DE1916866A1 - Selbstladender Schuerfkuebel mit Kettenfoerderer - Google Patents
Selbstladender Schuerfkuebel mit KettenfoerdererInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/64—Buckets cars, i.e. having scraper bowls
- E02F3/65—Component parts, e.g. drives, control devices
- E02F3/654—Scraper bowls and components mounted on them
- E02F3/655—Loading or elevator mechanisms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
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- E02F3/6454—Towed (i.e. pulled or pushed) scrapers
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Description
(3196) DEERE & COMPANY
Selbstladender Schürfkübel mit Kettenförderer
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstladenden Schürfkübel mit an der Kübelöffnung gelagertem Kettenförderer, dessen
an den Kübelseitenwänden vorgesehene und an den Enden der Kübelöffnung
über Kettenräder geführte -Trums über Förderleisten miteinander verbunden sind.
Bei bekannten Schürfkübeln obiger Gattung (USA Patentschrift
3 048 933) können sich zwischen den einander benachbarten Förderleisten des Kettenförderers Steine od. dgl. festklemmen
und somit die Förderleisten od. dgl., insbesondere bei der Aufwärtsbewegung um die Kettenräder, beschädigen. Nasses Erdreich
wird vielfach um die Kettenräder mit herumgeführt und nicht vollständig in den Kübel abgeworfen.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin
gesehen, den Schürfkübel und insbesondere seinen Kettenförderer vorteilhafter auszubilden als bisher. Diese Aufgabe
ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß zwischen den am oberen Ende der Kübelöffnung angeordneten Kettenrädern
ein Abstreifer vorgesehen ist. Auf diese Weise können Steine oder nasses Erdreich im oberen Bereich des Kettenförderers
von den Förderleisten abgestreift und Beschädigungen am Kettenförderer od. dgl. vermieden werden.
Vorteilhaft weist der Abstreifer mit Bezug £iuf eine .die oberen
Kettenräder miteinander verbindende Welle radial angeordnete Abstreifflügel auf, die dann von den Förderleisten mitgenommenes
Erdreich oder Steine abstreifen können.
Um eine in jeder Beziehung zufriedenstellende Reinigung zu
erreichen, weisen die Abstreifflügel der Abstreifer im einzelnen
eine Lange auf, die dem Abstand zwischen den beiden oberen Kettenrädern entspricht, wobei die Abstreifflügel
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zwischen den einander benachbarten Förderleisten hindurchgeführt
und mit der die Keirtenräder miteinander verbindenden
Welle fest verbunden sind.
Vorteilhaft weisen die Abstreifflügel der Abstreifer eine
derartige radiale Höhe auf, daß sich die jeweilige äußere Kante unmittelbar oberhalb der sich den oberen Kettenrädern
nähernden Förderleiste befindet, wodurch gewährleistet ist, daß die Abstreifflügel in jedem Fall die Förderleisten von
mitgenommenem Erdreich befreien. .
Zweckmäßig sind die Abstreifflügel der Abstreifer erfindungsgemäß mit Bezug auf die Drehrichtung abgeknickt ausgebildet,
und die radiale Höhe der Abstreifflügel ist größer als der
Radius der Kettenräder, so daß die Abstreifflügel über die Ketten
überstehen.
In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Pesehreibung
näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan-. des dargestellt, Es zeigt:
Fig. 1 den Schürfkübel in Seitenansicht,
Fig. 2 Einzelteile des Kettenförderers in perspektivischer
Darstellung, ■
Fig. 3 den oberen Bereich des Kettenförderers im Zusammenbau, teilweise im Schnitt,
Fig. 1+ eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3| jedoch eine andere
Position des Kettenförderers darstellend.
Der in der Zeichnung dargestellte Kettenförderer ist an den '* :
vorderen Enden eines Schürfkübels 10 angeordnet, der seinerseits an seinem rückwärtigen Ende von Laufrädern 11 und an seinem
frontseitigen Ende über eine Schwanenhals-Aufhängung 12r von
einem Schlepper 13 getragen ist. Die Antriebsvorrichtung für
den Kettenförderer ist mit 14 bezeichnet und weist u. ä. ein '
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BAD ORIGINAL
Getriebegehäuse 15 mit einem in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellten Kegeltrieb auf.
Der Kettenförderer selbst weist einen Förderrahmen 16, der, vom unteren, vorderen Ende aus gesehen, schräg nach oben und
nach rückwärts geneigt verläuft, mit zwei sich rückwärts erstreckenden
Stützarmen 17 auf, die bei 18 mit den Seitenwänden des Schürfkübels 10 verbunden sind. Der Förderrahmen 16
ist des weiteren mit zwei auseinanderliegenden, ebenfalls schräg nach oben geneigt verlaufenden Seitenteilen 19 und 20
versehenrdie jeweils zwischen unteren, nicht dargestellten
Kettenrädern und oberen Kettenrädern 21 und 22 angeordnet sind. Über die Kettenräder sind Ketten 23 und 24 mit oberen und
unteren schräg verlaufenden Trums geführt. Die Ketten 23, 24 sind miteinander durch sich quer erstreckende Förderleisten 2
verbunden. Letztere wiederum sind mit Laschen 26 versehen, die mit Bezug auf die Drehrichtung hinter den Förderleisten
angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie mit den betreffenden Ketten 23 und 24 einen Hebel bilden. Die Förderleisten
25 sind im wesentlichen senkrecht zu den oberen und unteren Trums der entsprechenden Ketten angeordnet und mit
inneren horizontalen Kanten 27 versehen.
Zum Antrieb der Kettenräder 21, 22 sind Wellen mit Wellenstutzen
30 und 31 vorgesehen, die wiederum in den Seitenteilen 19 und 20 lagernde Lagerflächen 32 und 33 aufweisen. Das äußere Ende
des Wellenstutzens 31 ist bis in das Getriebegehäuse 15 geführt. Eine Mittelwelle 34 erstreckt sich über die gesamte
Breite zwischen den Kettenrädern 21 und 22. Letztere haben äußere Radialflächen. Die Wellenstutzen 30 und 31 sind mit je
einer Radialscheibe 35 und 36 versehen, die im Bereich der äußeren radialen Flächen der entsprechenden Kettenräder 21,
liegen. Auch mit den äußeren Enden der Mittelwelle 34 sind Radial scheiben 37 und 38 verbunden, die \. iederum zu den inneren.
Flächen der Kettenräder· 21 und 22 ausgerichtet sind. Die
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Radialscheiben 35, 36, 37, 38 und die Kettenräder 21* 22
können miteinander verbunden werden und sind hierzu mit entsprechenden
Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben und Muttern 40 versehen.- -·"-.-
Mit der Mittelwelle 34 ist ein Abstreifer mit mehreren umfangmäßig
verteilten Abstreifflügeln 45 verbunden. Letztere
bestehen im einzelnen aus Platten mit inneren Kanten und sind
an ihren sich gegenüberliegenden seitlichen Enden mit der
Mittelwelle 34 und den inneren Flächen der Radialscheiben 37
^ und 38 verschweißt. Im eingebauten Zustand erstrecken sich
W die Platten über den gesamten Querbereich zwischen den Kettenrädern
21 und 22 bzw. den Ketten 23 und 24* Jeder Abstreifflügel
45 ist mit einem Teil 46 mit einer inneren Kante, die mit der Mittelwelle 34 verschweißt ist, und einem in diesen'
übergehenden äußeren Teil 48 versehen, der mit Bezug auf die Drehrichtung zum inneren Teil abgeknickt ist und in einer
äußeren horizontalen Kante 49 endet. :
Mit Bezug auf Fig. 3 und 4 soll der Kettenförderer so angetrieben
werden, daß sich das untere Trum der Kette nach oben und das obere Trum nach unten bewegt. Aus Fig. 3 ergibt
sich, daß dann, wenn sich die Förderleiste 25 den Kettenrädern 21, 22 am oberen Ende des Kettenförderers nähert, die
' äußere Kante 49 eines der Abstreifflügel 45 unmittelbar über
der Kante 27 der sich nähernden Förderleiste 25 liegt. Sie ist dann in einer obenliegenden Position mit Bezug auf die
vorn liegende Kante der Förderleiste 25. Aus Fig. 4 ist zu
ersehen, daß, wenn das Kettenrad um etwa 15° weitergedreht
wurde, die äußere Kante 49 über die Förderleiste 25 streicht
und sich unter den Kettenrädern bewegt, wobei sie. unmittelbar über der Oberfläche der Förderleiste bleibt. Folglich wird
entsprechend der Ausbildung des Abstreifflügels 45 seine äußere Kante 49 das sich auf der Oberfläche der Förderleiste
befindliche Material fortbewegen, und zwar dann, wenn sie
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sich unterhalb der entsprechenden Kettenräder 21 und 22 befindet.
Wenn sich nun die Förderleisten weiter um die Kettenräder.21 und 22 bewegen, werden die entsprechenden Abstreifflügel
durch den Raum zwischen den benachbarten Förderleisten 25 geführt und dementsprechend wird dann Material, das sich
evtl. zwischen- benachbarten Förderleisten festgesetzt hat, infolge der Bewegung der Flügel 45 in den Schürfkübel gefördert.
D. h. die Abstreifleiste 45 und insbesondere die Kante 49 arbeiten derart, daß Erdreich, Steine, Felsbrocken usw.
von den Oberflächen der Förderleisten 25 abgestreift und verhindert wird, daß große Steine od.· dgl. zwischen den benachbarten
Förderleisten eingeklemmt und über das obere Ende des Förderers hinausbewegt werden.
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Claims (6)
- — ο —PatentansprücheΙ.)Selbstladender Schürfkübel mit an der Kübelöffnung gela- ^~"/^ gerteiii Kettenförderer, dessen an den Kübelseitenwänden vorgesehene und an den Enden der Kübelöffnung über Kettenräder geführte Trums über Förderleisten miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den am oberen Ende der Kübelöffnung angeordneten Kettenrädern (21, 22) ein Abstreifer (45) vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (45) mit Bezug auf eine die oberen Kettenräder (21, 22) miteinander verbindende Welle (34) radial angeordnete Abstreifflügel (46, 48) aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifflügel (46, 48) der Abstreifer (45) eine Länge aufweisen, die dem'Abstand zwischen den beiden oberen Kettenrädern (21, 22) entspricht, zwischen den einander benachbarten Förderleisten (25) hindurchgeführt und mit der die Kettenräder (21, 22) miteinander verbindenden Welle (34) fest verbunden sind.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifflügel (46, 48) der Abstreifer (45) eine derartige radiale Höhe aufweisen, daß sich die jeweilige äußere Kante (49) unmittelbar oberhalb der sich den oberen Kettenrädern nähernden Förderleiste (25) befindet.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifflügel " (46, 48) der Abstreifer (45) mit Bezug auf die Drehrichtung abgeknickt ausgebildet sind.—, 7 _809843/1203
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Höhe der Abstreifflügel (46, 48) der Abstreifer (45) größer ist, als der Radius der Kettenräder (21, 22).90984 3/1203Leer seite
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