DE6751777U - Landwirtschaftliches transportfahrzeug. - Google Patents

Description

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RA.288 ί ίίΒ-18.5.68 ,

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VOLKER BUSSE IDHETRiCH BUSSE

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* Die lieueraag li»©isielit sich mit ein l&adwirteobaftliohes po2,*tfa33ßi!i5eus, atm Üfber ein« Im vorderen Bereich »ueechwenk-"bare: Selslisel GKj/ltlio'h. z'oia SchlLepper versetzt an diesen an-

^ Maglsar i«t_s Jssegakeiia ¥©« einem Transportfahrzeug dlieaer Art ißt es JLiafjgafoe der Meuiörungj mit baulich einfaohen Mitteln eine vixlasaifte Vollerntenaischine für hackeelbaree Gut zu

ist -alle Ksuerusg gekennseichnst durch eine

an der Deichsel eigesfbfrweglioh abgestützte HahaaechJlne und ein dieser unmittelbar nachgeordnetes, mit seinem 3?ürderröhr in den laderaum mündendes Häckselgebläse·

Sei einer Mähmaschine sit einem rotierende ftähwerkzeuge an seiner Unterseite aufweisenden Mähwerksträger ist dieser vorÄUgBweise mittelB eines eich in einer zur Panrtr3.ehtung parallelen Ebene erstreckenden Lenkers abgestützt» der mit seinem vorderen 2nd« 1tber ein Gelenk mit horizontaler Querachse mit der Deichsel verbund«! 3 » amd über eine Gelenkverbindung mit horizontaler längsachs». as ISahwerksträger angreif

675177?

Die Mähmaschine 1st dabei vorzugsweise in eine von der ScHspperzapfwelle zum Häcksler geführte Antriebemittel« kette eingeschaltet. Zweckmäßig ißt der Mähwerkaträger Über XV*i an seinen Enden angebrachte Sttttzräüer auf dem Boden abgestützt, die vorzugsweise im Bereich hinter einer durch die Drehachsen der M&hwerkzeuge gelegten, gedachten Sbene angeordnet sind. Hierdurch ist bei einwandfreier (rutaufnahme von M Ihgut durch das Häokselgebläst eine präzise Anpassung der Mähmaschine an Bodenunebenheiten unabhängig von der Bewegung der Deioh»el bzw. des Fahrzeug· selbst sichergestellt.

In weiterer Ausgestaltung der Heuerung ist das Häokselge- TiIäSe SUf "iS*r des Mm Vi- «ahln» «tigalreh-pihan Seit* mit

einem sich mit seiner Tfhterkante dicht obiirhalb des Bodens oratreokenSen Sinlauftriciiter sur laäiechwidaufnaiuse verliehen und kann höhenverstellbar am fahrzeug angebracht seinv' !Mir Traiisportfahrten ist vorzugsweise für die Mähmaschine und das Eäciselgebläs« eine AuehttbvoTriehtung vorgesehen. -'^' Durch die Tereinigung von Hihmaschlne und HackselgebXäse nach der Heuerung ist mit einfachen Mitteln eine betriebssichere t hochwirksame Tollerntemaschine für h^okselb&reg Out geschaffen.

Bei dem in der Zeichnung schtmatisch dargestellten Ausführungs· Beispiel des Gegenstandes der feuerung besteht das Transport-

fahrzeug 1 aus einem Übliohen Einachsanhänger gegebenenfalls mit Rollboden, der Über eine im vorderen Bereich ausschwenkbare Deiohsel 2 seitlich zu einem in der Zeichnung nicht dari*«t«litra. Se'ülepper versetzt an diesen anhängbar 1st. An der 'Deichsel 2 let eine eigenbeweglioh abgestützte, als Ganzes mit 3 bezeichnete Mähmaschine und ein dieser unmittelbar nachgeot&Sieten HJt£kselgel>läse 4 aufgehängt „ das mit seinem Piirderrohr 5 in d«a LaSijrÄüa des Vagsns 1 einmündet und auf seiner der Nähmaschine 3 zugekehrten Seite mit einem »ioh mit seiner Onterkante 6* dicht oberhalb des Bodens erstreckenden Einlauftrichter 6 zur Aufnahme des Ai der Zeichnung nicht eingezeichneten .Mähschwads versehen ist· Wie in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet ist* istdas Hackselgebläse 4 höhenverstellbar an .der Deiohsel 2 des Ladewagens 1 angebracht. Sie im vorliegenden -Beispiel als sogenannte Eotöi»«MMCh±E.s ausgebildete MMSi- 4 ueBtfht aus sines Qder mehreren im A^staaid neben-

einander rotierenden XKhverkxeugen 7 und einem sich quer zur Tahrtrichtung erstreckenden XXhverketrfiger 8, der mittels eines ^ψ Lenkers 9 an der Y«gendeichsel 2 des Ladewagen» 1 abgestützt 1st« Dar Lenker 9 erstreckt sich, in einer zur fahrtrichtung parallelen Sbene und ist mit seinem vorderen äade über ein eine horizontale Querachse 10 aufweisendes Gelenk mit der Wagendeichsel 2 verbunden· Mit seinem anderen Ende greift der Lenker 9 über eine al* uaases mit 11 bezeichnete Gelenkverbindung, 41e «is« sich in ^Fahrtrichtung erstreckende horlsontitle Sclezikachse 12 aufweist, as MKhverksträger 8 an. filers^ lot der Xlinreskstrl^er 8 mit svei seitlich ismcli sfees. vorspringenden. Lappen 13 sur Lagerung: äau Achsfeolsens 12

versehen, un dta iioh das Mähwerk 3 <iuer zur ?«hrtrich-i;ung frei pendelnd bewegen kann·

Der Antrieb für die l&hmftBohine 3 erfolg* bei dem in der Zeichnung dargestellten AuefÜhrungebelspiel über eine τοη der ScSilepper- «apfwelle 14 zur Mähmaschine 5 geführte, *ub Gelenkwellen 15 mit einem Durchtrieb am Xähwerk bestehende AntriebimitteUcette, die gleichzeitig dem Antrieb für den Häcksler 4 dient, der ein Söhiegcl-, Srosssl= oder eis» ScheibeaMokaler «ein kann. Der Hähwcrketräger 8 int außerdem über zwei an seinen Enden angebrachte Stützräder 16 auf dem Boden abgestützt, die im Bereich hinter einer durch die Drehacheen der Mähwerkzeuge 7 gelegnen, gedachten Ebene angeordnet sind. Anstelle der die Söimiirfc&ölie der Mahwerkzeuge 7 beetimmendien Stützräder 16 können die Mähwerkzeuge 7 *n ihrer Tintereeite auch mit üblichen Gleittellern IT rersehen »ein.

In Betrieb wird der von dem JSMhwerk 3 gemähte Gutschwad von der TJnterkante 6* des Einlauftrichters 6 des Häckslera 4 aufgenoamen, gelangt von dort aue in das eigentliche Häckalsrgehüuse, wo er geh&ckaelt und über das ?iJrderrohr 5 in den Laderaum de» Ladewagen« weitergefördert wird·

Claims (1)

1. RA.288U6*18.5.jB8

   - 5 -Scthutraiieprüch· ι

   1. Landwirtschaftliche» Transportfahrzeug, das Über •ine im vorderen Streich ausschwenkbare 3>eicheel seitlich zum Schlepper versetzt an diesen anhängbar ist, gekennzeichnet durch eine an der Deichsel (2) eigenbeweglicn abgestützte Mähmaschine \3) und ein dieser unmittelbar naohgeordnetes, mit seinem Förderrohr (5) in den Laderaum mündende« Häekselgebläse (4-)»

   2· ?ahrstug, mit einar rotierende Mahwerkzeuge an der Unterseite eines Mähwerksträgers aufweisenden nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähwerksträger (8) mittels eines •ich in einer zur fahrtrichtung parallelen K"ben« erstreckenden Denkers (9) abgestützt iat, dtr ait seinen vorderen 2ndβ über ein Grelenk mit horizontaler Querachse (10) mit der Deichsel (2) verbunden ist und über eine Gelenkverbindung mit horisontaler Längsachse (13) am Mähwerksträger (8) angreift.

   3· transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß die Mähmaschine (3) in eine von der Schlep-Ipersapfwelle (14) zum Häcksler (4) geführte Antriebamittelkette (13) e&g&achaltet ist.

   4,. Traneportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet;, daß * r Mähwerksträger (8) über zwei an seinen Enden angebrachte dtützräder (16) auf dem Boden abgestützt ist«

   5· Sshrseug nach Ansprach 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Stii.tzr2.der (16) is Bereich hinter einer durch die Drehachsen der Mähwerk« eisge C?) gelegten, gedachtes. Ebene angeordnet sfad.

   6» Fahrzeug nach einem oder mehreren der -Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennseichnet, das das Kapselgebläse (4) auf seiner der Mähmaschine (3) augekehrten Seite mit einem sich mit seiner TJnterkante (6*) dicht oberhalb des Bodens erstreikenden Einlauf trichter (6) zur üähschvadaufnahme rereehen. ist.

   7· Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da£ das Häckselgebläse (4) höhenverstellbar an Fahrzeug (t) ange~ bracht ist.

   8. S'ahraeug nach einem der Ansprüche 1 bit! 7» dadurch gekennzeichnet, daß für die Mähmaschine (3) und da» Häclreelgebläse (4) eine Aushubvorriohtung für transport fahrten Torgesehea ist.