DE1534159A1 - Schneeraeummaschine - Google Patents

Schneeraeummaschine

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DE1534159A1
DE1534159A1 DE19651534159 DE1534159A DE1534159A1 DE 1534159 A1 DE1534159 A1 DE 1534159A1 DE 19651534159 DE19651534159 DE 19651534159 DE 1534159 A DE1534159 A DE 1534159A DE 1534159 A1 DE1534159 A1 DE 1534159A1
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DE
Germany
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support frame
machine according
connections
fan housing
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651534159
Other languages
English (en)
Inventor
Mac Kinnon Ian Archie
Lely Cornelis Van Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1534159A1 publication Critical patent/DE1534159A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/07Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades and conveying dislodged material by driven or pneumatic means
    • E01H5/076Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades and conveying dislodged material by driven or pneumatic means by rotary or pneumatic conveying means, e.g. impeller wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

DipWng, August Boshart _ p ■' L Dipl.-lng. Waiter Jackisch A ZB UaU
• Patentanwälte
Siutfgari-N, Msnzakfrcßa 40 * 1 5 3 A 1 5 9
P 15 34 159.0 24·Oktober 1968
C. VM DER LELY U.V., Maasland, Niederlande "Schneeräummaschine"
Die Erfindung betrifft eine Schneeräummaschine mit einem Sammelglied fur den zu entfernenden Schnee, einem im Bereich des Sammelgliedes vorgesehenen, etwa in Fahrtrichtung sich erstreckenden Förderer und einem hinter diesem angeordneten Gebläse.
Eine derartige Maschine ist den US-Patentschriften 2,219,204 und 2,776,505 zu entnehmen. Bei den aus diesen Patentschriften bekanntgewordenen Lösungen sind die Schneeräummaschinen starr mit dem sie tragenden Fahrzeug, also beispielsweise der Vorderseite eines Lastkraftwagens verbunden. Derartig starre Verbindungen sind verhSltnismässig schwer herzustellen, erfordern bei der Montage viel Aufwand und sind insbesondere auch im Einsatz nicht anpassungsfähig.
Der Erfindung liegt nun der Aufgabe zugrunde diese Fachteile zu beseitigen. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erzielt, dass die Schneeräummaschine an der von ihrem Sammelglied abgewandten Seite Anschlüsse für die Dreipunkthebevorrichtung eines Schleppers aufweist.
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Hierdurch kann nicht nur schnell und einfach eine Verbindung zu dem sie tragenden Fahrzeug hergestellt werden, sondern es ist insbesondere auch eine gute Manövrierfähigkeit gewährleistet, was "beispielsweise beim Schneeräumen auf kurvenrechen und schmalen Strassen wichtig ist.
Darüberhinaus wird durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung aber auch eine Schneeräummaschine geschaffen, die in Verbindung Bit: der Mehrzahl der herkömmlichen Zugmaschinen, also insbesondere mit nahezu allen herkömmlichen Schlepper eingesetzt werden kann und die daher ohne Spezialfahrzeuge zum Einsatz gebracht werden kann· Dies ist insbesondere fUr jene Regionen von Bedeutung, in denen aufgrund der verhältnismässig geringen Verkehrsdichte die sehr aufwendigen Spezialschneeräummaschinen nicht lohnen. Sarüberhinaus ist die erfindungsgemässe, verhältnismässig billige und doch leistungsfähige Schneeräummaschine aber auch für die Gebiete interessant, für die sich aufgrund des durchschnittlich geringen Schneefalles Spezialfahrzeuge mit Schneeräumeinrichtungen nicht lohnen.
Sie Erfindung wird nachstehend an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsform näher erläutert· Es zeigen}
Fig. 1 eine Rückansicht eines Sohneeräummaschine gemäss der Erfindung·
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1·
Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Schneeräummaschine·
Fig. 4 eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3. Fig. 5 «ine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 3·
Fig. 6 in grÖBserem Masstab das Verriegelungsglied für eine in einem Auswurfkanal des Ventilatorgehäuses angebrachte Klappe·
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6.
In den Figuren ist eine Schneeräummaschine dargestellt, die mit einem Traggestell 1 versehen ist, das einen quer zur Fahrtrichtung ver— '
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BAD OSwI
laufenden, nahezu horizontalen Träger 2 besitzt, der an den Enden in vert ikale.f !Te^Ie 3 übergeht. Jeder der Teile 3 geht in einen Teil 4 Über. Sie Teile 4 verlaufen aufeinander zu und weisen an ihren freien Enden abgebogene Teile 5 auf. Die Teile 5 verlaufen nahezu parallel zueinander. Die Teile 4 sind nahe dem Uebergang in die Teile 5 mittels eines Streifens 6 miteinander verbunden. An jedem der Teile 3 ist auf beiden Seiten ein Stift 6k bzw. 7 angebracht. Auf der Unterseite des Trägers 2 sind in gleichen Abständen von deseen Mitte in Fahrtrichtung verlauf ende Streifen 8 befestigt, die ein Ventilatorgehäuse 9 absttttsen. Hie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat dieses Ventilfttorgehauses die Gestalt eines Vielecks und ist in der Mitte axt eine* Lager 10 zur Aufnähme einer Welle 11 versehen. Auf der Welle 11 sind im Innern des Ventilatorgehäuses vier Schaufeln 12 untergebracht, die von der Welle her etwas schräg in Fahrtrichtung verlaufen, so dass die freien Enden weiter vorne liegen als die Enden nahe der Welle 11.
Aus den Fig. 3 und 4 zeigt sich, dass die Schaufeln in der Querrichtung V-förmig gestaltet sind. Die Rückwand 13 des Ventialtorgehäuses enthält eine Platte 14 mit Oeffnungen 15 zum Ansaugen von Luft« An beide Seiten des Ventilatorgehäuses 9 schliessen sich Wände 16 an, die einen Teil eines SammelgXiedes 17 bilden und sich von dem Ventilatorgehäuse her divergierend in Fahrtrichtung schräg nach vorne erstrecken.
Aus den Fig. 1 und 2 ist erseht lieh, dass die Wände 16 durch eine Platte gebildet werden, die in Anpassung an die einzelnen Segmente des vieleckigen Ventilatorgehäuses eine Anzahl gerader, an die einzelnen Segmente anschliessender und entsprechend gegeneinander abgebogener Plattenstucke aufweist. Hierdurch ergibt sich ein gekrümmter Verlauf der Wände, ihre Ober- und Unterseiten kommen in Draufsicht nahezu übereinander zuliegen und sind, in Fahrtrichtung, vor dem Mittelteil der Wand angeordnet.
Wie dies aus Pig. 2 ersichtlich ist, nimmt die Höhe der Wände 16 des Sammelgliedes vom Ventilatorgehäuse 9 her zu ihren Vorderenden hin ab.
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BAD Q?t
Nahe dem vorderende ist jede der Wände 16 mit einer sich nahezu in der Fahrtrichtung erstreckenden Vertikalen Platte 18 versehen, und weist auf ihrer Unterseite einen sich in Fahrtrichtung erstreckenden Schuh 19 auf. Auf der im Ventilatorgehäuse 9 gelagerten Welle 11 ist eine Förderschnecke 20 angebracht, von der ein Ende gerade ausserhalb des Ventilatorgehäuses liegt und die eine Wendel 22 aufweist, die durch Stützen 21 :auf der Welle 11 befestigt ist. Die Wendel verläuft Über nahezu wenigstens 360 um die Welle 11. Die Förderschnecke hat über die ganze Länge einen konstanten Durohaeaser, der mindestens die Hälfte des Durchmessers des Ventilators beträgt· Das dem Ventilator zugewandte Ende der Förderschnecke liegt, in Draufsicht, nahezu in der Höhe des freien Endes der Schaufeln 12.
Das dem Ventilator abgewandte Ende der Welle 11 wird in einem Lager 23 abgestützt, das mittels einer V-förmigen Abstützung 24 an'einer Strebe 25 befestigt ist 6asÄkft(Fig. 5)ι die quer zur Fahrtrichtung verläuft und mit den Wänden 16 des Sammelgliedes verbunden ist.
Das Ventilatorgehäuse 9 ist, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, nl die Basis des dreieekförmigen Traggesteiles 1 bildende an dem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden /Träger 2 -« aeaeea 4 und an dem die Teile 4 verbindenden Streifen 6 befestigt· Das Ventilatorgehäuse 9 ist weiter mit zwei Auswurfkanalen 26 und 27 versehen, die derart angeordnet KLnB, dass ihre Längsmittellinien einen
Winkel von etwa 90 miteinander einschliessen und sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken· Jeder der Auswurfkanäle ist auf einer Seite mit einer rechteckigen Oeffnung 28 bzw· 29 versehen ^Siatee(Fig· 2)· Nahe dem Ende der Aufwurfkaiäe ist auf einer Achse 30 eine Klappe 31 angebracht, die mittels eines federbelasteten Stiftes 32 in mehreren Lagen fixierbar ist, wozu der Stift in eines
von den in einer Wand der Auswurfkanalβ angebrachten Löcher 33 geco
ο steckt wird. Jeder der Auswurfkanäle hat einen nahezu rechteckigen
O0 Querschnitt und ist nahe dem Uebergang in das Ventilatorgehäuse 9 w mit einer Klappe 34 versehen, die um eine Achse 35 schwenkbar ist.
"*·>· Auf der Oberseite, d.h. auf der gegenüber dem Ventilatorgehäuse 9
_a äussere Seite der Klappe 34 ist ein um eine Achse 36 schwenkbarer Hebel
Ν3 37 angeordnet, mit dem zwei in entgegengesetzten Richtungen verlaufende Stifte 38 drehbar verbunden sind. Die Stifte 38 sind durch eine
Oeffnung in dem aufrecht stehenden Rand 39 der Klappe 34 geführt (siehe die Pig· 6 und 7) · ■■ ' '
Mittels des He"bels 37 und der damit verbündenden Stifte 38 kann die Klappe 34 so verriegelt werden, dass die Verbindung zwischen dem Ventilatorgehäuse 9 und einem Auswurfkanal verschlossen ist· In der geöffneten Lage der Klappe 34 schliesst sie die rechteckige Oeffnung 28 bzw. 29 in dem Auswurf kanal.
Aus den Figuren ist ersichtlich, dass der aus dem Ventilatorgehäuse 9 herausragende Teil der Welle 11 mit Keilnuten vereehen ist, durch Vielehe diese Welle mit einer Zwischenachse gekuppelt werden kann, die mit der Zapfwelle eines Schleppers verbunden ist. Mittels der Stifte 6a und 7 und der Teile 5 des Traggestelles 1 kann die Schneeräummaschine an der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers befestigt werden.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Schneeräummaschine ist folgende:
Im Betrieb wird die an der Hebevorrichtung angelenkte Schneeräummaschine in Richtung des Pfeiles A bewegt. Der zwischen den Wänden des Sammelglieds angehäufte Schnee wird von der Förderschnecke in das Ventilatorgehäuse gefordert, von dem der Schnee mittels der im Ventilatorgehäuse rotierenden Schaufeln und mittels der durch die L'ocher angesaugten Luft durch einen oder beide Auswurfkanäle des Ventilatorgehäuses weggeschleudert wird. Mittels der an den Enden der Auswurfkanäle angebrachten Klappen 31 kann man die Richtung ändern, in der der Schnee weggeschleudert wird. Soll einer der Auswurfkanäle nicht benutzt werden, so kann dieser durch die vorerwähnte Klappe 34 verschlossen werden.
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Claims (6)

  1. · IJ
    • » J
    • JtJ
    • · · J
    PATENTMSPRUECHE:-
    1* Schneeräummaschine mit einem Bammelglied für den zu entfernenden Schnee, einem im Bereich des Sammelgliedes vorgesehene^, etwa in Fahrtrichtung sich erstreckenden Förderer und eine» hinter diesem angeordneten Gebläse, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine an der vom Sammelglied (I7) abgewandten Seite Anschlüsse für die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers aufweist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse an einem Traggestell (1) vorgesehen sind·
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (1) an wenigstens zwei Stellen (6, 8) mit dem Gehäuse (9) des Gebläses verbunden ist·
  4. 4· Maschine nach Anspruch 2,öder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (1) Dreieckform aufweist und dass die Anschlüsse im Bereich der Eckpunkte des Traggestelles (1) angebracht sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2) des dreieckigen Traggestelles (1) an zwei voneinander getrennten Stellen (8) mit dem Gebläse (9) verbunden ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse, in Fahrtrichtung gesehen, ausserhalb des Umfanges des Gebläsegehäuses (9) liegen.
    7· Maschine nach einem der Anspruch· 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläsegehäuse (9) pyramidenförmig ausgebildet ist und dass die Spitze des Gehäuses (9) in den vom Traggestell (1) umschlossenen Baum hineinragt.
    Nette UnfeiiätJÖri {Art. 7 § I Ab·. 2 Nr. 1 Salz 3 i'oj Ändetungsats. v. 4 fc
    909836/0122
    BAD OFWGINAL
    Leerseite
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NL6500070A (de) 1966-07-07
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US3461578A (en) 1969-08-19

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