlaufenden Aufnahmetrommel zur Hinterachse des Ladegerätes, der die Bodenanpassung resp. die Förderwirkung der Aufnahmetrommel nicht günstig beeinflusst.
Die vorveröffentlichte DE 12 07 694 C betrifft einen Ladewagen für landwirtschaftliche Güter, an dem starr oder lösbar ein Ladegerät befestigt ist, welches Aufnahme- sowie Förder-, Press und Schneidvorrichtungen aufweist, wobei die aus Messern bestehende Schneidvorrichtung an der oberen Mündung des Ladekanals annähernd auf der Höhe eines Ladebodens des Ladewagens angeordnet ist.
Die zum Stand der Technik gehörende EP 0 077 474 A1 vermittelt ein Schneidwerk für einen Selbstlade-Erntewagen, das in einem der Aufnahme von Halmgut dienenden Förderkanal 3 AT 501 974 B1 vorgesehen ist und eine Vielzahl in ihrer Schneidstellung in den Förderkanal ragende und in einer Reihe angeordnete sowie schwenkbar gelagerte Messer aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, diese Nachteile ohne Beeinträchtigung der vorteilhaften Eigenschaften des Ladegerätes zu beheben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die in einer Betriebsstellung über den Boden bewegbare, abgesenkte Aufnahmetrommel in Fortbewegungsrichtung betrachtet zwischen der Hinterachse des Ladegerätes und dem Förderrotor angeordnet ist. Dadurch kann beim Entladen des Halmgutes mit dem heckseitigen Ende des Ladegerätes näher an die Dosiergeräte herangefahren werden, der Förderrotor beim Entladen optimal genutzt werden, die Handarbeit weitgehend vermieden werden, eine bessere Bodenanpassung der Aufnahmetrommel erzielt und die Förderwirkung des Kratzbodens besser genutzt werden. Überdies erlaubt eine solche Änderung gegenüber der bekannten Ausführungsform eine einfachere Bauweise mit weniger insbesondere bewegten Teilen. Weiters lässt sich die Länge eines Gefährts bei gleich bleibender Ladekapazität gegenüber den bekannten Ausführungen verkürzen.
Dadurch, dass die Aufnahmetrommel durch wenigstens einen Lenker mit dem Fahrgestell verbunden ist, lässt sie sich stoßend, gezogen oder sonst wie geführt über den Boden bewegen, wobei eine jeweils paarweise Verwendung der Lenker auf beiden Seiten des fahrbaren Ladegerätes verteilt gemeint ist.
Vorzugsweise ist die Aufnahmetrommel in einem Gestell gelagert, das an zwei Lenkern an dem Fahrgestell aufgehängt und von einer Außerbetriebs- in eine Betriebsstellung absenkbar ist, in der die Aufnahmetrommel auf Laufrollen über dem Boden abgestützt ist. Für eine Optimierung der Leistung der Fördereinrichtung resp. des Förderrotors ist diesem eine den Förderkanal unterschlächtig begrenzende Leitwand zugeordnet.
Im Sinne einer Begünstigung des Förderflusses weist der Förderkanal stromabwärts des Förderrotors eine ortsfeste, mit dem Laderaum förderwirksam verbundene Führungswand auf.
Anschließend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die bezüglich aller in der Beschreibung nicht näher erwähnten Einzelheiten verwiesen wird, anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Längsschnitt-Darstellung eines Ladewagens in der Ladestellung bei Vorwärtsfahrt,
Fig. 2 eine schematische Längsschnitt-Darstellung des in Fig. 1 veranschaulichten Ladewagens in Transportstellung mit angehobener Aufnahmetrommel,
Fig. 3 eine schematische Längsschnitt-Darstellung des in Fig. 1 und 2 gezeigten Ladewagens in einer Ladestellung zur heckseitigen Futteraufnahme,
Fig. 4 eine auszugsweise räumliche Darstellung eines Ladewagens ohne Laderaum und Fig. 5 eine räumliche Darstellung eines Ladewagens.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine auszugsweise Darstellung eines Ladewagens 1 in einer Betriebsstellung, in der landwirtschaftliches Halmgut resp. gemähtes Futter über die Heckseite des Ladewagens 1 in den Laderaum 2 transportiert wird (Fig. 1), ein Ladewagen 1 in einer Transportstellung (Fig. 2) und Fig. 3 einen Ladewagen 1 zur Aufnahme von Halmgut an der Heckseite.
In Fig. 1 ist ein fahrbarer Ladewagen gezeichnet, der von dem heckseitigen Ende eine zwei Räder 3 aufweisende hintere Fahrachse 4 besitzt, auf der ein Fahrgestell 5 abgestützt ist. Pfeilrichtung F zeigt die Fortbewegungsrichtung des Ladewagens 1 an. Der Ladewagen 1 dient der Aufnahme von landwirtschaftlichem Halmgut resp. Futter, Gras oder dgl. und kann selbstfah- 4 AT 501 974 B1 rend oder an einem Traktor nachschleppbar ausgebildet sein. Vorliegend ist das dargestellte Fahrgestell 5 mit einer einen Verbrennungsmotor und einen Fahrerstand resp. Fahrerkabine aufweisenden vorderen Fahrachse (nicht ersichtlich) eines selbstfahrenden Ladewagens koppelbar. Das heckseitige Ende des Fahrgestells 5 ist mit einer geschnittenes Halmgut, vorzugsweise Heu vom Boden aufnehmenden und in einen auf dem Fahrgestell 5 angeordneten Laderaum 2 transportierenden Fördereinrichtung 6 versehen. An dem förderstromaufwärts liegenden Ende ist eine auf einer Abstützvorrichtung 7, u. a. gebildet aus zwei Laufrollen 8, über den Boden geführte Aufnahmetrommel 9 angeordnet, die um eine quer zur Fortbewegungsrichtung sich erstreckende, horizontale Achse 10 von dieser abstehende rotierende Zinken 11 aufweist. Die Zinken 11 sind mit einer mechanischen Steuervorrichtung (nicht sichtbar) verbunden, die eine zuverlässige Aufnahme und Förderung des Halmgutes erlaubt. Dabei wird das Halmgut an der Vorderseite der Aufnahmetrommel 9 angehoben und oberschlächtig an einen nachgeschalteten Förderrotor 12 weitertransportiert. Letzterer ist einem Förderkanal 13 zugeordnet und weist Förderzinken 24 auf, die in den Förderkanal 13 ragen und das Halmgut in den darüber angeordneten Laderaum transportieren. In der Betriebsstellung ist die über den Boden bewegbare Aufnahmetrommel 9 in Fortbewegungsrichtung betrachtet vor dem Förderrotor 12 bzw. zwischen der Hinterachse 4 des Ladewagens 1 resp. dem Radumfang und dem Förderrotor 12 absenkbar positioniert. Die Fig. 1 bis 3 zeigen weiterhin die Umrisse eines Gestells 16, in dem die Aufnahmetrommel 9 jeweils beidseits des Ladewagens 1 gelagert ist, wobei die Gestelle 16 durch paarweise verwendete Lenker 17, 18 mit dem Fahrgestell 5 des Ladewagens 1 verbunden sind. Angehoben werden die seitlichen Gestelle 16 resp. die Aufnahmetrommel 9 beispielsweise durch einen Seilzug 19, der in den Fig. 4 und 5 teilweise ersichtlich und für den an den Gestellen 16 jeweils eine Anhängevorrichtung 20 vorgesehen ist. Durch die Aufhängung an zwei Lenkerpaaren 17, 18 an dem vorderen und hinteren Ende, sind die Gestelle 16 zwischen Fahrachse 4 und Förderrotor 12 resp. Heck des Ladewagens 1 pendelnd befestigt und auf diese Weise an Bodenunebenheiten optimal anpassungsfähig. Eine pendelnde Wirkung der Aufnahmetrommel 9 kann dadurch auch quer zur Fortbewegungsrichtung entstehen.
Selbstverständlich wäre es möglich, eine ähnliche Wirkung zu erzielen, wenn die Aufnahmetrommel 9 an einem Lenkerpaar 17 oder 18 beidseits des Ladewagens 1 stoßend oder ziehend bewegt würde.
Aufgrund bevorzugter Anordnungsverhältnisse ist bei dem gewählten Ausführungsbeispiel das in Fortbewegungsrichtung im Näherungsbereich der Fahrachse 4 resp. der Räder 3 angelenkte Lenkerpaar 17 gekröpft und das mit dem hinteren Ende eines Gestells 16 an dem Fahrgestell 5 angelenkte Lenkerpaar 18 gerade ausgebildet, wodurch einfache kinematische Verhältnisse für das Verstellen der Aufnahmetrommel 9 vorliegen und auf die Pendelmechanik einwirkende hohe Kräfte vermieden werden. Förderstromabwärts des Halmgutes - Förderrichtung Z - verläuft der Förderkanal 13 von der Aufnahmetrommel 9 nach einer gekrümmten Linie aufwärts und mündet sodann in den Laderaum 2 an dessen rückwärtigen Ende. An dieser Stelle endet auch ein die Ladefläche des Laderaumes 2 bildender Kratzboden 21, der das Halmgut beim Laden oder Entladen auf der Ladefläche des Laderaumes 2 nach vorne oder hinten verschiebt.
Der Förderrotor 12 befindet sich zwischen Aufnahmetrommel 9 und Mündungsbereich des Förderkanals 13 in den Laderaum 2 und bildet mit einer Leitwand 22 einen unterschlächtigen Förderkanalabschnitt. Der Förderrotor 12 weist am Umfang verteilt mehrere über die Förderbreite in Abständen angeordnete, an einer Welle 26 befestigte Förderelemente 23 auf, die etwa radial abstehende Förderzinken 24 besitzen, in deren Wirkbereich eine Reihe beabstandeter Messer 25 ragt. Dadurch, dass die Leitwand 22 nach der Art eines Rechens oder Kamms ausgebildet und an dem in Förderrichtung Z des Halmgutes hinteren Ende schwenkbar an dem Fahrgestell 5 gelagert ist, kann sie mit dem freien Ende so verschwenkt werden, dass der Förderkanal 13 im Bereich des Förderrotors 12 unterbrochen ist und der Transport von Halmgut durch die angehobene Aufnahmetrommel 9 ausgeschlossen resp. unterbrochen ist. Die nach
Claims (5)
- 5 AT 501 974 B1 Fig. 3 eingeschwenkte Leitwand 22 erlaubt nun die Aufnahme von an der Heckseite des Ladewagens 1 vorkommendem Halmgut mittels Förderrotor 12, wobei hierzu die Aufnahmetrommel 9 mittels Sielzug 19 vom Boden aufgehoben wird. In der eingeschwenkten Stellung der Leitwand 22 gemäß Fig. 3 bildet diese eine mit dem Laderaum 2 förderwirksam verbundene Halmgutführung, die von den rotierenden Förderzinken 24 des Förderrotors 12 durchsetzt wird. Stromabwärts des Förderrotors 12 weist der Förderkanal 13 eine mit dem Boden des Laderaums 2 förderwirksam verbundene Führungswand 27 auf. Gegenüber der Führungswand 27 weist der Förderkanal 13 eine Rückwand 28 - auch Tor bezeichnet - auf, die zum heckseitigen Öffnen des Laderaumes 2 verstellbar ist, wobei hierzu die Rückwand 28 hochschwenkbar oder seitlich schwenkbar ist. Fig. 4 zeigt einen fahrbaren Ladewagen 1 ohne aufgebauten Laderaum 2 in räumlicher Darstellung mit dem oben erwähnten Kratzboden, dem die Fördereinrichtung 2 vorgeschaltet ist. Zu erkennen sind die Enden der wendelartig an der Welle 26 befestigten Förderzinken 24 des Förderrotors 12 sowie die in Abständen aneinander gereihten Messer 25, die das Halmgut beim Transport im Förderkanal 13 zerkleinern. Patentansprüche: 1. Selbst fahrender Ladewagen (1) für die Bergung und den Transport von landwirtschaftlichen Halmgut, mit einer heckseitig geschnittenes Halmgut vom Boden aufnehmenden und in einen auf einem Fahrgestell (5) angeordneten Laderaum (2) transportierenden Fördereinrichtung (6), an deren förderstromaufwärts liegenden Ende eine auf einer Abstützvorrichtung (7) über den Boden geführte, um eine etwa horizontale, quer zur Fortbewegung gerichtete Achse (10) rotierende Zinken (11) aufweisende, oberschlächtig fördernde Aufnahmetrommel (9) und ein oberhalb der Aufnahmetrommel (9) dieser nachgeschalteter, einem in den Laderaum (2) mündenden Förderkanal (13) zugeordneter Förderrotor (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Betriebsstellung über den Boden bewegbare, abgesenkte Aufnahmetrommel (9) in Fortbewegungsrichtung betrachtet zwischen der Hinterachse (4) des Ladewagens (1) und dem Förderrotor (12) angeordnet ist.
- 2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetrommel (9) durch wenigstens einen Lenker (17, 18) mit dem Fahrgestell (5) verbunden ist.
- 3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetrommel (9) in einem Gestell (16) gelagert ist, das im Ausserbetriebszustand der Aufnahmetrommel (9) an zwei Lenkern (17, 18) hängend mit dem Fahrgestell (5) verbunden ist.
- 4. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Förderrotor (12) eine den Förderkanal (13) unterschlächtig begrenzende Leitwand (22) zugeordnet ist.
- 5. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkanal (13) stromabwärts des Förderrotors (12) eine ortsfeste, mit dem Boden des Laderaums (2) förderwirksam verbundene Führungswand (27) aufweist. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen
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