DE102007035796B4 - Vorrichtung zur Arretierung eines Wagens zur Abstützung eines Erntevorsatzes bei einer Straßenfahrt an dem Erntevorsatz - Google Patents

Vorrichtung zur Arretierung eines Wagens zur Abstützung eines Erntevorsatzes bei einer Straßenfahrt an dem Erntevorsatz Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Arretierung eines Wagens (72) zur Abstützung eines Erntevorsatzes (20) bei einer Straßenfahrt an dem Erntevorsatz (20), wobei: der Erntevorsatz (20) ein durch einen Hydraulikzylinder (50) zwischen einer horizontalen Betriebsposition und einer angeh) und Einzugseinrichtungen (32) zum Einziehen von Pflanzen umfasst, der Wagen (72) ein Gestell (74) und mindestens ein sich vom Gestell (74) nach unten erstreckendes Rad (77) aufweist, und das Gestell (74) zur Abstützung des Erntevorsatzes (20) und zur Gewichtsentlastung der vorderen Räder (14) einer den Erntevorsatz (20) tragenden selbstfahrenden Erntemaschine (10) bei einer Straßenfahrt durch die Vorrichtung lösbar an dem an der Erntemaschine (10) angebrachten Erntevorsatz (20) befestigbar und zum Erntebetrieb auf einem Feld vom Erntevorsatz (20) trennbar ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung zur Arretierung des Wagens (72) am Erntevorsatz (20) mit dem Hydraulikzylinder (50) antriebsmäßig verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Arretierung eines Wagens zur Abstützung eines Erntevorsatzes bei einer Straßenfahrt an dem Erntevorsatz, wobei:
    der Erntevorsatz ein durch einen Hydraulikzylinder zwischen einer horizontalen Betriebsposition und einer angehobenen Transportposition bewegbares Seitenteil und Einzugseinrichtungen zum Einziehen von Pflanzen umfasst,
    der Wagen ein Gestell und mindestens ein sich vom Gestell nach unten erstreckendes Rad aufweist,
    und das Gestell zur Abstützung des Erntevorsatzes und zur Gewichtsentlastung der vorderen Räder einer den Erntevorsatz tragenden selbstfahrenden Erntemaschine bei einer Straßenfahrt durch die Vorrichtung lösbar an dem an der Erntemaschine angebrachten Erntevorsatz befestigbar und zum Erntebetrieb auf einem Feld vom Erntevorsatz trennbar ist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Kombination aus einer Erntemaschine, einem Erntevorsatz, einem Wagen zur Abstützung des Erntevorsatzes und der vorgenannten Vorrichtung.
  • An selbstfahrenden Erntemaschinen finden Erntevorsätze zum Abernten und Einbringen von Erntegut Verwendung. Aufgrund von Leistungssteigerungen der Erntemaschinen in jüngerer Zeit werden immer breitere Erntevorsätze verwendet, die eine relativ große Masse aufweisen. Während Schneidwerke für Mähdrescher gewöhnlich in sich starr sind und zum Straßentransport vom Mähdrescher getrennt und auf einem Transportwagen abgelegt werden, werden Maispflücker für Mähdrescher und Maisgebisse für Feldhäcksler in der Regel klappbar ausgeführt. Es gibt jedoch auch klappbare Schneidwerke für Mähdrescher. Zum Straßentransport werden äußere Seitenteile der Erntevorsätze in eine Transportstellung verschwenkt, in der Regel nach oben oder innen. Sie bleiben beim Straßentransport an der Vorderseite der Erntemaschine befestigt. Dabei stellt sich die gesetzlich zulässige Gewichtsbelastung der Vorderräder der Erntemaschine bei den zunehmend breiter und schwerer werdenden Erntevorsätzen als problematisch dar.
  • In der DE 199 18 551 A1 wurde vorgeschlagen, ein zusätzliches Rad zur Abstützung des Erntevorsatzes bereitzustellen, das beim Straßentransport der Erntemaschine in Bodenkontakt gebracht werden kann. Dadurch erhält man eine zusätzliche Abstützung, die eine Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften erleichtert oder ermöglicht. In einer Ausführungsform ist das zusätzliche Rad an einem separaten Wagen angebracht, der unter den Erntevorsatz schiebbar und dort durch Bolzen befestigbar ist, die sich durch Löcher im Erntevorsatz und im Wagen erstrecken. Dabei ist als nachteilig anzusehen, dass die Anbringung und das Abnehmen der Bolzen relativ zeitaufwändig ist, da der Bediener nur zu diesem Zweck aus seiner Kabine heruntersteigen muss.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Wagens zur Abstützung eines Erntevorsatzes bei einer Straßenfahrt wird in der DE 10 2004 015 164 A1 beschrieben. Dort wird der Wagen durch Schrauben und Muttern oder Schnellspannverschlüsse am Erntevorsatz befestigt, oder es ist eine fremdkraftbetätigte Arretierungseinrichtung, z. B. ein Hydraulikzylinder vorgesehen, die vom Arbeitsplatz des Bedieners in der Fahrerkabine aus steuerbar ist. Die erstgenannte Lösung hat die bereits hinsichtlich der DE 199 18 551 A1 erwähnten Nachteile, während die zweite Lösung einen recht hohen Aufwand für den fremdkraftbetätigten Antrieb bedingt.
  • Eine ähnliche Lösung mit einem hand- oder fremdkraftbetätigten Hebel zum Lösen der Arretierung eines zur Abstützung eines Erntevorsatzes bei der Straßenfahrt ausgelegten Wagens am Erntevorsatz wird in der DE 10 2004 059 038 A1 beschrieben.
  • Die DE 100 26 500 A1 beschreibt einen Erntevorsatz mit einem Mittelteil und Außenteilen, die mittels Hydraulikzylindern in eine Transportstellung empor geschwenkt oder in eine Arbeitsstellung abgesenkt werden können, in der sie parallel zum Mittelteil orientiert sind. Die Hydraulikzylinder betätigen Geberzylinder, welche wiederum mit weiteren Hydraulikzylindern verbunden sind, welche Vordruckbügel und eine Arretierung einer Schwenklagerung des Erntevorsatzes bewegen.
  • In der DE 10 2005 016 350 A1 wird vorgeschlagen, die Seitenteile durch flexible Zugmittel mit einem erntemaschinenfesten Bereich des Erntevorsatzes zu verbinden, um eine Arretierung einer Schwenklagerung des Erntevorsatzes um die sich in Fahrtrichtung erstreckende Achse zu bewirken, wenn die Seitenteile in die Transportstellung hoch geschwenkt wurden.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine einfach aufgebaute und unproblematisch bedienbare Vorrichtung zur Arretierung eines Erntevorsatzes an einem Wagen zur Abstützung des Erntevorsatzes bei einer Straßenfahrt bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre der Patentansprüche 1 und 5 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Ein Erntevorsatz umfasst in an sich bekannter Weise wenigstens ein Seitenteil, das durch einen Hydraulikzylinder zwischen einer horizontalen Betriebsposition und einer nach oben verschwenkten Transportposition beweglich ist. Zur Abstützung des Erntevorsatzes und der Erntemaschine bei einer Straßenfahrt ist ein Wagen mit einem Gestell und einem sich davon nach unten erstreckenden Rad vorgesehen. Das Gestell ist durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die zur Arretierung des Wagens am Erntevorsatz bzw. umgekehrt dient, zur Abstützung des Erntevorsatzes und zur Gewichtsentlastung der vorderen Räder einer den Erntevorsatz tragenden selbstfahrenden Erntemaschine bei einer Straßenfahrt lösbar an dem an der Erntemaschine angebrachten Erntevorsatz befestigt und wird zum Erntebetrieb auf einem Feld vom Erntevorsatz getrennt. Die Vorrichtung zur Arretierung des Wagens am Erntevorsatz ist antriebsmäßig mit dem Hydraulikzylinder gekoppelt, so dass die Vorrichtung den Wagen am Erntevorsatz arretiert, wenn das Seitenteil in die Transportposition angehoben ist, und den Wagen freigibt, wenn das Seitenteil in die Betriebsposition abgesenkt ist.
  • Auf diese Weise wird die Arretierung des Wagens am Erntevorsatz mit der Schwenkbewegung des Seitenteils gekoppelt. Da der Hydraulikzylinder für die Schwenkbewegung in der Regel vom Bedienerarbeitsplatz der selbstfahrenden Erntemaschine aus betätigbar ist, braucht der Bediener den Bedienerarbeitsplatz nicht zum Koppeln des Wagens oder zu seinem Abkoppeln zu verlassen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfordert nur einen geringen mechanischen Aufwand für die Kopplung der Schwenkbewegung mit der Verriegelung des Wagens.
  • In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Erntemaschine mit einem daran angebrachten Erntevorsatz,
  • 2 eine rückwärtige Ansicht eines Wagens mit dem daran angebrachten Erntevorsatz, und
  • 3 eine Seitenansicht des Wagens und des Erntevorsatzes aus 2.
  • Eine in der 1 gezeigte selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine 10 in der Art eines Feldhäckslers baut sich auf einem Rahmen 12 auf, der von vorderen und rückwärtigen Rädern 14 und 16 getragen wird. Die vorderen Räder 14 dienen als Hauptantriebsräder, während die rückwärtigen Räder 16 lenkbar sind. Die Bedienung der Erntemaschine 10 erfolgt von einer Fahrerkabine 18 aus, von der aus ein Erntevorsatz 20 einsehbar ist. Mittels eines Erntevorsatzes 20 vom Boden aufgenommenes Gut, z. B. Mais, Sonnenblumen oder Sorghum, wird im Erntebetrieb über ein Einzugsgehäuse 30 einer nicht eingezeichneten Häckseltrommel im Innern der Erntemaschine 10 zugeführt, die es in kleine Stücke häckselt und es einer (ebenfalls nicht eingezeichneten) Fördervorrichtung aufgibt. Das Gut verläßt die Erntemaschine 10 zu einem nebenher fahrenden Anhänger über einen drehbaren Austragschacht 28. Zwischen der Häckseltrommel und der Fördervorrichtung kann eine nicht eingezeichnete Nachzerkleinerungsvorrichtung angeordnet sein. Obwohl die Erfindung hier an einem Feldhäcksler dargestellt wird, kann sie auch an Mähdreschern mit zugehörigen Erntevorsätzen, wie Schneidwerken oder Maispflückern, Verwendung finden. Im Folgenden beziehen sich Richtungsangaben, wie vor, hinter, seitlich und oberhalb auf die Vorwärtsrichtung der Erntemaschine 10 und des Erntevorsatzes 20, die in der 1 nach rechts verläuft.
  • Zum Aufnehmen des Ernteguts dient der Erntevorsatz 20, der in Vorwärtsrichtung an der Frontseite der Erntemaschine 10 befestigt ist. Der Erntevorsatz 20 ist in der dargestellten Ausführungsform ein an sich bekanntes Maisgebiss, das einen Mittelteil 38 und zwei (bezüglich der Vorwärtsrichtung der Erntemaschine 10) seitlich links und rechts neben dem Mittelteil 38 angeordnete Seitenteile 40 umfasst. Die Seitenteile 40 sind zum Straßentransport nach oben schwenkbar am Mittelteil 38 befestigt und können zum Ernteeinsatz durch Hydraulikzylinder 50 hydraulisch heruntergeschwenkt werden, so dass sie beim Erntebetrieb parallel zum Mittelteil 38 verlaufen. Anschließend können sie wieder hinauf geschwenkt werden. Die Zeichnung zeigt die Seitenteile 40 in hochgeschwenktem Zustand. Als Einzugseinrichtungen zum Einziehen von Pflanzen sind in der vorliegenden Ausführungsform am Mittelteil 38 vier Einzugs- und Mähtrommeln 32 angebracht, während an beiden Seitenteilen 40 jeweils zwei Einzugs- und Mähtrommeln 32 angebracht sind. Der Erntevorsatz 20 ist in an sich bekannter Weise mit Halmteilern 36, den Einzugs- und Mähtrommeln 32, Teilerspitzen 34, Abdeckplatten und Fördermitteln ausgestattet, um das geerntete Gut der Häckseltrommel der Erntemaschine 10 zuzuführen. Der Erntevorsatz 20 zieht im Betrieb die Stängel des Mähguts in aufrechter Stellung ein, schneidet sie ab und führt sie dem Einzugsgehäuse 30 und anschließend der Häckseltrommel der Erntemaschine 10 zu.
  • Der Erntevorsatz 20 umfasst einen Trägerrahmen, der einen unteren Querträger 42 und einen oberen Querträger 44 aufweist. Der untere Querträger 42 erstreckt sich unten an der Rückseite des Erntevorsatzes 20 und umfasst drei Segmente, von denen jeweils eines am Mittelteil 38 und eines an jedem Seitenteil 40 angeordnet ist. An der Vorderseite des unteren Querträgers 42 sind Getriebegehäuse 46 angeschraubt, die zum Antrieb jeweils einer Einzugs- und Mähtrommel 32 dienen. Eine Antriebswelle 48 zum Antrieb der Einzugs- und Mähtrommeln 32 über in den Getriebegehäusen 46 angeordnete Getriebe, die auch zum Antrieb der weiteren Fördermittel des Erntevorsatzes 20 dient und von einer Abtriebswelle der Erntemaschine 10 angetrieben wird, erstreckt sich in seitlicher Richtung innerhalb des hohlen unteren Querträgers 42.
  • Der obere Querträger 44 erstreckt sich in seitlicher Richtung oberhalb des Einlasses des Einzugsgehäuses 30 über dessen Breite. An der Oberseite des Einzugsgehäuses 30 sind hakenförmige Tragelemente vorgesehen, die den oberen Querträger 44 von vorn und hinten untergreifen und zur Befestigung des Erntevorsatzes 20 an der Erntemaschine 10 dienen. Der obere Querträger 44 trägt drehbare Rollen 52 mit sich horizontal und in Vorwärtsrichtung erstreckenden Drehachsen. An den Oberseiten der Rollen 52 liegen daran abrollende, gekrümmte Haltestangen 54 an, die einen Endes direkt und anderen Endes durch Streben 60 mit einem Querträger 58 und sich vertikal erstreckenden Trägern 56 verbunden sind, welche wiederum mit dem unteren Querträger 42 verbunden sind, so dass der untere Querträger 42 gegenüber dem oberen Querträger 44 um eine horizontal und in Fahrtrichtung etwa durch den Mittelpunkt des Einzugsgehäuses 30 verlaufende Achse schwenkbar ist.
  • Der obere Querträger 44 ist beidseits des Einzugsgehäuses 30 mit sich vertikal nach unten erstreckenden Trägern 62 verbunden, die an ihrem unteren Ende mit einem Querträger 64 verbunden sind. Der obere Querträger 44, die Träger 62 und der Querträger 64 bilden demnach einen Halterungsrahmen 65, der starr mit dem Einzugsgehäuse 30 verbunden ist und ein Pendeln der beweglichen Teile des Erntevorsatzes 20 um die erwähnte, in Fahrtrichtung verlaufende Achse erlaubt.
  • Die Hydraulikzylinder 50 sind jeweils um sich in Vorwärtsrichtung erstreckende Achsen gehäuseseitig an den Streben 60 und kolbenstangenseitig an Platten 66 angelenkt, die starr mit Hebeln 67 verbunden sind, welche ihrerseits um Schwenkachsen 68 drehbar an Halterungen 70 angelenkt sind, welche mit dem unteren Querträger 42 verbunden sind. Die Schwenkachsen 68 erstrecken sich horizontal und in Vorwärtsrichtung. Die Platten 66 sind starr mit den Seitenteilen 40 bzw. dessen Querträgern 42 verbunden.
  • In den 2 und 3 ist der Erntevorsatz 20 mit einem Wagen 72 zur Abstützung des Erntevorsatzes 20 bei der Straßenfahrt gekoppelt. Der Wagen 72 setzt sich aus einem aus einem Rohrrahmen aufgebauten Gestell 74 und einem Rad 77 zusammen. Das Gestell 74 umfasst ein sich nach hinten aufspreizendes Rückteil 76, das nach vorn hin in ein Vorderteil 78 übergeht und am Vorderteil 78 angeordnete Radhalterungen 80, zwischen denen das Rad 77 um eine sich seitlich erstreckende Achse drehbar gelagert ist. Die beiden Teile des Rückteils 76 sind untereinander durch eine Verbindungsstrebe 79 gekoppelt. An der dem Rückteil 76 zugewandten Seite des Vorderteils 78 befinden sich vertikal verlaufende Bleche 82, die eine taschen- oder tütenartige, in der 3 nach links gerichtete Öffnung definieren. Zwischen den Blechen 82 findet eine mittlere Teilerspitze 34 des Erntevorsatzes 20 Aufnahme. Rückwärtige Stützen 84 stützen den Rückteil 76 des Gestells 74 auf dem Erdboden ab. Das Rad 77 ist um eine sich etwa vertikal erstreckende Drehachse 86 nachlaufend lenkbar am Gestell 74 angelenkt.
  • In den 2 und 3 ist der an der Erntemaschine 10 angebrachte Erntevorsatz 20 in einem Zustand dargestellt, in dem er am Wagen 72 befestigt ist. Der Wagen 72 nimmt einen Teil der Gewichtskraft des Erntevorsatzes 20 auf, um bei einer Straßenfahrt die Räder 14, 16 der Erntemaschine 10 zu entlasten.
  • Die Verbindung und Kraftübertragung zwischen dem Erntevorsatz 20 und dem Wagen 72 erfolgt an drei Stellen. Eine Strebe 88 (s. 3) ist an einem Befestigungspunkt 90 starr an einer sich vertikal erstreckenden Halterung 92 befestigt, die mittig an der Oberseite des oberen Querträgers 44 angebracht ist. Die Strebe 88 greift lösbar an einem Haken 94 an, der an der Oberseite der Bleche 82 angebracht ist. Weiterhin ist eine sich quer zur Vorwärtsrichtung und horizontal erstreckende Querstrebe 96 mit den hinteren Enden des Rückteils 76 verbunden. Die Querstrebe 96 liegt in der Nähe ihrer äußeren Enden von unten an zwei Stützplatten 98 an, welche mit dem Querträger 64 des Halterungsrahmens 65 verbunden sind.
  • Die Hebel 67 weisen jeweils einen Arm 100 auf, der bezüglich der Schwenkachse 68 der Platte 66 gegenüberliegt und sich demnach nach oben bewegt, wenn das Seitenteil 40 durch den Hydraulikzylinder 50 nach unten bewegt wird und umgekehrt. Am Arm 100 ist ein flexibles Zugmittel 102 in Form einer Kette (die durch ein Seil o. ä. ersetzt werden könnte) befestigt, das mit seinem anderen, oberen Ende an einem Schwenkarm 104 verbunden ist. Der Schwenkarm 104 ist mit seinem rückwärtigen Ende um eine sich horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung erstreckende Achse 106 am sich vertikal erstreckenden Träger 62 des Halterungsrahmens 65 angelenkt. Eine am Schwenkarm 104 und am oberen Ende des Trägers 62 angreifende Spiralfeder 108 spannt den Schwenkarm 104 nach oben vor. Der Schwenkarm 104 ist weiterhin durch eine Stange 110 (die jeweils über horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung verlaufende Schwenkachsen am Schwenkarm 104 und am Riegelelement 112 angelenkt ist) mit einem Riegelelement 112 verbunden, das um eine sich horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung erstreckende Achse 114 an der Stützplatte 98 angelenkt ist, die am unteren Ende des Halterungsrahmens 65 befestigt ist. Das Riegelelement 112 ist mit einem Anlegerarm 116 versehen, der an der Unterseite der Querstrebe 96 des Wagens 72 anliegt, wenn die Seitenteile 40 nach oben verschwenkt sind.
  • Nach alledem ergibt sich folgende Funktionsweise. Nach Ende eines Erntevorgangs fährt der Bediener die Erntemaschine 10 zum Wagen 72 und führt die mittlere Teilerspitze 34 des Erntevorsatzes 20 in die Öffnung zwischen den Blechen 82 ein. Ein Ausrichten des Wagens 72 gegenüber dem Erntevorsatz 20 wird durch eine geeignete Formgebung des Hakens 94 und der damit zusammenwirkenden, U-bügelförmigen Spitze der Strebe 88 erzielt, so dass der Wagen 72 nach Positionieren der Spitze der Strebe 88 unterhalb des Hakens 94 und einem Anheben des Erntevorsatzes 20 selbsttätig in die korrekte seitliche Position pendelt, in der er am Erntevorsatz 20 verrastet werden kann. Dabei wird die Strebe 88 auch mit dem Haken 94 gekoppelt. Die Seitenteile 40 werden durch Betätigung der Hydraulikzylinder 50 durch die Hydraulik der Erntemaschine 10 in die in den Zeichnungen dargestellte, nach oben verschwenkte Transportposition verbracht.
  • Dabei bewegt das Zugmittel 102 den Schwenkarm 104 entgegen der Kraft der Feder 108 nach unten, weil sich der Arm 100 nach unten bewegt. Dadurch bewegt sich auch die Stange 110 nach unten und das Riegelelement 112 dreht sich um die Achse 114 (in 3 im Gegenuhrzeigersinn), so dass der Anlegerarm 116 an der Unterseite der Querstrebe 96 des Wagens 72 anliegt. Auf diese Weise wird der Wagen 72 am Erntevorsatz 20 arretiert (und umgekehrt). Die Federn 102 sind einen Endes mit dem Halterungsrahmen 65 und anderen Endes mit den Querträgern 42 des Trägerrahmens des Erntevorsatzes 20 verbunden, so dass sie eine Federungsfunktion für die Kombination aus dem Erntevorsatz 20 und den Wagen 72 während des Straßentransports ausüben und insbesondere Pendelbewegungen des Erntevorsatzes 20 um die sich in Vorwärtsrichtung erstreckende Achse dämpfen.
  • Zur Fortsetzung des Erntebetriebs werden die Seitenteile 40 analog mittels der Hydraulikzylinder 50, durch den Bediener mittels der Hydraulik der Erntemaschine 10 veranlasst, abgesenkt. Dadurch heben sich die Arme 100 nach oben, so dass das Zugmittel 102 entspannt und die Schwenkarme 104 durch die Kraft der Feder 102 nach oben verschwenkt werden, was auch die Strebe 110 anhebt und das Riegelelement 112 um die Achse 114 drehen lässt, in der 3 im Uhrzeigersinn, so dass sich der Anlegerarm 116 nach unten bewegt und die Querstrebe 96 des Wagens 72 nach unten freigibt. Nach dem Lösen der Strebe 88 von dem Haken 94, was nach der Freigabe der Querstrebe 96 durch den Anlegerarm 116 durch geringfügiges Absenken des Erntevorsatzes 20, was die Spitze der Strebe 88 nach unten aus dem Haken 94 herausführt, und Zurückfahren der Erntemaschine 10 bewerkstelligt werden kann, kann der Wagen 72 am Feldrand stehen gelassen und der Erntebetrieb fortgesetzt werden.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Arretierung eines Wagens (72) zur Abstützung eines Erntevorsatzes (20) bei einer Straßenfahrt an dem Erntevorsatz (20), wobei: der Erntevorsatz (20) ein durch einen Hydraulikzylinder (50) zwischen einer horizontalen Betriebsposition und einer angehobenen Transportposition bewegbares Seitenteil (40) und Einzugseinrichtungen (32) zum Einziehen von Pflanzen umfasst, der Wagen (72) ein Gestell (74) und mindestens ein sich vom Gestell (74) nach unten erstreckendes Rad (77) aufweist, und das Gestell (74) zur Abstützung des Erntevorsatzes (20) und zur Gewichtsentlastung der vorderen Räder (14) einer den Erntevorsatz (20) tragenden selbstfahrenden Erntemaschine (10) bei einer Straßenfahrt durch die Vorrichtung lösbar an dem an der Erntemaschine (10) angebrachten Erntevorsatz (20) befestigbar und zum Erntebetrieb auf einem Feld vom Erntevorsatz (20) trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Arretierung des Wagens (72) am Erntevorsatz (20) mit dem Hydraulikzylinder (50) antriebsmäßig verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung den Wagen (72) bei in die Transportposition angehobenem Seitenteil (40) am Erntevorsatz (20) arretiert und bei in die Betriebsposition abgesenkten Seitenteil (40) freigibt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Erntevorsatz (20) einen starr an der Erntemaschine (10) befestigbaren Halterungsrahmen (65) aufweist, gegenüber dem ein Mittelteil (38) und das Seitenteil (40) des Erntevorsatzes (20) um eine Pendelachse beweglich gelagert sind, dass das Seitenteil (40) um eine sich horizontal und in Vorwärtsrichtung erstreckende Schwenkachse (68) an dem Mittelteil (38) angelenkt und durch den Hydraulikzylinder (50) um die Schwenkachse (68) bewegbar ist, dass auf einer bezüglich der Schwenkachse (68) dem Seitenteil (40) gegenüberliegenden Seite eines mit dem Seitenteil (40) verbundenen Hebels (67) ein flexibles Zugmittel (102) angebracht ist, das mit seinem anderen Ende an einem um eine sich horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung erstreckende Achse (106) am Halterungsrahmen (65) angelenkten Schwenkarm (104) angebracht ist, und dass der Schwenkarm (104) durch eine Feder (108) nach oben vorgespannt und durch eine Stange (110), die jeweils über horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung verlaufende Schwenkachsen am Schwenkarm (104) und an einem Riegelelement (112) angelenkt ist, mit dem um eine sich horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung erstreckende Achse (114) am Halterungsrahmen (65) angelenkten Riegelelement (112) verbunden ist, das einen Anlegerarm (116) aufweist, der bei einem angehobenem Seitenteil (40) einen von unten am Halterungsrahmen (65) oder am damit verbundenen Stützelement (98) anliegenden Bereich des Gestells (74) des Wagens (72) untergreift.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Erntevorsatz (20) zwei Seitenteile (40) umfasst, die durch zugeordnete Hydraulikzylinder (50) zwischen einer horizontalen Betriebsposition und einer angehobenen Transportposition bewegbar sind und jeweils mit einer Vorrichtung zur Arretierung des Wagens (72) am Erntevorsatz (20) antriebsverbunden sind, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Wagens (72) befinden.
  5. Kombination aus einer Erntemaschine (10), einem Erntevorsatz (20), einem Wagen (72) zur Abstützung des Erntevorsatzes (20) bei einer Straßenfahrt und einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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