DE3305382A1 - Ladewagen mit anbau-seitenmaeh-raeumwerk oder raeumwerk - Google Patents

Ladewagen mit anbau-seitenmaeh-raeumwerk oder raeumwerk

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DE3305382A1
DE3305382A1 DE19833305382 DE3305382A DE3305382A1 DE 3305382 A1 DE3305382 A1 DE 3305382A1 DE 19833305382 DE19833305382 DE 19833305382 DE 3305382 A DE3305382 A DE 3305382A DE 3305382 A1 DE3305382 A1 DE 3305382A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
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    • A01D90/04Loading means with additional cutting means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Busatis-¥erke GmbH & Co KG
Rems cheid-Lennep
Ladewagen mit Anbau-Seitenmäh-Räumwerk oder
Räumwerk
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit seitlich in Fahrtrichtung vor der Pick-up liegendem Anbau-Seitenmäh-Räumwerk oder Räumwerko
Solche Gerätekombinationen dienen dem Zweck, das
zu erntende Gut, wie Grünfutter oder dergleichen,
in üblicher Schnittbreite, wie z.Bo 1,5 bis 2,2 m,
zu mähen und gleichzeitig aufzuladen»
Es ist bereits bekannt, zur Erreichung dieses Zieles, gleichzeitig zu mähen und das Gut in den Ladewagen zu befördern, indem der Ladewagen mit einem Mähscneidwerk ausgerüstet wird (DE-Gj? 675o599). Hierbei wird jedoch ein Trommelmähwerk zentral zum Fahrzeug unter eine verlängerte Wagendeichsel eingebaut und höhenschwenksowie bodenanpaßbar angeordnet.
Diese Lösung weist aber verschiedene Nachteile aufo So ist eine spezielle und verlängerte Wagendeichsel erforderlich, wodurch der Gesamtzug verlängert wird und außerdem, daß das eingebaute Mähwerk nur unter großer Mühewaltung ein- und wieder herausgebaut
werden kann, demnach in der Regel stets während der gesamten Erntezeit mitgeführt werden muß, auch wenn
-Z-
der Benutzer des Fahrzeugs längere Zeit nicht gleichzeitig mähen und laden will. Veit mehr nachteilig ist-,allerdings, daß das Trommelmähwerk zum Schnitt eine sehr hohe Antriebsleistung benötigt, so daß die Korabination nur mit schweren leistungsstarken Schleppern betrieben werden kann, die sehr aufwendig sind, hohe Betriebskosten verursachen und den Boden durch ihr hohes Gewicht stark verdichten. Das Futter wird zudem erst kurz vor dem Aufladen durch die rotierenden Trommein geschnitten und direkt anschließend ohne nennenswerte Absiebung von Verschmutzungen, Fremdkörpern und dergleichen von den Förderorganen erfaßt und in den Laderaum eingebracht. Hierdurch werden Verunreinigungen, wie Maulwurfshaufen, auch größere Steine, Stahlteile und dergleichen, insbesondere durch die rotierenden Schnittwerkzeuge mit dem Mähgut innig vermischt und die Futterqualität vermindert; außerdem beschädigen größere Steine und dergleichen Teile des Ladewagens, wie zeB. die Förderorgane, eingebaute Schneidwerke usv.
Bei einem anderen, älteren Vorschlag (DE-GJ^ 6751785) wird so vorgegangen, daß ein zum Ladewagen seitlich liegendes Troramelmähwerk im Deichselbereich desselben angebaut isto Auch hier wird eine sehr hohe Schnitt leistung verlangt, das Futter ebenfalls mit den Verunreinigungen stark vermischt und es ist nur möglich, in der zweiten Spur gleichzeitig mit dem Mähen zu laden, bzwo es muß in einer zweiten Fahrt das gemähte Gut aufgenommen werden.
3o
Vielfach wird auch noch so vorgegangen, daß der Ladewagen mit einer sogenannten Schwenkdeichsel ausgerüstet wird, mittels der derselbe um die Schnittbreite außerhalb der Schlepperspur läuft, wobei dann zum Beispiel
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ein am Schlepper angebautes Seitenzwischenachsmähwerk das Gut schneidet, das dann der versetzt laufende Ladewagen gleichzeitig auflädto Diese Gerätekombination ist aber insofern ungünstig, als einmal der Ladewagen mit der sehr aufwendigen Schwenkdeichsel ausgerüstet werden muß, und da die Zugkraft für den Ladewagen mit der Schlepperspur nicht übereinstimmt, tritt ein stärkerer Seitenzug ein, der die Fahrsicherheit beeinträchtigt, was sich vor allem bei Hanglagen besonders nachteilig bemerkbar macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen, indem Zusatzeinrichtungen in Vorschlag zu bringen sind, die mittels Schnellanschlußkupplungen an jeden normalen, doh. in der Ausstattung einfachen Ladewagen bequem an- und abgebaut werden könneno Hiermit ist ein Arbeitsverfahren zu verwirklichen, das entweder ein gleichzeitiges Mähen seitlich neben dem Schlepper und ein Zurseitetransportieren des Gutes oder nur ein Zurseitetransportieren jeweils vor die Pick-up des Ladewagens bietet, bei dem Verschmutzungen, wie sie beispielsweise durch Maulwurfshaufen oder dergleichen vorliegen, wenig mit dem Futter vermischt und zudem noch abgesiebt werden können, bevor das Futter geladen wird. Außerdem soll die Gerätekombination eine möglichst geringe Antriebsleistung erfordern, damit auch mit kleineren und mittleren Schleppern, die nicht nur geringe Betriebskosten verursachen, sondern auch leicht sind, eine gute Mäh- und Ladeleistung erreicht werden kann, bei nicht eingeschränkter Fahrsicherheit. Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, daß die jeweiligen Betriebsbedingungen bzwo daß auf die bereits vorhandenen maschinentechnischen Einrichtungen Rücksicht genommen
werden kann, damit die neu anzuschaffenden Maschinen und Geräte keine höheren Investitionen verlangen, als es unvermeidlich ist·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Deichsel des Ladewagens in Fahrtrichtung vor der Pick-up seitlich liegend über Schnellanbaueinrichtungen entweder ein Seitenmäh-Räumwerk oder nur ein Räumwerk höhen- und quer zur Fahrtrichtung lagebeweglich angeordnet wird und das Räumwerk im wesentlichen aus einem waagerecht und quer zur Fahrtrichtung angeordneten Kettentrieb besteht, bei dem an den Kettengliedern das Gut erfassende Zinken angebracht sind, wobei der Kettenräumer mit solcher Geschwindigkeit angetrieben wird, daß er das vom Mähwerk geschnittene oder bereits in Schwaden auf der Erde abgelegte Gut seitlich bis vor die Pick-up wirft„
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, als Mähwerk ein an sich bekanntes Seiten-Zwischenachsmähwerk mit hin- und hergehenden Messern zu verwenden, das in Fahrtrichtung betrachtet eine kurze Bauweise besitzt, niedrig im Gewicht liegt und eine nur geringe Antriebsleistung benötigt, sowie das geschnittene Futter mit den oft vorliegenden Verunreinigungen, wie Maulwurfshaufen oder dergleichen, nur wenig vermischt.
Ein weiterer erfinderischer Vorteil wird dadurch erzielt, daß als Schneidwerk ein Doppelmesser vorgeschlagen wird, welches stets verstopfungs- und erschütterungsfrei arbeitet=
Nach einer bevorzugten Ausführung kann hierbei so vorgegangen werden, daß mittels der Drehbewegung, die von der Schlepperzapfwelle auf den Ladewagen eingeleitet wird, eine nur am Ladewagen montierte komplette Ölhydraulikanlage betrieben wird, mit der die Mähkurbel und das Räumwerk angetrieben werden und das Ablassen sowie Ausheben der Mäh- und Räumwerke erfolgt. Die Mähkurbel des Mähwerks sowie das Räumwerk können von einem Hydromotor mittels entsprechender mechanischer Übertragungsmittel angetrieben werden, oder beide Baugruppen werden von je einem solchen angetrieben«, Hierdurch ist der Ladewagen mit dem Seitenmäh-Räumwerk bzw. nur dem Räumwerk völlig unabhängig vom ziehenden Schlepper ausgerüstet, so daß er hinter verschiedenen Antriebsfahrzeugen ohne jede Umstellung verwendet werden kann.
Je nach dem Maschinenbesatz und der Ausrüstung des Betriebes kann es auch von Vorteil sein, wenn erfind ungs gemäß so vorgegangen wird, daß die Antriebsbedarf sstellen, wie die Mähkurbel, der Antrieb des Räumwerks und die Aushubeinrichtungen über Hydromotore bzw, Hydrobeweger angetrieben bzw. bewegt werden, die vom Drucköl der Schlepperhydraulik gespeist werden, wobei auch teils oder insgesamt die Steuerorgane der Schlepperhydraulik verwandt werden, so daß beispielsweise für Betriebe, in denen der Ladewagen nur stets mit einem Schlepper betrieben wird, der über eine in der Leistung ausreichende Hydraulikanlage verfügt, diese benutzt werden kann, so daß die anzuschaffenden zusätzlichen Einrichtungen zum Mähen und Laden mit dem Ladewagen im Umfang gering sind.
Erfindungsgemäß wird auch vorgeschlagen, daß der Antrieb für die Mähkurbel vom Getriebe des Ladewagens aus über mechanische Übertragungsmittel erfolgt und daß auch das Räumwerk mit diesem Antrieb betrieben wird, wobei die Aushebung entweder hydraulisch vom Schlepper aus erfolgen kann oder diese über einen Elektromotor von der Schlepperelektrik betätigt werden kann. Hierbei kann so vorgegangen werden, daß beim Schnellankuppeln der Gerätekombination Seitentnäh-Räumwerk oder nur des Räumwerks am Ladewagen gleichzeitig das Kuppeln des Antriebs erfolgt, indem beispielsweise durch das Aufstecken der Gerätekombination bzw. des Geräts auf eine Scharnierschwenkachse auch Klauenkupplungsteile ineinander eingreifen.
Verfügt der landwirtschaftliche Betrieb über Seitenmähwerke, entweder über solche, die an der Front oder zwischen den Achsen des Schleppers angeordnet sind, so kann bei der erfindungsgeraäßen Ausstattung so vorgegangen werden, daß das am Ladewagen angebrachte seitlich vor der Pick-up liegende Räumwerk in gleichen unterschiedlichen Weisen wie die vorher beschriebene Gerätekombination Anbau-Seitenmäh-Räumwerk angebaut und angetrieben wird, wie vollhydraulisch von einer Ladewagen- oder Schlepperhydraulik, mechanisch oder dergleichen.
Je nach Ausführung des Schneidwerks und seinen Einsatzbedingungen kann es möglich und vorteilhaft sein, daß die Zinken des Räumwerks über dem Schneidwerk oder direkt dahinter zur Wirkung kommen, hierbei kann das Räumwerk an der Außenseite des Mähschneidwerks in Fahrtrichtung weiter
ϋ&ργ
nach vorn als an der Innenseite liegen, damit für den sich nach innen verdickenden Gutstrang der erforderliche Raum vorliegt. Das Entfernen des geschnittenen Mähgutes vom Schneidwerk bringt einen zusätzlichen Vorteil^ da, insbesondere bei langsamerer Fahrgeschwindigkeit und kurzem, schwachen Bestand oft das Mähgut an den Führungsteilen des Schneidwerks eine Zeitlang hängen bleibt, bis die Ansammlung so groß ist, daß meist haufenartig ein Abgeben
nach hinten erfolgt. Das am Schneidwerk zunächst hängengebliebene Gut hindert aber das zu schneidende teils am Eindringen in den Schneidbereich, wodurch teils längere Stoppel entstehen und auch Verstopfungen begünstigt werden.
Zwischen dem Mähschneidwerk und dem Räumwerk kann auch erfindungsgemäß ein Abstand vorgesehen werden, zoB. von 5o bis 4oo mm, und in diesem Bereich kann das gemähte Gut Bodenschluß erhalten, so daß hier Verunreinigungen auf den Boden, z.B. in die Grasnarbe, abrieseln können.
Für andere Mähbedingungen bzw. Mähgutarten kann auch gemäß einem weiteren erfinderischen Vorschlag der Abstandsbereich zwischen Mähschneidwerk und Räumwerk über dem Boden mittels eines Bleches geschlossen ausgeführt werden, so daß für das vom Räumwerk erfaßte Gut im Bereich desselben besonders günstige Gleitbedingungen zur seitlichen Förderung vorliegen und somit eine besonders schonende Behandlung des Gutes gegeben isto
Das Räumwerk kann auch, gemäß einem weiteren erfinderischen Vorschlag, bei an der Deichsel angebautem Mähwerk separat an der Deichsel oder der Vorderseite des Ladewagens in entsprechender
Weise angebaut werden.
-χ-13
Für den Fall, daß bei Platzmangel zwischen dem Schlepper und dem Ladewagen das Räumwerk an Teile des letzteren beim Aufzug in die Senkrechte anstoßen würde, oder die Maschinenkombination aus Freiraumgründen zwischen ihr und dem Schlepper verhältnismäßig weit nach hinten gesetzt werden muß, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, vor dem Aufziehen in die Senkrechte das Räumwerk über das Schneidwerk durch Verschwenken, was z.B. von Hand erfolgen kann oder über Hydrobeweger, anzuordnen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß an der Deichsel eines Lade wagens in einfacher Ausführung, also mit Starrdeichsel, je nach den betrieblichen Verhältnissen und dem vorliegenden Maschinenbesatz seitlich vor der Pick-up entweder ein an sich bekanntes Seitennu werk mit hin- und hergehenden Messern, ergänzt durc ein Räurawerk, oder, wenn in dem in Betracht kommenden landwirtschaftlichen Betrieb bereits ein Zwischenachs mähwerk vorhanden ist, welches weiter verwendet werden soll, seitlich ein Räumwerk über Schnellanschlüsse angebracht wird und mit denen das aufzuladende Gut jeweils seitlich vor die Pickup geworfen wird, wobei das Gut aufgelockert und hiermit auch Verunreinigungen besonders wirkungsvoll ausgesiebt werden, so daß das Mähen und Laden oder nur das Laden mit geringer Antriebsleistung erfolgen kann, wobei entweder diese Zusatzgeräte am Ladewagen antriebsmäßig völlig unabhängig von den diesbezüglichen Schleppereinrichtungen sind, oder daß eine geeignete Schlepperhydraulik ganz oder teilweise verwandt und somit ausgenutzt wird„
Die Erfindung wird durch die Figuren, die Beschreibung zu diesen sowie die Patentansprüche noch näher erläuterte
BAD ORIGINAL
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele dargestellt, es zeigen:
Figur 1 eine Teilseitenansicht auf den Maschinenzug Schlepper-Ladewagen, letzteren mit vorlaufender Pick-up und angebautem Seitenmäh-Räumwerk in Arbeitsstellung,
Figur 2 eine Draufsicht gemäß Figur 1, Figur 3 eine Frontansicht gemäß Figur 1,
Figur k eine Frontansicht nur auf den Ladewagen gemäß Figur 1 mit ausgehobenem Seitenmäh-Räumwerk,
Figur 5 eine Draufsicht auf die Maschinenkombination Schlepper-Ladewagen nur mit Räumwerk,
Figur 6 eine Ansicht von vorn auf den Gegenstand gemäß Figur 5°
2o
Am Schlepper 1 gemäß den Figuren 1 und 2 ist mittels der Deichsel 2 der Ladewagen 3 angehangen. Die Gelenkwelle k verbindet die Zapfwelle des Schleppers mit dem Getriebe 5» von dem die Hydraulikpumpe 6 angetrieben wird, an dessen Durchtrieb 7 die hintere Gelenkwelle 8 angeschlossen ist, welche anderendig am vorhandenen Ladewagengetriebe anschließto An der Deichsel 2 sind die Schnellkupplungsbolzen 9, 1o über die Halterung 11 durch Anklemmen mittels der Schrauben 12 angeordnet, auf die das Gestänge 13
des Seitenmähwerks 14 über seine Lageraugen 15 aufgesteckt und durch den Stift 16 abgesichert wirdο Anderendig ist auf die Bolzen des Gestänges 13 der Innenschuh 17 mit seinen Lageraugen 18 auf die Bolzen 17 des ScharnierStücks 2o aufgesteckt und somit schwenkbar angeschlossen. Am Innenschuh 17 ist der Balkenrücken 21 des Doppelmesserraähschneidwerks 22 angeschlossen und an ihm ist über die Träger 23 das Räumwerk angeordnet, indem diese an dem Querträger 25 des Räumwerks 2k anschließen,,
Das Räumwerk 2k ist so placiert, daß das von dem Doppelmessermähschneidwerk 22 geschnittene Gut von seinen Zinken 26 erfaßt und in Pfeilrichtung 27 vor die Pick-up 28 des Ladewagens 3 geworfen wird. Durch die Prallwand 29 wird sehr weitfliegendes Mähgut aufgefangen, so daß auch dieses von der Pick-up 28 erfaßt wird. Das von der Hydraulikpumpe 6 aus seinem Ölbehälter "}o geförderte Drucköl gelangt über die Druckölleitung 31 zum Steuergerät 32, dessen Hebel 33 vom Schlepperfahrer erreicht werden können.
Vom Steuergerät 32 führt die Druckölleitung 35 zum Hydromotor 37 des Messerantriebs, von dem aus die Mähkurbel 38 in Drehung versetzt wird und die Druckölleitung 36 führt zum Hydromotor 39 des Räumwerks 2k, der das Kettenrad ko in Drehbewegung versetzt. Die Druckölleitung 41 führt vom Steuergerät 32 zu einem an sich bekannten hydraulischen Aushub Jk, mit dem in üblicher Veise das Mähschneidwerk 22 mit Räumwerk 2k ausgehoben und abgelassen wird0 Die Ölleitungen k3, kk stellen Rückflußleitungen für das die Hydrotnotore verlassende Öl dar« Alle am Seitenmäh- und Räumwerk angeschlossenen Hydraulikleitungen
können über schnell abnehmbare Abreißkupplungen sowohl am Steuergerät wie auch am Ölbehälter angeschlossen sein, so daß der An- und Abbau bequem und schnell erfolgen kanne
5
Wie aus den Figuren 3 und k zu ersehen ist, wird das Doppelmessermahschneidwerk 22 mit Räumwerk 2k dadurch ausgehoben und abgesenkt, daß der innenseitig über den ortsfest am Lagerauge angeschlossenenHydrobeweger k2 anderendig über den am Mähwerksgestange angebrachten Aufzugshebel schwenkbar angreift.
Dadurch, daß das Räunrwerk 2k in einem Abstandsbereich ^7 vom Doppelmessermahschneidwerk 22 entfernt angeordnet ist und unten und innseitig nur über zwei flache Träger 23 mit diesem verbunden ist, können Verschmutzungen, wie Maulwurfshaufen, Steine und dergleichen, zum größten Teil in diesem Abstandsbereich kj aus dem geschnittenen Mähgut bereits vor dem Räumwerk 2k ausriesein, der Rest wird zum großen Teil beim Herüberwerfen des Gutes,bei dem dies zudem aufgelockert wird, bis vor die Pick-up 28 ausgesiebt, insbesondere, da die Verschmutzungen kleinvolumiger und spezifisch schwerer sind als das Guto
Über die Haltebügel k$ und k6 kann das Räumwerk 2k zusätzlich neben den Trägern 23 oder ausschließlich mit dem Doppelmessermahschneidwerk 22 verbunden werden, so daß eine stabile Verbindung gewährleistet ist, obwohl dem Mähgut über dem Boden und an der Innenseite zum Ladewagen eine freie Wurfbahn zur Verfügung steht«
Das Räumwerk 2k kann zum Boden höheneinstellbar angeschlossen werden, damit eine Anpassung an verschiedene
-. 12 _
Bodenverhältnisse und Mähgutarten und -zustände möglich ist ο
Durch die schmale Bauart des Mähwerksgestänges entsprechend dem Maß 49 ist es auch beim Anbau der Gerätekombination Seitenmäh-Räumwerk am Ladewagen .möglich, mit dem Schlepper bei Kurvenfahrten so stark einzuschlagen, daß das Hinterrad 5° bis an die Deichsel 2 gemäß den Kreisbögen 51 als Begrenzungsbahnen der Schlepperräder beim Kurvenfahren gelangenkann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 5 und 6 ist ein Räumwerk 55 mit einem Gestänge 56 ebenfalls über einen Scharniersteckverschluß 51 und der Halterung 58» die an der Deichsel 2, Z0B0 durch Anklera? men, befestigt ist, höhenschwenkbar mit dem Ladewagen 3 angeschlossen. Das Räumwerk 55 ist um die Achse mittels der Bolzen 60 des Gestänges 56 angeordnet, so daß dasselbe ebenfalls sich allen Bodenunebenhexten anpassen kann, indem es sich auf seinen Schleifkufen 61 auf dem Boden abstützt. Anstelle von Schleifkufen können auch Schwenklauf räder vorgesehen werden,,
Die Schleifkufen 61 können in an sich bekannter Weise höheneinstellbar am Lagerträger 62 angeschlossen sein, so daß auch hier der Abstand der Zinken 26 zum Erdreich einstellbar ist zur Berücksichtigung verschiedener Güter, z.B. kurz- oder langhalmiger oder auch verschiedener Bodenverhältnisse, z.B. mit keinen nennenswerten Verunreinigungen und umgekehrt.
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Die Einrichtungen zum Ausheben und Ablassen sind hier nicht dargestellte Sie können entsprechend den bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel erläuterten oder in anderer, bereits bekannter Weise ausgeführt, sein.
Die Erfindung ist auf die aufgeführten Beispiele nicht beschränkt. So kann auch beim angeschlossenen Seitenmähwerk das dahinterliegende Räunrwerk getrennt, ähnlich wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt, angeschlossen werden. Hierbei ist es zum Beispiel möglich, getrennt zu mähen und zu räumen, was je nach den betrieblichen Verhältnissen Vorteile bringt.
Die Drehzahl des Kettentriebes des Räumwerks wird erfindungsgemäß wahlweise auch verstellbar vorgeschlagen, so daß durch eine veränderte Geschwindigkeit der Zinken die Art des Gutes berücksichtigt werden kann. Für leichteres Material wird eine größere, für schwereres eine kleinere Geschwindigkeit eingestellt. Hiermit ist auch eine Anpassung an die Gutmenge und Fahrgeschwindigkeit möglich. Sind die Bestände groß und ist die Fahrgeschwindigkeit höher, so ist es günstig, auch die Zinkengeschwindigkeit zu erhöhen.
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Claims (1)

  1. Busatis-Werke GmbH & Co KG
    Re ms c he id- Leixne ρ
    PATENTANSPRÜCHE
    -Ί <J Ladewagen mit seitlich in Fahrtrichtung vor — der Pick-up liegendem Anbau-Seitenmäh-Räumwerk oder Räumwerk, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deichsel (2) des Ladewagens (3) in Fahrtrichtung vor der Pick-up (28) seitlich liegend über Schnellanbaueinrichtungen entweder ein Seitenmäh-Räumwerk (14,24) oder nur ein Räumwerk (55) höhen- und quer zur Fahrtrichtung lagebeweglich angeordnet wird, wobei das Räumwerk (24, 55) im wesentlichen aus einem waagerechten und quer zur Fahrtrichtung angeordneten Kettentrieb (4o) besteht, bei dem an den Kettengliedern das Gut erfassende Zinken (26) angebracht sind, der mit solcher Geschwindigkeit angetrieben wird, daß das vom Seitenmähwerk ("Ih^ n = ^>rnittene oder in Schwaden vorher abgelegte Gut seitlich bis vor die Pick-up (28) geworfen wirdo
    2„ Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Seitenmähwerk (14) ein an sich bekanntes Seitenzwischenachsmahwerk (14) mit hin- und hergehenden Messern verwendet wird, welches in Fahrtrichtung betrachtet, eine kurze Bauweise (49) besitzt.
    3. Ladewagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mähschneidwerk ein Doppelmesser (22) vorgesehen ist«,
    ko Ladewagen nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deichsel (2) des Ladewagens (3) eine komplette Ölhydraulikanlage (5»6>7 3o,32,33) vorgesehen ist, bei der mittels einer vom Schlepper (1) betriebenen Gelenkwelle (h) ein Getriebe (5) und von diesem eine Ölhydraulikpumpe (6) angetrieben wird, wobei das Getriebe (5) an seiner Hinterseite einen Wellenstumpf besitzen kann, mittels dem über eine Gelenkwelle oder ein Kupplungsstück das Getriebe des Ladewagens (3) angetrieben wird, wobei über den erzeugten Drucköls trom über ein Steuergerät (32), das der Schlepperfahrer von seinem Sitz erreichen kann, sowohl der Hydromotor (37) der Mähkurbel (38) als auch der Hydro-"beweger (34) beaufschlagt und das Räumwerk (2k) über seinem Hydromotor angetrieben wird, bzw. bei Ausführungen, die nur am Ladewagen ein Räumwerk (55) vorsehen, dieses und sein Aufzug hydraulisch betrieben wird.
    5o Ladewagen nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß am Ladewagen (3) an geeigneten Stellen eine Hydraulikanlage angeordnet ist, wobei vorzugsweise von den Abgangswellen des vorderen Ladewagenverteilungsgetriebes eine Hydraulikpumpe angetrieben wirdo
    Ladewagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsbedarfsstellen wie die ■-' Mähkürbel (38), der Antrieb des Räumwerks und die Aushubeinrichtung (32O über Hydroraotore bzw, über Hydrobeweger angetrieben bzw. bewegt werden, die
    von der Hydraulikanlage des Schleppers (i) bedient werden, wobei gegebenenfalls alle erforderlichen Schaltungen von dem am Schlepper vorhandenen Steuer gerät erfolgen können.
    1o
    7. Ladewagen nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Mähkurbel (38) vom Getriebe bzw. von Antriebswellen des Ladewagens (3) aus über an sich bekannte mechanische Übertragungsmittel, wie Getriebe, Gelenkwellen und dergleichen, erfolgt und daß der Antrieb für das Räumwerk (2*0 von dem Antrieb der Mähkurbel (38) aus betrieben wird, wobei die . Aushebungen entweder hydraulisch von einer eigenen Ladewagenhydraulik oder von der Schlepperhydraulik oder auch über eine elektrisch angetriebene Hebeeinrichtung erfolgen kann, wobei letztere von der
    Schlepperelektrik gespeist werden kann.
    8„ Ladewagen nach Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination Seitenmäh-Räumwerk mittels eines Aufsteckverschlusses (9»10,15) an einer Halterung (11), die an der Deichsel (2) vorzu^ weise durch Anklemmen angeordnet ist, schnell an-■ und abbaubar sowie schwenkbar angeschlossen ist»
    9ο Ladewagen nach Anspruch 1 bis 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Aufstecken der Kombination Seitenmäh-Räumwerk eine an sich bekannte Kupplung für den Kurbelantrieb, die halb an der Halterung (11), halb am Gestänge (13) vorgesehen ist, gleichachsig mit dem Aufsteckverschluß liegend, eingerastet wird,,
    1o. Ladewagen nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das am Seitenmähwerk (1k)-angeschlossene Räumwerk so angeordnet ist, daß seine Zinken (26) oberhalb hinter den Mähmessern oder im kurzen Abstand dahinter, etwa 3° bis 6o ram, liegen, wobei sich das Räumwerk (2k) etwas schräg zum Mähschneidwerk befinden kann, indem die Zinken an der Innenseite des Mähschneidwerks (22) in Fahrtrichtung weiter nach hinten liegen, etwa um 6o bis 15o mm.
    lic Ladewagen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mähschneidwerk (22) und Räumwerk (2k) ein Abstandsbereich (^7) von etwa 15o bis 4oo mm vorhanden ist, in dem das Gut mit dem Boden in Berührung kommt.
    12o Ladewagen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsbereich vom Mähschneidwerk (22) bis zum Räumwerk oder bis einschließlich der Räumwerksbreite von einem Blech, das in Arbeitsstellung über dem Erdreich liegt und am Balkenrücken (21) und am Räumwerk (2k) angeschlossen ist, ausgefüllt wird.
    13. Ladewagen nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das Räurawerk (2k) bei am Ladewagen (3) angebautem Mähwerk ähnlich dem allein am Ladewagen (3) angeordnetem Räumwerk (55) an der Deichsel
    (2) oder der Ladewagenvorderseite angeordnet ist.
    Ik. Ladewagen nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mäh- und Räumwerk an der Ladewagenvorderseite angeordnet sind«
    15. Ladewagen nach Anspruch 1 bis 1o und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumwerk (2^) vor dem Aufzug in die Senkrechte so verschwenkt wird, daß es über dem Schneidwerk liegtf wobei diese Verschwenkung von Hand oder über Hydrobeweger erfolgen kann und bei letzterer Ausführung die diese Schwenkung betätigenden Hydrobeweger automatisch von der Mähwerksaushebung gesteuert werden.
    16. Ladewagen nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Kettenrades (ko) des Räumwerks (2k, 55) in an sich bekannter Weise regelbar ist.
    17· Ladewagen nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet» daß das Eäumwerk (24) über höhenverstellbar angeordnete Schleifkufen (61) oder über an sich bekannte, höhenverstellbar angeord* nete Schvenkstützräder in der Arbeitshöhe verstellt werden kann.
    18. Ladewagen nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerksgestange (13) eine Kurzbauweise (Maß 49) aufweist.
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