DE1482831C - Aufnahmegerät für Heu, Grünfutter od. dgl - Google Patents
Aufnahmegerät für Heu, Grünfutter od. dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Aufnahmegerät für Heu, Erntegut rechtzeitig abgegeben und nicht umlaufend
Grünfutter od. dgl., insbesondere zur Verwendung mitgenommen oder um die Welle aufgewickelt wird,
bei Ladewagen, mit um eine waagerechte, quer zur Eine zweckmäßige Ausgestaltungsform für die AbFahrtrichtung
liegende Achse umlaufenden, neben- Standshalter wird dadurch erreicht, daß diese als
einander angeordneten, gezahnten Scheiben und die- 5 Schienen ausgebildet sind, welche die die Scheiben
sen zugeordneten Abstreifern. tragende Welle des Aufnahmegerätes bogenförmig Bei einem bekannten, kombinierten Aufnahme- umgeben und nach außen abgewinkelte Seitenränder
und Fördergerät, das die vorgeschilderten Merkmale haben. , aufweist, wird das Erntegut durch federnde Auf- Eine besonders einfache und auch wirkungsmäßig
nehmerzinken vom Boden abgehoben, die mit den io günstige Ausgestaltung der Scheiben besteht darin,
gezahnten Scheiben umlaufen und so gesteuert sind, daß die Scheiben sternförmig sind. Für die Anorddaß
sie im wesentlichen lediglich im Aufnahmebe- nung und Ausbildung der Zähne der Scheiben erreich
"des Erntegutes über den Scheibenumfang, d. h. weist es sich als zweckmäßig, wenn der im Drehsinn
die Zähne, hinausragen, in dem Bereich, in dem das geöffnete Winkel zwischen den vorderen Flanken der
aufgenommene Erntegut im Förderkanal ,bzw. durch 15 Zähne und den Abstreifern im Abstreifbereich minden
Förderkanal versetzt wird, aber innerhalb des destens 90° beträgt, um eine Quetschung des Ernte-Umfanges
der gezahnten Scheiben liegen und somit gutes zwischen den Zähnen und den Abstreifern zu
hinter die Zähne zurücktreten (deutsches Gebrauchs- vermeiden und eine einwandfreie Abgabe des durch ■
muster 1 898 200). Das bekannte kombinierte Gerät die Scheiben aufgenommenen Erntegutes zu gewährarbeitet
also nur im Wirksamkeitsbereich der Zinken 20 leisten. - . _ _:_
als -Aufnahmegerät, im Wirksamkeitsbereich der Eine weitere-einfache Ausgestaltungsform gemäß
Zähne der Scheiben aber als Fördergerät. " der Erfindung bestehrdarin*, daß die Scheiben zwei
Die vorstehend geschilderte bekannte Konstruktion parallele geradlinige Seitenkanten haben, die mit den
entspricht also, soweit sie als Aufnahmegerät arbei- Abstreifern im Abstreifbereich im Drehsinn geöff-
tet, anderen bekannten Aufnahmegeräten (vgl. z. B. 25 nete Winkel von mindestens 90° bilden, womit auch
deutsche Patentschrift 559 669), die als Trommeln bei derartig ausgestalteten Scheiben sichergestellt wer-
oder Walzen mit Stacheln, vornehmlich mit federn- den kann, daß das Erntegut von diesen seitlich und
den Zinken, ausgebildet sind. Soweit die bekannte damit ohne größere Verluste abgestreift werden kann.
Konstruktion als Fördergerät arbeitet, entspricht sie Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der
in ihrem Aufbau anderen bekannten Fördergeräten, 30 Zeichnungen näher erläutert,
vgl. z.B. deutsche Patentschrift917 644, bei denen Es zeigt
als Förderelemente die Zähne von gezahnten umlau- F i g. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teiles eines
fenden Scheiben dienen. Ladewagens mit einem erfindungsgemäß ausgestalte-
Die bekannten Aufnahmegeräte, bei denen das ten Aufnahmegerät,
Erntegut durch Stacheln bzw. federnde Zinken vom 35 F i g. 2 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße
Boden aufgenommen wird, sind in ihrem Aufbau ver- Aufnahmegerät gemäß F i g. 1 in vergrößertem
hältnismäßig kompliziert und darüber hinaus auch Maßstab,
störanfällig, da die Stacheln bzw. Zinken im Betrieb Fig. 3 eine Teildarstellung des Aufnahmegerätes
stets Bodenberührung haben und insbesondere auf gemäß F i g. 2 in Draufsicht,
unebenem Gelände sich leicht verbiegen oder abbre- 40 F i g. 4 einen Ausschnitt aus einem Aufnahmegerät
chen können. gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungs-
Demgegenüber soll durch die Erfindung ein Auf- form in Draufsicht,
nahmegerät geschaffen werden, das nicht nur einfach F i g. 5 eine Schnittdarstellung einer dritten Aus-
und dementsprechend auch billig herstellbar ist, son- führungsform eines erfindungsgemäßen Aufnahme-
dern das darüber hinaus auch eine große Betriebs- 45 gerätes,
sicherheit aufweist und leicht zu warten ist. Fi g. 6 eine vierte Ausführungsform eines erfin-
Dies wird bei einem Aufnahmegerät der eingangs dungsgemäßen Aufnahmegerätes, wiederum im
genannten Art dadurch erreicht, daß die gezahnten Schnitt und
Scheiben Aufnehmer sind. Bei einem derartig ausge- F i g. 7 eine weitere Ausführungsform eines Aufstalteten
Aufnahmegerät ist die Gefahr, daß sich die 50 nahmegerätes gemäß der Erfindung, wiederum im
das Erntegut aufnehmenden Teile verbiegen oder ab- Schnitt dargestellt.
brechen, verhältnismäßig gering. Darüber hinaus Der in F i g. 1 dargestellte Ladewagen weist zwei
weist ein derartig ausgestaltetes Aufnahmegerät auch Längsrahmenträger 1 auf, die im Bereich ihres Vor-
insgesamt einen geringen Verschleiß auf, und es kön- derendes durch einen Querträger 2 verbunden sind,
nen beim Verschleiß einzelner Scheiben bzw. von 55 an dem die Zugdeichsel 5 angebracht ist. Die Längs-
deren Zähnen die einzelnen Scheiben leicht aus- rahmenträger 1 tragen den Wagenaufbau, vor dessen
gewechselt werden. Vorderwand das Fördergerät 24 angeordnet ist, das
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als Förderzinken 31 umfaßt, deren Spitzen im Betrieb
zweckmäßig, wenn zwischen den Scheiben Abstands- die hier strichpunktiert eingezeichnete Umlaufbahn B
halter angeordnet sind, wobei mit Vorteil jeweils ein- 60 beschreiben. Bezogen auf die Fahrtrichtung A des
stückig mit diesen ausgebildete, den Scheiben zu- Ladewagens ist mit Abstand hinter der Vorderwand
geordnete Abstreifer vorgesehen sind. Durch die Ab- ein zum Querträger 2 paralleler Querträger 6 anstandshalter
ist es möglich, die Scheiben in einfacher geordnet, hinter dem der zwischen den Längsrahmen-Weise
auf der sie tragenden Welle des Aufnahme- trägem 1 angeordnete Rollboden 4 liegt,
gerätes anzuordnen. Gleichzeitig kann durch die Zu- 65 An dem Querträger 6 sind einige nach unten und
sammenfassung von Abstandshaltern und Abstreifern vorne verlaufende, gekrümmte Träger 7 befestigt, die
auch in einfacher Weise sichergestellt werden, daß eine, entsprechend gekrümmte, zur Längsrichtung, des
das von den gezahnten Scheiben aufgenommene Wagens senkrechte Platte tragen. Zwischen den an
den Seiten des Wagens liegenden Trägern 7 und den Rahmenlängsträgern 1 sind lotrechte Versteifungsplatten 8 angeordnet. An den Enden der Träger 7
sind über eine zu den Querträgern 2, 6 parallele Achse 10 sich nach vorne erstreckende Arme 9
schwenkbar befestigt, deren Vorderenden durch einen horizontalen Querträger 11 runden Querschnitts miteinander
verbunden sind. Zwischen diesen liegt eine weitere Platte, die an die zwischen den Trägern 7
liegende Platte anschließt und sich bis zum Querträger 11 erstreckt, an dessen Enden weitere lotrechte
Platten 12 befestigt sind. In diesen sind die Endzapfen 13 der im Querschnitt quadratischen Welle 14 des
Aufnahmegerätes gelagert, auf der mit Abstand zueinander eine Anzahl gezahnter Scheiben 19 drehfest
angeordnet sind. Die drehfeste Verbindung zwischen der im Querschnitt quadratischen Welle 14 und den
Scheiben 19 wird durch eine entsprechende Bemessung der Aussparungen erreicht, die zur Durchführung
der- Welle 14 in den Scheiben 19 vorgesehen . sind. Zwischen den Scheiben 19· sind Abstandshalter
15 angeordnet, die durch Schienen gebildet sind,·,
welche die die Scheiben 19 tragende Welle 14 bogenförmig über wenigstens 180° umgeben und mit ihren
Enden an dem Querträger 11 befestigt sind. Die Ab-Standshalter sind jeweils einstückig mit Abstreifern
18 ausgebildet, die den beiderseits jeweils eines Abstandshalters 15 liegenden Scheiben 19 zugeordnet
sind und die durch die nach außen abgewinkelten Seitenränder der Schienen gebildet sind. Im Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 2 stehen die die Abstreifer 18 bildenden Seitenränder senkrecht zur
Schienenebene. Die einander benachbarten Abstreifer 18 zweier nebeneinander liegender Abstandshalter
15 begrenzen jeweils einen Spalt, der etwa der Dicke einer Scheibe 19, im Ausführungsbeispiel etwa
4 mm, entspricht. Auf Grund der geschilderten Anordnung der Abstandshalter brauchen bei der erfindungsgemäßen
Konstruktion die Scheiben 19 gegenüber der Welle 14 in deren Achsrichtung nicht fixiert
zu werden, wodurch die Herstellung und die Montage des Aufnahmegerätes sehr einfach wird.
Um eine Verklemmung des von den Zähnen 20 der Scheiben 19 im Betrieb vom Boden aufgenommenen
Emtegutes zwischen den Abstreifern 18 und dem in Drehrichtung C der Scheiben 19 vorderen Flanken
der Zähne 20 bei der Abgabe zu verhindern, beträgt der in Drehrichtung geöffnete Winkel zwischen den
vorderen Flanken der Zähne 20 und den Abstreifern 18 im Abstreifbereich mindestens 90°. Dies wird
bei einer Ausgestaltung der Zähne 20 gemäß F i g. 2 dadurch erreicht, daß, bezogen auf die Drehrichtung C
der Scheiben, deren Durchmesser vorzugsweise kleiner als 30 cm ist, der Mittelpunkt der Zahnflankenkrümmung
hinter der betreffenden Zahnflanke des Zahnes liegt. Die rückseitigen Flanken der Zähne
sind im Ausführungsbeispiel in ähnlicher Weise gekrümmt und gehen gleichmäßig in die vordere Flanke
des nächstfolgenden Zahnes über.
Das im Betrieb über die mit den Zähnen 20 versehenen
Scheiben 19 des Aufnahmegerätes, das über Laufräder 23 abgestützt ist, aufgenommene Erntegut
gelangt vom Aufnahmegerät zunächst auf die zwischen den Armen 9 liegende Platte und wird in diesem
Bereich durch die Förderzinken 31 des Fördergerätes 24 erfaßt und von diesen nachfolgend entlang
der durch die Träger 7 abgestützten Platte in den Laderaum des Wagens gefördert. Der Antrieb von
Fördergerät 24 und Aufnahmegerät erfolgt zentral über das Getriebe 36, dessen Anschlußwelle 37 mit
der Zapfwelle eines Schleppers zu verbinden ist, und über ein Zahnrad 28. .
Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der in F i g. 1 bis 3 dargestellten.
Abweichend von dieser Ausgestaltung sind jedoch die hier mit 48 bezeichneten; die Abstreifer bildenden
Seitenränder der Schiene 15 schräg gegen die Scheiben 19. angestellt, wodurch eine bessere Führung für
das Erntegut erreicht werden kann.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind die hier mit 49 bezeichneten Scheiben mit trapezförmigen
Zähnen 50 versehen, die jeweils zu einer Radialen der Scheibe 49 symmetrisch ausgebildet sind. Hierdurch ergibt sich eine sehr einfache Grundform für
die Zähne 50, deren Flanken eine solche Neigung aufweisen, daß der in Drehrichtung der Scheiben geöffnete
Winkel zwischen den vorderen Zahnflanken und den Abstreifern im Abstreifbereich wiederum" mindestens
90° beträgt,-so daß auch bei dieser Ausführungsform
ein einwandfreies Abstreifen des Erntegutes von den Zähnen 50 gewährleistet ist. Dies gilt
auch bei einer Ausgestaltung der Scheiben 51 gemäß Fig. 6, die sternförmig gestaltet sind und bei denen
Zähne 52 vorgesehen sind, die. als gleichschenklige Dreiecke ausgebildet sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind
Scheiben 53, 54 vorgesehen, die zwei parallele, geradlinige Seitenkanten haben und deren Stirnseiten konzentrisch
zur Welle 14 gekrümmt und mit Zähnen 55 versehen sind. Auch bei dieser Ausführungsform sind
die Abstreifer 18 bzw. die Abstandshalter 15 in ihrem Verlauf so auf die Zähne, bzw. die parallelen, geradlinigen
Seitenkanten der Scheiben 53, 54 abgestimmt, daß die bezogen auf die Drehrichtung vorderen Flanken
der Zähne 55 bzw. die Seitenkanten der Scheiben mit den Abstreifern 18 im Abstreifbereich im Drehsinn
der Scheibe geöffnete Winkel von mindestens 90° einschließen.
Die an Hand der verschiedenen Ausführungsformen geschriebenen gezahnten Scheiben können sowohl
aus Metall als auch aus anderen Materialien, wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff, hergestellt
sein. Je nachdem, welche Art von Erntegut aufzunehmen ist, kann die Verwendung einer der geschilderten
Scheibenformen besonders vorteilhaft
Claims (7)
1. Aufnahmegerät für Heu, Grünfutter od. dgl., insbesondere zur Verwendung bei Ladewagen,
mit um eine waagerechte, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse umlaufenden, nebeneinander angeordneten,
gezahnten Scheiben und diesen zugeordneten Abstreifern, dadurch gekennzeichnet,
daß die gezahnten Scheiben (19; 49; 51; 53, 54) Aufnehmer sind.
2. Aufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Scheiben (19; 49; 51; 53, 54) Abstandshalter (15) angeordnet
sind.
3. Aufnahmegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Scheiben (19; 49; 51;
53, 54) zugeordneten Abstreifer (18) jeweils einstückig mit den in gleicher Lage angeordneten
Abstandshaltern (15) ausgebildet sind.
4. Aufnahmegerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (15)
Schienen sind, welche die die Scheiben (19; 49; 51: 53, 54) tragende Welle (14) des Aufnahmegerätes
bogenförmig umgeben und als Abstreifer (18) nach außen abgewinkelte Seitenränder haben.
5. Aufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben
(19; 49; 51) sternförmig sind. ■
6. Aufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in Drehrichtung
(C) der Scheiben (19; 49; 51; 53, 54) geöffnete Winkel zwischen den vorderen Flanken
der Zähne (20, 50, 52, 55) und den Abstreifern (18) im Abstreifbereich mindestens 90° beträgt.
7. Aufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben
(53, 54) zwei parallele, geradlinige Seitenkanten haben,- die mit den Abstreifern (18) im Abstreifbereich
in Drehrichtung geöffnete Winkel von mindestens 90° bilden. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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