DE1782288A1 - Ladewagen - Google Patents
LadewagenInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
- A01D90/04—Loading means with additional cutting means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
PATENT^
DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl.ing. H. ZIMMERMANN
München 22WS Dresdner Bank ag. München (Olli) 2(1989 lelnpat MUnchen
z/g ■ ■■ · ■
' - 8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
(Kustermann-Passage)
den
Maschinenfabrik FAHR Aktiengesellschaft, Gottmadingen, Kreis Konstanz
Ladewagen
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einer Aufnahmetrommel
für am Boden liegendes Erntegut und einer vor 'der Aufnahmetrommel angeordneten nähvorrichtung.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, an der Vorder-»·
seite eines Ladewagens mehrere, nebeneinander angeordnete
und um etwa vertikale Drehachsen antreibbare Mähkreisel anzubringen. Die Mähkreisel schneiden das Erntegut ab und führen
es der Aufnahmetrommel des Ladewagens zu. Das Mähen und
Laden erfolgt in einem Arbeitsgang.
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Diese Ladewagenausführungen sind zwar zur Bergung von G-ras geeignet, jedoch nicht zur Bergung von langhalmigem
Erntegut, wie z.B. Futtermais. Die Maisstengel werden nämlich von der Mähvorrichtung abgeschnitten und nach
hinten vor die Aufnahmetrommel gelegt. Die Lage, die sie
dabei auf dem Boden einnehmen ist völlig unkontrollierbar. Diejenigen Stengel, die in Längsrichtung des Ladewagens
liegen, werden von der Aufnahmetrommel nicht aufgenommen,
da sie den Zinken der Aufnahmetrommel keine Angriffsfläche bieten. Es werden nur die quer oder annähernd quer zur
Fahrtrichtung liegenden Maisstengel von der Aufnahmetrommel erfaßt und in den Laderaum des Ladewagens transportiert.
Der Erfindung liogt deshalb die Aufgabe zugrunde, die
Mähvorrichtung der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß langhalmiges Erntegut einwandfrei abgeschnitten
und von der Aufnahmetrommel sicher erfaßt und weiter
transportiert wird.
- 3 109833/0821
_ 3 —
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Mahlvorrichtung- aus einem um eine etwa vertikale Drehachse
antreibbaren, mit Schneidmessern besetzten Mähteller besteht, vor dem eine das Erntegut der Aufnahmetrommel zuführende Leitvorrichtung
angeordnet ist. Durch die Leitvorrichtung werden die stehenden Halme niedergedrückt und etwa quer vor die Aufnahmetrommel
gelegt,-Der Schnitt erfolgt in gespanntem Zustand der Halme. Infolge ihrer Querlage werden die abgeschnittenen
Kalme von den Zinken der Aufnahmetrommel sicher erfaßt.
Zweckmäßigerweise ist die Mähvorrichtung etwas außerhalb der verlängerten Außenkante eines, vorzugsweise des
rechten Ladewagenrades angeordnet. Damit ist sichergestellt, daß das rechte Rad des Ladewagens nicht über das stehende Gut
fährt. . .
Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei herausgestellt, wenn etwa die äußere Hälfte des Schneidkreises der
Schneidmesser durch eine Schutzhaube abgedeckt ist. Dadurch wird erreicht, daß jeweils nur die von der Leitvorrichtung
erfaßte ehe Reihe des stehenden Erntegutes von den Schneid-
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messern erfaßt und ein Anschneiden der Halme der benachbarten
Reihe verhindert wird.
Zweckmäßigerweise besteht die Leitvorrichtung für P das Erntegut aus zwei Stangen, deren Enden einerseits am
Ladewagen· befestigt und andererseits miteinander gelenkig verbunden sind und einen in Fahrtrichtung zeigenden spitzen
Winkel bilden.
Um die Leitvorrichtung dem stehenden Erntegut anpassen
und auch die Ablage der geschnittenen Halme beeinflussen zu können, ist 'die äußere Stange um eine vertikale
Achse drehbar und die innere Stange in einem Schwenklager ' feststellbar am Ladewagen angeordnet.
Um verschiedene Schnitthöhen einstellen zu können, ist die Mähvorrichtung vorteilhafterweise am Ladewagen
höhenverstellbar angeordnet.
höhenverstellbar angeordnet.
In besonders zweckmäßiger Weise ist zur Einstellung . der Schnitthöhe ein Querbalken, an dem die Mähvorrichtung
befestigt ist, um die horizontale, in Fahrtrichtung liegende Achs^ eines Wellenstummels des Ladewagens schwenkbar und feststellbar
angeordnet.
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In weiterer Ausgestaltung ist die Drehachse des Mähtellers leicht nach vorne geneigt. Dadurch wird verhindert,
daß die Stoppeln der zuvor angeschnittenen Halme von dem Schneidmesser im hinteren Bereich des Mähtellers nochmals ■
geschnitten werden*
Besonders vorteilhaft ist es» wenn die Drehzahl des Mähtellers unter iOÖO tlmdrehungen pro Minute liegt» In diesem Drehzahlbereich wird ein günstiger Schnitt erzielt* Außerdem
sind die durch die Eotation des Mahtellers entstehenden fliehkräfte bei dieser Drehzahl relativ gering und
können ohne großen Kostenaufwand festigkeitsmäßig beherrscht werden*
Die niedrige Drehzahl gestattet es, die Schneidmesser am Mähteller starr anzuordnen, was besonders einfach und
billig ist»
Einzelheiten, Weitere wesentliche/Vorteile und Merkmale ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung, Auf der Zeichnung ist .
ein AüSführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen*
Fig» 1 eine Seitenansicht eines am Schlepper angehängten Ladewagens mit angebauter
Nähvorrichtung,
S-
w Fig, 2 eine Draufsicht auf den Ladewagen nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Ladewagens mit Mähvorrichtung und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Mähvorrichtung
und den vorderen Teil des Ladewagens nach Fig. 3, teilweise im Schnitt·
* Wie aus den Fig. 1 und 2 der schematischen Zeichnung
ersichtlich, ist ein Ladewagen 1 mittels einer schwenkbaren 2ugdeichsel 2 seitlich hinter einem Schlepper
angehängt· Seitlich vor einer Aufnahmeirommel 3 des Ladewagens
1 ist eine Mähvorrichtung 4 angeordnet. Die Mähvorrichtung 4 besteht aus einem Mähteller 5, der an der
Unterseite eines vertikalen Trägers β drehbar gelagert und mit starren Schneidmessern 7 besetzt ist, Der vertikale
Träger 6 und der Mähteller 5 sind leicht nach vorne
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geneigt, so daß die Schneidmesser im hinteren Bereich des
Mähtellers 5 weiter vom Boden entfernt sind als vorne.
Ein Nachschneiden der Stoppeln wird dadurch verhindert. Der Träger 6 ist mit einem am vorderen Ende des Ladewagens
1 angeordneten Querbalken 8 fest verbunden. Träger 6 und Querbalken 8 sind als Hohlkörper ausgebildet, in denen die
Antriebselemente für den Mähteller 5 untergebracht sind.
Der Antrieb des Mähtellers 5 wird von einem Wellenstummel 9 abgeleitet, der für den Fall, daß der Ladewagen
bei eingeschwenkter Zugdeichsel 2 in der Flucht des Schleppers arbeitet, bereits am Ladewagen vorhanden ist. Der
Wellenstummel 9 steht über einen Kettentrieb 10 mit dein von der Schlepperzapfwelle in bekannter Weise angetriebenen
Hauptgetriebe des Ladewagens in Antriebsverbindung. Die Drehzahl des Mähtellers 5 beträgt etwa 900 U/Min. Bei dieser
Drehzahl sind die Massenkräfte gering, und die Schneidqua-Iitat
ist optimale
Die Schneidmesser 7 sind teilweise durch eine Schutzhaube 11 abgedeckt. Die Schutzhaube 11 erstreckt sich über
einen Winkelbereich des Eotationskreises der Schneidmesser · ■
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von etwa 150 . Dieser Winkelbereich liegt innerhalb der äußeren Hälfte des Rotationskreises. Dadurch ist gewährleistet,
daß jeweils nur eine Reihe des stehenden Ernteguts abgeschnitten wird. Ein Anschneiden der benachbarten
P Erntegutreihe ist nicht möglich, da die Schneidmesser in diesem .Bereich abgedeckt sind.
Der Querbalken 8, der die Mähvorrichtung· 4 trägt, ist um die horizontale, in Fahrtrichtung liegende Achse
des Wellenstummels 9 am Ladewagen 1 schwenkbar angeordnet. Um die Mähvorrichtung in einer bestimmten Höhe über'dem
Boden einstellen zu können, ist der Querbalken 8 in einer Lochplatte 12 des Ladewagens mit einem Stecker 13 arretierbar.
Die Mähvorrichtung 4.ist am Ladewagen 1 derart angeordnet,
daß die äußerste Schneidkante der Mähvorrichtung über die verlängerte Außenkante des rechten Ladewagenrades
übersteht. Dadurch ist gewährleistet, daß das rechte Ladewagenrad nicht über das stehende Gut fährt.
, Am Querbalken 8 ist eine Leitvorrichtung 14 für das
Erntegut befestigt. Die Leitvorrichtung 14 vird durch zwei
Stangen 15 und 16 gebildet. Die eine äußere Stange 15 ist
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in einem Lager 17 des Trägers 6 urn eine vertikale Achse .
drehbar gelagert und verläuft ausgehend vom Querbalken 8
schräg nach vorne und unten bis vor den Mähteller 5. Das vordere, freie Ende der Stange 15 ist mit der innereil Stangeν
16 gelenkig verbunden-. Die Verbindung wird dutch einen vertikalen Gelenkholzen 18 hergestellt. Die Stange 16 verlätifi
ausgehend von der Verbindungsstelle mit der Stange 15 schräg
nach oben und in Richtung auf die Mitte der AtifiiahiBetröBHBöi
3 zu*-Abi Querbalken 8 ist ein Sehwenklager 19 angeordnet»
in dem die Stange 1& geführt ist» 2üm Schwenken der gesamten
Leitvorrichtung 14 wird eine Stellschraube 20 gejöst^
der die Stange■■ 16 im Sehwenklager 19 festgeklemmt
Leitvorrichtung 14 kann dadurch dem stehenden Gut
und zum Transport nach innen geschwenkt werden.
Der seitlich hinter dem Schlepper arbeitende Ladewagen wird an die erste Eeihe des stehenden Guts herangefahren.
Die Spitze der Leitvorrichtung 14 befindet sich dabei zwischen der ersten und der zweiten Reihe des stehenden Ernteguts.
_ 10 109833/0821
Bei der VorwäHsfährt werden ctie einzelnen Halme von der
Stange 16 zur Seile gedrückt und von der nachfolgenden Mähvorriehtmug
4 je nach Einstellung der Schnitthöhe in einem
bestimmtet* Abstand über dem Böden abgeschnitten; Durch
die Stange 16 werden die Halme in eine Richtung geleitet,
beitor sie nachdem Abschneiden etwa quer vor die Aufnahmetrommel
3 fallen. Dadurch ist eine sichere und einwandfreie Aufnahme gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Mähvorrichtung ist nicht nur auf gezogene Ladewagen beschränkt, sie kann auch in vor-Wöise
bei selbst fahrenden Ladewagen verwendet
- 11 109 8337 082t
Claims (10)
1. Ladewagen mit einer Aufnahmetrommel für am Boden
liegendes Erntegut und einer vor der Aufnahmetrommel angeordneten Mähvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mähvorrichtung (4) aus einem um eine etwa vertikale Drehachse
antreibbaren, mit Schneidmessern (7) besetzten Mähteller (5) besteht, vor dem eine das Erntegut der Aufnahmetrommel
(3) zuführende Leitvorrichtung (14) angeordnet ist.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet^
daß die Mähvorrichtung (4) etwas auflatalb der verlängerten
Außenkante eines, vorzugsweise des rechten Ladewagenrades angeordnet ist.
3. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa die äußere Hälfte des
Schneidkreises der Schneidmesser (7) durch eine Schutzhaube
(11) abgedeckt ist„
- 12 -
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4. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (14) aus
zwei Stangen (15; 16) besteht, deren Enden einerseits
am Ladewagen (1) befestigt und andererseits miteinander P gelenkig verbunden sind und einen in Fahrtrichtung zeirenden
spitzen Winkel bilden.
5. Ladewagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stange (15) um eine vertikale Achse drehbar
und die innere Stange (16) in einem Schwenklager (19) feststellbar am Ladewagen (1) angeordnet sind.
f
6. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mhvorrichtung (4) am Ladewagen (1) höhenverstellbar angeordnet ist»
7. Ladewagen nach Anepruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung der Schnitthöhe ein Querbalken (8),
an dem die Mähvorrichtung (4) befestigt ist, um die horizon-
- 13 109833/0821
t782288
tale, in Fahrtrichtung liegende Achse eines Wellenstummels (9) des Ladewagens (1) schwenkbar und feststellbar angeordnet
8. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Mähtellers (5)
leicht nach vorne geneigt ist.
9. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Mähtellers (5)
unter 1000 Umdrehungen pro Minute liegt.
10. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (7) am Mähteller
(5) starr angeordnet sind.
109833/0821
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19681782288 DE1782288A1 (de) | 1968-08-09 | 1968-08-09 | Ladewagen |
AT418269A AT293188B (de) | 1968-08-09 | 1969-04-30 | Ladewagen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681782288 DE1782288A1 (de) | 1968-08-09 | 1968-08-09 | Ladewagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1782288A1 true DE1782288A1 (de) | 1971-08-12 |
Family
ID=5704961
Family Applications (1)
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DE19681782288 Pending DE1782288A1 (de) | 1968-08-09 | 1968-08-09 | Ladewagen |
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---|---|
AT (1) | AT293188B (de) |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4327591A1 (de) * | 1993-08-17 | 1995-02-23 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Transportwagen für eine landwirtschaftliche Erntemaschine |
DE4327593A1 (de) * | 1993-08-17 | 1995-02-23 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Landwirtschaftliche Erntemaschine |
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1968
- 1968-08-09 DE DE19681782288 patent/DE1782288A1/de active Pending
-
1969
- 1969-04-30 AT AT418269A patent/AT293188B/de active
- 1969-08-08 FR FR6927387A patent/FR2016911A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2016911A1 (de) | 1970-05-15 |
AT293188B (de) | 1971-09-27 |
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