DE4327591A1 - Transportwagen für eine landwirtschaftliche Erntemaschine - Google Patents

Transportwagen für eine landwirtschaftliche Erntemaschine

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Wilhelm Dipl Ing Allwoerden
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Same Deutz Fahr SpA
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Description

Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Erntemaschine mit einem anhängba­ ren Transportwagen für zumindest eine Einrichtung der landwirtschaftlichen Ern­ temaschine, wobei die Einrichtung auf den Transportwagen aufladbar ist, gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche.
Solche Transportwagen sind beispielsweise aus der Landwirtschaft bekannt. Bei Mähdreschern ist es üblich, das Schneidwerk, das eine bestimmte Breite über­ schreitet, so daß Straßenfahrten mit dem angebauten Schneidwerk nicht mehr zulässig sind, eben für diesen Fall auf einem Transportwagen abzulegen, wobei dieser Transportwagen am Mähdrescher oder auch an einem Traktor angehangen wird, so daß das ansich überbreite Schneidwerk längs der Fahrtrichtung über die Straße transportiert werden kann. Beim Einsatz des Mähdreschers auf dem Feld erfolgt dann der Anbau des Schneidwerkes am vorderen Ende des Mähdreschers, wobei der Transportwagen während dieses Einsatzes ungenutzt abgestellt ist.
Aus der Bauwirtschaft ist es darüber hinaus bekannt, ebenfalls für Straßentrans­ porte von Baufahrzeugen diese komplett auf einen Transportwagen zu laden, der dann von einer Zugmaschine (Lkw) zum Einsatzort gezogen wird. Weitere Aufga­ ben übernimmt der Transportwagen nicht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Transportwagen für zumindest eine Einrichtung einer landwirtschaftlichen Erntemaschine (oder gegebenenfalls für die gesamte Erntemaschine) bereitzustellen, der neben dem eigentlichen Transport der Einrichtung weitere Aufgaben beziehungsweise Funktionen übernimmt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Transportwagen als Ladewagen ausgebildet ist und zumindest eine Vorrichtung zur Aufnahme von Erntegut, das von der Erntemaschine abgebbar ist, aufweist.
Durch die Verwendung einer Vorrichtung, die die Aufnahme von Ladegut gestattet, ist der Vorteil gegeben, daß der Transportwagen auf der Fahrt zum Ernteort und zurück die Einrichtung der Erntemaschine (bei Mähdreschern beispielsweise das abkoppelbare Schneidwerk) aufnimmt und während des Ernteeinsatzes das Lade­ gut (Erntegut) aufnimmt. Damit erübrigt sich die Bereitstellung eines weiteren La­ dewagens. Der als Ladewagen für das Erntegut ausgebildete Transportwagen kann, wenn das Ladevolumen erschöpft ist, beispielsweise von der Erntemaschine abgekoppelt und an einen Traktor angekoppelt werden, der das Erntegut abfährt. Bei der Vorrichtung zur Aufnahme von Ladegut handelt es sich beispielsweise um eine in Abhängigkeit einer Form oder Art des Erntegutes ausgestaltete Ladeflä­ che.
In der folgenden Beschreibung sowie in der Zeichnungsbeschreibung und den Fi­ guren wird davon ausgegangen, daß die Erntemaschine eine landwirtschaftliche Großballenpresse, insbesondere eine selbstfahrende Großballenpresse, ist und das Ladegut aus Erntegut (beispielsweise Stroh oder Heu) besteht, aus dem Großballen, beispielsweise mit zylindrischem und insbesondere mit quaderförmi­ gem Querschnitt, geformt sind. Hierbei handelt es sich um eine bevorzugte Aus­ führung der Erfindung, auf die der Erfindungsgedanke jedoch alleine nicht be­ schränkt ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung zur Aufnahme von Lade­ gut eine Fördervorrichtung für das Ladegut im Bereich einer Ladefläche des La­ dewagens. In diesem Fall ist der Ladewagen mit einer Fördervorrichtung ausge­ rüstet, die es gestattet, daß von der landwirtschaftlichen Erntemaschine abgege­ bene Erntegut von einem Bereich in dem das Ladegut aufgegeben wird, in einen rückwärtigen Bereich des Ladewagens zu befördern. Zu diesem Zweck ist es denkbar, daß das Ladegut aufgrund seiner Trägheit die Förderbewegung selbsttätig durchführt oder die Fördervorrichtung antreibbar ist (beispielsweise mittels einer Zapfwellenverbindung zwischen der Erntemaschine und dem Ladewagen).
In Weiterbildung der Erfindung ist das Ladegut in zumindest einer Ebene (Ladefläche) auf dem Ladewagen aufladbar beziehungsweise stapelbar. Unter Verwendung entsprechend ausgebildeter Hebevorrichtungen oder Umlenkvorrich­ tung ist es denkbar, das Ladegut in mehreren Ebene auf der Ladefläche des La­ dewagens zu stapeln. Dies hat den Vorteil, daß dadurch das Ladevolumen deut­ lich vergrößert wird. Im Falle von quaderförmigen Großballen besteht außerdem die Möglichkeit, die Vorrichtung zur Aufnahme von Ladegut (Ladefläche) und/oder auch die Fördervorrichtung für das Ladegut derart auszugestalten, daß nach Auf­ nahme des Großballens, während der die Längsachse des Großballens parallel zur Längsachse des Ladewagens ausgerichtet ist, so zu drehen, daß dann die Längsachse des Großballens quer zur Längsachse des Ladewagens gerichtet ist. Auch damit ist eine Erhöhung des Ladevolumens verbunden.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Fördervorrichtung in Querrichtung der Längsachse des Ladewagens angeordnete Rollen auf, die sich über eine wesent­ lichen Teil der Ladefläche des Ladewagens erstrecken. Dies hat den Vorteil, daß das auf die Ladefläche aufgegebene Erntegut selbsttätig von dem Aufgabenbereich in einen rückwärtigen Bereich des Ladewagens leiten kann. Zur Unterstützung dieser selbsttätigen Bewegung ist es vorgesehen, daß zumindest ein Teil der Rollen antreibbar ist. Hier bietet beispielsweise Antrieb der in dem rückwärtigen Bereich des Ladewagens angeordneten Rollen den Vorteil, daß diese einen Ab­ ladevorgang des Erntegutes unterstützen.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die Fördervorrichtung ein Kratzboden, der nach Annahme des Ladegutes diskontinuierlich antreibbar und zur Abgabe des Ladegutes ebenfalls antreibbar ist. So ist es beispielsweise denk­ bar, daß für den Fall, daß ein von der Großballenpresse abgegebener Großballen in einen Annahmebereich der Ladefläche kommt, der Kratzboden angetrieben wird, bis der Großballen vollständig auf der Ladefläche aufliegt. Dazu können er­ gänzend Einrichtungen (beispielsweise Sensoren) vorgesehen werden, die die Annahme des Großballens beziehungsweise den Antrieb der Kratzbodens erst dann gestatten, wenn die Längsachse der Erntemaschine mit der Längsachse des Ladewagens im wesentlichen übereinstimmt. Der Kratzboden ist zur Abgabe des Ladegutes ebenfalls antreibbar (insbesondere manuell), so daß damit der Ablade­ vorgang unterstützt wird.
In Weiterbildung der Erfindung sind im Bereich der Vorrichtung zur Aufnahme des Ladegutes (Ladefläche) zumindest teilweise seitlich des Ladewagens Führungs­ einrichtungen angeordnet. Diese Führungseinrichtungen (beispielsweise Leitble­ che, Leitschienen) haben den Vorteil, daß ein schräg aufgenommener Großballen in die korrekte Lage gebracht wird. Zu diesem Zweck sind die Führungseinrich­ tungen wenigstens im Annahmebereich des Großballens trichterförmig ausgebil­ det. Diese Führungseinrichtungen können für den Fall, daß der Großballen um seine Längsachse gedreht wird, heruntergeklappt werden (zum Beispiel ab­ schnittsweise).
Es ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Ladewagen zur Aufnahme des von der Erntemaschine aufgenommenen und verarbeiteten Erntegutes in einer Position hinter der Erntemaschine mit dieser verbunden ist, und daß zwi­ schen einer Abgabevorrichtung der Erntemaschine und dem Ladewagen eine Übergabevorrichtung angeordnet ist, die das Erntegut zumindest unabhängig von der Fahrtrichtung der Erntemaschine auf den Ladewagen leitet. Die Anordnung einer Übergabevorrichtung, wobei diese mit der Erntemaschine bzw. dem Lade­ wagen verbunden ist und mit dem Ladewagen bzw. der Erntemaschine verbindbar ist, die das Erntegut zumindest unabhängig von der Fahrtrichtung der Erntema­ schine auf den Ladewagen leitet, hat den Vorteil, daß das Erntegut jederzeit von der Erntemaschine an den Ladewagen abgebbar ist. Somit erfolgt die Überleitung sowohl bei Geradeausfahrt der Erntemaschine mit dem angehängten Ladewagen als auch bei Kurvenfahrt. Darüber hinaus hat die Anordnung der Übergabevorrich­ tung den Vorteil, daß eine Überleitung des Erntegutes auch in Abhängigkeit des Verarbeitungszustandes des Erntegutes erfolgen kann.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Übergabevorrichtung zumindest eine dreh- und höhenverschwenkbare Ablagevorrichtung auf. Eine Drehverschwenkung hat den Vorteil, daß damit ein Richtungsversatz zwischen der Erntemaschine und dem Ladewagen ausgleichbar ist ergänzend dazu ist die Höhenverschwenkbar­ keit der Ablagevorrichtung von Vorteil, um bspw. Unebenheiten des Bodens, die zu einem Höhenunterschied zwischen der Abgabevorrichtung der Erntemaschine und des Ladewagens führen, auszugleichen. Darüber hinaus ist es denkbar, daß die höhenverschwenkbare Ablagevorrichtung eine Ablage des Erntegutes in meh­ reren Ebenen auf dem Ladewagen ermöglicht.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Ablagevorrichtung der Erntemaschine ein zumindest drehbar an den Ladewagen angeordnete Fangvorrichtung, die kraftbe­ aufschlagt in Richtung der Längsachse der Erntemaschine bewegbar ist, zuge­ ordnet. In einer alternativen Ausgestaltung weist der Ladewagen eine Führungs­ einrichtung auf, die ein Führungselement der Ablagevorrichtung aufnimmt und diese Ablagevorrichtung in Abhängigkeit des Verarbeitungszustandes des Ernte­ gutes und/oder der Fahrtrichtung der Erntemaschine führt. Diese beiden Aus­ gestaltungen der Übergabevorrichtung hat den Vorteil, daß das Überleiten des Erntegutes sowohl während der Geradeausfahrt als auch während der Kurvenfahrt der Erntemaschine erfolgt. Die Funktionsweise der Fangvorrichtung bzw. der Füh­ rungsvorrichtung ist anhand der Figuren näher beschrieben.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Fangvorrichtung bzw. der Führungsvorrich­ tung eine Rückstellvorrichtung zugeordnet, die die Fangvorrichtung bzw. die Füh­ rungsvorrichtung in eine Position im wesentlichen in Längsrichtung des Ladewa­ gens bringt. Auch die Funktionsweise der Rückstellvorrichtung ist anhand der Fi­ guren gezeigt und näher beschrieben.
Der weiterhin in den Patentansprüchen angegebene erfindungsgemäße Verfah­ rensablauf zum Betreiben einer landwirtschaftlichen Erntemaschine sowie weitere Ausgestaltungen der landwirtschaftlichen Erntemaschine mit dem anhängbaren Ladewagen sind ebenfalls im folgenden beschrieben und anhand der Zeich­ nungen geschildert.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Ladewagen in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Ladewagen in der Draufsicht,
Fig. 3 einen doppelstöckig ausgebildeten Ladewagen (Seitenansicht),
Fig. 4 einen Ladewagen in der Draufsicht/Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt einen Ladewagen in der Seitenansicht. An einer landwirtschaftlichen Erntemaschine 1, deren rückwärtiges Ende gezeigt ist, ist ein Ladewagen 2 über dessen Deichsel 3 an einer Kupplung 4 angehangen. Dieser Ladewagen 2 dient einerseits dem Transport einer Einrichtung der landwirtschaftlichen Erntemaschine 1, bei der es sich beispielsweise um einen Mähdrescher (Einrichtung: Schneid­ werk) oder auch um eine selbstfahrende Großballenpresse (Einrichtung: Pick-up) handeln kann, zum Ernteort oder von diesem weg. Neben Aufnahme­ beziehungsweise Befestigungselementen für die abnehmbare Einrichtung der Erntemaschine 1 (diese Elemente sind in den Figuren nicht gezeigt), weist der La­ dewagen 2 einen Kratzboden 5 auf, der - wie in Fig. 1 gezeigt - quaderförmige Großballen 6 aufnimmt. Dieser Kratzboden 5 ist beispielsweise jedesmal dann an­ treibbar, wenn ein Großballen 6 über eine der Erntemaschine 1 zugeordnete Ab­ lagevorrichtung 7 (Ladeschure) auf dem Kratzboden 5 abgelegt wird. Der Antrieb des Kratzbodens 5 erfolgt so lange, beziehungsweise über eine solche Strecke, die im wesentlichen einer Länge des Großballens 6 entspricht. In Fig. 1 ist darüber hinaus gezeigt, daß die Ablagevorrichtung 7 mit einem Pfosten 8 verbun­ den ist, wobei dies unter Zwischenschaltung zumindest einer Kette 9 erfolgt.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäß ausgebildeten Ladewagen in einer Draufsicht. Neben den in Fig. 1 gezeigten und mit den gleichen Bezugsziffern versehenen Komponenten ist der Deichsel 3 eine Fangvorrichtung 21 zugeordnet, die eine als Feder 22 ausgebildete Rückstellvorrichtung aufweist. Die Fangvorrichtung 21 ist über einen Drehpunkt 23 zumindest drehbar gelagert, so daß die von der Fangvorrichtung 21 aufgenommene Ablagevorrichtung 7 um den Drehpunkt 23 verschwenkbar ist.
Fig. 3 zeigt einen doppelstöckig ausgebildeten Ladewagen in der Seitenansicht. Neben den in den vorangegangen Figuren gezeigten und mit den gleichen Be­ zugsziffern versehenen Komponenten ist in Fig. 3 ein weiterer Kratzboden 11 gezeigt, der über Verbindungselemente 12 (beispielsweise Hebelarme) in einer Ebene oberhalb und parallel zu dem Kratzboden 5 angeordnet ist. Über diese Verbindungselemente 12 ist der Kratzboden 11 verschwenkbar, so daß nach Auf­ füllung der Ladefläche in der unteren Ebene die Ablagevorrichtung 7 hoch­ schwenkt, so daß der obere Kratzboden 11 mit Großballen 6 beladbar ist. Zum Verschwenken der Ablagevorrichtung 7 ist der Pfosten 8 um einen Drehpunkt 10 gelagert, wobei der Pfosten 8 elektromotorisch, hydraulisch oder auch manuell in eine Position verschwenkbar ist, die es gestattet, den Kratzboden 11 über die Ab­ lagevorrichtung 7 mit Großballen 6 zu beladen.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Übergabevorrichtung, wobei diese in Fig. 4.1. der Draufsicht und in Fig. 4.2 in der Seitenansicht dargestellt ist. Wie diesen Figuren zu entnehmen ist, weist der Ladewagen eine Führungsvorrichtung 24 auf, die halbkreisförmig bspw. U-profilförmig ausgebildet ist. Diese Führungs­ vorrichtung 24 ist in einem Bereich des Ladewagens 2 angeordnet, der der Ernte­ maschine 1 zugeordnet ist. In diese Führungsvorrichtung 24 greift - nach dem An­ hängen des Ladewagens 2 an die Erntemaschine 1 - ein Führungselement 25 (bspw. Zapfen) ein, nachdem die Ablagevorrichtung während des Anhängevor­ ganges angehoben und danach abgesenkt worden ist. Aufgrund der Zuordnung einer Rückstellvorrichtung (in Fig. 4 einer besseren Übersicht wegen nicht dar­ gestellt) erfolgt die Überleitung des Großballens 6 unabhängig von der Fahrtrich­ tung der Erntemaschine 1 auf den Ladewagen 2.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer landwirtschaftlichen Ern­ temaschine, die ein aufgenommenes und verarbeitetes Erntegut über eine Abga­ bevorrichtung abgibt, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Ladewagen zur Auf­ nahme des Erntegutes in einer Position hinter der Erntemaschine mit dieser ver­ bunden ist, und daß das Erntegut über eine zwischen der Abgabevorrichtung der Erntemaschine und dem Ladewagen angeordnete Übergabevorrichtung zumindest unabhängig von der Fahrtrichtung der Erntemaschine auf den Ladewagen geleitet wird. Dieses Verfahren hat den Vorteil, wenn die landwirtschaftliche Erntema­ schine eine selbstfahrende Großballenpresse und das Erntegut insbesondere quaderförmige Großballen sind, daß immer dann, wenn ein Großballen fertig her­ gestellt (gebunden) ist, dieser auf dem Ladewagen - unabhängig von der Fahrt­ richtung der Erntemaschine - ablegbar ist. Damit kann der Großballen sowohl bei Geradeausfahrt als auch bei Kurvenfahrt der Erntemaschine abgegeben werden. Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 ist die Ablagevorrichtung 7 Bestandteil der Übergabevorrichtung. Die Ablagevorrichtung 7 wird - wie in Fig. 2 gezeigt - durch die Feder 22 in ihrer Neutralposition, d. h. in Richtung einer Längsachse des Transportwagens 2 gezogen. Bei Geradeausfahrt der Erntemaschine erfolgt dann die Überleitung des fertig gepreßten Großballens 6 über die Abgabevorrich­ tung der Erntemaschine 1, weiter über die Ablagevorrichtung 7 auf den Kratzbo­ den 5 des Transportwagens 2. Befindet sich die Erntemaschine 1 auf Kurvenfahrt und hat ein Großballen 6 noch nicht seinen fertigen Zustand erreicht, liegt dieser auf der Ablagevorrichtung 7, die, wie den Figuren zu entnehmen ist, mit seitlichen Führungselementen versehen ist, wodurch der Großballen 6 die Ablagevorrich­ tung 7 in Richtung der Längsachse der Erntemaschine 1 hält. Sobald ein nachfol­ gender Großballen den fertiggestellten Großballen komplett auf die Ablagevorrichtung 7 befördert, wird diese aufgrund der Federkraft der Feder 22 in Richtung der Längsachse des Transportwagens 2 gezogen, so daß der fertige Großballen von dem Kratzboden 5 erfaßbar und auf den Transportwagen 2 beförderbar ist. Ein vorteilhafter weiterer Verfahrensschritt besteht darin, daß die Überleitung des fer­ tig gestellten Großballens erst dann erfolgt, wenn sich die Übergabevorrichtung bzw. die Ablagevorrichtung und der Ladewagen im wesentlichen auf einer ge­ meinsamen Längsachse befindet. So ist es bspw. denkbar, Sensoren einzusetzen, mit denen die Übereinstimmung der Längsachse der Ablagevorrichtung 7 und der Längsachse des Transportwagens 2 festgestellt wird, und die Überleitung erst dann erfolgt, wenn sich diese auf einer gemeinsamen Längsachse befinden. Dies kann bspw. dergestalt erfolgen, daß der Antrieb des Kratzbodens 5 erst bei Über­ einstimmung der Längsachsen betätigt wird.
Weiterhin ist es denkbar, daß die Übergabevorrichtung bzw. die Ablagevorrich­ tung in Abhängigkeit des Verarbeitungszustandes des Erntegutes im wesentlichen in eine Position auf der Längsachse des Transportwagens gebracht wird. Hierbei ist es denkbar, daß im Falle der Fertigstellung des Großballens, die mittels geeig­ neter Sensoren festgestellt wird, und wenn der Großballen auf der Ablagevorrich­ tung 7 liegt, diese im wesentlichen in eine Position auf der Längsachse des Lade­ wagens gebracht wird. Dies kann bspw. mittels Hydraulikkraft geschehen, wobei an der Ablagevorrichtung 7 Hydraulikzylinder derart angreifen, die eine Ver­ schwenkung in Richtung der Längsachse und auch aus der Längsachse heraus ermöglichen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Ladewagen derart geneigt mit der Erntemaschine verbunden, daß sich das übergeleitete Erntegut aufgrund seiner Hangabtriebskraft in Richtung des rückwärtigen Endes des-Ladewagens selbsttätig bewegt. Insbesondere im Zusammenhang mit der Feststellung der Posi­ tion der Ablagevorrichtung 7 hat dies den Vorteil, daß der Transportwagen keiner­ lei Fördervorrichtung benötigt, da sich die Großballen selbsttätig bewegen. Zu diesem Zweck kann es vorgesehen werden, daß die Überleitung des Großballens von der Ablagevorrichtung auf den Transportwagen so lange verhindert wird, wie deren Längsachsen nicht übereinstimmen. Wird dann eine Übereinstimmung fest­ gestellt, kann die Überleitung freigegeben werden. Ergänzend dazu ist es vorge­ sehen, daß der Aufnahme- bzw. Verarbeitungsvorgang in der Erntemaschine zu­ mindest unterbrochen wird, wenn das Ladevolumen des Ladewagens zumindest annähernd erschöpft ist. Hierbei ist es bspw. denkbar, daß die auf den Transport­ wagen übergeleiteten Großballen gezählt werden und der Aufnahme- bzw. Verar­ beitungsvorgang in Abhängigkeit eines Grenzwertes unterbrochen bzw. gestoppt wird. Unter einer Unterbrechung ist ebenfalls zu verstehen, daß die Erntema­ schine selbst mit einem Vorratsraum (insbesondere im Aufnahmebereich) ausge­ rüstet ist, so daß der eigentliche Preßvorgang gestoppt, jedoch der Aufnahmevor­ gang ununterbrochen weiterlaufen kann. Ebenfalls ergänzend zu der Positions­ feststellung der Ablagevorrichtung 7 ist es denkbar die seitlich an dem Trans­ portwagen angeordneten Führungseinrichtungen derart verschwenkbar und kraft­ beaufschlagt anzuordnen, daß diese einen schief auf den Transportwagen geleite­ ten Großballen in die gewünschte Position bewegen.

Claims (19)

1. Landwirtschaftliche Erntemaschine mit einem anhängbaren Transportwa­ gen für zumindest eine Einrichtung der landwirtschaftlichen Erntemaschine, wobei die Einrichtung auf den Transportwagen aufladbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen als Ladewagen ausgebildet ist und zumindest eine Vorrichtung zur Aufnahme von Erntegut, das von der Ernte­ maschine abgebbar ist, aufweist.
2. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Aufnahme von Ladegut eine Fördervorrichtung für das Ladegut im Bereich einer Ladefläche des Ladewagens ist.
3. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegut in zumindest einer Ebene (Ladefläche) auf dem Ladewagen aufladbar beziehungsweise stapelbar ist.
4. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung in Querrichtung der Längs­ achse des Ladewagens angeordnete Rollen aufweist, die sich über einen we­ sentlichen Teil der Ladefläche des Ladewagens erstrecken.
5. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen zumindest teilweise antreibbar sind.
6. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung ein Kratzboden ist, der nach Annahme des Ladegutes diskontinuierlich antreibbar und zur Abgabe des Ladegu­ tes ebenfalls antreibbar ist.
7. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erntemaschine eine selbstfahrende Großballen­ presse ist, daß die Einrichtung der Erntemaschine eine Aufnahmevorrichtung (Pick-up) für das Erntegut ist und das Ladegut aus Erntegut (beispielsweise Stroh oder Heu) geformte Großballen mit insbesondere quaderförmigen Querschnitt sind.
8. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vorrichtung zur Aufnahme des La­ degutes zumindest teilweise seitlich des Ladewagens Führungseinrichtungen angeordnet sind.
9. Landwirtschaftliche Erntemaschine, die ein aufgenommenes und verarbeitetes Erntegut über eine Abgabevorrichtung abgibt, nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abgabevorrichtung der Erntemaschine und dem Ladewagen eine Übergabevorrichtung angeordnet ist, die das Erntegut zumindest unabhängig von der Fahrtrichtung der Erntemaschine auf den Ladewa­ gen leitet.
10. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung zumindest eine dreh- und höhenverschwenkbaren Ablagevorrichtung der Abgabevorrichtung der Erntema­ schine aufweist.
11. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablagevorrichtung der Erntemaschine eine zu­ mindest drehbar an dem Lagewagen angeordnete Fangvorrichtung, die kraftbe­ aufschlagt in Richtung der Längsachse des Ladewagens bewegbar ist, zugeordnet ist.
12. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladewagen eine Führungseinrichtung aufweist, die ein Führungselement der Ablagevorrichtung aufnimmt und diese Ablagevor­ richtung in Abhängigkeit des Verarbeitungszustandes des Großballens und/oder der Fahrtrichtung der Erntemaschine führt.
13. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangvorrichtung beziehungsweise der Füh­ rungseinrichtung eine Rückstellvorrichtung zugeordnet ist, die die Fangvorrichtung beziehungsweise die Führungseinrichtung in eine Position im wesentlichen in Längsrichtung des Ladewagens bringt.
14. Verfahren zum Betreiben einer landwirtschaftlichen Erntemaschine, die ein aufgenommenes und verarbeitetes Erntegut über eine Abgabevorrichtung abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ladewagen ausgebildeter Transportwagen für zumindest eine Einrichtung der landwirtschaftlichen Erntemaschine zur Aufnahme des Erntegutes in einer Position hinter der Erntemaschine mit dieser verbunden ist, und daß das Erntegut über eine zwischen der Abgabevorrichtung der Ernte­ maschine und dem Ladewagen angeordnete Übergabevorrichtung zumindest un­ abhängig von der Fahrtrichtung der Erntemaschine auf den Ladewagen geleitet wird.
15. Verfahren zum Betreiben einer landwirtschaftlichen Erntemaschine nach An­ spruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Überleitung erst dann erfolgt, wenn sich die Übergabevorrichtung beziehungsweise die Ablagevorrichtung und der Ladewagen im wesentlichen auf einer gemeinsamen Längsachse befinden.
16. Verfahren zum Betreiben einer landwirtschaftlichen Erntemaschine, nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung in Abhängigkeit des Ver­ arbeitungszustandes des Erntegutes im wesentlichen in eine Position auf der Längsachse des Ladewagens gebracht wird.
17. Verfahren zum Betreiben einer landwirtschaftlichen Erntemaschine, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überleitung erst dann erfolgt, wenn sich der La­ dewagen im wesentlichen in einer Position auf der Längsachse der Übergabevor­ richtung befindet.
18. Verfahren zum Betreiben einer landwirtschaftlichen Erntemaschine, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladewagen derart geneigt mit der Erntema­ schine verbunden ist, daß sich das übergeleitete Erntegut aufgrund einer Hangab­ triebskraft in Richtung des rückwärtigen Endes des Ladewagens selbsttätig be­ wegt.
19. Verfahren zum Betreiben einer landwirtschaftlichen Erntemaschine, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme- beziehungsweise Verarbeitungsvor­ gang zumindest unterbrochen wird, wenn das Ladevolumen des Ladewagens zu­ mindest annähernd erschöpft ist.
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