DE3305382C2 - Zusatzmäh- und Fördereinrichtung für Ladewagen - Google Patents
Zusatzmäh- und Fördereinrichtung für LadewagenInfo
- Publication number
- DE3305382C2 DE3305382C2 DE19833305382 DE3305382A DE3305382C2 DE 3305382 C2 DE3305382 C2 DE 3305382C2 DE 19833305382 DE19833305382 DE 19833305382 DE 3305382 A DE3305382 A DE 3305382A DE 3305382 C2 DE3305382 C2 DE 3305382C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mowing
- loading
- conveying device
- tractor
- conveyor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/12—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
- A01D90/04—Loading means with additional cutting means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Abstract
Zum täglichen Grünfutterholen oder dergleichen mit normalen Schleppern und Ladewagen ist es günstig, wenn gleichzeitig mit dem Mähen mittels seitlich liegender Mähwerke das Gut aufgeladen wird, wobei dies mit geringer Leistung zu erreichen ist und möglichst wenig Anteile an Verschmutzungen, Fremdkörpern oder dergleichen mit ins geladene Futter gelangen sollen. Günstig ist hierbei, wenn der Ladewagen in der gleichen Spur des Schleppers beim Mähen und Aufladen verbleibt. Hierzu kann an der Deichsel (2) eines normalen Ladewagens (3) oder an der Vorderseite desselben ein Seitenmähwerk, kombiniert mit Räumwerk (14, 24) angeschlossen werden, wobei das Räumwerk das gemähte Gut seitlich vor die Pick-up (28) des Ladewagens (3) wirft. Hierbei werden die Verunreinigungen in großem Maße abgesiebt und bei Verwendung eines Schneidwerks mit hin- und hergehenden Messern ist die erforderliche Antriebsleistung verhältnismäßig gering. Falls entsprechend den betrieblichen Verhältnissen beispielsweise ein Seitenzwischenachsmähwerk (14) bereits vorhanden ist, kann auch an den Ladewagen nur ein entsprechendes Räumwerk (24) angeschlossen werden.
Description
beobachten und zu bedienen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzmäh-
und Fördereinrichtung zu schaffen, bei der unter Beibehaltung der Wurfwirkung des Seitenmähwerks
mit Fördereinrichtung die Fahr- und Arbeitsbedingungen, das heißt Kurvenfahrt und Bodenanpassung
des Schneid werks verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Seitenmähwerk über sein in Fahrtrichtung besonders schmal ausgebildetes Gestänge an der Deichsel
des Ladewagens angeschlossen ist und das Schneidwerk um eine in Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar
am Gestänge angeordnet ist
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit der Zeichnung.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß an der Deichsel eines Ladewagens in einfacher Ausführung eine Zusatzmäh- und Fördereinrichtung
durch Anklemmen einer Halterung an dieselbe auf einfache Weise angeordnet wird, was auch
nachträglich erfolgen kann, wodurch in einem Arbeitsgang mit dem Laden des Gutes dasselbe auch gemäht
werden kann, und zwar seitlich neben der Schlepperund Ladewagenspur. Dadurch, daß hierbei das geschnittene
Gut frei über dem Erdreich vor die Ladewagen-Pick-up-Einrichtung geworfen wird, sieben sich die Verunreinigungen,
wie Maulwurfshaufen oder dergleichen, hierbei gut ab. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung
der Zusatzmäh- und Fördereinrichtung, die eine ungestörte Kurvenfahrt ermöglicht, und durch die abstandsmäßig
hintereinanderliegend vorgesehenen beiden Schwenkachsen zwischen der Halterung und dem Gestänge
wie auch zwischen letzterem und dem Schneidwerk, wodurch eine gute Bodenanpassung vorliegt, sind
insgesamt günstige Fahr- und Arbeitsbedingungen erreicht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 eine Teilseitenansicht auf einen Zug Schlepper—Ladewagen,
letzteren mit vorlaufender Pick-up-Einrichtung und angebauter Zusatzmäh- und Fördereinrichtung
in Arbeitsstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht gemäß F i g. 1, F i g. 3 eine Frontansicht gemäß F i g. 1,
F i g. 4 eine Frontansicht nur auf den Ladewagen, jedoch mit ausgehobener Zusatzmäh- und Fördereinrichtung.
An einem Schlepper 1 gemäß den F i g. 1 und 2 ist mittels einer Deichsel 2 ein Ladewagen 3 angehängt.
Eine Gelenkwelle 4 verbindet die Zapfwelle des Schleppers mit einem Getriebe 5, von dem eine Hydrau'ikpumpe
6 angetrieben wird, an deren Durchtrieb 7 eine hintere Gelenkwelle 8 angeschlossen ist, welche anderendig
am vorhandenen Ladewagengetriebe anschließt. An der Deichsel 2 ist eine Halterung 11 durch Anklemmen mittels
Schrauben 12 angeordnet, an ihr befinden sich Schnellkupplungsbolzen 9 und 10, die eine Achse 48
bilden und auf die das Gestänge 13 eines Seitenmähwerks 14 über Lager 15 aufgesteckt und durch einen
Stift 16 abgesichert wird. Anderendig ist ein Innenschuh 17 auf Bolzen 19 eines Scharnierstückes 20 des Gestänges
13 aufgesteckt und somit schwenkbar angeschlossen. Am Innenschuh 17 ist ein Balkenrücken 21 eines
Doppelmessermähschneidwerks 22 angeschlossen, und an ihm ist über Träger 23 eine Fördereinrichtung 24
angeordnet, indem an ihrem Querträger 25 Träger 23 anschließen.
Die Fördereinrichtung 24 ist so plaziert daß das von dem Doppelmesserschneidwerk 22 geschnittene Gut
von ihren Zinken 26 erfaßt und in Pfeilrichtung 27 vor eine Pick-up-Einrichtung 28 des Ladewagens 3 geworfen
wii d. Durch eine Prallwand 29 wird sehr weitfliegendes
Mähgut aufgefangen, so daß auch dieses von der Pick-up-Einrichtung 28 erfaßt wird. Das von der Hydiaulikpumpe
6 aus einem ölbehälter 30 geförderte Drucköl gelangt über eine Druckölleitung 31 zu einem
Steuergerät 32, dessen Hebel 33 vom Schlepperfahrer erreicht werden können.
Vom Steuergerät 32 führt eine Druckölleitung 35 zu einem Hydromotor 37 des Messerantriebes, von dem
aus eine Mähkurbel 38 in Drehung versetzt wird, und eine Üruckölleitung 36 führt zu einem Hydromotor 39
der Fördereinrichtung 24, der ein Kettenrad 40 in Drehbewegung versetzt. Eine Druckölleitung 41 führt vom
Steuergerät 32 zu einem an sich bekannten hydraulischen Aushub 34, mit dem in üblicher Weise über einen
Hydrobeweger 42 das Doppelmesserschneidwerk 22 mit der Fördereinrichtung 24 ausgehoben und abgelassen
wird. Hierbei zeigt die Fig.3 die Arbeitsstellung und die F i g. 4 die ausgehobene Stellung des Doppelmesserschneidwerks
22 mit der Fördereinrichtung 24.
Die Ölleitungen 43, 44 stellen Rückflußleitungen für das die Hydromotore verlassende öl dar. Alle an der
Fördereinrichtung 24 angeschlossenen Hydraulikleitungen können über schnell abnehmbare Abreißkupplungen
sowohl am Steuergerät wie auch am ölbehälter angeschlossen sein, so daß der An- und Abbau bequem
und schnell erfolgen kann.
Dadurch, daß die Fördereinrichtung 24 in einem Abstandsbereich 47 vom Doppelmesserschneidwerk 22
entfernt angeordnet ist und unten und innseitig nur über zwei flache Träger 23 mit diesem verbunden ist, können
Verschmutzungen, wie Maulwurfshaufen, Steine und dergleichen, zum größten Teil in diesem Abstandsbereich
47 aus dem geschnittenen Mähgut bereits vor der Fördereinrichtung 24 ausrieseln; der Rest wird zum großen
Teil beim Herüberwerfen des Gutes, bei dem dies zudem aufgelockert wird, bis vor die Pick-up-Einrichtung
28 ausgesiebt, insbesondere, da die Verschmutzungen kleinvolumiger und spezifisch schwerer sind als das
Gut.
Über Haltebügel 45 und 46 kann die Fördereinrichtung 24 zusätzlich zu den Trägern 23 oder ausschließlich
mit dem DoppelmesserschneidSverk 22 verbunden werden,
so daß eine stabile Verbindung gewährleistet ist, obwohl dem Mähgut über dem Boden und an der Innenseite
zum Ladewagen eine freie Wurfbahn zur Verfugung steht.
Die Fördereinrichtung 24 kann gegenüber dem Boden höheneinstellbar angeschlossen werden, damit eine
Anpassung an verschiedene Bodenverhältnisse, Mähgutarten und -zustände möglich ist.
Durch die schmale Bauart des Mähwerkgestänges 13, entsprechend dem Maß 49, ist es auch beim Anbau der
Zusatzmäh- und Fördereinrichtung am Ladewagen möglich, mit dem Schlepper bei Kurvenfahrten so stark
einzuschlagen, daß das Hinterrad 50 bis an die Deichsel 2, gemäß den Kreisbögen 51 und 52 als Begrenzungslinien
der Schlepperräder beim Kurvenfahren, gelangen kann.
Die Drehzahl des Kettenrades 40 und damit die Arbeitsgeschwindigkeit
der Zinken 26 der Fördereinrichtung 24 wird vorteilhaft wahlweise auch verstellbar vorgeschlagen,
so daß durch diese Änderungsmöglichkeit
der Geschwindigkeit die Art und Beschaffenheit des Schnittgutes mit berücksichtigt werden kann. Für leichteres
Material wird in der Regel eine größere, für schwereres eine kleinere Geschwindigkeit zweckmäßigerweise
eingestellt. Hierdurch ist auch eine Anpassung an die Gutmenge und Fahrgeschwindigkeit möglich;
größere Gutmengen und schnellere Fahrgeschwindigkeiten verlangen eine höhere Zinkengeschwindigkeit
und umgekehrt.
10
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
50
55
Claims (9)
1. Zusatzmäh- und Fördereinrichtung für Ladewa- gens geworfen wird, mit einem zwischen Schlepper und
gen, mit der das Gut gemäht und gleichzeitig vor s Ladewagen seitlich angeordneten Mähwerk mit
eine Pick-up-Einrichtung (28) des Ladewagens (3) Schneidwerk mit hin- und hergehenden Messern, an
geworfen wird, mit einem zwischen Schlepper (1) dem hinter ihm liegend eine Fördereinrichtung ange-
und Ladewagen seitlich angeordneten Mähwerk mit bracht ist, wobei das Mähwerk über eine dem Ladewa-Schneidwerk
mit hin- und hergehenden Messern, an gen zugeordnete und in Fahrtrichtung liegende Achse
dem hinter ihm liegend eine Fördereinrichtung (14) io schwenkbar gelagert ist
angebracht ist, wobei das Mähwerk über eine dem Mit einer solchen Gerätekombination wird das zu
Ladewagen zugeordnete und in Fahrtrichtung lie- erntende Halmgut, Gras, Klee und dergleichen mit eigende
Achse (48) schwenkbar gelagert ist, da- nem hinter dem Schlepper angehangenen Ladewagen
durch gekennzeichnet, daß das Seitenmäh- gemäht und gleichzeitig geladen,
werk (14) über sein in Fahrtrichtung besonders 15 Aus der DE-AS 17 82 729 ist es bekannt, vorn seitlich schmal ausgebildetes Gestänge (13) an der Deichsel am Fahrzeugrahmen eines Ladewagens ein fahrbares (2) des Ladewagens angeschlossen ist und das Erntegerät zum Mähen und Übergeben des Gutes an Schneidwerk (22) um eine in Fahrtrichtung liegende die Pick-up-Einrichtung über ein Lager schwenkbar anAchse (19) schwenkbar am Gestänge (13) angeord- zuschließen, bei dem das geschnittene Gut durch die net ist. 20 Vorwärtsfahrt vom Fingerschneidwerk auf eine dahin-
werk (14) über sein in Fahrtrichtung besonders 15 Aus der DE-AS 17 82 729 ist es bekannt, vorn seitlich schmal ausgebildetes Gestänge (13) an der Deichsel am Fahrzeugrahmen eines Ladewagens ein fahrbares (2) des Ladewagens angeschlossen ist und das Erntegerät zum Mähen und Übergeben des Gutes an Schneidwerk (22) um eine in Fahrtrichtung liegende die Pick-up-Einrichtung über ein Lager schwenkbar anAchse (19) schwenkbar am Gestänge (13) angeord- zuschließen, bei dem das geschnittene Gut durch die net ist. 20 Vorwärtsfahrt vom Fingerschneidwerk auf eine dahin-
2. Zusatzmäh- und Fördereinrichtung nach An- ter erhöht angeordnete Leitbahn gelangen soll, von der
Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneid- es mittels einer Fördereinrichtung auf eine unter dem
werk Doppelmesser (22) vorgesehen sind. Ladewagen befindliche Leitwanne und von ihr der Pick-
3. Zusatzmäh- und Fördereinrichtung nach An- up-Einrichtung zugeführt werden soll.
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb 25 Erfahrungsgemäß gelangt das geschnittene Gut vom
für das Schneidwerk (22) vom Getriebe (5) des Lade- Schneidwerk aber nicht im erforderlichen Maße ohne
wagens (3) aus über an sich bekannte mechanische die darüber vorgesehene bekannte Förderhaspel auf ei-
Übertragungsmittel erfolgt und daß der Antrieb für ne solche Leitbahn, vielmehr kann es beim Obergang zu
die Fördereinrichtung (24) von dem Antrieb für das starken Ansammlungen kommen, die das freie Eindrin-
Schneidwerk (22) abgeleitet wird. 30 gen des Gutes ins Schneidwerk verhindern, so daß Ver-
4. Zusatzmäh- und Fördereinrichtung nach An- stopfungen und unsaubere Schnittverhältnisse unverspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit- meidbar sind. Diese Einrichtungen verlangen zudem in
tels eines Aufsteckverschlusses über eine an der Fahrtrichtung eine verhältnismäßig lange Bauweise im
Deichsel (2) befindliche Halterung (U) schnell ab- Raum Schlepper—Ladewagen, so daß hierdurch ein
und anbaubar ist, wobei die Halterung (11) Vorzugs- 35 Kurvenfahren des Zuges beeinträchtigt ist, und außerweise
durch Anklemmen an der Deichsel (2) ange- dem sind die Bodenanpassung sowie die Mitlaufeigenbrachtist.
schaft dieses Erntegerätes aufgrund des Einpunktan-
5. Zusatzmäh- und Fördereinrichtung nach An- baus und der leicht im Mähgut und Bodenmulden sich
spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Auf- festsetzenden, verhältnismäßig kleinen Schwenklaufrästecken
derselben eine an sich bekannte Steckkupp- 40 der ungenügend. Hinzu kommt noch, daß Verunreinilung
für den Kurbelantrieb (38) des Schneidwerks gungen, wie mitgenommene Maulwurfkaufen, durch das
(22) verbunden wird, wobei die eine Hälfte der direkte Befördern des geschnittenen Gutes auf die Leit-Kupplung
an einer Antriebswelle, die in der Halte- bahn und anschließend auf die Leitwand nicht größtenrung
(11) gelagert ist, und die andere Hälfte am Mäh- teils abgesiebt werden, so daß sie überwiegend ins Futwerksgestänge
(13) angeordnet ist. . 45 ter gelangen.
6. Zusatzmäh- und Fördereinrichtung nach An- Nachteilig ist ferner noch, daß es sich insgesamt um
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- eine Sonderausführung bei dieser Einrichtung handeln
einrichtung (24) in Form einer Zinkenkette in solcher würde, bei der keine vorhandenen Baugruppen, wie üb-Lage
vorgesehen ist, daß ihre Zinken (26) oberhalb liehe Schneidwerke mit ihren Antrieben, Gestänge und
und hinter den Mähmessern oder im kurzen Abstand 50 dergleichen, verwendet werden können. Außerdem sind
von etwa 30 bis 60 mm hinter den Mähmessern das sie nur an Ladewagen mit nachlaufend angeordneter
Mähgut ergreifen. Pick-up-Einrichtung zu verwenden, da bei der meist
7. Zusatzmäh- und Fördereinrichtung nach An- vorgesehenen Bauart mit vorlaufender Pick-up-Einrichspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen tung der Raum zwischen Schlepper und Pick-up-Eindem
Schneidwerk (22) und der Fördereinrichtung 55 richtung wesentlich geringer ist und somit ein Anbau
(24) ein Abstandsbereich (47) von etwa 150 bis hierbei völlig außer Betracht bleibt.
400 mm vorhanden ist, in dem das Gut mit dem Bo- Nach einer ebenfalls bekannten Ladegut-Förderein-
den in Berührung kommt. richtung für Ladewagen (CH-PS 4 63 853) soll durch
8. Zusatzmäh- und Fördereinrichtung nach An- diese das von einem Seitenmähwerk des Schleppers
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- 60 vorher auf Schwaden gemähte Gut vor die Pick-up-Eineinrichtung
(24) vor dem Aufziehen des Schneid- richtung gebracht werden. Hierbei ist es aber sehr nachwerks
(22) in die Senkrechte so verschwenkt wird, teilig, daß das Seiten-Zwischenachsmähwerk am
daß sie oberhalb des Schneidwerks (22) liegt. Schlepper vorhanden sein muß und demnach also nur
9. Zusatzmäh- und Fördereinrichtung nach An- mit einem solch ausgerüsteten Schlepper gearbeitet
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl 65 werden kann, was einmal beim Einsetzen mehrerer soldes
Kettenrades (40) der Fördereinrichtung (24) in eher Fahrzeuge in einem landwirtschaftlichen Betrieb
an sich bekannter Weise regelbar ist. oft Schwierigkeiten bereitet und zum andern den Nachteil
hat, daß zwei unabhängige Geräte bei der Arbeit zu
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833305382 DE3305382C2 (de) | 1983-02-17 | 1983-02-17 | Zusatzmäh- und Fördereinrichtung für Ladewagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833305382 DE3305382C2 (de) | 1983-02-17 | 1983-02-17 | Zusatzmäh- und Fördereinrichtung für Ladewagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3305382A1 DE3305382A1 (de) | 1984-08-23 |
DE3305382C2 true DE3305382C2 (de) | 1986-02-27 |
Family
ID=6191021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833305382 Expired DE3305382C2 (de) | 1983-02-17 | 1983-02-17 | Zusatzmäh- und Fördereinrichtung für Ladewagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3305382C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB202003153D0 (en) * | 2020-03-04 | 2020-04-15 | Prodig Attachments Ltd Ie | Mowing apparatus |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1482066A1 (de) * | 1965-10-08 | 1970-01-15 | Krueger Maschf Gerhard | Zufoerdereinrichtung fuer Selbstladewagen |
AT335848B (de) * | 1973-11-29 | 1977-04-12 | Plotzeneder Adolf | Mahladewagen |
-
1983
- 1983-02-17 DE DE19833305382 patent/DE3305382C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3305382A1 (de) | 1984-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10302692B4 (de) | Antriebssystem für einen Erntevorsatz einer Erntemaschine | |
DE1582294C3 (de) | ||
DE2814440A1 (de) | Erntemaschine | |
DE102005004211A1 (de) | Erntegerät, insbesondere Erntevorsatz für landwirtschaftliche Erntemaschinen zum Aufnehmen und Weiterfördern von Halmfrüchten | |
DD210418A1 (de) | Mehrreihiger maismaeh- und/oder maispflueckhaecksler | |
DE102007035745A1 (de) | Erntevorsatz mit seitlicher Abdeckung | |
DE2947511C2 (de) | Absaugendes, ein Schlagmesserschneidwerk aufweisendes Mähwerk zum Anbringen an einem Tragfahrzeug | |
DE966154C (de) | Landwirtschaftliches, motorisch angetriebenes Fahrzeug | |
DE1482245A1 (de) | Rueben-Erntegeraet fuer Selbstladewagen | |
DE102005004212B4 (de) | Erntevorsatz für landwirtschaftliche Erntemaschine | |
DE3305382C2 (de) | Zusatzmäh- und Fördereinrichtung für Ladewagen | |
DE2220825A1 (de) | Futterbergungsmaschine | |
DE2712991A1 (de) | Landmaschine mit umbaubarer aufnehmereinrichtung | |
DE2922796A1 (de) | Aufnahmevorrichtung bei einem selbstladewagen | |
DE3114796A1 (de) | Einrichtung und verfahren zum ernten von pflanzen | |
EP3984347A1 (de) | Schneidwerk mit seitlichen förderhilfen | |
EP1093710B1 (de) | Fahrzeug mit vorne angebautem Mähwerk | |
EP0056873A1 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen von Rüben | |
EP0187164A2 (de) | Rübenerntemaschine | |
BE1027108B1 (de) | Erntevorsatz mit einem Mulchgerät | |
CH667970A5 (de) | Frontmaehwerk. | |
DE1482235C3 (de) | Mähwerk an landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen, Insbesondere Acker- | |
DE2055386A1 (de) | ||
CH619109A5 (en) | Front-mounted mower for mounting on a drive vehicle | |
DE102019201384A1 (de) | Maismähvorsatz mit einem Mulchgerät zur Bearbeitung von auf einem Feld stehenden Pflanzenstümpfen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |