DE1782684A1 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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DE1782684A1
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DE
Germany
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distance
axis
pivot axis
arm
frame
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Pending
Application number
DE19661782684
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English (en)
Inventor
Van Der Lely
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DECHENTREITER MASCHF JOSEF
Original Assignee
DECHENTREITER MASCHF JOSEF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

pl.-!rc. Aipiret Bpshart A all ü4£
12. Dez. 1968
JOSEP DECHEK'IREITER Maschinenfabrik GmbH, Bitumenheim (Bayern) Deutschland.
"Ladewagen"
Di«,Erfindung hat Beziehung auf einen Ladewagen, mit einem Gestell, einem Aufnahmegerät fttr das auf dem Boden liegende Erntegut und einem Fördergerät, dessen Zinken das Erntegut durch einen Förderkanal in den Laderaum des Wagens schieben, welche Zinken an einem Träger angeordnet sind, der Über eine Schwenkachse schwenkbar mit einem Antriebsglied verbunden ist und dessen Schwenkachse parallel zur Drehachse des Antriebgliedes liegt und an dem, bezogen auf seine Längsrichtung, in Verlängerung der Zinken in einer
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Ebene mit diesen ein Arm befestigt ist, der schwenkbar mit einem
Lenker verbunden und Über diesen an das Gestell angeschlossen ist. Zweck der Erfindung ist einen Ladewagen anfangserwähnter Art zu schaffen, wobei die Zinkenspitzenbahn eine bestimmte gewünschte Form hat und wobei insbesondere der Teil der Zinkenspitzenbahn Über welche die Zinken nach dem Ladevorgang wieder zur Ausgangsstellung zurtek bewegen, schnell durch die Zinken durchlaufen wird.
Gemäss der Erfindung liegt der Anlenkpunkt des Lenkers am Gestell in Fördervorrichtung des in den Laderaum des Wagens einzuschiebenden Gutes hinter der Drehachse des Antriebsgliedes und ist der Abstand zwischen der Schwenkachse und dem Anlenkpunkt des Lenkers am Arm kleiner als der Abstand zwischen der Schwenkachse und dem freien Ende eines Zinkens· Diese Anordnung kann, den Vorteil haben, dass die Oberwand des Kanals etwa parallel an dem oberen Teil der Zinkenspitzenbahn verläuft, so dass der Ladewagen einen geräumigen Kanal haben kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in deren
Fig· 1 schematisch eine Seitenansicht eines Ladewagens gemäss der Erfindung,
Fig. 2 in vergrössertem Maszstab den vorderen Teil des Ladewagens nach Fig· 1, teilweise im Schnitt, teilweise in einer Ansicht, zeigen.
Das Gestell des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ladewagens enthält zwei nahe den Seitenkanten in seiner Längsrichtung verlaufende Rahmenbalken 1, die durch die Träger 2 und 3 und andere Teile miteinander verbunden sind. Der Wagen wird von den Rädern 34 abgestutzt und ist mit aufrechtstehenden Seitenwänden 4 und einer Vorderwand 5 versehen. Zwischen den Rahmenbalken 1 ist ein in Fig. 2 schematised dargestellter Roll- oder Kratzboden 6 angeordnet. An dem zwischen den Vorder enden der Rahmenbalken 1 liegenden Träger 2 ist ein Zugarm 7 befestigt.
Aa dem oberen Ende des Trägers 3 ist über die ganze Breite des Wagens eine von diesem schräg nach vorne und unten verlaufende Platte 8 befestigt, deren Seitenkanten 9 rechtwinklig abgebogen sind. Auf der Unterseite der Platte 8 ist in deren Versteifung eine Strebe 10 befestigt. An den von dem Träger 2 abliegenden Enden der abgebogenen Ränder 9 sind Lager zur Aufnahme einer horizontalen,
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zur Längsachse des Wagens senkrechte Achse 11 befestigt.
Um die Achse 11 sind zwei nahe den Seitenkanten des Wagens liegende Platten 12 frei drehbar. Die von der Achse 11 sich nach vorne erstreckenden Platten 12 sind durch Träger 13 und 14 miteinander verbunden, an denen die Enden zu einen U-gebogener Streben 15 befestigt sind. In an den Platten 12 befestigten Lagern ist weiter eine Welle 16 gelagert, an der Sttttzglieder 17 für zur Welle 16 parallele Zinkenträger 18 befestigt sind. An den Zinkenträgern 18 sind aus Federstahl hergestellte Zinken 19 befestigt. Weiterhin sind an den Zinkenträgern 18 Arme 20 befestigt, an deren freien Enden Bollen 21 angebracht sind. Die Rollen 21 laufen in einer Führung 22, die sich auf der von der Achse 11 abliegende Seite naheStU konzentrisch zur Welle 16 erstreckt, während der zwischen der Achse 11 und der Welle 16 liegende Teil der Führung 22 nahezu gerade verläuft. Der zu der Welle 16 konzentrische Teil und der gerade Teil der Fuhrung sind durch gekrümmte Teile miteinander 1V ^. bonden· Ferner .sind an den Platten 12 Laufrad er 23 zur AbstUtZv.. les Aufnahaeger&tes, das durch die um die Achse 11 drehbaren Einzelteile 12 bis 22 gebildet wird, befestigt.
Auf der Oberseite der Rahmenbalken 1 sind von diesen senkrecht nach oben verlaufende Platten 24 befestigt, die durch eine Anzahl horizontaler, zur längsrichtung de' Wagens senkrechter Streben 25 miteinander verbunden sind. In an den Platten 24 befestigtenLagern ist «ine horizontale, zur Längsrichtung des Wagens senkrechte Welle 26 gelagert, an deren nahe den Platten liegenden Enden Ritzel 27 befestigt sind. Die Ritzel 27 stehen mit Zahnrädern 28 in Eingriff, die an zur Welle 26 parallelen, in an den Platten 24 befestigten Lagern gelagerten Achsstummeln 29 befestigt sind.
In nahe dem Umfang der Zahnräder 28 befestigten Lagern ist ein zur Welle 26 paralleles Rohr 30 gelagert, an dem eine Anzahl von Zinken 31 befestigt sind, die in Längsrichtung des Rohres gesehen alle fluchtend hintereinander liegen und von dem Rohr 30 nach unten verlaufen. An jedem Ende des Rohres 30 ist ein von diesem nach oben verlaufender und in der die Zinken 31 enthaltenden Ebene liegender Arm 32 befestigt. An den von dem Rohr abliegenden Enden der Arme 32 sind durch zum Rohr 30 parallele Stifte 33 die Enden von Lenkern 34 drehbar befestigt. Die von den Armen 32 abliegenden Enden der Lenker 34 sind durch zu den Stiften 33 . parallele Stifte 35 drehbar mit einer der an einer der Streben
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BAD
25 befestigten Laechen 36 verbunden.
Der vorstehend beschriebene Zinkenantrieb ist dureh eine Abschirmkappe 37 abgedeckt. Die Ruckwand der Absehirmkappe 37 erstreckt sich τοη der Vorderwand des Wagens her schrtg nach hinten und «nten. Auf der Unterseite wird der Zinkenantrieb durch eine Anzahl im Abstand !«einander liegender Korbleisten oder Streifen 38 abgeschirmt, deren Enden an Streben 25 befestigt sind. Ein Streifen 38 erstreckt sich τοη seinem Vorderende her Über einen Teil seiner Länge in horizontaler Richtung mnd geht nahe der Vertikalebene dmrch die durch die Achsstummel 29 gebildete Drehachse der Zahnräder 28 in einen eohrlg aufwärts rerlaufenden Teil ttber, der einen Winkel τοη etwa 15° mit der Horizontalen einschliesst· Das hintere Ende des Streifens 38 ist senkrecht nach oben abgebogen· Die Streifen 38 liegen in einem solchen Abstand ineinander, dass die Zinken 31 sich «wischen ihnen hindurch bewegen kennen·
Fig. 2 zeigt weiterhin, dass der Abstand zwischen der Mittellinie des Rohres 30 und der Mittellinie eines Aehsstummels 33» also die wirksame Länge eines Armes 32 nahes* $/8 des Abstandes zwischen der Mittellinie des Rohres 30 und dem freien Ende eines Zinkens 31 beträgt. Der Abstand zwischen der Mittellinie des Rohres 30 und der Mittellinie eines Aohsstummels 33 ist weiterhin etwa 9/10 des Abstandes zwischen den Mittellinien der AtMsstummel 33 und 35· Der Abstand zwischen der dmrch die flmehtrecht zueinander liegenden Mittellinien der Achsstummel 29 gebildeten Drehachse und der Mittellinie des Rohres 30 beträgt etwa 2/3 des Abstandes zwischen der Mittellinie des Rohres 30 umd 4er Mittellinie eines Aohsstwmmels 33· Der Abstand zwischen ier dmreh die Drehachse der Zahnräder 28 gehenden Horizontal ebene und dem Mittellinien der Achsstummel 35 ist gleich dem Abstand zwisohem der Mittellinie des Rohres 30 und den Mittellinien der Aeksstummel 33, während der Abstand zwischen der durch die erwähnte Drehachse gehenden Vertikalebene und den Mittellinien der Aehsstummel 35 etwa 7/9-tel des Abstandes zwischen der Mittellinie des Rohres 30 und den Mittellinien der Aehsstummel 33 beträgt.
An den Rahmenbalken 1 sind weiterhin durch horizontale, zur Längsrichtung des Wagens senkrechte Aehsstummel 39 Arme 40 angebracht. Mittels einer zu den Achsetummeln 39 parallelen Achse ist eine τοη der Achse 41 schräg nach unten und vorne verlaufende
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Platte 42 befestigt, die einen gekrümmten Verlauf hat und sich tber den grösaten Teil ihrer länge konzentrisch zu einer unter und hinter der Platte liegenden, imaginären Achse erstreckt. Der Vorderteil der Platte ist jedoch nach oben abgebogen und erstreckt sieh konzentrisch zu einer über und vor der Platte liegenden, imaginären Achse· Auf der Oberseite der Platte ist noch ein Haken 43 befestigt, in den eines der Glieder einer Kette 44 eingehängt ist, deren eines Ende an der Unterseite des Rahmenbalkens 3 befestigt ist. Je nach der gewünschten Lage der Platte 42 kann ein anderes Glied der Kette 44 mit dem Haken 43 verbunden werden. Die Platte 42 kann sich bei dieser Befestigung lediglich frei nach oben bewegen, wobei sich die Arme 40 um die Achsetunnel 39 drehen. Diese Verdrehung der Arme 40 wird durch die Anschläge bildenden, vor den Achsetummeln 39 liegenden Enden der Arme 40 begrenzt, die in der in der Figur dargestellten Lage schräg nach oben verlaufen. Nach einer Verdrehung der Arme 40 über einen bestimmten Winkel kommen diese Enden in Berührung mit den Rahmenbalken 1, so dass die Arme 40 sich nicht weiter drehen können.
Wie dies weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist an dem !Träger 3 eine von diesem nach hinten, über einen gewissen Abstand schräg nach oben verlaufende Platte 45 befestigt, die das Vorderende des Roll- oder Kratzbodens 6 abschirmt.
Das Fahrzeug kann mittels des Zugarmes 7 mit einem Schlepper oder dergl. gekuppelt und in Richtung des Pfeiles A fortbewegt werden. Die durch die Einzelteile 16 bis 22 gebildete Trommel und das durch die Einzelteile 26 bis 36 gebildete Fördergerat können durch in der Figur nicht weiter dargestellte Antriebseinrichtungen von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden. Die Trommel dreht sich in Richtung des Pfeiles B und die freien Enden der Zinken 31 des Fördergerätes bewegen sich in Richtung des Pfeiles C längs der nierenförmigen Bahn 46.
Beim Aufnehmen des Erntegutes ruhen die Laufräder 23 zum Abstützen des Aufnahmegerätes auf dem Bodem, so dass letzteres sich an Bodenunebenheiten anpassen kann. Das am Boden liegend· Erntegut wird von den Zinken 19 mitgeftthrt und zwischen den über die Streben 15 vorragenden Teilen der Platten 12 hinduroh hoohgehoben. Infolge der Gestalt der Führung 22 werden die Zinken etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Erntegut·» zwischen den Streben 15 hindurch aus dem Erntegut herausgezogen, wobei die Streben
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-ft.
15 «le Abstreifer für die Zinken dienen, so dass Erntegut nicht an den Zinken hingen bleiben kann. Die rar Trommel nahezu konzentrische Platte 42 dient als Führungsglied für das Erntegut, was besonders nützlich ist, wenn das Erntegut in Schwaden am Boden liegt. Da der Durchmesser der Trommel etwa dem Durchmesser der unter dem Ladeboden liegenden LaufrBder 3Λ» der im allgemeinen 74 bis 80 cm betragt, entspricht, wird das Erntegut τοπ der Trommel auf die Höhe des Ladebodens geführt. Das τοη den Zinken 19 hoehgeftorte Erntegut wird τοη den Zinken 31 Übernommen und in etwa waagerechter Richtung rückwärts in den Ladewagen geschoben· Die Zinken 31 bewegen sich dabei zwischen den als Abstreifer dienenden Streifen 38. Die Lage der Streifen 38 und die Bewegung der Zinken 31 ist derart, dass der Winkel zwischen einem Zinken 31 und der das Erntegut berührenden Seitenkante der Streifen 38 stets grosser als 90° ist, so dass das Erntegut nicht zwischen den Zinken 31 und den Balken 38 festgeklemmt werden kann.
Bei dieser Bauart des Fördergerätes wird sichergestellt, dass das Erntegut in wenigstens nahezu waagerechter Richtung in den Laderaum des Wagens geschoben wird. Das in dem Laderaum vorhandene Erntegut hat somit nicht die Neigung in den Zufuhrkanal zurückzusinken, währen es andererseits kräftig vorgeschoben wird und in verhältnissmässig grossen Mengen in den Laderaum geführt werden kann; der Querschnitt des Zufuhrkanals wird in Bewegungsrichtung des Erntegutes allmählig kleiner.
Im Transportbetrieb kann das Aufnahmegerät mittels einer in den Figuren nicht dargestellten Hebevorrichtung um die Achse 11 hochgeschwenkt werden, so dass die Laufräder 23 und die Zinken 19 bodmnfrei sind.
-Patentanspruch e -

Claims (8)

ANSFRUECHE.
1. Ladewagen nit einem Gestell, einem Aufnahmegerät für das auf dem Boden liegende Erntegut und einem Furdergerät, dessen Zinken das Erntegut durch einen Förderkanal in den Laderaum des Wagens schieben, welche Zinken an einem Sräger angeordnet sind, der über eine Schwenkachse schwenkbar mit einem Antriebsglied verbunden ist und dessen Schwenkachse parallel zur Drehachse des Antriebsgliedes liegt und an dem, bezogen auf seine Längsrichtung, in Verlängerung der Zinken in einer Ebene mit diesen ein Arm befestigt ist, der schwenkbar mit einem Lenker verbunden und über diesen an das Gestell angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daaa der Anlenkpunkt (35) des Lenkers (34) am Gestell in Förderrichtung des in den Laderaum des Wagens einzuschiebenden Erategmtes hinter der Drehachse (29) des Antriebegliedes (28) liegt und der Abstand zwischen der Schwenkachse und dem Anlenkpunkt (33) des Lenkers (34) am Arm (32) kleiner ist als der Abstand zwischen der Schwenkachse und dem freien Ende eines Zinkens.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Schwenkachse und dem Anlenkpunkt (33) des Lenkers am Arm (32) etwa 5/8tel den Abstandes zwischen der Schwenkachse und dem freien Ende eines Zinkens (31) beträgt·
3· Ladewagen nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Drehachse (29) des Antriebsgliedes (28) und der Schwenkachse der Zinken (31) etwa 2/3tel des Abstandes zwischen der Schwenkachse und dem Anlenkpunkt
(33) des Lenkers (34) an dem Arm (32) beträgt.
4· Ladewagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Schwenkachse und dem Anlenkpunkt (33), in dem der Lenker (34) mit dem Arm (32) verbunden ist, etwa 9/1 Otel des Abstandes zwischen dem Anlenkpunkt (33) des Lenkers
(34) an dem Arm (32) und dem Anlenkpunkt (35) des Lenkers (34) am Gestell beträgt.
5. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Horizontalebene durch die Drehachse (29) des Antriebsgliedes (28) und dem An-
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lenkpunkt (35) des Leakers (34) am Gestell etwa gleich dem Abstand zwischen der Schwenkachse und dem Anlenkpunkte (33) des Lenkers (34) am Arm (32) ist.
6; Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der durch, die Drehachse (29) gehenden Vertikal ebene und dem Anlenkpunkt (35) des Lenkers (34) an dem Gestell etwa 7/91el des Abstandes zwischen der Schwenkachse und dem Anlenkpunkt (33) des Lenkers (34) an des Arm (32) beträgt. *
7· Ladewagen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkpunkt (35) der Lenker (34) « Gestell und die Drehachse (29) des Antriebsgliedes (28) in etwa gleichen Abständen auf verschiedenen Seiten der Verlängerung der Vorderwand (5) des Laderaumes liegen.
8. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördergerät durch eine Abschirmkappe (37) abgedeckt ist, die von der Vorderwand de« Wagens schräg nach unten in den Laderaum verläuft.
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DE1757555A1 (de) * 1968-05-18 1970-08-20 Ernst Weichel Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen,Querfoerdern und Aufladen von landwirtschaftlichem Erntegut
GB1558608A (en) * 1975-07-23 1980-01-09 Lely Nv C Van Der Feeding wagons

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AT276228B (de) 1969-11-25
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