DE1582108A1 - Streuwagen fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Streuwagen fuer landwirtschaftliche Zwecke

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DE1582108A1
DE1582108A1 DE1967T0034685 DET0034685A DE1582108A1 DE 1582108 A1 DE1582108 A1 DE 1582108A1 DE 1967T0034685 DE1967T0034685 DE 1967T0034685 DE T0034685 A DET0034685 A DE T0034685A DE 1582108 A1 DE1582108 A1 DE 1582108A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

Streuwagen für landwirtschaftliche Zwecke
Die Erfindung betrifft einen Streuwagen für landwirtschaftliche Zwecke mit einem Ladeboden und einer im Bereich desselben angebrachten, mit um eine Achse drehbaren Auswerfern versehenen Streuvorrichtung mit auf der Auswerfseite der Streuvorrichtung einem mit den Auswerfern zusammenwirkenden, sich an den Ladeboden anschliessenden Element, das langgestreckte Führungsglieder aufweist.
Es ist schon ein derartiger Streuwagen bekannt, bei dem das sich an den Ladeboden anschliessende Element praktisoh in Verlängerung des Rollbodens liegt und sich somit etwa tangential zu der durch die Auswerfer durchlaufenen zylindrischen Bahn erstreckt. Ein Naohteil dieses Streuwagens ist, daß diese Anordnung weniger für das Ausbreiten von z.B. Mist geeignet ist, weil der Mist zwar aus dem Wagen ausgebracht aber nicht genügend ausgebreitet wird.
Zweck der Erfindung ist, diesen Baohteil zu vermeiden. Gemäß der Erfindung erstreckt sich das an den Ladeboden anschliessende Element etwa konzentrisch zur Welle der Streuvorrich tung. Hierdurch wird erreicht, daß das Streugut schräg nach oben aus dem Wagen geworfen und dadurch eine gute Ausbrei - ' tung des Gutes erreicht wird.
— 2 —
Ne"ue
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(Art. 751 Abs. 2 Nr. t Sitz 3 des Xnderongsges. v. 4. θ. 1967Τ
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Streuwagens nach der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Streuvorrichtung des Streuwagens gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die Streuvorrichtung nach Fig. 2, unter den Ladeboden geschwenkt,
Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles IY in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 2,
Fig. 6 und
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform eines sich an den Ladeboden des Streuwagens anschliessenden Elementes bzw. einer einen Winkel mit der Bahn der Enden der Aus werfglieder einschliessenden Führung,
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform einer Streuvorrichtung und
Fig. 9 und
Fig.10 die Ausgestaltung eines sich an den Ladeboden an schliessenden Elementes bzw. einer einen V/inkel mit der Bahn der Enden der Auswerfglieder einschliessenden Führung in der Ausführungsform nach Fig. 8.
Der in den Figuren dargestellte Einachs-Streuwagen weist ein Gestell 1 auf, das rückseitig durch die zwei Laufräder 3 einer Triebachse 2 abgestützt ist. Auf der Vorderseite ist ein Zugarm 3A mit einem diesen abstützenden höhenverstellbaren Stützrad 4 angebracht. Auf dem Gestell 1 ist eine Anzahl quer zur Fahrtrichtung verlaufender, in gleichen Abständen vonei nander liegender Balken 5 angebracht, die zwei in Abstand von-
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einander parallel und in der Fahrtrichtung verlaufende Rahmenbalken 6 abstützen. Zwischen diesen ist ein Ladeboden angeordnet, der einen endlosen Kratzboden 7 mit in gleichem Abstand zueinander und quer zur Fahrtrichtung liegenden U-för-Uiigen Leisten 9 aufweist, dessen TJmlenkwelle 8 nahe der Vorder- und der Rückseite des Wagens zwischen den Rahmenbalken angebracht sind. Beiderseits des Ladebodens ist je eine auf rechte Seitenwand 10 angebracht. Am hinteren Ende der den Kratzboden 7 tragenden Rahmenbalken 6 sind Laschen 11 vorgesehen, an denen ein Bügel 13 mit zwei vertikalen Armen 14, und einem diese an ihrem oberen Ende verbindenden quer zur Fahrtrichtung verlaufendem Rohr 15 durch ebenfalls quer zur Fahrtrichtung verlaufende Stifte 12 schwenkbar angebracht ist. Etwa auf halber Höhe ist zwischen den Armen 14 eine zu den Stiften 12 und dem Rohr 15 parallel verlaufende V.'elle angebracht, die biegsame* Auswerfer 17 trägt.
.TTur wenig über und hinter der V/elle 16 ist an jedem der Arme 14 eine Lasche 1Γ- angebracht, an der über einen Stift 19 jeweils ein Arm 20 bzw. 20A drehbar befestigt ist. Die Arme 20 sind über ein zur ^eIIe Γ6 paralleles Rohr 21 verbunden, an dem und den Armen 20 und 2OA eine die V/elle 16 umgebende Abschirjnkappe 22 angebracht ist, die wenigstens den größten Teil der, .Vfelle 16 überdeckt. Durch Klemmstücke 22A sind an dem Rohr 21 paarweise mit Abstand zueinander parallele Stäbe 23 angebracht, die vorzugsweise aus Federstahl bestehen.
liie aus Fig. 2 ersichtlich, erstrecken sich die Stäbe 23, die gemeinsam eine Führung 24 bilden, auf einem Kreisbogen nach hinten; dessen Radius etwa dem des von den Enden der biegsamen Auswerfer 17 beschriebenen entspricht.
An den Ladeboden schließt ein Element 25 an, das ähnlich wie die Führung 24 durch eine Anzahl paarweise parallel zueinander verlaufender Stäbe 26 gebildet wird, die durch
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Klemmstücke 26A an einem zur Welle 16 parallelen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rohr 27 angebracht sind. Das Rohr 27 ist über Arme 28 um die Stifte 19 schwenkbar, die auch die Drehachse für die Abschirmkappe 22 darstellen. An den Armen 14 ist je eine Strebe 29 schwenkbar angebracht, die Löcher 29A zur Aufnahme von Steckbolzen 30 aufweist und über diese an den Armen 20 und 28 die mit entsprechenden Löchern versehen sind, zu befestigen ist. Hierdurch können die AbschirmkTappe 22 und das sich an den Ladeboden anschliessende Element 25 in verschiedenen Abständen voneinander fixiert werden.
Die in dem Bügel 13 angeordnete und durch die Welle 16 mit den auf dieser angebrachten Auswerfern 17 gebildete Streuvorrichtung kann nach Lösen eines Hakens 31 um die Stifte 12, über die der Bügel 13 an den auf den Rahmenbalken 6 angebrachten Laschen 11 angelenkt ist, in die in Fig. 3 dargestellte Lage geschwenkt werden. Die Streben 29 zwischen den Armen 20 und den Armen 28 kann dabei gelöst werden, wodurch die Abschirmkappe 22 und das sich an den Ladeboden anschliessende Element 25 nach der Verschwenkung aufeinander zu liegen kommen. Eine an jedem der Arme 14 befestigte Lasche 32 an der ein Stift vorgesehen ist, in den eine Kette 33 zum Fixieren der unter den Ladeboden geschwenkten Streuvorrich tung befestigt werden kann, bildet dabei für die Arme 20 einen Anschlag.
Die mit den Auswerfern 17 versehene Welle 16 der Streuvor richtung wird durch eine in Längsrichtung des Wagens ver laufende Welle 34 angetrieben, die einerseits über eine Gelenkwelle an die Zapfwelle eines Schleppers anzuschlieseen ist und andererseits ein nicht dargestelltes Kegelrad trägt, das mit einem zweiten, ebenfalls nicht dargestellten und auf einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Welle 35 angebrachten Kegelrad in Eingriff steht. Am anderen Ende der Welle
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ist ein Kettenrad 36 angebracht, das tifcer eine Kette 37 mit einem auf einem der Stifte 12 freidrehbaren Kette^ad 38 verbunden ist. Sin zweites, gelenkaohsig zum Kettenrad 38 angeordnetes und mit diesem verbundenes Kettenrad 39A(siehe Pig.4) ist Über eine Kette 40 mit einem Kettenrad 39 an einem Ende der Welle 16 der Streuvorrichtung verbunden. Der Antrieb des Kratzbodens 7 kann in nicht weiter dargestellter Weise ebenfalls über die Welle 34 erfolgen.
Die Pührungsglieder bildenden Stäbe 23 bzw. 26 der !Führung 24 und des Elementes 25 sind im Ausführungsbeispiel entsprechend den Pig. 6 und 7 angeordnet. Die Stäbe 23 bzw. 26 erstrecken sich dabei beiderseits einer Mittellinie durch die Führung 24 bzw. das Element 25 und von der Mitte in Richtung auf die Außenseiten hin und es ist in der Mitte der Führung 24 bzw. des Elementes 25 ein in Fahrtrichtung verlaufender Stab 41 als Führungsglied angebracht.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Streuvorrichtung zwar ähnlich wie in der ersten Ausführungsform aber nicht wegschwenkbar ausgebildet ist. Ferner ist hier eine nicht verstellbare Abschirmkappe 42 vorgesehen. Auf der Rückseite der Absohirmkappe 42 ist über Achsen 43 eine gegenüber der Absohirmkappe 42 verstellbare Führung 44 angebracht, die durch eine gekrümmte Platte 45 gebildet ist, an deren Unterseite aine Anzahl langgestreckter, stegartiger Führungsglieder in Form von Flaohstreben 45 vorgesehen sind. Die Krümmung der Platte 45 entspricht etwa der Krümmung der Führung 24 der ersten Ausführungsform. Nahe den Enden der Achsen 43 Bind an der Absohirmkappe 42 sektorförmige Platte 47 mit löchern 48 befestigt, in die zur Fixierung der Führung 44 in verschiedenen lagen an dieser vorgesehene Stifte 49 einsteokbar sind. Ib dieser Ausführungsform hat der Kratzboden 7 einen Förderer mit flaohen Quertrieben 9A, so daß die Auswerfer 17 näher am Kratzboden wirksam sein können. Die Streuvorrichtung wird
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über je ein Kettenrad 53 auf den Wellei 16 und 35 und eine Kette 54 angetrieben. In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist ein sich an den ladeboden anschliessen des Element 50 vorgesehen, das zwar ähnlich wie das EIe ment 25 in der ersten Ausführungsform gekrümmt ist, je doch durch eine Platte 51 gebildet wird die auf der den Auswerfern 17 zugewandten Seite mit Führungsgliedern 52 in Form von nachstreben versehen ist. Die An#dnung der Führungsglieder 46 der !Führung 44 und des Elementes 50 ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Ähnlich wie bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Konstruktion ist beiderseits der Mitte je eine Gruppe nach der Außenaeite hin verlaufender Führungsglieder vorgesehen.
Im Betrieb ist der vorgesohilderte Streuwagen über seinen Zugarm 3A an einen Schlepper angehängt und wird von diesem in Richtung des Pfeiles A gezogen. Über die Zapfwelle des Schleppers kann die in der Längsrichtung des Wagens ver laufende Welle 34 angetrieben werden, von der die Antriebe für den Kratzboden 7 und die rückseitig am Wagen angebrachte Streuvorrichtung abgezweigt werden. Der Kratzboden 7 versetzt das auf dem ladeboden des Wagens vorhandene Material gleichmäßig nach hinten, so daß es in den Bereich der in Richtung des Pfeiles B umlaufenden Auswerfer 17 gelangt, die mit dem sich über einen Umfangswinkel von mindestens 60σ erstreckenden, an den Ladeboden anschliessenden Elementen 25 bzw. 50 zusammenwirken und das Material nach hinten weg schleudern. Durch die über der Welle*16 angeordnete Abschirmkappe 22 bzw. 42 mit den nach hinten verlaufenden, etwa ra dial zur durch die Welle 16 gebildeten Achse der Auswerfer aioh erstreckender Führung 24 bzw. 44 ergibt *fceh eine ge richtete Strömung des Materials, Infolge der besonderen lage der langgestreckten Führungsglieder in der Form der Stäbe 23,
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26 bzw. Flachstreben 42, 52 ist die Streubreite der Aus ■werfer 17 größer als die Breite der Streuvorrichtung. Durch das Element 25 bzw. 50 und die Führung 24 bzw. 44 ergibt sich somit nicht nur eine gerichtete Strömung für das ausgeworfene Material, sondern zusätzlich auch eine größere Streubreite. Soll der Viagen für andere Zwecke benutzt wer den, so kann bei der Konstruktion In der ersten Ausführungsform der Haken 31 gelöst werden, worauf die Streuvorrich tung um die Stifte 19 unter den Ladeboden geschwenkt werden kann; dort kann die ganze Vorrichtung über die Eetten 33 fixiert werden.
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Claims (20)

A 29 721 - s Den (neue) Ansprüche
1. Streuwagen für landwirtschaftliche Zwecke mit einem Ladeboden und einer im Bereich desselben angebrachten, mit um eine Achse drehbaren Auswerfern versehenen Streuvorrich tung mit auf der Auswerfseite der Streuvorrichtung einem mit den Auswerfern zusammenwirkenden, sich an den Lade boden anschliessenden Element, das langgestreckte I1Uh rungsglieder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Element (25) etwa konzentrisch zur Welle (16) der Streuvorrichtung erstreckt.
2. Streuwagen insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auswerfseite der Streuvorrichtung, nahe dem Umfang der durch die Auswerfer (17) der Streu vorrichtung beschriebenen Bahn, unter einem Winkel zur jeweiligen Tangente, an dieser eine Führung (24) für das auszuwerfende Material angebracht ist.
3. Streuwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Element (25) über einen Umfangswinkel von mindestens 60° erstreckt.
4. Streuwagen nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (24) etwa radial zur Drehachse der Auswerfer (17) verläuft.
5. Streuwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (24) in bezug auf die Welle (16) der Streuvorrichtung verstellbar ist.
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Neue UrtferlaQOn (Art. 7 § 1 Abe. 2 Nr. I Sate 3 desXnderungefles. v. 4.9.19671
6. Streuwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (24) Bogenform aufweist.
7. Streuwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Führung (24) etwa dem Radius des durch die Enden der Auswerfer (17) der Streuvorrichtung beschriebenen Kreises entspricht.
8. Streuwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Führung (24) eine Anzahl langgestreckter Führungsglieder (23) aufweist.
9. Streuwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Führungs glieder (23), 26) sich beiderseits der Mitte des EIe mentes (25) und/oder der Führung (24) nach der Außen seite hin erstrecken.
10. Streuwagen nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Mitte ein sich in Fahrtrichtung erstreckendes, langgestrecktes Führungsglied (41) vorgesehen ist.
11. Streuwagen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Führungsglieder (23, 26) etwa parallel zueinander verlaufen.
12. Streuwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die langgestreckten Führungsglieder als Stäbe (23» 26) aasgebildet sind.
13· Streuwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Stäbe (23,bzw. 26) einstückig herge stellt sind.
14· Streuwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder durch auf einer Platte (45 bzw. 51) angebrachte Flachstreben (46 bzw. 52) gebildet sind. 909829/09 7 5
15. Streuwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuvorrichtung teilweise von einer Abschirmkappe (22) umgeben ist, an der die Führung (24) befestigt ist.
16. Streuwagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmkappe (22) um eine Achse verstellbar ist, die parallel zur Drehachse (16) der Auswerfer der Streuvor richtung verläuft.
17. Streuwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß das sich an den Ladeboden an schliessende Element (25) um die gleiche Achse wie die
Abschirmkappe (22) schwenkbar ist.
18. Streuwagen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse, um welche die Abschirmkappe (22) und Element (25) schwenkbar sind, etwas hinter und über der Welle (16) der Streuvorrichtung liegt.
19. Streuwagen nach einem der Ansprüche 15 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmkappe (22) und das sich an den Ladeboden anschliessende Element (25) gegeneinander verstellbar sind.
20. Streuwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Streuvorrichtung aus ihrer Arbeitslage um eine über dem Ladeboden liegende Achse
schwenkbar ist.
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.r'
Leerseite
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