DE2730146A1 - Vorderes abweisblech fuer von unten angetriebene scheibenmaeher - Google Patents

Vorderes abweisblech fuer von unten angetriebene scheibenmaeher

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Description

4, impasse des Fabriques, SATORNE (Bas-Rhin, Frankreich)
Vorderes Abweisblech für von unten angetriebene Scheibenmäher.
Die gegenwärtige Erfindung bezieht sich auf ein vorderes Abweisblech für von unten angetriebene Scheibenmäher. Mähwerke dieser Art besitzen insbesondere ein Getriebegehäuse in dem Transmissionselemente untergebracht sind, welche dazu dienen, die über dem Gehäuse sich befindlichen Scheiben rotierend anzutreiben, welches Getriebegehäuse so wenig dick als möglich ist, damit die Schneidelemente der Scheiben das Futter möglichst nahe am Boden abschneiden. Trotz seiner geringen Dicke, muss dieses Gehäuse eine grosse Starrheit aufweisen, um ein gutes Funktionieren der besagten Transmissionselemente zu gewährleisten. Die Herstellung eines solchen Gehäuses für Mährwerke unter 1,80 M Arbeitsbreite bietet keine Schwierigkeiten mehr. Hingegen ist es notwendig, für Mähwerke über 1,80 M Arbeitsbreite, eine Versteifungsmoglichkeit des Gehäuses vorzusehen.
Zu diesem Zweck werden zuletzt genannte Scheibenmähwerke
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vorteilhaft mit einer aus einem über den Scheiben sich befindlichen und mit beiden Enden des Gehäuses dieser Mähwerke verbundenen Balken bestehenden Vorrichtung ausgerüstet. An dem der Aussenscheibe am nächsten liegenden Ende, ist dieser Balken mittels eines Arms mit dem besagten Gehäuse verbunden. Das Vorhandensein dieses Arms, welcher im allgemeinen in einem Sektor, der sich hinter der Aussenscheibe des Mähwerks befindet befestigt ist, bildet jedoch ein erhebliches Hindernis zum guten Funktionieren des damit ausgerüsteten Mähwerks. In der Tat, tun eine Räumung nach hinten des abgeschnittenen Putters zu erleichtern, besitzen zahlreiche "cheibenmähwerke auf ihrer Aussenscheibe ein Teil wie ein kegelsturapfähnliches oder ein sonst gleichwertiges Element. Biese Teile erfüllen vollkommen ihren Zweck auf den Mähwerken, die nicht mit einer Versteifungsvorrichtung ihres Balkengehäuses ausgerüstet sind. Im entgegengesetzten Falle, wenn ein Arm sich in der Nähe der Aussenscheibe eines mit einem Versteifungsbalken des Getriebegehäuses ausgerüsteten Mähwerks befindet, neigt das zum Beispiel, mittels eines kegelsturapfförmigen Elements, geräumte Futter dazu, sich an diesem besagten Arm zu stauen. Dieses Futter wird dann gehäckselt so wie die Schneidelemente der Aussenscheibe des Mähwerks in der Nähe dieses Arms nach und nach durchkreisen. Diese Futteranstauung kann sogar in gewissen Fällen die Maschine blockieren, wenn die Verstopfung zu erheblich wird, und zwingt in allen Fällen den Benutzer öfters seine Maschine abzustellen, um das so angestaute Futter zu entfernen. Dazu, und namentlich wenn die Maschine ein besonders hohes und dichtes Futter schneidet, bringt die mit ihrem kegelstumpfförmigen Element bestückte Aussenscheibe es nicht fertig die gesamte Futtermenge nach dem Hinterteil der Maschine zu befördern, um sie in Form eines vom stehenden Futter klar getrennten Schwaden auf dem Boden abzulegen. Eine gewisse Menge des abgeschnittenen Futters legt sich dann in den Streifen zwischen dem noch stehenden Futter und dem durch das Mähwerk
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gebildeten Schwaden? dabei sollte normalerweise dieser Streifen, der als Laufbahn der Schlepperräder dienen soll, frei von jedem Putter sein. Es besteht also eine schlechte Trennung zwischen abgemähtem und noch stehendem Putter. Bei der nächsten Durchfahrt der Maschine besteht das Risiko, dass ein Teil des abgemähten Putters entweder durch die Schlepperräder zermalmt oder durch das Mähwerk noch einmal zerschnitten wird, was eine seiner Qualität schädlichen Hächselwirkung verursacht. Man hilft in einem gewissen Masse diesem Nachteil ab, indem man die Höhe des auf der Aussenscheibe sitzenden kegelstumpfförmigen Elements vergrössert. Diese Losung ist auch nicht befriedigend, denn ein solches drehendes Element, von grosser Höhe, kann schnell eine erhebliche Schwerpunktverschiebung aufweisen. Dies verursacht eine erhebliche Lebensdauerverringerung der Lager auf welche die Aussenscheibe des Mähwerks montiert ist, weil diese Lager stärker beansprucht werden, als bei einer mit einem niedrigen kegelstumpfförmigen Element ausgerüsteten Aussenscheibe.
Die gegenwärtige Erfindung betrifft ein vorderes Abweisblech, das auf Mähwerke passt deren Getriebegehäuse mit einer Versteifungsvorrichtung verbunden ist, wobei dieses Abweisblech dazu dient, die oben erwähnten Nachteile zu beheben. Dieses Abweisblech, das eine sehr klare Trennung zwischen schon gemähtem und noch stehendem Futter gewährleistet, scheidet Verstopfungs- und Häckselsvorgänge aus. Dieses Abweisblech arbeitet auch auf eine wirksame Art mit einem auf die Aussenscheibe montierten Element, von einem bekannten Typ, wie zum Beispiel kegelstumpfförmig von geringer Höhe, zusammen.
Gemäss der Erfindung besitzt dieses Abweisblech eine Kante die teilweise das kegelstumpfförmige Element umschliesst ; diese Kante verläuft von ihrem unteren Ende, gelegen über dem durch das äussere Hinterteil der Aussenscheibe des Mähwerks durchkreisten Sektor, und in deren Nähe, bis zu ihrem oberen
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Ende, annähernd über dem durch das innere Vorderteil der besagten Aussenscheibe durchkreisten Sektor, so dass die Entfernung vom oberen Teil dieser Scheibe zur Kante des Abweisblechs zunimmt von ihrem unteren Ende bis zu ihrem oberen Ende. Gemäss der Erfindung ist die Entfernung vom oberen Teil der Kante, gelegen in dem durch das innere Vorderteil der Aussenscheibe des Mähwerks durchkreisten Sektor, zur besagten Aussenscheibe grosser als die Entfernung vom oberen Ende des kegelstunpfförmigen Elements zu derselben Scheibe· Endlich, nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht das Abweisblech aus einem Blechstück, das sich ziemlich auf der ganzen Fläche ausdehnt, welche durch den am Versteifungsbalken des Getriebegehäuses des Mähwerks befestigten Arm und der Kante des besagten Abweieblechs begrenzt ist. Zusätzlich zur Beseitigung der Nachteile durch das Abweisblech gemäss der Erfindung, erlaubt dasselbe das Futter entlang seiner Kante gleiten zu lassen indem es das besagte Futter so orientiert, dass es nach dem Hinterteil des Mähwerks befördert werden kann, zwischen den beiden äusseren Scheiben mittels des kegelstumpfförmigen Elements, ohne, weder über dieses Element kippen zu können, noch sich auf der Höhe des Verbindungsarms zwischen Balken und Getriebegehäuse stauen zu können, was ein sehr schädliches Verstopfen verhindert. Dank dieses Abweisblechs wird man wirksam unter den schwierigsten Verhältnissen arbeiten können, namentlich in Wicke, ohne durch die Nachteile der zur Zeit bekannten Mähwerke behindert zu sein.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, die sich auf das unbeschränkt angegebene, bevorzugte Ausführungsbeispiel bezieht, welches unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erklärt wird.
Es zeigen :
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Figur 1 eine Vorderansicht eines mit einem Abweisblech gemäss der Erfindung ausgerüsteten Sechsscheibenmähwerks, Figur 2 eine 3/4-Vorderansicht des Abweisblechs dör Figur 1, Figur 3 eine Innenansicht des Abweisblechs gemäss der Erfindung,
Figur 4 eine Draufsicht desselben Abweisblechs.
Wie man auf beiliegenden Figuren sehen kann, ist das Abweisblech 1 auf ein Scheibenmähwerk 2 montiert, welches sechs Scheiben 3 besitzt, an deren Ende Schneidelemente 4 schwenkend angebracht sind, welche Elemente 4 ihre Arbeitsstellung einnehmen unter Einwirkung der Fliehkraft, sobald sich die Scheiben 3 in Pfeilrichtung, wie auf Figur 1 angegeben, drehen. Diese Rotation geschieht mittels (nicht gezeichneten) Transmissionselemente die in einem unter den Scheiben 3 sich befindlichen Gehäuse 5 untergebracht sind.
Um die Starrheit dieses Gehäuse 5 zu gewährleisten ist ein Balken 6 vorgesehen, der sich über den Scheiben 3 von einem Ende des Mähwerks 2 zum anderen erstreckt. Dieser Balken 6 ist einerseits mit der Anbauvorrichtung des Mähwerks 2 verbunden und andererseits mit dessen Getriebegehäuse 5 mittels eines Arms 7, was verhindert, dass sich der Balken 6 freitragend über den Scheiben 3 befindet. In Fahrtrichtung F der Maschine gesehen, geht dieser Arm 7 im Bogen vom Balken 6-ende 8 nach dem Hinterteil des Mähwerks 2, so dass er an seinem senkrechten Unterteil an das Getriebegehäuse 5 des Mähwerks 2 mittels eines Schuhe 12 befestigt werden kann. Diese Befestigung befindet sich in der Nähe des durch das aussere Hinterteil 9 der Aussenscheibe 10 des Mähwerks 2 durchkreisten Flächenteils. Ein Schwadblech 11, von bekanntem Typ, ist auch in diesem Gebiet mittels des Schuhs 12 befestigt.
Der so an das Mähwerk 2 befestigte Balken 6 gewährleistet
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eine gute Versteifung dessen Getriebegehäuses 5. Im Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung, wie in den Figuren gezeigt, dient der Balken 6 als Träger eines Gerippes 13 für einen Schutz 14, Figur 2 und 4, bestehend aus einer Art Tuch, das bis zum Boden herunter hängt und dazu bestimmt ist dem Risiko vorzubeugen, das durch Fortschleudern von Stücken entsteht bei der hohen Umdrehgeschwindigkeit der Scheiben 3 und 10.
Bekannterweise, besitzt die Aussenscheibe 10 ein kegelstumpfförmiges Element 15, das dazu bestimmt ist das durch Gchneidelemente 4 abgeschnittene Futter nach dem Hinterteil der Maschine 2 zwischen den zwei Auscenscheiben 10 und 3 hindurch zu befördern. So ist es möglich einen Streifen zu bilden, frei von jedem Futter, gelegen zwischen dem noch stehenden Futter und dem Schwaden, den das Schwadblech 11 am Hinterteil des Mähwerks bildet. Die Räder des Schleppers können so auf diesem Streifen rollen, ohne dass die Gefahr besteht abgeschnittenes Futter zu zermalmen.
Um der Verstopfungsgefahr und, im allgemeinen, den oben erwähnten Nachteilen zu entgehen, ist es vorgesehen, gemäss der Erfindung, das Mähwerk 2·mit einem vorderen Abweisblech 1 zu versehen, dessen Kante 16 mit dem kegeistumpfförmigen Element 15, das sie teilweise umschliesst, zusammenwirkt. Diese Kante 16 verläuft von ihrem unteren Ende 17, über dem durch das äussere Hinterteil 9 der Aussenscheibe 10 des Mähwerks 2 durchkreisten Sektor, und in deren Nähe, bis zu ihrem oberen Ende 18, annähernd über dem durch das Vorderteil 19, 20 der Aussenscheibe 10 durchkreisten Sektor. Das obere Ende 18 der Kante 16 wird vorzugsweise über dem durch das innere Vorderteil 19 der Aussenscheibe 10 durchkreisten Sektor angeordnet.
So erstreckt sich die Kante 16 annähernd bis in die Höhe des
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Balkens 6. Damit ist die Entfernung von der Kante 16, in ihrem über dem durch das innere Vorderteil 19 der Aussenscheibe 10 durchkreisten Sektor gelegenen Abschnitt, zu dieser letzteren Scheibe 10 grosser als die Entfernung vom oberen Ende 21 des kegelstumpfförraigen Elements 15 zu derselben Scheibe 10. Dank der Form diocer Kante 16 und des kegelstumpfförmigen Elements 15, ist es also möglich das durch die Aussenscheibe 10 abgeschnittene Futter so zu leiten, zu orientieren und zu befördern, dass es nach hinten zwischen den beiden Autjcenscheiben hindurch 3 und 10 geräumt werden kann. Um zu verhindern, dass das Futter an der Kante 16 hängen bleibt, weist das Profil derselben in ihrem zum Boden gerichteten Teil einen abgerundeten Querschnitt auf, was man besonders gut auf Figur 4 ersehen kann. So ist der Rand dieser Kante 16 nach hinten gebogen, in Fahrtrichtung gesehen, um sich selbst geringelt, damit keine Rauheit hervorsteht. Um den Transport des Futters noch zu verbessern, ist das obere Ende 21 des kegelstumpfförmigen Elements 15 mit zwei diametral entgegengesetzten Hörnern 22 bestückt, deren jeweiligen Enden spitz sind und schräg nach oben und aussen gerichtet sind.
Zum selben Zweck besitzt das kegelstumpfförmige Element 15 mindestens zwei Rippen 23 diametral gegenüber gesetzt, entlang der Hüllinien des Elements 15 und um 909 gegenüber den Mitnahmehörnern 22 versetzt. Wie auf Figur 3 ersichtlich kreisen diese Mitnahmehörner 22 und diese Rippen 23 in unmittelbarer Nähe der Innerseite 24 des Abweisblechs 1 und haben namentlich den Zweck das Futter weg zu befördern, welches zwischen diese Innerseite 24 und das Element 15 eindringen könnte.
Wie man es besonders gut auf den Figuren 1, 2 und 3 sieht, besteht das vordere Abweisblech 1 aus einem Blechstück, das sich ziemlich auf der ganzen Fläche ausdehnt, welche durch den am Balken 6 befestigten Arm 7 und der Kante 16 des
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besagten Abweisblechs 1 begrenzt ist. So kann man es mittels Schrauben 25 an eine auf den Arm 7 geschweisste Lasche 26, Figur 3, befestigen. Diese Lasche 26 ist so auf den Arm 7 geschweisst, dass das Abweisblech tangential den besagten Arm 7 berührt. Je nach Stellung dieser Lasche 26 ist es entweder der Arm 7 der sich zwischen dem Abweisblech 1 und den Scheiben 3, 10 des Mähwerks 2 befindet, oder das Abweisblech 1, das sich zwischen dem Arm 7 und den Scheiben 3, 10 befindet
Der Teil des Abweisblechs 1, der am Arm 7 angebracht ist, kann auch eine wirkliche Vorkleidung des Arms 7 ergeben, um so eine Anhäufung von Futterüberrest zu vermeiden.
Ein Halter 27 (Figur 4), der einen L-förmigen Schnitt aufweist und auf den Balken 6 so angeschweisst ist, dass er annähernd über dem Vorderteil 19, 20 der Aussenscheibe 10 gelegen ist, vervollständigt die Verbindung des Abweisblechs
1 mit dem Balken 6. Da der Halter 27 die Form eines Kreisausschnitts aufweist, der sich quasi horizontal über den durch das Vorderteil 19, 20 der Aussenscheibe 10 des Mähwerks
2 durchkreisten Sektor ausdehnt, nimmt das Abweisblech 1, das an diesem Halter 27 befestigt ist, ungefähr die Form eines Zylinderteils ein, welches durch einen Zentriwinkel«^, von etwa 905 f begrenzt ist. Dieser Zylinderteil ist nach hinten durch einen ziemlich ebenen Teil 28 verlängert, welcher es erlaubt das besagte Abweisblech 1 an die Lasche 26 des Arms 7 zu befestigen. Da das Abweisblech 1 ein Zylinderteil ist, besitzt es eine geometrische Achse, die zwischen den Rotationsachsen der Aussenscheibe 10 und deren Nachbarscheibe
3 und hinter diesen Rotationsachsen gelegen ist. Ausserdem ist die geometrische Achse des Abweisblechs 1 leicht nach vorn geneigt, so dass das Vorderteil 29 des Abweisblechs 1, quasi parallel zur Schnittfront des Mähwerks 2, sowie das entsprechende Kantenteil 16, sich in einer ebenen Fläche befinden, die in Fahrtrichtung gesehen, mit der Fläche des
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Getriebegehäuses 5 des Mähwerks 2 einen Winkel β (Figur 3), nahe von 90$ bildet. In der Tat ist dieser Winkel grosser als 902 bzw. gleich 90S, um dem Futter eine zielgerechte Richtung zu geben, damit, dank der Einwirkung des kegelstumpfförmigen Elements 15, es ohne Schwierigkeit nach dem Hinterteil des Mähwerks befördert werden kann.
Das Abweisblech 1, gemäss der Erfindung, hat eine sehr eigenartige Form, die man schwer deutlich beschreiben kann. Demzufolge, und mit dem Ziel eine klare Vorstellung über Form und Stellung gegenüber den Elementen 3, 10, 15 des Mähwerks 2 zu bekommen, wird man die beiliegenden Figuren, die das besagte Abweisblech 1 unter verschiedenen Gesichtspunkten zeigen, zu Hilfe nehmen. Man wird so die Möglichkeit haben besonders die Krümmung seiner Kante 16, sowie seine Stellung gegenüber dem kegelstumpfförmigen Elecient 15, zu werten.
Das bereits beschriebene Abweisblech 1 passt auf alle von unten angetriebenen Scheibenmähwerke. Andererseits kann auch das Abweisblech, gemäss der Erfindung, vorteilhaft mit den zwei kegelstumpfförmigen Elementen, die üblicherweise auf die Aussenscheiben der Frontmäher montiert sind, zusammenwirken .
Endlich wird man, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten, verschiedene Verbesserungen, Änderungen oder Zusätze an dem zuvor beschriebenen Abweisblech vornehmen können, zum Beispiel seine Befestigungsart oder seine Form abändern, soweit die durch seine Wirkung erzielten Ergebnisse sich nicht ändern.
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Claims (8)

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1. Vorderes Abweisblech für von unten angetriebene Scheibenmäher, mit einem Balken ausgerüstet, um die Starrheit des Getriebegehäuses des besagten Mähwerks zu gewährleisten, welcher Balken mit dem bes;igten Getriebegehäuse namentlich mittels eines Arms verbunden ist, der von dem besagten Balken nach einer sich in der Nähe des durch das äussere Hinterteil der Aussenscheibe des Mähwerks durchkreisten Sektors befindlichen Stelle des Getriebegehauses verläuft, welche Aussenscheibe mit einem Teil bestückt ist, zum Beispiel ein kegeisturapfförmiges Element, dazu bestimmt das Futter zu räumen, wobei das besagte Abweisblech dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine Kante (16) besitzt, die mit dem von ihr zum Teil umschlossenen kegelstiunpfförmigen Element (15) zusammenwirkt, welche Kante (16) von ihrem unteren Ende (17), über dem durch das äussere Hinterteil (9) der Aussenscheibe (10) des Mähwerks (2) durchkreisten Sektor und in deren Nähe, bis zu ihrem oberen Ende (18), annähernd über dem durch das Vorderteil (19, 20) der vorgenannten Aussenscheibe (10), so verläuft dass die Entfernung vom Oberteil dieser Scheibe (10) zur Kante (16) des Abweisblechs (1) von ihrem unteren Ende (17) bis zu ihrem oberen Ende (18) zunimmt.
2. Vorderes Abweisblech gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung vom oberen Ende (18) der Kante (16), über dem durch das innere Vorderteil (19) der Aussenscheibe (10) des Mähwerks (2) durchkreisten Sektor, zur letzteren Scheibe (10) grosser ist als die Entfernung des oberen Endes (21) des kegelstumpfförmigen Elements (15) zu derselben Scheibe (10).
3. Vorderes Abweisblech gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Blechstück besteht, das sich ziemlich auf die ganze Fläche ausdehnt, welche durch
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den am Balken (6) befestigten Arm (7) und der Kante (16) des Abweisblechs (1) begrenzt ist.
4. Vorderes Abweisblech gemäss Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sein Vorderteil (29), quasi parallel zur "chnittfront des Mähwerks (2), sowie das entsprechende Kantenteil (16), sich in einer ebenen Fläche befinden, die, in Fahrtrichtung gesehen, mit der Fläche des Getriebegehä'uses des Mähwerks einen Winkel ρ , nahe von 905 bilden.
5. Vorderes Abweisblech gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Winkel f> grosser ist als 909.
6. Vorderes Abweisblech gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des zum Boden gerichteten Kantenteils einen abgerundeten Schnitt aufweist.
7. Vorderes Abweiüblech geniäss irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seine Form annähernd der eines Zylinderteils gleich ist, welches durch einen Zentriwinkel c< von etwa 906 begrenzt ist.
8. Vorderes Abweisblech gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung seiner Kante (16), sowie deren Stellung zur Aussenscheibe (10), mit ihrem kegelstumpfförmigen Element (15) bestückt, der in den anliegenden Figuren dargestellten Anordnung entsprechen.
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DE2730146A 1976-07-20 1977-07-04 Vorderes Abweisblech für von unten angetriebene Scheibenmäher Expired DE2730146C2 (de)

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