DE102004059038A1 - Kombination aus einer Erntemaschine, einem Erntevorsatz und einem Wagen zur Abstützung des Erntevorsatzes - Google Patents

Kombination aus einer Erntemaschine, einem Erntevorsatz und einem Wagen zur Abstützung des Erntevorsatzes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kombination aus einer Erntemaschine (10), einem Erntevorsatz (20) und einem Wagen (60) zur Abstützung des Erntevorsatzes (20), wobei der Wagen (60) ein Gestell (62) und mindestens ein sich vom Gestell (62) nach unten erstreckendes Rad (64) aufweist, das Gestell (62) zur Abstützung des Erntevorsatzes (20) und zur Gewichtsentlastung der vorderen Räder (14) der selbstfahrenden Erntemaschine (10) bei einer Straßenfahrt lösbar an dem an der Erntemaschine (10) angebrachten Erntevorsatz (20) befestigbar und zum Erntebetrieb auf einem Feld vom Erntevorsatz (20) trennbar ist und der Erntevorsatz (20) einen Trägerrahmen umfasst, der Einzugseinrichtungen (32) zum Einziehen von Pflanzen abstützt.
Es wird vorgeschlagen, dass das Gestell (62) ausgelegt ist, im montierten Zustand die Stützkräfte direkt in den Trägerrahmen einzuleiten.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Kombination aus einer Erntemaschine, einem Erntevorsatz und einem Wagen zur Abstützung des Erntevorsatzes, wobei der Wagen ein Gestell und mindestens ein sich vom Gestell nach unten erstreckendes Rad aufweist, das Gestell zur Abstützung des Erntevorsatzes und zur Gewichtsentlastung der vorderen Räder der selbstfahrenden Erntemaschine bei einer Straßenfahrt lösbar an dem an der Erntemaschine angebrachten Erntevorsatz befestigbar und zum Erntebetrieb auf einem Feld vom Erntevorsatz trennbar ist und der Erntevorsatz einen Trägerrahmen umfasst, der Einzugseinrichtungen zum Einziehen von Pflanzen abstützt.
  • An selbstfahrenden Erntemaschinen finden Erntevorsätze zum Abernten und Einbringen von Erntegut Verwendung. Aufgrund von Leistungssteigerungen der Erntemaschinen in jüngerer Zeit werden immer breitere Erntevorsätze verwendet, die eine relativ große Masse aufweisen. Während Schneidwerke für Mähdrescher gewöhnlich in sich starr sind und zum Straßentransport vom Mähdrescher getrennt und auf einem Transportwagen abgelegt werden, werden Maispflücker für Mähdrescher und Maisgebisse für Feldhäcksler in der Regel klappbar ausgeführt. Es gibt jedoch auch klappbare Schneidwerke für Mähdrescher. Zum Straßentransport werden äußere Seitenteile der Erntevorsätze in eine Transportstellung verschwenkt, in der Regel nach oben oder innen. Sie bleiben beim Straßentransport an der Vorderseite der Erntemaschine befestigt. Dabei stellt sich die gesetzlich zulässige Gewichtsbelastung der Vorderräder der Erntemaschine bei den zunehmend breiter und schwerer werdenden Erntevorsätzen als problematisch dar.
  • In der EP 1 046 329 A wurde vorgeschlagen, ein zusätzliches Rad zur Abstützung des Erntevorsatzes bereitzustellen, das beim Straßentransport der Erntemaschine in Bodenkontakt gebracht werden kann. Dadurch erhält man eine zusätzliche Abstützung, die eine Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften erleichtert oder ermöglicht. In einer Ausführungsform ist das zusätzliche Rad an einem separaten Wagen angebracht, der unter den Erntevorsatz schiebbar und dort befestigbar ist. Die Befestigung des Wagens und demnach auch die Einleitung der Stützkräfte erfolgt an einem Getriebegehäuse einer Mäh- und Einzugstrommel, das sich von einem unteren Trägerrahmen des Erntevorsatzes nach vorn erstreckt, sowie an der Unterseite des Einzugsgehäuses der Erntemaschine.
  • Dabei ist als nachteilig anzusehen, dass ein derartiges Getriebegehäuse eines Erntevorsatzes und auch das Einzugsgehäuse von Erntemaschinen nicht zur Aufnahme größerer Kräfte dimensioniert sind. Um die bei einer Straßenfahrt, insbesondere beim Befahren unebener Strecken, wie sie in der Nähe landwirtschaftlicher Nutzflächen oft anzutreffen sind, auftretenden Belastungen auf Dauer auszuhalten, müssten sie daher verstärkt werden, was einerseits das Gewicht der Kombination aus Erntemaschine und Erntevorsatz vergrößert, andererseits zu höheren Kosten führt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Kombination aus einer Erntemaschine, einem Erntevorsatz und einem Wagen zur Abstützung des Erntevorsatzes bereitzustellen, die auf einfache und preiswerte Weise eine stabile und dauerhafte Abstützung des Erntevorsatzes bei einer Straßenfahrt ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Ein Trägerrahmen des Erntevorsatzes stützt Einzugseinrichtungen zum Einziehen von Pflanzen direkt oder indirekt ab. Der Trägerrahmen ist somit hinreichend stark dimensioniert, um die einzelnen Elemente des Erntevorsatzes abzustützen und deshalb in der Regel auch geeignet, die Stützkräfte des Wagens aufzunehmen. Es wird vorgeschlagen, die Stützkräfte, die der Wagen bei einer Straßenfahrt auf den Erntevorsatz ausübt, direkt vom Gestell auf den Trägerrahmen zu übertragen oder darin einzuleiten, ohne andere Elemente des Erntevorsatzes zur Kraftübertragung zu verwenden.
  • Auf diese Weise erreicht man eine dauerhafte und zuverlässige Abstützung des Erntevorsatzes durch den Wagen. Es sind weder Elemente des Erntevorsatzes, ggf. mit Ausnahme des Trägerrahmens, stärker zu dimensionieren als bisher, noch werden diese Elemente höheren Belastungen ausgesetzt.
  • Obwohl denkbar wäre, Elemente des Gestells direkt von unten her am Trägerrahmen angreifen zu lassen, wozu U-förmige Schalen oder Haken Verwendung finden könnten, die den Trägerrahmen von unten her umfassen oder in eine Öffnung im Trägerrahmen eingreifen, wird in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, am Trägerrahmen eine oder mehrere Konsolen zu befestigen, insbesondere anzuschweißen, mit denen das Gestell des Wagens zusammenwirkt. Ein Vorteil liegt darin, dass der Wagen durch die Konsole nicht nur in vertikaler Richtung und in Vorwärtsrichtung, sondern auch in seitlicher Richtung fixiert werden kann.
  • Das Gestell des Wagens kann sich aus einem Vorderteil und einem Rückteil zusammensetzen. Der Vorderteil haltert an seiner Unterseite das in der Regel starr oder nachlaufend lenkbar mit ihm verbundene Rad, während der Rückteil in Vorwärtsrichtung hinter dem Vorderteil und niedriger als der Vorderteil angeordnet ist. Im montierten Zustand, d. h. bei der Straßenfahrt, befinden sich die Einzugseinrichtungen des Erntevorsatzes oberhalb des Rückteils. Der Vorderteil kann Teilerspitzen des Erntevorsatzes aufnehmen und abstützen. Durch diese Anordnung kann ein relativ großes und daher leicht laufendes Rad verwendet werden, ohne dass man den Erntevorsatz zum Straßentransport in größerem Maße anheben müsste.
  • Derzeit verwendete Trägerrahmen von Erntevorsätze umfassen in der Regel einen oberen Querträger und/oder einen unteren Querträger. Ein oberer Querträger erstreckt sich oberhalb einer Einzugsöffnung eines Einzugsgehäuses der Erntemaschine horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung, entweder über die ganze Breite eines Mittelteils des (mit klappbaren Seitenteilen ausgestatteten) Erntevorsatzes oder nur über einen Teil davon. Im ersten Fall, der insbesondere bei klappbaren Getreideschneidwerken Anwendung findet, s. EP 0 789 990 A , trägt in der Regel der obere Querträger die Einzugseinrichtungen des Erntevorsatzes. Im zweiten Fall, s. EP 0 760 200 A , ist der obere Querträger in der Regel mit einem unteren Querträger verbunden, der sich unterhalb der Einzugsöffnung des Einzugsgehäuses der Erntemaschine horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung erstreckt und seinerseits die Einzugseinrichtungen trägt. Dabei dient der obere Querträger zur Halterung von Tragelementen des Erntevorsatzes, an deren Unterseite komplementäre Tragelemente des Einzugsgehäuses zum Anliegen kommen, wenn der Erntevorsatz an der Erntemaschine angebracht ist. Der erfindungsgemäße Wagen wirkt vorzugsweise mit dem beschriebenen oberen Querträger und/oder unteren Querträger zusammen.
  • Ein oberer Querträger kann durch eine Strebe mit dem Gestell des Wagens verbunden werden. Diese Strebe ist insbesondere schwenkbar am Vorderteil des Wagens befestigt, z. B. um eine horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung verlaufende Achse. Sie kann zwischen einer Transportposition, in der sie sich oberhalb der Einzugseinrichtungen des Erntevorsatzes befindet, und einer Außerbetriebsposition bewegt werden, in der sie nach vorn verschwenkt ist und ein leichtes Positionieren des Erntevorsatzes oberhalb des Wagens ermöglicht.
  • Ein unterer Querträger wird hingegen vorzugsweise mit dem Rückteil des Wagens verbunden. Bei einer anderen Ausführungsform umfasst ein pendelnd am Erntevorsatz gelagerter Pendelrahmen den oberen Träger und beidseits eines Einzugsgehäuses der Erntemaschine angeordnete vertikale Träger. Dabei ist der vertikale Träger mit dem rückwärtigen Bereich des Rückteils verbindbar.
  • Ausführungsbeispiel
  • In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Erntemaschine mit einem daran angebrachten Erntevorsatz,
  • 2 eine Seitenansicht eines Wagens,
  • 3 eine Draufsicht auf den Wagen aus 2, und
  • 4 eine seitliche schematische Ansicht des Wagens und des Tragrahmens des Erntevorsatzes im angekoppelten Zustand.
  • Eine in der 1 gezeigte landwirtschaftliche Erntemaschine 10 in der Art eines selbstfahrenden Feldhäckslers baut sich auf einem Rahmen 12 auf, der von vorderen und rückwärtigen Rädern 14 und 16 getragen wird. Die vorderen Räder 14 dienen als Hauptantriebsräder, während die rückwärtigen Räder 16 lenkbar sind. Die Bedienung der Erntemaschine 10 erfolgt von einer Fahrerkabine 18 aus, von der aus ein Erntevorsatz 20 einsehbar ist. Mittels eines Erntevorsatzes 20 vom Boden aufgenommenes Gut, z. B. Mais, Sonnenblumen oder Sorghum, wird über ein Einzugsgehäuse 30 einer nicht eingezeichneten Häckseltrommel im Innern der Erntemaschine 10 zugeführt, die es in kleine Stücke häckselt und es einer (ebenfalls nicht eingezeichneten) Fördervorrichtung aufgibt. Das Gut verläßt die Erntemaschine 10 zu einem nebenher fahrenden Anhänger über einen drehbaren Austragschacht 28. Zwischen der Häckseltrommel und der Fördervorrichtung kann eine nicht eingezeichnete Nachzerkleinerungsvorrichtung angeordnet sein. Obwohl die Erfindung hier an einem Feldhäcksler dargestellt wird, kann sie auch an Mähdreschern mit zugehörigen Erntevorsätzen, wie Schneidwerken oder Maispflückern, Verwendung finden. Im Folgenden beziehen sich Richtungsangaben, wie vor, hinter, seitlich und oberhalb auf die Vorwärtsrichtung der Erntemaschine 10 und des Erntevorsatzes 20, die in der 1 nach links verläuft.
  • Zum Aufnehmen des Ernteguts dient der Erntevorsatz 20, der in Vorwärtsrichtung an der Frontseite der Erntemaschine 10 befestigt ist. Der Erntevorsatz 20 ist in der der dargestellten Ausführungsform ein an sich bekanntes Maisgebiss, das einen Mittelteil 38 und zwei (bezüglich der Vorwärtsrichtung der Erntemaschine 10) seitlich links und rechts neben dem Mittelteil 38 angeordneten Seitenteile 40 umfasst. Die Seitenteile 40 sind zum Straßentransport nach oben schwenkbar am Mittelteil 38 befestigt und können zum Ernteeinsatz hydraulisch heruntergeschwenkt werden, so dass sie beim Erntebetrieb parallel zum Mittelteil 38 verlaufen. Anschließend können sie wieder hinauf geschwenkt werden. Die Zeichnung zeigt die Seitenteile 40 in hochgeschwenktem Zustand. Am Mittelteil 38 sind in der vorliegenden Ausführungsform vier Einzugs- und Mähtrommeln 32 angebracht, während an beiden Seitenteilen 40 jeweils zwei Einzugs- und Mähtrommeln 32 angebracht sind. Der Erntevorsatz 20 ist in an sich bekannter Weise mit Halmteilern 36, den Einzugs- und Mähtrommeln 32, Teilerspitzen 34, Abdeckplatten und Fördermitteln ausgestattet, um das geerntete Gut der Häckseltrommel der Erntemaschine 10 zuzuführen. Der Erntevorsatz 20 zieht im Betrieb die Stängel des Mähguts in aufrechter Stellung ein, schneidet sie ab und führt sie dem Einzugsgehäuse 30 und anschließend der Häckseltrommel der Erntemaschine 10 zu.
  • Der Erntevorsatz 20 umfasst einen Trägerrahmen, der einen unteren Querträger 42 und einen oberen Querträger 44 aufweist. Der untere Querträger 42 erstreckt sich unten an der Rückseite des Erntevorsatzes 20 und umfasst drei Segmente, von denen jeweils eines am Mittelteil 38 und eines an jedem Seitenteil 40 angeordnet ist. An der Vorderseite des unteren Querträgers 42 sind Getriebegehäuse 46 angeschraubt, die zum Antrieb jeweils einer Einzugs- und Mähtrommel 32 dienen. Eine Antriebswelle 48 zum Antrieb der Einzugs- und Mähtrommeln 32 über in den Getriebegehäusen 46 angeordnete Getriebe, die auch zum Antrieb der weiteren Fördermittel des Erntevorsatzes 20 dient und von einer Abtriebswelle der Erntemaschine 10 angetrieben wird, erstreckt sich in seitlicher Richtung innerhalb des hohlen unteren Querträgers 42.
  • Der obere Querträger 44 erstreckt sich in seitlicher Richtung oberhalb des Einlasses des Einzugsgehäuses 30 über dessen Breite. An der Oberseite des Einzugsgehäuses 30 sind hakenförmigen Tragelementen 50 und 52 vorgesehen (s. 4), den oberen Querträger untergreifen und zur Befestigung des Erntevorsatzes 20 an der Erntemaschine 10 dienen. Der obere Querträger 44 ist über Rollenlager und durch sich vertikal erstreckende Träger 54 und Verbindungsbleche 56 mit dem unteren Querträger 42 verbunden, so dass der untere Querträger 42 gegenüber dem oberen Querträger 44 um eine horizontal und in Fahrtrichtung etwa durch den Mittelpunkt des Einzugsgehäuses 30 verlaufende Achse schwenkbar ist.
  • Der Trägerrahmen mit den Querträgern 42, 44 und den sich vertikal erstreckenden Trägern 54 und Verbindungsblechen 56 sowie den Trägern 57 bildet somit ein Skelett des Erntevorsatzes 20, das alle weiteren Elemente des Erntevorsatzes 20 trägt. Der obere Querträger 44 ist beidseits des Einzugsgehäuses 30 mit sich vertikal nach unten erstreckenden Trägern 57 verbunden, die an ihrem unteren Ende mit der Unterseite des Einzugsgehäuses 30 verbindbar sind. Der obere Querträger 44 und die Träger 57 bilden demnach einen Pendelrahmen, der ein Pendeln des Erntevorsatzes um die erwähnte, in Fahrtrichtung verlaufende Achse erlaubt.
  • In der 2 ist ein erfindungsgemäßer Wagen 60 zur Abstützung des Erntevorsatzes 20 bei der Straßenfahrt in Seitenansicht dargestellt. Er setzt sich aus einem Gestell 62 und einem Rad 64 zusammen. Das Gestell 62 umfasst ein sich nach hinten dreieckig aufspreizendes Rückteil 66, das über etwa vertikal verlaufende Streben 68 mit einem Vorderteil 70 verbunden ist und unterhalb des Vorderteils 70 angeordnete Radhalterungen 72, zwischen denen das Rad 64 um eine sich seitlich erstreckende Achse drehbar gelagert ist. An der dem Rückteil 66 zugewandten Seite des Vorderteils 70 befindet sich eine Wagenpositionierungseinrichtung 74, die eine taschen- oder tütenartige, in der 2 nach rechts gerichtete Öffnung aufweist, deren Unterseite sich schräg nach hinten und unten bis zum Rückteil 66 hinunter erstreckt. Die Wagenpositionierungseinrichtung 74 dient zur selbsttätigen Ausrichtung des Wagens 60 gegenüber dem Erntevorsatz 20, wie in der DE 10 2004 015 164 A beschrieben wurde, deren Inhalt durch Verweis mit in die vorliegenden Unterlagen aufgenommen wird. Rückwärtige Stützen 76 stützen den Rückteil 66 des Gestells auf dem Erdboden ab. Die 3 zeigt eine Draufsicht auf den Wagen 60. Das Rad 64 ist in der dargestellten Ausführungsform um eine sich etwa vertikal erstreckende Drehachse 78 nachlaufend lenkbar am Gestell 62 angelenkt.
  • In der 4 ist der an der Erntemaschine 10 angebrachte Erntevorsatz 20 in einem Zustand dargestellt, in dem er oberhalb des Wagens 60 befestigt ist. Der Wagen 60 nimmt einen Teil der Gewichtskraft des Erntevorsatzes 20 auf, um bei einer Straßenfahrt die Räder 14, 16 der Erntemaschine 10 zu entlasten.
  • Die Verbindung und Kraftübertragung zwischen dem Erntevorsatz 20 und dem Wagen 60 erfolgt an drei Stellen. Zwei an der Unterseite der vertikalen Trägers 57 des Pendelrahmens angeschweißte Konsolen 80 sind durch jeweils einen abnehmbaren federbelasteten Bolzen 82 mit außen an der rückwärtigen Oberseite des Rückteils 66 befestigten Haltern 84 verbunden. Die federbelasteten Bolzen 82 erstrecken sich jeweils durch koaxiale Öffnungen in der Konsole 80 und im Halter 84. Weiterhin ist der obere Querträger 44 von zwei seitlich nebeneinander angeordneten, mit ihm verschraubten Konsolen 86 umschlossen, die je eine Aufnahmeeinrichtung 88 tragen. Zwei seitlich nebeneinander angeordnete Streben 90 (s. 3) sind an ihrem vorderen Ende um eine horizontale, quer zur Vorwärtsrichtung verlaufende Achse 92 oben an der Rückseite des Vorderteils 70 des Wagens 60 angelenkt und liegen an ihrem hinteren Ende auf je einer Aufnahmeeinrichtung 88 auf. Zwei um eine horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung verlaufende Achse 94 schwenkbar an der Aufnahmeeinrichtung 88 angelenkte Riegel 96 umschließen von oben her einen horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung verlaufenden Stift 98, der am hinteren Ende je einer der Streben 90 befestigt ist.
  • Die Halter 84 leiten die Stützkräfte des Wagens 60 über die federbelasteten Bolzen 82 und die Konsolen 80 direkt in den vertikalen Träger 57 ein. Die Streben 90 leiten ihre Haltekräfte über den Stift 98, den Riegel 96, die Aufnahmeeinrichtung 88 und die Konsole 86 direkt in den oberen Querträger 44 ein. Durch die gewählte Befestigung des Wagens 60 am Trägerrahmen des Erntevorsatzes 20 wird die Kraft vom Rad 64 direkt in den Trägerrahmen eingeleitet. Die Einzugs- und Mähtrommeln 32 und ihre zugehörigen Getriebegehäuse 46 werden durch den Wagen 60 in keiner Weise belastet. Eine Pendelbewegung des Erntevorsatzes 20 wird dadurch unterbunden, dass der untere Querträger 42 (oder ein an seiner Rückseite vorhandenes Blech) auf dem Rückteil 66 aufliegt.
  • Zur einfacheren Bewegung der Anbringung des Wagens 60 am Erntevorsatz 20 ist ein einzelner Hebel 2 vorgesehen. Durch Umlegen nur des Hebels 2 lässt sich der Wagen 60 am. Erntevorsatz befestigen. Der Hebel 2 ist an der Vorderseite des Wagens 60 um eine horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung verlaufende Achse 3 angelenkt. Oberhalb der Achse 3 sind zwei Stangen 4 am Hebel 2 angelenkt, die an ihrem anderen Ende mit einer zusätzlichen Konsole 5 verbunden sind, die jeweils an einer Strebe 90 befestigt ist. Zusätzlich ist an der Unterseite der Streben 90 ein Seil 6 angebracht, das über Umlenkrollen 7 mit den federbelasteten Bolzen 82 verbunden ist und zu ihrem Ent- und Verriegeln dient. Dadurch wird es möglich, durch eine Bewegung des Hebels 2 die Streben 90 auf die Aufnahmevorrichtung 88 zu legen und gleichzeitig die untere Verriegelung mit den Bolzen 82 zu schließen. Analog können durch eine Bewegung des Hebels 2 in umgekehrter Richtung die Streben 90 nach oben verschwenkt und die Bolzen 82 gelöst werden.
  • Die in der 4 dargestellte Konfiguration wird zum Transport der Erntemaschine 10 mit dem daran angebrachten Erntevorsatz 20 auf einer Straße hergestellt. Soll der Wagen 60 zum Erntebetrieb wieder vom Erntevorsatz 20 getrennt werden, wird der Erntevorsatz 20 durch Betätigung geeigneter Hydraulikzylinder der Erntemaschine 10 angehoben, um das Rad 64 zu entlasten. Die Riegel 96 werden mittels eines Seilzugs (nicht dargestellt), der sich von den Riegeln 96 (oder, falls nur ein Riegel vorhanden ist, vom einzigen Riegel 96) in die Kabine 18 erstreckt, vom Bediener in der Kabine 18 gelöst. Dann wird der Hebel 2 nach vorn verschwenkt, um die Streben 90 anzuheben und die Bolzen 82 in die Löseposition zu bringen. Die Erntemaschine 10 fährt dann nach hinten fort. Das Anbringen des Wagens 60 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Um zu vermeiden, dass der Bediener zur Befestigung am oder zum Abnehmen des Wagens 60 vom Erntevorsatz 20 die Fahrerkabine 18 verlassen muss, können zur Bewegung der federbelasteten Bolzen 82, der Riegel 96 und der Streben 90 auch fremdkraftbetätigte Arretierungseinrichtungen vorgesehen werden, z. B. Hydraulikzylinder, die vom Arbeitsplatz des Bedieners in der Fahrerkabine 18 aus steuerbar sind.

Claims (8)

  1. Kombination aus einer Erntemaschine (10), einem Erntevorsatz (20) und einem Wagen (60) zur Abstützung des Erntevorsatzes (20), wobei der Wagen (60) ein Gestell (62) und mindestens ein sich vom Gestell (62) nach unten erstreckendes Rad (64) aufweist, das Gestell (62) zur Abstützung des Erntevorsatzes (20) und zur Gewichtsentlastung der vorderen Räder (14) der selbstfahrenden Erntemaschine (10) bei einer Straßenfahrt lösbar an dem an der Erntemaschine (10) angebrachten Erntevorsatz (20) befestigbar und zum Erntebetrieb auf einem Feld vom Erntevorsatz (20) trennbar ist und der Erntevorsatz (20) einen Trägerrahmen umfasst, der Einzugseinrichtungen (32) zum Einziehen von Pflanzen abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (62) ausgelegt ist, im montierten Zustand die Stützkräfte direkt in den Trägerrahmen einzuleiten.
  2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Trägerrahmen zumindest eine Konsole (80) angebracht ist, mit der das Gestell (62) verbindbar sind.
  3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (62) einen Vorderteil (70), unterhalb dem das Rad (64) angeordnet ist, und einen in Vorwärtsrichtung hinter dem Vorderteil (70) und tiefer als der Vorderteil (70) angeordneten Rückteil (66) umfasst, oberhalb dem im montierten Zustand die Einzugseinrichtungen (32) des Erntevorsatzes (32) angeordnet sind.
  4. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein oberer Querträger (44) des Erntevorsatzes (20) oberhalb einer Einzugsöffnung eines Einzugsgehäuses (30) der Erntemaschine (10) befindet.
  5. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen dem Gestell (62) und dem Erntevorsatz (20) anbringbare Strebe (90) schwenkbar am Gestell (62) angelenkt ist.
  6. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Strebe (90) im montierten Zustand zwischen dem Vorderteil (70) und dem oberen Trägerrahmen (44) erstreckt.
  7. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein pendelnd am Erntevorsatz (20) gelagerter Pendelrahmen den oberen Träger (42) und beidseits eines Einzugsgehäuses (30) der Erntemaschine (10) angeordnete vertikale Träger (57) umfasst, und dass der vertikale Träger (57) mit dem rückwärtigen Bereich des Rückteils (66) verbindbar ist.
  8. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein unterer Querträger (42) des Erntevorsatzes (20) unterhalb einer Einzugsöffnung eines Einzugsgehäuses (30) der Erntemaschine (10) befindet und mit dem rückwärtigen Bereich des Rückteils (66) verbindbar ist.
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