DE1782686A1 - Streuwagen fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Streuwagen fuer landwirtschaftliche Zwecke

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DE1782686A1
DE1782686A1 DE19671782686 DE1782686A DE1782686A1 DE 1782686 A1 DE1782686 A1 DE 1782686A1 DE 19671782686 DE19671782686 DE 19671782686 DE 1782686 A DE1782686 A DE 1782686A DE 1782686 A1 DE1782686 A1 DE 1782686A1
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Van Der Lely
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Texas Industries Inc
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Texas Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

TEXAS INDUSTRIES INC., Willemstad, Curayao, niederl. AnfciLlen.
"Streuwagen für landwirtschaftliche Zwecke"
Die Erfindung betrifft einen Streuwagen für landwirtschaftliche Zwecke mit einem Ladeboden und einer im Bereich von einem Ende angebrachten Streuvorrichtung.
Durch die Erfindung solL ein Streuwagen mit einfachen Mitteln ao ausgestaltet werden, daeo öie leicht fur andere Zwecke verwendbar ist.
Der Erfindung zufolge wird diee dadurch erreicht, dass die Streuvorrichtung aue ihrer Arbeitslose um eine über dem Ladeboden liegende Aohse ausschwenkbar int.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger AuBfuhrungB-beißpjole r.tthör erläutert« Es zeigern
009829/0655 BAD 0RIGiNAL
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Streuwagene nach der Erfindung in schematischer Darstellung.
Fig. 2 die Streuvorrichtung des Streuwagens gemäss Fig. 1 in vergr'ÖBsertem Masstab.
Fig. 3 die Streuvorrichtung nach Fig. 2, unter den Ladelsoden geschwenkt.
Der in den Figuren dargestellte Ein-Achs—Streuwagen weist ein Gestell 1 auf, das rUckseitig durch die zwei Laufräder 3 einer Triebachse 2 abgestutzt ist. Auf der Vorderseite ist ein Zugarm 3A mit einem diesen abstützenden höhen verstellbaren Stützrad 4 angebracht. Auf dem Gestell 1 ist eine Anzahl quer zur Fahrtrichtung verlaufender, in gleichen Abständen voneinander liegender Balken 5 angebracht, die zwei in Abstand voneinander parallel und in der Fahrtrichtung verlaufende Rahmenbalken 6 abstützen. Zwischen diesen ist ein Ladeboden angeordnet, der einen endloeen Kratzboden 7 mit in gleichem Abstand zueinander und quer sur Fahrtrichtung liegenden U-förmigen Leisten 9 aufweist, dessen Umlenkwelle δ nahe der Vorder- und Rückseite des Wagens zwisohen den Rahmenbalken 6 angebracht sind. Beiderseits des Ladebodens ist je eine aufrechte Seitenwand 10 angebracht. Am hinteren Ende der den Kratzboden 7 tragenden Rahmenbalken 6 sind Laschen 11 vorgesehen, an denen ein Bügel 13 mil- zwei vertikalen Armen 14, und einem diese an ihrem oberen Ende verbindenden quer zur Fahrtrichtung verlaufendem Rohr 15 durch ebenfalls quer zur Fahrtrichtung verlaufende Stifte schwenkbar angebracht ist. Etwa auf halber Höhe ist zwischen den Armen 14 eine zu den Stiften 12 und dem Rohr 15 paralLel verlaufende Welle 16 angebracht, die biegsamen Auswerfer 17 trägt.
Nur wenig über und hinter der Welle 16 ist an jedem der Arme 14 eine Lasche 18 angebracht, an der über einen Stift 19 jeweils ein Arm 20 bzw. 2OA drehbar befestigt ist. Die Arme 20 Bind über ein zur Welle 16 paralleles Rohr 21 verbunden, an dem und den Armen 20 und 2OA eine die Welle 16 umgebende Absohirmkappe 22 angebraoht ist, die wenigstens den grössten Teil der Welle 16 überdeckt. Durch Klemmetüoke 22A lind an dem Rohr 21 paarweise mit Abstand zueinander parallele Stäbe 23 angebraoht, die vorzugsweise aus Federetahl bestehen.
Wie aus Fig. 2 ersLohtlioh, erstrecken sich dit Stäbe 23, die gemeinsam ein· Führung 24 bilden, auf «in·» Kreisbogen naoh
009829/06'SS
hinten} dessen Radius etwa dem des von den Enden der biegsamen Auswerfer 17 beschriebenen entspricht.
An den Ladeboden schliesst ein Element 25 an, das "ähnlich wie die Fuhrung 24 durch eine Anzahl paarweise parallel zueinander verlaufender Stäbe 26 gebildet wird, die durch Klemmstücke 26A an einem zur Welle 16 parallelen, qnier zur Fahrtrichtung verlaufenden Rohr 27 angebracht sind. Das Rohr 27 ist über Arme 28 um die 8tifte 19 schwenkbar, die auch die Drehachse für die Abschirmkappe 22 darstellen. An den Armen 14 ist je eine Strebe 29 schwenkbar angebracht, die Löcher 29A zur Aufnahme von Steckbolzen 30 aufweist und Über diese an den Armen 20 und 28 die mit entsprechenden Löchern versehen sind, zu befestigen ist. Hierdurch können die Abschirmkappe 22 und das sich an den Ladeboden anschliessende Element 25 in verschiedenen Abständen voneinander fixiert werden.
Die in dem Bügel 13 angeordnete und durch die Welle 16 mit den auf dieser angebrachten Auswerfern I7 gebildete Streuvorrichtung kann nach Lösen eines Hakens 31 um die Stifte 12, über die der Bügel 13 an den auf den Rahmenbalken 6 angebrachten Laschen 11 angelenkt ist, in die in Fig. 3 dargestellte Lage geschwenkt werden. Die Streben 29 zwischen den Armen 20 und den Armen 28 kann dabei gelöst werden, wodurch die Abschirmkappe 22 und das sich an den Ladeboden anschliessende Element 25 nach der Verschwenkung aufeinander zu liegen kommen. Eine an jedem der Arme 14 befestigte Lasche 32 an der ein Stift vorgesehen ist, in den eine Kette 33 zum Fixieren der unter den Ladeboden geschwenkten Streuvorrichtung befestigt werden kann, bildet dabei für die Arme 20 einen Anschlag.
Im Betrieb ist der vorgeschilderte Streuwagen über seinen Zugarm 3A an einen Schlepper angehängb und wird von diesen in Richtung des Pfeiles A gezogen über die Zapfwelle des Schleppers kann die in der Längsrichtung des Wagens verlaufende Welle 34 angetrieben werden, von der die Antrieb für den Kratzboden 7 und die rückseitig am Wagen angebrachte Streuvorrichtung abgezweigt werden. Der Kratzboden 7 versetzt das auf dem Ladeboden des Wagens vorhandene Material gleichmässig nach hinten, so dass es in den Bereich der in Richtung des Pfeiles B umlaufenden Auswerfer 17 gelangt, die mit dem sich Über einen Umfangswinkel von mindestens 60 erstrecken, an den Ladeboden anschließsenden Element 25 zusammenwirken und dan Material nach hinten wegschleudern.
ORIGIN;«*- .i-.JCTED
009829/0655
1762686
-A-
SoIl der Viagen für andere Zwecke benutzt werden, so kann der Haken 31 gelöst werden, worauf die Streuvorrichtung um die Stifte 19 unter den Ladeboden weggeschwenkt werden kann; dort kann die ganze Vorrichtung Über die Ketten 33 fixiert werden.
-Pat entansprüche-
0 0 9 π ? a / η G!»fi
ORIGINAL

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUECHE:-
    1· Streuwagen für landwirtschafbliche Zwecke mit einem Ladeboden und einer im Bereich von einem Ende desselben angebrachten Streuvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuvorrichtung aus ihrer Arbeitslage um eine über dem Ladeboden liegende Achse ausschwenkbar ist·
  2. 2. Streuwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuvorrichtung über einen Winkel von mindestens 18O bis unter den Ladeboden verschwenkbar ist.
    3· Streuwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuvorrichtung in einem Bügel (13) angeordnet ist, der um eine über dem Ladeboden liegende Achse schwenkbar ist.
    4· Streuwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Bügels (13) sich etwa parallel zu der der Streuvorrichtung zugeh'drenden, mit Auswerfern (17) versehenen Welle (16) erstreckt.
    5· Streuwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass ein an den Ladeboden anschliessendee Element (25) und eine Abschirmkappe (22) der Sbreuvorrichtung gegeneinander derart verstellbar sind, dass sie in ihrer aus der Arbeitslage verschwenkten Lage aneinander liegen.
    flfl Q O O α / η
DE19671782686 1966-09-09 1967-08-31 Wagen für landwirtschaftliche Zwecke Expired DE1782686C3 (de)

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NL6612713A NL6612713A (de) 1966-09-09 1966-09-09

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DE1782686B2 DE1782686B2 (de) 1980-09-11
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US4340182A (en) * 1980-03-19 1982-07-20 Kansas State University Research Foundation Manure spreading apparatus
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DE1582108A1 (de) 1969-07-17
NL6612713A (de) 1968-03-11
GB1191748A (en) 1970-05-13
DE1582108B2 (de) 1976-07-22
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent
8380 Miscellaneous part iii

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