DE3305382C2 - Zusatzmäh- und Fördereinrichtung für Ladewagen - Google Patents

Zusatzmäh- und Fördereinrichtung für Ladewagen

Info

Publication number
DE3305382C2
DE3305382C2 DE19833305382 DE3305382A DE3305382C2 DE 3305382 C2 DE3305382 C2 DE 3305382C2 DE 19833305382 DE19833305382 DE 19833305382 DE 3305382 A DE3305382 A DE 3305382A DE 3305382 C2 DE3305382 C2 DE 3305382C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mowing
loading
conveying device
tractor
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833305382
Other languages
English (en)
Other versions
DE3305382A1 (de
Inventor
Franz 8971 Rettenberg Maul
Friedrich 5608 Radevormwald Philipp
Horst 5840 Schwerte Radix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Busatis Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Busatis Werke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Busatis Werke GmbH and Co KG filed Critical Busatis Werke GmbH and Co KG
Priority to DE19833305382 priority Critical patent/DE3305382C2/de
Publication of DE3305382A1 publication Critical patent/DE3305382A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3305382C2 publication Critical patent/DE3305382C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Abstract

Zum täglichen Grünfutterholen oder dergleichen mit normalen Schleppern und Ladewagen ist es günstig, wenn gleichzeitig mit dem Mähen mittels seitlich liegender Mähwerke das Gut aufgeladen wird, wobei dies mit geringer Leistung zu erreichen ist und möglichst wenig Anteile an Verschmutzungen, Fremdkörpern oder dergleichen mit ins geladene Futter gelangen sollen. Günstig ist hierbei, wenn der Ladewagen in der gleichen Spur des Schleppers beim Mähen und Aufladen verbleibt. Hierzu kann an der Deichsel (2) eines normalen Ladewagens (3) oder an der Vorderseite desselben ein Seitenmähwerk, kombiniert mit Räumwerk (14, 24) angeschlossen werden, wobei das Räumwerk das gemähte Gut seitlich vor die Pick-up (28) des Ladewagens (3) wirft. Hierbei werden die Verunreinigungen in großem Maße abgesiebt und bei Verwendung eines Schneidwerks mit hin- und hergehenden Messern ist die erforderliche Antriebsleistung verhältnismäßig gering. Falls entsprechend den betrieblichen Verhältnissen beispielsweise ein Seitenzwischenachsmähwerk (14) bereits vorhanden ist, kann auch an den Ladewagen nur ein entsprechendes Räumwerk (24) angeschlossen werden.

Description

beobachten und zu bedienen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzmäh- und Fördereinrichtung zu schaffen, bei der unter Beibehaltung der Wurfwirkung des Seitenmähwerks mit Fördereinrichtung die Fahr- und Arbeitsbedingungen, das heißt Kurvenfahrt und Bodenanpassung des Schneid werks verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Seitenmähwerk über sein in Fahrtrichtung besonders schmal ausgebildetes Gestänge an der Deichsel des Ladewagens angeschlossen ist und das Schneidwerk um eine in Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar am Gestänge angeordnet ist
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß an der Deichsel eines Ladewagens in einfacher Ausführung eine Zusatzmäh- und Fördereinrichtung durch Anklemmen einer Halterung an dieselbe auf einfache Weise angeordnet wird, was auch nachträglich erfolgen kann, wodurch in einem Arbeitsgang mit dem Laden des Gutes dasselbe auch gemäht werden kann, und zwar seitlich neben der Schlepperund Ladewagenspur. Dadurch, daß hierbei das geschnittene Gut frei über dem Erdreich vor die Ladewagen-Pick-up-Einrichtung geworfen wird, sieben sich die Verunreinigungen, wie Maulwurfshaufen oder dergleichen, hierbei gut ab. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Zusatzmäh- und Fördereinrichtung, die eine ungestörte Kurvenfahrt ermöglicht, und durch die abstandsmäßig hintereinanderliegend vorgesehenen beiden Schwenkachsen zwischen der Halterung und dem Gestänge wie auch zwischen letzterem und dem Schneidwerk, wodurch eine gute Bodenanpassung vorliegt, sind insgesamt günstige Fahr- und Arbeitsbedingungen erreicht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Teilseitenansicht auf einen Zug Schlepper—Ladewagen, letzteren mit vorlaufender Pick-up-Einrichtung und angebauter Zusatzmäh- und Fördereinrichtung in Arbeitsstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht gemäß F i g. 1, F i g. 3 eine Frontansicht gemäß F i g. 1,
F i g. 4 eine Frontansicht nur auf den Ladewagen, jedoch mit ausgehobener Zusatzmäh- und Fördereinrichtung.
An einem Schlepper 1 gemäß den F i g. 1 und 2 ist mittels einer Deichsel 2 ein Ladewagen 3 angehängt. Eine Gelenkwelle 4 verbindet die Zapfwelle des Schleppers mit einem Getriebe 5, von dem eine Hydrau'ikpumpe 6 angetrieben wird, an deren Durchtrieb 7 eine hintere Gelenkwelle 8 angeschlossen ist, welche anderendig am vorhandenen Ladewagengetriebe anschließt. An der Deichsel 2 ist eine Halterung 11 durch Anklemmen mittels Schrauben 12 angeordnet, an ihr befinden sich Schnellkupplungsbolzen 9 und 10, die eine Achse 48 bilden und auf die das Gestänge 13 eines Seitenmähwerks 14 über Lager 15 aufgesteckt und durch einen Stift 16 abgesichert wird. Anderendig ist ein Innenschuh 17 auf Bolzen 19 eines Scharnierstückes 20 des Gestänges 13 aufgesteckt und somit schwenkbar angeschlossen. Am Innenschuh 17 ist ein Balkenrücken 21 eines Doppelmessermähschneidwerks 22 angeschlossen, und an ihm ist über Träger 23 eine Fördereinrichtung 24 angeordnet, indem an ihrem Querträger 25 Träger 23 anschließen.
Die Fördereinrichtung 24 ist so plaziert daß das von dem Doppelmesserschneidwerk 22 geschnittene Gut von ihren Zinken 26 erfaßt und in Pfeilrichtung 27 vor eine Pick-up-Einrichtung 28 des Ladewagens 3 geworfen wii d. Durch eine Prallwand 29 wird sehr weitfliegendes Mähgut aufgefangen, so daß auch dieses von der Pick-up-Einrichtung 28 erfaßt wird. Das von der Hydiaulikpumpe 6 aus einem ölbehälter 30 geförderte Drucköl gelangt über eine Druckölleitung 31 zu einem Steuergerät 32, dessen Hebel 33 vom Schlepperfahrer erreicht werden können.
Vom Steuergerät 32 führt eine Druckölleitung 35 zu einem Hydromotor 37 des Messerantriebes, von dem aus eine Mähkurbel 38 in Drehung versetzt wird, und eine Üruckölleitung 36 führt zu einem Hydromotor 39 der Fördereinrichtung 24, der ein Kettenrad 40 in Drehbewegung versetzt. Eine Druckölleitung 41 führt vom Steuergerät 32 zu einem an sich bekannten hydraulischen Aushub 34, mit dem in üblicher Weise über einen Hydrobeweger 42 das Doppelmesserschneidwerk 22 mit der Fördereinrichtung 24 ausgehoben und abgelassen wird. Hierbei zeigt die Fig.3 die Arbeitsstellung und die F i g. 4 die ausgehobene Stellung des Doppelmesserschneidwerks 22 mit der Fördereinrichtung 24.
Die Ölleitungen 43, 44 stellen Rückflußleitungen für das die Hydromotore verlassende öl dar. Alle an der Fördereinrichtung 24 angeschlossenen Hydraulikleitungen können über schnell abnehmbare Abreißkupplungen sowohl am Steuergerät wie auch am ölbehälter angeschlossen sein, so daß der An- und Abbau bequem und schnell erfolgen kann.
Dadurch, daß die Fördereinrichtung 24 in einem Abstandsbereich 47 vom Doppelmesserschneidwerk 22 entfernt angeordnet ist und unten und innseitig nur über zwei flache Träger 23 mit diesem verbunden ist, können Verschmutzungen, wie Maulwurfshaufen, Steine und dergleichen, zum größten Teil in diesem Abstandsbereich 47 aus dem geschnittenen Mähgut bereits vor der Fördereinrichtung 24 ausrieseln; der Rest wird zum großen Teil beim Herüberwerfen des Gutes, bei dem dies zudem aufgelockert wird, bis vor die Pick-up-Einrichtung 28 ausgesiebt, insbesondere, da die Verschmutzungen kleinvolumiger und spezifisch schwerer sind als das Gut.
Über Haltebügel 45 und 46 kann die Fördereinrichtung 24 zusätzlich zu den Trägern 23 oder ausschließlich mit dem DoppelmesserschneidSverk 22 verbunden werden, so daß eine stabile Verbindung gewährleistet ist, obwohl dem Mähgut über dem Boden und an der Innenseite zum Ladewagen eine freie Wurfbahn zur Verfugung steht.
Die Fördereinrichtung 24 kann gegenüber dem Boden höheneinstellbar angeschlossen werden, damit eine Anpassung an verschiedene Bodenverhältnisse, Mähgutarten und -zustände möglich ist.
Durch die schmale Bauart des Mähwerkgestänges 13, entsprechend dem Maß 49, ist es auch beim Anbau der Zusatzmäh- und Fördereinrichtung am Ladewagen möglich, mit dem Schlepper bei Kurvenfahrten so stark einzuschlagen, daß das Hinterrad 50 bis an die Deichsel 2, gemäß den Kreisbögen 51 und 52 als Begrenzungslinien der Schlepperräder beim Kurvenfahren, gelangen kann.
Die Drehzahl des Kettenrades 40 und damit die Arbeitsgeschwindigkeit der Zinken 26 der Fördereinrichtung 24 wird vorteilhaft wahlweise auch verstellbar vorgeschlagen, so daß durch diese Änderungsmöglichkeit
der Geschwindigkeit die Art und Beschaffenheit des Schnittgutes mit berücksichtigt werden kann. Für leichteres Material wird in der Regel eine größere, für schwereres eine kleinere Geschwindigkeit zweckmäßigerweise eingestellt. Hierdurch ist auch eine Anpassung an die Gutmenge und Fahrgeschwindigkeit möglich; größere Gutmengen und schnellere Fahrgeschwindigkeiten verlangen eine höhere Zinkengeschwindigkeit und umgekehrt.
10
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
50
55

Claims (9)

1 2 Die Erfindung betrifft eine Zusatzmäh- und Förder-Patentansprüche: einrichtung für Ladewagen, mit der das Gut gemäht und gleichzeitig vor eine Pick-up-Einrichtung des Ladewa-
1. Zusatzmäh- und Fördereinrichtung für Ladewa- gens geworfen wird, mit einem zwischen Schlepper und gen, mit der das Gut gemäht und gleichzeitig vor s Ladewagen seitlich angeordneten Mähwerk mit eine Pick-up-Einrichtung (28) des Ladewagens (3) Schneidwerk mit hin- und hergehenden Messern, an geworfen wird, mit einem zwischen Schlepper (1) dem hinter ihm liegend eine Fördereinrichtung ange- und Ladewagen seitlich angeordneten Mähwerk mit bracht ist, wobei das Mähwerk über eine dem Ladewa-Schneidwerk mit hin- und hergehenden Messern, an gen zugeordnete und in Fahrtrichtung liegende Achse dem hinter ihm liegend eine Fördereinrichtung (14) io schwenkbar gelagert ist
angebracht ist, wobei das Mähwerk über eine dem Mit einer solchen Gerätekombination wird das zu Ladewagen zugeordnete und in Fahrtrichtung lie- erntende Halmgut, Gras, Klee und dergleichen mit eigende Achse (48) schwenkbar gelagert ist, da- nem hinter dem Schlepper angehangenen Ladewagen durch gekennzeichnet, daß das Seitenmäh- gemäht und gleichzeitig geladen,
werk (14) über sein in Fahrtrichtung besonders 15 Aus der DE-AS 17 82 729 ist es bekannt, vorn seitlich schmal ausgebildetes Gestänge (13) an der Deichsel am Fahrzeugrahmen eines Ladewagens ein fahrbares (2) des Ladewagens angeschlossen ist und das Erntegerät zum Mähen und Übergeben des Gutes an Schneidwerk (22) um eine in Fahrtrichtung liegende die Pick-up-Einrichtung über ein Lager schwenkbar anAchse (19) schwenkbar am Gestänge (13) angeord- zuschließen, bei dem das geschnittene Gut durch die net ist. 20 Vorwärtsfahrt vom Fingerschneidwerk auf eine dahin-
2. Zusatzmäh- und Fördereinrichtung nach An- ter erhöht angeordnete Leitbahn gelangen soll, von der Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneid- es mittels einer Fördereinrichtung auf eine unter dem werk Doppelmesser (22) vorgesehen sind. Ladewagen befindliche Leitwanne und von ihr der Pick-
3. Zusatzmäh- und Fördereinrichtung nach An- up-Einrichtung zugeführt werden soll.
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb 25 Erfahrungsgemäß gelangt das geschnittene Gut vom
für das Schneidwerk (22) vom Getriebe (5) des Lade- Schneidwerk aber nicht im erforderlichen Maße ohne
wagens (3) aus über an sich bekannte mechanische die darüber vorgesehene bekannte Förderhaspel auf ei-
Übertragungsmittel erfolgt und daß der Antrieb für ne solche Leitbahn, vielmehr kann es beim Obergang zu
die Fördereinrichtung (24) von dem Antrieb für das starken Ansammlungen kommen, die das freie Eindrin-
Schneidwerk (22) abgeleitet wird. 30 gen des Gutes ins Schneidwerk verhindern, so daß Ver-
4. Zusatzmäh- und Fördereinrichtung nach An- stopfungen und unsaubere Schnittverhältnisse unverspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit- meidbar sind. Diese Einrichtungen verlangen zudem in tels eines Aufsteckverschlusses über eine an der Fahrtrichtung eine verhältnismäßig lange Bauweise im Deichsel (2) befindliche Halterung (U) schnell ab- Raum Schlepper—Ladewagen, so daß hierdurch ein und anbaubar ist, wobei die Halterung (11) Vorzugs- 35 Kurvenfahren des Zuges beeinträchtigt ist, und außerweise durch Anklemmen an der Deichsel (2) ange- dem sind die Bodenanpassung sowie die Mitlaufeigenbrachtist. schaft dieses Erntegerätes aufgrund des Einpunktan-
5. Zusatzmäh- und Fördereinrichtung nach An- baus und der leicht im Mähgut und Bodenmulden sich spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Auf- festsetzenden, verhältnismäßig kleinen Schwenklaufrästecken derselben eine an sich bekannte Steckkupp- 40 der ungenügend. Hinzu kommt noch, daß Verunreinilung für den Kurbelantrieb (38) des Schneidwerks gungen, wie mitgenommene Maulwurfkaufen, durch das (22) verbunden wird, wobei die eine Hälfte der direkte Befördern des geschnittenen Gutes auf die Leit-Kupplung an einer Antriebswelle, die in der Halte- bahn und anschließend auf die Leitwand nicht größtenrung (11) gelagert ist, und die andere Hälfte am Mäh- teils abgesiebt werden, so daß sie überwiegend ins Futwerksgestänge (13) angeordnet ist. . 45 ter gelangen.
6. Zusatzmäh- und Fördereinrichtung nach An- Nachteilig ist ferner noch, daß es sich insgesamt um spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- eine Sonderausführung bei dieser Einrichtung handeln einrichtung (24) in Form einer Zinkenkette in solcher würde, bei der keine vorhandenen Baugruppen, wie üb-Lage vorgesehen ist, daß ihre Zinken (26) oberhalb liehe Schneidwerke mit ihren Antrieben, Gestänge und und hinter den Mähmessern oder im kurzen Abstand 50 dergleichen, verwendet werden können. Außerdem sind von etwa 30 bis 60 mm hinter den Mähmessern das sie nur an Ladewagen mit nachlaufend angeordneter Mähgut ergreifen. Pick-up-Einrichtung zu verwenden, da bei der meist
7. Zusatzmäh- und Fördereinrichtung nach An- vorgesehenen Bauart mit vorlaufender Pick-up-Einrichspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen tung der Raum zwischen Schlepper und Pick-up-Eindem Schneidwerk (22) und der Fördereinrichtung 55 richtung wesentlich geringer ist und somit ein Anbau (24) ein Abstandsbereich (47) von etwa 150 bis hierbei völlig außer Betracht bleibt.
400 mm vorhanden ist, in dem das Gut mit dem Bo- Nach einer ebenfalls bekannten Ladegut-Förderein-
den in Berührung kommt. richtung für Ladewagen (CH-PS 4 63 853) soll durch
8. Zusatzmäh- und Fördereinrichtung nach An- diese das von einem Seitenmähwerk des Schleppers spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- 60 vorher auf Schwaden gemähte Gut vor die Pick-up-Eineinrichtung (24) vor dem Aufziehen des Schneid- richtung gebracht werden. Hierbei ist es aber sehr nachwerks (22) in die Senkrechte so verschwenkt wird, teilig, daß das Seiten-Zwischenachsmähwerk am daß sie oberhalb des Schneidwerks (22) liegt. Schlepper vorhanden sein muß und demnach also nur
9. Zusatzmäh- und Fördereinrichtung nach An- mit einem solch ausgerüsteten Schlepper gearbeitet spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl 65 werden kann, was einmal beim Einsetzen mehrerer soldes Kettenrades (40) der Fördereinrichtung (24) in eher Fahrzeuge in einem landwirtschaftlichen Betrieb an sich bekannter Weise regelbar ist. oft Schwierigkeiten bereitet und zum andern den Nachteil hat, daß zwei unabhängige Geräte bei der Arbeit zu
DE19833305382 1983-02-17 1983-02-17 Zusatzmäh- und Fördereinrichtung für Ladewagen Expired DE3305382C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833305382 DE3305382C2 (de) 1983-02-17 1983-02-17 Zusatzmäh- und Fördereinrichtung für Ladewagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833305382 DE3305382C2 (de) 1983-02-17 1983-02-17 Zusatzmäh- und Fördereinrichtung für Ladewagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3305382A1 DE3305382A1 (de) 1984-08-23
DE3305382C2 true DE3305382C2 (de) 1986-02-27

Family

ID=6191021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833305382 Expired DE3305382C2 (de) 1983-02-17 1983-02-17 Zusatzmäh- und Fördereinrichtung für Ladewagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3305382C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB202003153D0 (en) * 2020-03-04 2020-04-15 Prodig Attachments Ltd Ie Mowing apparatus

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1482066A1 (de) * 1965-10-08 1970-01-15 Krueger Maschf Gerhard Zufoerdereinrichtung fuer Selbstladewagen
AT335848B (de) * 1973-11-29 1977-04-12 Plotzeneder Adolf Mahladewagen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3305382A1 (de) 1984-08-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10302692B4 (de) Antriebssystem für einen Erntevorsatz einer Erntemaschine
DE1582294C3 (de)
DE2814440A1 (de) Erntemaschine
DE102005004211A1 (de) Erntegerät, insbesondere Erntevorsatz für landwirtschaftliche Erntemaschinen zum Aufnehmen und Weiterfördern von Halmfrüchten
DD210418A1 (de) Mehrreihiger maismaeh- und/oder maispflueckhaecksler
DE102007035745A1 (de) Erntevorsatz mit seitlicher Abdeckung
DE2947511C2 (de) Absaugendes, ein Schlagmesserschneidwerk aufweisendes Mähwerk zum Anbringen an einem Tragfahrzeug
DE966154C (de) Landwirtschaftliches, motorisch angetriebenes Fahrzeug
DE1482245A1 (de) Rueben-Erntegeraet fuer Selbstladewagen
DE102005004212B4 (de) Erntevorsatz für landwirtschaftliche Erntemaschine
DE3305382C2 (de) Zusatzmäh- und Fördereinrichtung für Ladewagen
DE2220825A1 (de) Futterbergungsmaschine
DE2712991A1 (de) Landmaschine mit umbaubarer aufnehmereinrichtung
DE2922796A1 (de) Aufnahmevorrichtung bei einem selbstladewagen
DE3114796A1 (de) Einrichtung und verfahren zum ernten von pflanzen
EP3984347A1 (de) Schneidwerk mit seitlichen förderhilfen
EP1093710B1 (de) Fahrzeug mit vorne angebautem Mähwerk
EP0056873A1 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen von Rüben
EP0187164A2 (de) Rübenerntemaschine
BE1027108B1 (de) Erntevorsatz mit einem Mulchgerät
CH667970A5 (de) Frontmaehwerk.
DE1482235C3 (de) Mähwerk an landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen, Insbesondere Acker-
DE2055386A1 (de)
CH619109A5 (en) Front-mounted mower for mounting on a drive vehicle
DE102019201384A1 (de) Maismähvorsatz mit einem Mulchgerät zur Bearbeitung von auf einem Feld stehenden Pflanzenstümpfen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee