DE102007035744A1 - Kombination aus einem Erntevorsatz und einem Wagen zur Abstützung des Erntevorsatzes und Verfahren zur Ankopplung des Wagens - Google Patents

Kombination aus einem Erntevorsatz und einem Wagen zur Abstützung des Erntevorsatzes und Verfahren zur Ankopplung des Wagens Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/002Carriers for the transport of harvesters or mowers

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kombination aus einem Erntevorsatz (20) und einem Wagen (72) zur Abstützung des Erntevorsatzes (20) bei einer Straßenfahrt und ein Verfahren zur Ankopplung des Wagens, wobei eine sich in Vorwärtsrichtung erstreckende Strebe (90) zwischen einem Querträger (44) des Erntevorsatzes (20) und dem Wagen (72) anbringbar ist und Mittel (94, 96) zum selbsttätigen Ausrichten des Wagens (72) gegenüber dem Erntevorsatz (20) vorgesehen sind. Es wird vorgeschlagen, dass die Strebe (90) starr mit dem Querträger (44) verbunden ist und dass die Mittel (94, 96) zum selbsttätigen Ausrichten des Wagens (72) gegenüber dem Erntevorsatz (20) zwischen der Vorderseite der Strebe (90) und dem Wagen (72) angeordnet sind und einen Haken (96) mit einer Ausbuchtung (98) und ein in die Ausbuchtung (98) hineinpassendes Element (94) umfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kombination aus einem Erntevorsatz und einem Wagen zur Abstützung des Erntevorsatzes bei einer Straßenfahrt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Koppeln eines Wagens mit einem Erntevorsatz zur Vorbereitung einer Straßenfahrt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Stand der Technik
  • An selbstfahrenden Erntemaschinen finden Erntevorsätze zum Abernten und Einbringen von Erntegut Verwendung. Aufgrund von Leistungssteigerungen der Erntemaschinen in jüngerer Zeit werden immer breitere Erntevorsätze verwendet, die eine relativ große Masse aufweisen. Während Schneidwerke für Mähdrescher gewöhnlich in sich starr sind und zum Straßentransport vom Mähdrescher getrennt und auf einem Transportwagen abgelegt werden, werden Maispflücker für Mähdrescher und Maisgebisse für Feldhäcksler in der Regel klappbar ausgeführt. Es gibt jedoch auch klappbare Schneidwerke für Mähdrescher. Zum Straßentransport werden äußere Seitenteile der Erntevorsätze in eine Transportstellung verschwenkt, in der Regel nach oben oder innen. Sie bleiben beim Straßentransport an der Vorderseite der Erntemaschine befestigt. Dabei stellt sich die gesetzlich zulässige Gewichtsbelastung der Vorderräder der Erntemaschine bei den zunehmend breiter und schwerer werdenden Erntevorsätzen als problematisch dar.
  • In der DE 199 18 551 A wurde vorgeschlagen, ein zusätzliches Rad zur Abstützung des Erntevorsatzes bereitzustellen, das beim Straßentransport der Erntemaschine in Bodenkontakt gebracht werden kann. Dadurch erhält man eine zusätzliche Abstützung, die eine Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften erleichtert oder ermöglicht. In einer Ausführungsform ist das zusätzliche Rad an einem separaten Wagen angebracht, der unter den Erntevorsatz schiebbar und dort durch Bolzen befestigbar ist, die sich durch Löcher im Erntevorsatz und im Wagen erstrecken. Dabei ist als nachteilig anzusehen, dass der Bediener den Wagen von Hand gegenüber dem Erntevorsatz ausrichten oder mit der Erntemaschine hinreichend genau gegenüber dem Wagen positionieren muss, um die Bolzen anbringen zu können.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Wagens zur Abstützung eines Erntevorsatzes bei einer Straßenfahrt wird in der DE 10 2004 015 164 A beschrieben. Dort ist der Wagen mit einer konischen Aufnahmevorrichtung für eine Teilerspitze des Erntevorsatzes versehen, um die zur Verbindung erforderliche Ausrichtung zwischen Erntevorsatz und Wagen herzustellen. Eine ähnliche Lösung wird in der DE 10 2004 059 038 A beschrieben. Nachteilig ist hierbei anzusehen, dass der Erntevorsatz und der Wagen zur Ausrichtung in Vorwärtsrichtung zu bewegen sind, was mitunter problematisch ist, zum Beispiel an Feldrändern.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, einen Wagen zur Abstützung des Erntevorsatzes bei einer Straßenfahrt bereitzustellen, der sich auch ohne Vorwärtsbewegung gegenüber dem Erntevorsatz ausrichten lässt, um beide zur Straßenfahrt miteinander koppeln zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre der Patentansprüche 1 und 10 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Eine Kombination aus einem Erntevorsatz und einem daran befestigbaren Wagen, der zum Abstützen des Erntevorsatzes und der Vorderräder der Erntemaschine bei einer Straßenfahrt dient und beim Erntebetrieb vom Erntevorsatz getrennt wird, umfasst Mittel zum selbsttätigen Ausrichten des Wagens gegenüber dem Erntevorsatz, die sich aus einem Haken mit einer Ausbuchtung und einem in die Ausbuchtung passenden Element zusammensetzen und zwischen der Vorderseite einer sich in Vorwärtsrichtung erstreckenden, mit einem starr mit einer (den Erntevorsatz tragenden) Erntemaschine gekoppelten Querträger des Erntevorsatzes verbundenen Strebe und dem Wagen angeordnet sind.
  • Die Mittel zum selbsttätigen Ausrichten des Wagens gegenüber dem Erntevorsatz ermöglichen es – dank der Relativbewegung zwischen der Ausbuchtung des Hakens und des Elements – den Wagen durch die Wirkung der Schwerkraft gegenüber dem Erntevorsatz auszurichten, weil der Wagen gegenüber dem Erntevorsatz pendeln kann, nachdem letzterer gegenüber der Erntemaschine angehoben wurde. Diese Relativbewegung kann um die Hochachse (zur Ausrichtung des Wagens und des Erntevorsatzes in Vorwärtsrichtung) erfolgen und/oder um eine horizontale, sich quer zur Vorwärtsrichtung erstreckende Achse (zur Ausrichtung des Wagens und des Erntevorsatzes in vertikaler Richtung). Eine Vorwärtsbewegung des Erntevorsatzes zur Ausrichtung des Wagens gegenüber dem Erntevorsatz erübrigt sich im Allgemeinen.
  • Die Anbringung der Mittel zum selbsttätigen Ausrichten des Wagens gegenüber dem Erntevorsatz an der Vorderseite der Strebe erleichtert das Einfädeln des Elements in den Haken bzw. umgekehrt, da sie durch den Bediener relativ gut erkennbar sind, und außerdem liegt der Schwerpunkt des Wagens in der Regel rückwärtig dieser Mittel, so dass die Rückseite des Wagens sich beim Auspendeln nach oben bewegt und dann durch weitere Riegelelemente am Erntevorsatz arretiert werden kann. Letztere sind vorzugsweise an der Rückseite des Wagens und des Erntevorsatzes vorgesehen, können aber auch an beliebigen anderen Stellen angeordnet werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Haken am Wagen angeordnet und umfasst eine sich nach unten öffnende Ausbuchtung, während das Element an der Vorderseite der Strebe angebracht ist. Man könnte jedoch auch den Haken mit einer sich nach oben öffnenden Ausbuchtung an der Strebe anbringen, während das Element dann am Wagen vorgesehen wird.
  • Die Ausbuchtung und zumindest der üblicherweise damit zusammenwirkende Bereich des Elements erstrecken sich vorzugsweise horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung, obwohl auch eine beliebige andere Ausrichtung denkbar wäre. Um die Pendelbewegung des Wagens zu erleichtern, bietet sich ein kreisförmiger Querschnitt des Elements an, an den auch die Ausbuchtung angepasst werden sollte. Ein in der Draufsicht U-förmiges Element hat den Vorteil einer definierten Spitze, die der Bediener in Eingriff mit dem Haken bringen kann.
  • Ausführungsbeispiel
  • In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Erntemaschine mit einem daran angebrachten Erntevorsatz,
  • 2 eine seitliche Ansicht eines Wagens zur Abstützung des Erntevorsatzes mit dem daran angebrachten Erntevorsatz nach dem Zusammenführen der Strebe und dem Haken,
  • 3 eine Ansicht nach 2, wobei der Erntevorsatz angehoben wurde und der rückwärtige Teil des Wagens nach oben in die Verriegelungsstellung gependelt ist,
  • 4 eine Draufsicht auf den Wagen und den Erntevorsatz.
  • Eine in der 1 gezeigte selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine 10 in der Art eines Feldhäckslers baut sich auf einem Rahmen 12 auf, der von vorderen und rückwärtigen Rädern 14 und 16 getragen wird. Die vorderen Räder 14 dienen als Hauptantriebsräder, während die rückwärtigen Räder 16 lenkbar sind. Die Bedienung der Erntemaschine 10 erfolgt von einer Fahrerkabine 18 aus, von der aus ein Erntevorsatz 20 einsehbar ist. Mittels eines Erntevorsatzes 20 vom Boden aufgenommenes Gut, z. B. Mais, Sonnenblumen oder Sorghum, wird im Erntebetrieb über ein Einzugsgehäuse 30 einer nicht eingezeichneten Häckseltrommel im Innern der Erntemaschine 10 zugeführt, die es in kleine Stücke häckselt und es einer (ebenfalls nicht eingezeichneten) Fördervorrichtung aufgibt. Das Gut verläßt die Erntemaschine 10 zu einem nebenher fahrenden Anhänger über einen drehbaren Austragschacht 28. Zwischen der Häckseltrommel und der Fördervorrichtung kann eine nicht eingezeichnete Nachzerkleinerungsvorrichtung angeordnet sein. Obwohl die Erfindung hier an einem Feldhäcksler dargestellt wird, kann sie auch an Mähdreschern mit zugehörigen Erntevorsätzen, wie Schneidwerken oder Maispflückern, Verwendung finden. Im Folgenden beziehen sich Richtungsangaben, wie vor, hinter, seitlich und oberhalb auf die Vorwärtsrichtung der Erntemaschine 10 und des Erntevorsatzes 20, die in der 1 nach links verläuft.
  • Zum Aufnehmen des Ernteguts dient der Erntevorsatz 20, der in Vorwärtsrichtung an der Frontseite der Erntemaschine 10 befestigt ist. Der Erntevorsatz 20 ist in der der dargestellten Ausführungsform ein an sich bekanntes Maisgebiss, das einen Mittelteil 38 und zwei (bezüglich der Vorwärtsrichtung der Erntemaschine 10) seitlich links und rechts neben dem Mittelteil 38 angeordneten Seitenteile 40 umfasst. Die Seitenteile 40 sind zum Straßentransport nach oben schwenkbar am Mittelteil 38 befestigt und können zum Ernteeinsatz durch Hydraulikzylinder (nicht gezeigt) hydraulisch heruntergeschwenkt werden, so dass sie beim Erntebetrieb parallel zum Mittelteil 38 verlaufen. Anschließend können sie wieder hinauf geschwenkt werden. Die Zeichnung zeigt die Seitenteile 40 in hochgeschwenktem Zustand. Als Einzugseinrichtungen zum Einziehen von Pflanzen sind am Mittelteil 38 in der vorliegenden Ausführungsform vier Einzugs- und Mähtrommeln 32 angebracht, während an beiden Seitenteilen 40 jeweils zwei Einzugs- und Mähtrommeln 32 angebracht sind. Der Erntevorsatz 20 ist in an sich bekannter Weise mit Halmteilern 36, den Einzugs- und Mähtrommeln 32, Teilerspitzen 34, Abdeckplatten und Fördermitteln ausgestattet, um das geerntete Gut der Häckseltrommel der Erntemaschine 10 zuzuführen. Der Erntevorsatz 20 zieht im Betrieb die Stängel des Mähguts in aufrechter Stellung ein, schneidet sie ab und führt sie dem Einzugsgehäuse 30 und anschließend der Häckseltrommel der Erntemaschine 10 zu.
  • Der Erntevorsatz 20 umfasst einen Trägerrahmen, der einen unteren Querträger 42 und einen oberen Querträger 44 aufweist. Der untere Querträger 42 erstreckt sich unten an der Rückseite des Erntevorsatzes 20 und umfasst drei Segmente, von denen jeweils eines dem Mittelteil 38 und eines jedem Seitenteil 40 zugeordnet ist. An der Vorderseite des unteren Querträgers 42 sind Getriebegehäuse 46 angeschraubt, die zum Antrieb jeweils einer Einzugs- und Mähtrommel 32 dienen. Eine Antriebswelle 48 zum Antrieb der Einzugs- und Mähtrommeln 32 über in den Getriebegehäusen 46 angeordnete Getriebe, die auch zum Antrieb der weiteren Fördermittel des Erntevorsatzes 20 dient und von einer Abtriebswelle der Erntemaschine 10 angetrieben wird, erstreckt sich in seitlicher Richtung innerhalb des hohlen unteren Querträgers 42.
  • Der obere Querträger 44 erstreckt sich in seitlicher Richtung oberhalb des Einlasses des Einzugsgehäuses 30 über dessen Breite. An der Oberseite des Einzugsgehäuses 30 sind hakenförmige Tragelemente vorgesehen, die den oberen Querträger 44 von vorn und hinten untergreifen und zur Befestigung des Erntevorsatzes 20 an der Erntemaschine 10 dienen. Der obere Querträger 44 trägt drehbare Rollen 52 (s. 4) mit sich horizontal und in Vorwärtsrichtung erstreckenden Drehachsen. An den Oberseiten der Rollen 52 liegen daran abrollende, gekrümmte Haltestangen 54 an, die einen Endes direkt und anderen Endes durch Streben 60 mit einem Querträger 58 und sich vertikal erstreckenden Trägern 56 (s. 2) verbunden sind, welche wiederum mit dem unteren Querträger 42 verbunden sind, so dass der untere Querträger 42 gegenüber dem oberen Querträger 44 um eine horizontal und in Fahrtrichtung etwa durch den Mittelpunkt des Einzugsgehäuses 30 verlaufende Achse schwenkbar ist. Die vorliegende Erfindung kann jedoch genauso gut an starr mit dem Einzugsgehäuse 30 (nicht-pendelnden) Erntevorsätzen 20 Verwendung finden.
  • Der obere Querträger 44 ist beidseits des Einzugsgehäuses 30 mit sich vertikal nach unten erstreckenden Trägern 62 verbunden, die an ihrem unteren Ende mit einem Querträger (nicht gezeigt) verbunden sind. Der obere Querträger 44, die Träger 62 und der untere Querträger bilden demnach einen Halterungsrahmen, der starr mit dem Einzugsgehäuse 30 verbunden ist und ein Pendeln der beweglichen Teile des Erntevorsatzes 20 um die erwähnte, in Fahrtrichtung verlaufende Achse erlaubt. Eine Strebe 90 ist starr mit einer sich vertikal erstreckenden Halterung 92 verbunden, die mittig an der Oberseite des oberen Querträgers 44 angebracht ist. An der Vorderseite der Strebe 90 ist ein in der Draufsicht U-förmiges Element 94 befestigt, das aus einem gebogenen massiven Stab oder Rohr mit kreisförmigem Querschnitt gebogen und durch eine horizontale Verbindungsplatte 96 mit der Strebe 90 verbunden ist. Die Mitte des U des Elements 94 erstreckt sich nach vorn.
  • In den 3 und 4 ist der Erntevorsatz 20 mit einem Wagen 72 zur Abstützung des Erntevorsatzes 20 bei der Straßenfahrt gekoppelt, während die 2 die Ankopplungsphase illustriert. In den 2 bis 4 wurden wesentliche Teile des Erntevorsatzes 20, wie die Einzugseinrichtungen 32 und die unteren Querträger 42 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht mit eingezeichnet. Der Wagen 72 setzt sich aus einem aus einem Rohrrahmen aufgebauten Gestell 74 und einem Rad 76 zusammen. Das Gestell 74 umfasst ein sich nach hinten aufspreizendes Rückteil 78, das nach vorn hin in ein Vorderteil 80 übergeht und am Vorderteil 80 angeordnete Radhalterungen 82, zwischen denen das Rad 76 um eine sich seitlich erstreckende Achse drehbar gelagert ist. Die beiden Teile des Rückteils 76 sind untereinander durch eine Verbindungsstrebe 84 gekoppelt. An der dem Rückteil 78 zugewandten Seite des Vorderteils 80 befinden sich vertikal verlaufende Bleche 84, die eine taschen- oder tütenartige, in der 2 bis 4 nach rechts gerichtete Öffnung definieren. Zwischen den Blechen 82 findet eine mittlere Teilerspitze 34 des Erntevorsatzes 20 Aufnahme. Rückwärtige Stützen 86 stützen den Rückteil 78 des Gestells 74 auf dem Erdboden ab, wenn der Wagen 72 nicht am Erntevorsatz 20 befestigt ist. Das Rad 76 ist um eine sich etwa vertikal erstreckende Drehachse 88 nachlaufend lenkbar am Gestell 74 angelenkt. An der Oberseite der Bleche 84 ist ein Haken 96 mit einer nach hinten und unten gerichteten Ausbuchtung 98 angeordnet, der eine sich trichterartig öffnende Einführöffnung 100 benachbart ist. Weiterhin ist eine sich quer zur Vorwärtsrichtung und horizontal erstreckende Querstrebe 104 mit beiden hinteren Enden des Rückteils 78 verbunden.
  • In der 2 befinden sich der Wagen 72 und der Erntevorsatz 20 in der Ankopplungsphase. Der Erntevorsatz 20 wurde durch den Bediener der den Erntevorsatz 20 tragenden Erntemaschine 10 in eine Position gebracht, in der sich das Element 94 unterhalb der Einführöffnung 100 und der Ausbuchtung 98 des Hakens 96 befindet und dann leicht angehoben, indem das Einzugsgehäuse 30 der Erntemaschine 10 durch Hydraulikzylinder (nicht gezeigt) um die Drehachse der Häckseltrommel verschwenkt wird, in der 1 im Uhrzeigersinn. In der Figur befindet sich das Element 94 demnach innerhalb der Ausbuchtung 98 des Hakens 96. Noch liegt der Wagen 72 mit den Stützen 86 auf dem Erdboden auf.
  • Wird der Erntevorsatz 20 nun in der im vorigen Absatz beschriebenen Weise noch weiter angehoben, ergibt sich die Situation nach 3. Der Haken 96 mit dem Wagen 72 pendelt frei um die Mittelachse des Elements 94, und zwar um die Hochachse und um die sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Achse. Durch die erste Pendelbewegung richtet sich die Längsrichtung des Wagens 72 parallel zur Vorwärtsrichtung des Erntevorsatzes 20 aus, und die zweite Pendelbewegung führt dazu, dass der Wagen 72 aufgrund der Lage seines Schwerpunkts in die Richtung des Pfeils 102 schwenkt, so dass sich das Rückteil 78 des Wagens 72 anhebt. Das Element 94 und der Haken 96 bilden demnach Mittel zum selbsttätigen Ausrichten des Wagens 72 gegenüber dem Erntevorsatz 20, da die niedrigste und aufgrund der Gravitation energetisch günstigste Position des Wagens 72 die Sollposition des Wagens 72 gegenüber dem Erntevorsatz 20 ist, in der er daran arretiert wird. Die gilt sowohl für die Pendelbewegung um die Hochachse als auch für die Pendelbewegung um die quer zur Vorwärtsrichtung verlaufende, horizontale Achse, welche die vertikale Position des Wagens 72 gegenüber dem Erntevorsatz 20 definiert.
  • In der in 3 dargestellten Position kann der Wagen 72 am Erntevorsatz 20 arretiert werden, indem um horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung verlaufenden Achsen 110 schwenkbare Riegelelemente 106 aus der in 2 dargestellten inaktiven Position in die in 3 dargestellte Arretierungsposition verbracht werden, in welcher sie sich unterhalb der Querstrebe 104 des Wagens 72 befinden, die wiederum unterhalb von Stützplatten 108 liegt, die mit dem unteren Träger des Halterungsrahmens verbunden sind. Die Bewegung der Riegelelemente 106 kann durch einen fremdkraftbetätigten Aktor erfolgen und insbesondere mit der Schwenkbewegung der Seitenteile 40 des Erntevorsatzes 20 in ihre Transportposition gekoppelt werden.
  • Der Erntevorsatz 20 kann nach dem Arretieren des Wagens 72 wieder abgesenkt werden, sodass die Erntemaschine 10 mit dem daran angekoppelten Erntevorsatz 20 über eine Straße transportiert werden kann, ggf. nachdem die Seitenteile 40 des Erntevorsatzes 20 angehoben wurden. Der Wagen 72 nimmt einen Teil der Gewichtskraft des Erntevorsatzes 20 auf, um bei einer Straßenfahrt die Räder 14, 16 der Erntemaschine 10 zu entlasten.
  • Zur Fortsetzung des Erntebetriebs werden analog ggf. die Seitenteile 40 abgesenkt. Die Riegelelemente 106 werden durch den Aktor bzw. durch die sich absenkenden Seitenteile 40 in die inaktive Position gemäß 2 verbracht. Nach dem Lösen der Strebe 90 von dem Haken 96, was nach der Freigabe der Querstrebe 104 durch die Riegelelemente 106 durch geringfügiges Absenken des Erntevorsatzes 20, was das Element 94 der Strebe 88 nach unten aus dem Haken 96 herausführt, und Zurückfahren der Erntemaschine 10 bewerkstelligt werden kann, kann der Wagen 72 am Feldrand stehen gelassen und der Erntebetrieb fortgesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19918551 A [0003]
    • - DE 102004015164 A [0004]
    • - DE 102004059038 A [0004]

Claims (10)

  1. Kombination aus einem Erntevorsatz (20) und einem Wagen (72) zur Abstützung des Erntevorsatzes (20) bei einer Straßenfahrt, wobei: der Erntevorsatz (20) einen starr an einer Erntemaschine (10) befestigbaren Querträger (44) und Einzugseinrichtungen (32) zum Einziehen von Pflanzen umfasst, der Wagen (72) ein Gestell (74) und mindestens ein sich vom Gestell (74) nach unten erstreckendes Rad (76) aufweist, das Gestell (74) zur Abstützung des Erntevorsatzes (20) und zur Gewichtsentlastung der vorderen Räder (14) einer den Erntevorsatz (20) tragenden selbstfahrenden Erntemaschine (10) bei einer Straßenfahrt lösbar an dem an der Erntemaschine (10) angebrachten Erntevorsatz (20) befestigbar und zum Erntebetrieb auf einem Feld vom Erntevorsatz (20) trennbar ist, eine sich in Vorwärtsrichtung erstreckende Strebe (90) zwischen dem Querträger (44) und dem Wagen (72) anbringbar ist, und Mittel (94, 96) zum selbsttätigen Ausrichten des Wagens (72) gegenüber dem Erntevorsatz (20) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (90) starr mit dem Querträger (44) verbunden ist, und dass die Mittel (94, 96) zum selbsttätigen Ausrichten des Wagens (72) gegenüber dem Erntevorsatz (72) zwischen der Vorderseite der Strebe (90) und dem Wagen (72) angeordnet sind und einen Haken (96) mit einer Ausbuchtung (98) und ein in die Ausbuchtung (98) hineinpassendes Element (94) umfassen.
  2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Erntevorsatz (20) durch geeignetes Bewegen der ihn tragenden Erntemaschine (10) in eine Position gegenüber dem Wagen (72) bewegbar ist, in welcher das Element (94) in der Ausbuchtung (98) positionierbar ist, und dass der Wagen (72) nach einem Anheben des Erntevorsatzes (20) gegenüber der Erntemaschine (10) durch eine Relativbewegung zwischen dem Haken (96) und dem Element (94) eine Pendelbewegung um die Hochachse gegenüber dem Erntevorsatz (20) vollführen kann, deren energetisch günstigste Lage die in Vorwärtsrichtung gegenüber dem Wagen (72) ausgerichtete Position ist.
  3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (72) bei angehobenem Erntevorsatz (20) durch eine Relativbewegung zwischen dem Haken (96) und dem Element (94) um eine sich horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung erstreckende Achse eine Pendelbewegung durchführen kann, deren energetisch günstigste Lage die in vertikaler Richtung gegenüber dem Wagen (82) ausgerichtete Position ist, in der weitere Riegelelemente (106) den Wagen (72) am Erntevorsatz (20) arretieren können.
  4. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass lösbare Riegelelemente (106) zwischen der Rückseite des Wagens (72) und dem Erntevorsatz (20) vorgesehen sind.
  5. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (96) am Wagen (72) angeordnet ist und eine nach unten gerichtete Ausbuchtung (98) aufweist und dass das Element (94) an der Vorderseite der Strebe (90) angeordnet ist.
  6. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtung (98) sich quer zur Vorwärtsrichtung und horizontal erstreckt, und dass das Element (94) sich quer zur Vorwärtsrichtung und horizontal erstreckt.
  7. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Elements (94) kreisförmig ist.
  8. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (94) in der Draufsicht U-förmig ist.
  9. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (96) eine sich trichterartig öffnende Einführöffnung (100) aufweist.
  10. Verfahren zum Koppeln eines Wagens (72) mit einem Erntevorsatz (20) zur Vorbereitung einer Straßenfahrt, wobei: der Erntevorsatz (20) einen starr an einer Erntemaschine (10) befestigbaren Querträger (44) und Einzugseinrichtungen (32) zum Einziehen von Pflanzen umfasst, der Wagen (72) ein Gestell (74) und mindestens ein sich vom Gestell (74) nach unten erstreckendes Rad (76) aufweist, das Gestell (74) zur Abstützung des Erntevorsatzes (20) und zur Gewichtsentlastung der vorderen Räder (14) einer den Erntevorsatz (20) tragenden selbstfahrenden Erntemaschine (10) bei einer Straßenfahrt durch die Vorrichtung lösbar an dem an der Erntemaschine (10) angebrachten Erntevorsatz (20) befestigt wird und zum Erntebetrieb auf einem Feld vom Erntevorsatz (20) getrennt wird, eine sich in Vorwärtsrichtung erstreckende Strebe (90) zwischen dem Querträger (44) und dem Wagen (72) angebracht wird, und Mittel (94, 96) den Wagen (72) gegenüber dem Erntevorsatz (20) selbsttätig ausrichten, bevor der Wagen (72) am Erntevorsatz (20) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (90) starr am Querträger (44) befestigt wird, dass die Mittel (94, 96) zum selbsttätigen Ausrichten des Wagens (72) gegenüber dem Erntevorsatz (20) zwischen der Vorderseite der Strebe (90) und dem Wagen (72) angeordnet sind und einen Haken (96) mit einer Ausbuchtung (98) und ein in die Ausbuchtung (98) hineinpassendes Element (94) umfassen, dass der Erntevorsatz (20) durch geeignetes Bewegen der ihn tragenden Erntemaschine (10) in eine Position gegenüber dem Wagen (72) bewegt wird, in welcher das Element (94) in der Ausbuchtung (98) positioniert ist, und dass der Wagen (72) nach einem Anheben des Erntevorsatzes (20) gegenüber der Erntemaschine (10) durch eine Relativbewegung zwischen dem Haken (96) und dem Element (94) eine Pendelbewegung gegenüber dem Erntevorsatz (20) vollführt, deren energetisch günstigste Lage die gegenüber dem Wagen (72) ausgerichtete Position ist, und in welcher der Wagen (72) am Erntevorsatz (20) arretiert wird.
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Cited By (3)

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