CH435838A - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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CH435838A
CH435838A CH1682164A CH1682164A CH435838A CH 435838 A CH435838 A CH 435838A CH 1682164 A CH1682164 A CH 1682164A CH 1682164 A CH1682164 A CH 1682164A CH 435838 A CH435838 A CH 435838A
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CH
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loading wagon
wagon according
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Application number
CH1682164A
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English (en)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Original Assignee
Texas Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


  



  Ladewagen
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einem Fördergerät, das vor dem Laderaum angeordnet ist, der mit einem Rollboden versehen und von Wänden umgeben ist.



     Erfindungsgemäss    sind die unteren und sich wenigstens teilweise schräg nach aussen erstreckenden Teile der Seitenwände durch geschlossene Metallbleche gebildet. Auf diese Weise ist ein Ladewagen zu schaffen, bei dem das Erntegut ohne Mühe entlang der Wände des Ladewagens gleiten kann und unerwünschte Beschädigungen der Seitenwände leicht vermieden werden k¯nnen. Ausserdem ist die erfindungsgemässe Anordnung sehr geeignet, wenn der Ladewagen für andere Zwecke benutzt werden soll.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand beiliegender, ein Ausführungsbeispiel darstellender Zeichnung näher erläutert.



   Fig.   1    zeigt eine Seitenansicht eines Ladewagens nach der Erfindung.



   Fig. 2 zeigt in grösserem Massstab den Vorderteil des Wagens nach Fig. 1, ebenfalls in Seitenansicht.



   Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2.



   Fig. 4 zeigt eine rückwärtige Ansicht des in Fig.   1    dargestellten Ladewagens.



   Fig. 5 zeigt in grösserem Massstab in einer Seitenansich Teile des Wagens mit Blickrichtung gemäss Pfeil V in Fig. 3.



   Fig. 6 zeigt einen Teil einer Hubvorrichtung für eine Sammeleinrichtung für das Erntegut.



   Fig. 7 zeigt eine Ansicht mit Blickrichtung gemäss Pfeil VII in Fig. 6
Das Gestell des Ladewagens enthält zwei in Längsrichtung des Wagens und parallel zueinander angeordnete Träger 1, die durch U-Profile gebildet werden. Sowohl auf der Vorder-als auch auf der Rückseite sind beide Längsträger miteinander durch Querträger 2 und d 3 verbunden, die ebenfalls durch U-Profile gebildet werden. Annähernd in der Mitte der Längsträger 1 ist eine hierzu senkrechte Achse 4 angebracht, an deren beiden Enden Laufräder 5 befestigt sind. An den Enden der Längsträger 1 sind schräg aufwärts und nach vorne verlaufend Träger 6 und 7 befestigt, deren freie Enden durch einen weiteren, zum Querträger 2 parallelen Querträger 8 miteinander verbunden sind.

   In der Mitte des Querträgers 8 ist ein nach vorne verlaufender Zugarm 9 befestigt, mittels dessen der Wagen mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug gekuppelt werden kann. Weiter ist nahe dem Träger 6 am Ende des Querträgers 8 eine Stütze 10 befestigt, in der eine vertikale Achse 11 gelagert ist. An dem unteren Ende der Achse 11 ist eine Gabel 12 befestigt, in der eine horizontale Achse 13 gelagert ist. Ein Laufrad 14 ist um die Achse 13 frei drehbar. Die Mittellinie der Achse 13 kreuzt die Mittellinie der Achse 11 senkrecht, so dass das Laufrad 14 selbsteinstellend ist. Mittels einer Kurbel 15 kann das Laufrad auf an sich bekannte Weise in Höhenrichtung gegenüber dem Gestell verstellt werden.



   Die Seitenwände des Wagens enthalten metallene Platten 16, die sich von den   Längsträgem    1 senkrecht aufwärts erstrecken und in gewissem Abstand über den   Längsträgem      1    schräg aufwärts und nach aussen verlaufende, metallene Platten 17 übergehen. Letztere sind unter einem Winkel von etwa   60  zur    Horizontalen angeordnet. Auf der oberen Seite sind die Platten 17 abgebogen, wobei die abgebogenen Ränder 18 wieder in einer Vertikalebene verlaufen.



   Der Abstand zwischen den   Aussenseiten    der Ränder 18 ist   grösser    als der Abstand zwischen der Aussenseite der beiden Laufräder 5, so dass in Draufsicht beide Laufräder 5 innerhalb der Aussenseiten der Seitenwände des Wagens liegen.



   Metallene   U-Profilträger    19 erstrecken sich längs der Aussenseite der Längsträger 1, sowie längs der Platten 16 und 17. Die Träger 19 bilden mit   senkrechten Trägem    20 eine Baueinheit, die den gleichen Querschnitt wie die Träger 19 haben. An den oberen Enden der Träger 20 sind weitere gleichartige Träger 21 unter einem Winkel von etwa   45     gegenüber den Trägern 20 zur Wagenmitte geneigt angeordnet. Die Träger 21 sind durch in Drauf sicht zu den   Längsträgem    1 senkrechte Traversen 22 miteinander verbunden, die das gleiche Profil wie die Träger 21 haben.



   Die durch die Träger 20,21 und 22 gebildeten Bügel sind durch hieran befestigte, zu den Längsträgern 1 parallele Blechträger 23 miteinander verbunden, die ebenfalls die Gestalt eines U-Profils haben. Die Höhe der zueinander parallelen Schenkel der Blechträger 23 ist etwa ein Viertel der Breite des Stegs zwischen den beiden Schenkel. Die Verwendung dieser Träger ergibt eine leichte, aber solide Konstruktion.



   An den Enden des hinteren Trägers 22 sind zwei Lager 24 befestigt. In den Lagern 24 liegen die Enden eines längs des hinteren Trägers 22 verlaufenden Rohrträgers 25 (Fig. 4), an dem in gleichen Abständen voneinander die Enden von durch Rohre gebildeten Stäben 26 befestigt sind. Die Enden der beiden (von hinten gesehen)   äusseren    Stäbe 26 sind nach innen abgebogen, so dass sie sich parallel zu den Teilen 17 der Seitenwände erstrecken und an den neben den   äusseren    Stäben 26 liegenden Stäben befestigt sind. In einer Seitenansicht verlaufen die Stäbe 26 von dem Rohrträger 25 her schräg nach hinten sowie nach unten und gehen dort in senkrechte Teile über.

   Die zwischen den beiden äusseren Balken 26 liegenden Balken 26 verlaufen (von hinten gesehen) senkrecht nach unten und sind mit ihren unteren Enden an einem zum   Rohrträger    25 parallelen, ebenfalls durch ein Rohr gebildeten Querträger 27 befe  stigt.    Die durch die Träger bzw. Stäbe 25 bis 27 gebildete Rückwand des Ladewagens ist in den Figuren im geschlossenen   Zustand dargestellt.    Die Enden des Querträgers 27 liegen dabei in Ausnehmungen 28, die in am Querträger 3 befestigten, vertikalen Platten 29 vorgesehen sind.



   In den hinteren Enden der beiden Längsträger 1 ist eine zum Querträger 3 parallele Achse 30 gelagert. An den beiden ausserhalb der Balken 1 hervorragenden Enden der Achse 30 sind Arme 31 befestigt. An den freien Enden der Arme 31 sind Nocken 32 angebracht.



  In der in Fig.   1    dargestellten Lage greifen die Enden der Achse 30 zwischen den Platten 29 und den Nocken 32 derart ein, dass die Enden der Achse 30 in den in den Platten 29 vorgesehenen Ausnehmungen gehalten werden. Eine Feder 33, von der ein Ende an einem Arm 31 und das andere Ende an dem Gestell des Ladewagens befestigt ist, sucht die Arme 31 in der in der Figur   dar-    gestellten Lage zu halten. An einem der Arme 31 ist ein aufwärts verlaufender Arm 34 befestigt. Auf der Seitenwand des Wagens ist eine Stütze 35 angebracht, mit der ein Arm 36 mittels eines zur Längsrichtung des Wagens senkrechten, horizontalen Achsenstummels 37 schwenkbar gekuppelt ist.

   An dem unteren Ende des Armes 36 ist ein Ende einer Stange 38 schwenkbar befestigt, die den Arm 36 mit dem Arm 34 verbindet, mit dem das andere Ende der Stange 38 schwenkbar gekuppelt ist.



  An dem freien Ende des Armes 36 ist weiter das Ende einer Kupplungsstange 39 schwenkbar befestigt, die sich längs der Seitenwand des Wagens nach vorne erstreckt.



  Die Stange 39 liegt, in Draufsicht, innerhalb der Aussenseiten der Träger 20, so dass die Gefahr einer Beschädigung der Kupplungsstange 39 gering ist. Das vordere Ende. der Kupplungsstange 39 ist etwas in Richtung auf die Mitte des Wagens abgebogen, während das vordere Ende der Stange 39 schwenkbar mit einer horizontalen, dreieckigen Platte 40 gekuppelt ist. Die dreieckige Platte 40 ist mittels eines vertikalen Achsenstummels schwenkbar mit dem Gestell verbunden. Das Ende einer Kupplungsstange 41 ist schwenkbar mit der Platte 40 verbunden. Die Kupplungsstange 41 schliesst in Draufsicht einen Winkel von etwa   45     mit der Längsrichtung des Wagens ein, während das der Platte 40 abgewandte Ende der Kupplungsstange 41 gelenkig mit einem Hebel 42 gekuppelt ist.

   Der Hebel 42 ist mittels einer horizontalen Achse 43 schwenkbar mit zwei an dem Zugarm befestigten Stützen 44 gekuppelt. Die Achse 43 erstreckt sich dabei in Draufsicht wenigstens nahezu senkrecht zur Kupplungsstange 41.



   Zwischen den Vorderenden der Träger 6 und 7 und den Vorderseiten der in der Nähe der Träger 6 und 7 liegenden Seitenwände sind sich von den Trägern 6 und 7 her schräg aufwärts erstreckende Streben 45 angeordnet.



  Der Raum zwischen den Trägern 6 und 7 und den Streben 45 wird durch vertikale Platten 46 abgeschlossen.



  In an den Trägern 6 und 7 befestigten Lagern ist eine zum Querbalken 2 parallele Achse 47 gelagert, um die Stützglieder 48 frei drehbar sind. Zwischen diesen Stützgliedern 48 liegt eine zur Achse 47 parallele Welle 49, die in an den Stützgliedern 48 befestigten Lagern gelagert ist. Arme 50 sind frei drehbar mit den auf der Aussenseite der Stützglieder 48 liegenden Enden der Welle 49 verbunden. An den Enden des Querträgers 8 sind nach unten verlaufende Laschen 51 befestigt, mit denen die Enden schräg nach hinten und nach unten verlaufender Balken 52 schwenkbar verbunden sind. An den bezüglich der Laschen 51 abgewandten Enden der Balken 52 sind Buchsen 53 befestigt, in denen   aufwärts-    verlaufende Achsen gelagert sind. An letzteren sind Gabeln 54 befestigt, in denen waagerechte Achsen 55 untergebracht sind.

   Selbsteinstellende Laufräder 56 sind frei drehbar auf den Achsen 55 angeordnet. Die der Achse 49 abgewandten Enden der Arme 50 sind mittels zur Achse 49 paralleler. Achsstummel 57 schwenkbar mit den Balken 52 verbunden.



   An dem Querträger 8 sind weiter   aufwärtsverlau-    fende Stützen 58 befestigt, in denen eine zur   Längsrich-    tung des Wagens senkrechte, waagerechte Welle 59 gelagert ist. An den Enden der Achse sind Seilscheiben 60 befestigt. An den Querträgern 6 und   7    sind mittels zur Welle 59 paralleler Achsstummel 61 Seilscheiben 62 angebracht. An jeder der Stützen 57 ist das Ende eines Seils 63 befestigt, dessen anderes Ende mit der Seilscheibe 60 verbunden ist.



   Um die Welle 59 ist weiter eine Buchse 64 drehbar, an der ein Hebel 65 befestigt ist (Fig. 6,7). Neben der Buchse 64 ist eine die Welle 59 umgebende Buchse 66 angebracht, die mittels einer Platte 67 fest am Gestell angebracht ist. An der Welle 59 ist ein Sperrklinkenrad 68 und am Hebel 65 eine Sperrklinke 69 angebracht, letztere mittels eines zur Welle 59 parallelen Achsstummels 70. Die Sperrklinke 69 wird mittels einer Blattfeder 71 gegen das Sperrad gedrückt. An der Platte 67 ist mittels eines zur Achse 59 parallelen Achsstummels 72 eine Sperrklinke 73 angebracht, die durch eine Blattfeder 74 gegen den Umfang des Sperrads 68 gedrückt wird. An dem Hebel 65 ist noch ein Arm 75 befestigt, auf dem ein Nocken 76 angebracht ist. Ein Nocken 77 ist an der Platte 67 befestigt. Eine Feder 78 sucht den Hebel in der in der Figur dargestellten Lage zu halten.



   Am Ende des Hebels 65 ist ein Seil 79 befestigt.



   Wenn im Betrieb der Ladewagen hinter einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug festgekuppelt ist, wird das Ende des Seiles 79 in den Bereich des Schlepperfahrers gebracht. Der Schlepperfahrer kann von dem Sitz des Schleppers aus das Seil 79 anziehen, so dass sich der Hebel in Richtung des Pfeiles A dreht.



  Infolgedessen dreht sich die Welle 59 und die Seile 63 wickeln sich um die Seilscheiben 60, wodurch die Achsstummel 57 hochgezogen werden und die Laufräder 56 vom Boden freikommen. Wenn die Sperrklinke 69 in den Zahn 80 eingreift, kann sich die Welle 59 nicht weiter in Richtung des Pfeiles A drehen, da über einen Teil des Umfanges des Sperrads keine Zähne vorgesehen sind. Um die Laufräder 56 mit den mit ihnen gekuppelten Teilen herabsinken zu lassen, muss der Hebel so weit in Richtung des Pfeiles A gedreht werden, dass der Nocken 76 mit der Sperrklinke 73 in Berührung tritt, die infolgedessen aus der Verzahnung des Sperrads herausgedrückt wird. Gleichzeitig wird die Sperrklinke 69 mittels des Nockens 77 aus der Verzahnung des Sperrrads herausgedrückt.

   Die Achse 59 kann sich dann in einer dem Pfeil A entgegengesetzten Richtung drehen, bis der erhöhte Nocken 81 wieder mit einer Sperrklinke in Berührung tritt.



   Die Achse 49 bildet einen Teil einer in den   Stütz-    gliedern angeordneten, mit federnden Zinken 82 versehenen Trommel. Zwischen den beiden Stützgliedern 48 ist ein die Trommel umgebendes Abschirmglied 83 angeordnet, das einen mehr oder weniger   U-formigen    Querschnitt hat. Der gekrümmte Teil 84 des Abschirmglieds   83    liegt nahe der Vorderseite der Trommel und bildet die Verbindung zwischen den schräg aufwärts und nach hinten verlaufenden Teilen 85 und 86. Der gekrümmte Teil 84 und ein Abschnitt der Teile 85 und 86 werden durch U-Profilleisten gebildet, deren Schenkel dem Erntegut zugewandt und deren Enden an Platten befestigt sind, welche in die Teile 85 und 86 einbezogen sind. Die Zinken 82 bewegen sich im Betrieb zwischen den U-Profilleisten.

   Der sich an den gekrümmten Teil 84 anschliessende Abschnitt des Teiles 86 schliesst in der in der Figur dargestellten Lage der Trommel im Betrieb einen Winkel von etwa   25     mit der Horizontalen ein. In einem gewissen Abstand von dem gekrümmten Teil 84 ist der hintere Abschnitt des Teiles 85 etwas nach unten abgebogen, so dass dieser Teil einen Winkel von etwa   20     mit der Horizontalen einschliesst. Weiter sind nahe dem Ende des Teil 86 dreieckige Ansätze 87 angeordnet, die sich parallel zu einer durch die Längsachse des Wagens verlaufenden Vertikalebene erstrecken.



   Die Ansätze 87 haben annähernd die Gestalt eines rechtwinkligen Dreiecks, wobei eine der Rechteckseiten an dem Teil 86 befestigt ist, während sich die Hypotenuse von der Platte her schräg nach hinten und nach oben erstreckt.



   Neben dem durch die Trommel gebildeten Aufnah  megerät    ist weiter ein Vorschubglied angebracht, das zur Achse 47 parallele Achsstummel 88 enthält, die in an den Streben 45 befestigten Lagern 89 gelagert sind.



  An den Achsstummeln 88 sind Zahnräder 90 befestigt.



  Die Zahnräder 90 sind durch eine zu den Achsstummeln 88 parallele Welle 91 miteinander verbunden, um die ein Rohr 92 frei drehbar ist. An dem Rohr 92 ist eine Anzahl nach unten verlaufender Arme 93 befestigt.



  Weiter ist an jedem Ende des Rohres 92 ein Paar aufwärtsverlaufender Arme 94 und 95 befestigt. An den dem Rohr abgewandten Enden der Arme sind mittels zum Rohr paralleler Stifte 96 zwischen den Armen lie  gende    Enden der Kupplungsstangen 97 bzw. 98 schwenkbar angebracht. Weiter ist auf der Vorderseite des Wagens zwischen den oberen Enden der Streben 45 ein Träger 99 angeordnet, an dem   aufwärtsverlaufende    Stützen 100 befestigt sind. Die Kupplungsstangen 97 und 98 sind mittels Stiften 101 schwenkbar mit den Stützen 100 gekuppelt.



   In an den Streben 45 befestigten Lagern ist eine zur Achse 47 parallele Welle 102 gelagert, an der zwei Zahnräder 103 befestigt sind, deren Zähne in die Zähne der Zahnräder 90 eingreifen.



   An dem Querträger 8 ist neben dem Zugarm 9 ein Zahnradkasten 104 befestigt. Das Ende einer zur   Längs-    richtung des Wagens parallelen Welle 105 ragt auf der Vorderseite aus diesem Zahnradkasten hervor. Die Welle 105 ist mittels einer im Zahnradkasten   104    untergebrachten Zahnradübersetzung mit einer Welle 106 gekuppelt, die wenigstens über den   grössten    Teil ihrer Länge von einem zum Querträger 8 parallelen Rohr 107 abgeschirmt wird. An einem Ende der Welle 106 ist eine Seilscheibe 108 befestigt, die durch ein Seil 109 mit einer an einem Ende der Welle 102 befestigten Seilscheibe 110 verbunden ist. An der Welle 102 ist weiter eine Seilscheibe 111 befestigt, die durch ein Seil 112 mit einer um die Achse 47 drehbaren Seilscheibe 113 verbunden ist.

   Die Seilscheibe 113 bildet ein Ganzes mit einer Seilscheibe 114, die mittels eines Seiles 115 mit einer an der Welle 49 der Trommel befestigten Seilscheibe 116 verbunden ist. Die verschiedenen Seilübersetzungen werden mittels Abschirmkasten 17 abgeschirmt.



   In einem gewissen Abstand über dem Teil 86 ist zwischen den Platten 46 eine über den   grössten    Teil ihrer Länge waagerecht verlaufende Platte 118 angeordnet. Nur das Ende 119 der Platte 118 ist über einen Winkel von etwa   45  aufwärts    abgebogen, wobei an dem aufwärts abgebogenen Teil der Platte dreieckige Ansätze 120 angebracht sind, die sich parallel zu einer durch die Längsachse des Wagens gehenden Ebene erstrecken.



  Eine der Seiten des Dreiecks liegt an der Platte,   wäh-    rend die Höhe des Dreiecks nach rückwärts allmählich zunimmt. In der Platte sind Langlöcher vorgesehen, durch welche sich die Arme 93 bewegen können. Es ist im allgemeinen vorteilhaft, die Ränder der zwischen den Langlöchern liegenden Plattenteile nach unten abzubiegen, wodurch diese Teile einen   U-förmigen    Querschnitt aufweisen. Dies ergibt eine steifere Konstruktion, wobei sich ausserdem das Erntegut leichter von den Armen 93 abschieben lässt.



   Auf der unteren Seite des Zugarmes sind zwei Laschen 121 befestigt, in denen eine waagerechte, zur Längsrichtung des Wagens senkrechte Achse 122 gelagert ist. Um die Achse 122 sind zwei Laschen 123 frei drehbar, an denen ein zur Achse 122 paralleles Rohr 124 befestigt ist. An dem Rohr 124 sind vier, nach hinten verlaufende Rohre 125 befestigt. In Seitenansicht erstrecken sich die Rohre 125 über einen Teil ihrer Länge vom Rohr 124 aus nach unten und gehen in einem gewissen Abstand hinter sowie unter dem Rohr 124 in einen aufwärts gerichteten Teil über, während die freien Enden etwas nach unten abgebogen. sind.

   In Draufsicht liegen die freien Enden der Rohre 125 nahe der vorderseite des   Aufnahmegeräts,    während sich in Seitenansicht die Enden der Stäbe annähernd parallel zu dem durch die Fusspunkte der Zinken 82 der Trommel des   Aufnahmegeräts    beschriebenen Kreis erstrecken. An den niedrigsten Punkten der Rohre 125 sind   aufwärts-    verlaufende Platten 126 befestigt. Die oberen Enden der Platten 126 sind durch ein Rohr 127 miteinander verbunden, mit dem das Ende einer Kette 128 gekuppelt ist. Am Zugarm ist eine Stütze 129 befestigt, in die eine der Schaken der Kette 128 eingehakt werden kann, so dass das durch die Stäbe 125 gebildete Führungsglied in verschiedenen Lagen über dem Boden einstellbar ist.



   Der Ladewagen enthält weiter einen Rollenboden, der endlose Ketten 130 aufweist, an denen quer zur Längsachse des Wagens verlaufende durch   U-förmige    Balken gebildete Leisten 131 befestigt sind. Die endlosen Ketten werden von Kettenrädern 132 abgestützt, die an einer auf der Vorderseite des Ladewagens zwischen den   Längsträgem    1 gelagerten Achse 133 befestigt sind und durch Kettenräder 134, die an einer auf der Rückseite des Ladewagens zwischen den   Längsträgem    1 gelagerten Achse 135 befestigt sind. Die Anordnung der beiden Achsen 133 und 135 ist derart, dass der sich unter dem Ladeboden des Wagens bewegende Teil des Rollenbodens zwischen den beiden Längsträgern liegt, wobei die untere Seite des Rollenbodens etwas höher liegt als die untere Seite der Träger.

   Der Rollenboden ist zwischen den Trägern abgeschirmt, und auch der Querträger 3 auf der Rückseite trägt zur Abschirmung des Rollenbodens bei, da sich der horizontale Schenkel des   U-förmigen    Querträgers 3 noch unter den beiden Längsträgern   1    erstreckt.   Uber    der Achse 4 ist ein   Füh-      rungsglied    136 angeordnet, das verhütet, dass die Leisten 131 hinter der Achse 4 festhaken.



   Weiter sind nahe der Achse 135 Führungsrollen 137 für die Ketten vorgesehen, wodurch die Ketten 130 derart geführt werden, dass sie die Kettenräder 134 über einen grossen Umfangswinkel umgeben.



   An einem Ende der Achse 135, an der die Kettenräder 134 befestigt sind, ist ein Sperrklinkenrad 138 befestigt. Um die Achse ist ein Arm 139 frei drehbar, der an einem Ende mit einer mit dem Sperrad 138   zusammen-    wirkenden Sperrklinke 140 versehen ist, die mittels eines Achsstummels 141 schwenkbar gelagert ist. Eine zwischen der Sperrklinke 140 und dem Arm 139 angeordnete Feder 142 zieht die Sperrklinke gegen das Sperrrad. Mittels des Achsstummels 141 ist eine Kupplungsstange 143 schwenkbar mit dem Arm 139 gekuppelt.



  Das dem Arm 139 abgewandte Ende der Stange 143 ist mittels eines Stiftes 144 schwenkbar mit einem Hebel 145 gekuppelt, der um eine am Gestell befestigte Achse 146 drehbar ist. An einem der Balken 20 ist eine Lasche 147 befestigt, mit der durch einen Stift 148 ein Arm 149 gelenkig verbunden ist. Der Hebel 145 ist mit dem Arm 149 durch eine Kupplungsstange 150 verbunden, die mit dem Hebel 145 durch einen Stift 151 und mit dem Arm 149 durch einen Stift 152 verbunden ist.



   Mittels des Stiftes 152 ist ein Ende einer Kupplungsstange 153 auch schwenkbar mit dem Arm 149   gekup-    pelt. Das andere Ende der Kupplungsstange 153 ist mittels eines zur Welle 106 parallelen Achsstummels 154 mit einer auf der Welle 106 angebrachten Scheibe 155 verbunden.



   Wie dies weiter aus den Figuren ersichtlich ist, ist die Vorderwand 156 des Wagens durch ein Flechtwerk von Metalldraht gebildet. Weiter wird das Fördergerät von einer auf den Streben 45 ruhenden Abschirmkappe 157 umgeben, deren Wände ebenfalls durch Flechtwerk aus Metalldraht gebildet werden. Vorzugsweise besteht das Netzwerk aus üblichen Drahtgewebe oder Maschendraht.



   Der vorstehend beschriebene Ladewagen kann mittels der Deichsel mit einem Schlepper oder einem   ähnli-    chen Fahrzeug gekuppelt werden. Die Welle 106 kann durch eine Gelenkwelle 158 mit der Zapfwelle eines Schleppers gekuppelt werden. Wenn die Gelenkwelle nicht mit der Zapfwelle gekuppelt wird, wird das freie Ende der Gelenkwelle über eine an der Deichsel 9 befestigte Stütze 159 geschoben.



   Während der Fahrt können die durch die Trommel gebildete Aufnahmevorrichtung und das die Arme 93 enthaltende Fördergerät von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden. Durch die verschiedenen Riemenübersetzungen kann die zum   Aufnahmegerät      gehö-    rende, mit Zinken 82 versehene Trommel in Drehung versetzt werden, ähnlich wie die beiden mit der Welle 91 verbundenen Zahnräder 90. Der Rollenboden kann durch die Kupplungsstange 150 und 153 und den Sperrrad-und Sperrklinkenmechanismus 138-140 intermittierend verschoben werden. Vorzugsweise können der Rollenboden und das Fördergerät unabhängig voneinander angetrieben werden.



   Bei der Fortbewegung des Wagens wird das gegebenenfalls in Schwaden liegende Erntegut durch das   Füh-    rungsglied ziemlich   gleichmässig    vor der Trommel verteilt. Das Erntegut wird von den Zinken 82 der Trommel, die sich in Richtung des Pfeiles B dreht, mitgeführt und innerhalb des Bereichs der Arme 93 gebracht, die sich in Richtung des Pfeiles C längs der Bahn 160 bewegen. Beim Hochschleudern des Erntegutes mittels der Zinken 82 der Trommel wird das Erntegut auch mittels der Rohre 125 geführt. Mittels der Ketten 128 kann die Lage der Rohre 125 eingestellt werden und zwar entsprechend der Menge zu verarbeitenden Erntegutes.



  Da sich das Führungsglied, das durch die Rohre 125 gebildet wird, entfernen lässt, ist dessen Reinigung und Instandsetzung leicht durchführbar. Die U-Profile, zwischen denen sich die Zinken 82 bewegen, streifen das Erntegut von den Zinken, so dass es nicht zwischen die U-Profile mitgezogen wird.



   Mittels der Arme 93 wird das Erntegut durch den Förderkanal in den Laderaum geschoben. Die untere Wand des Förderkanals wird durch den Teil 86 des Abschirmglieds 83 und die obere Wand durch die Platte 118 gebildet.



   In Bewegungsrichtung des Erntegutes durch den Förderkanal gesehen, wird die Höhe des Förderkanals allmählich geringer, wodurch die Verschiebung des Erntegutes begünstigt wird. Das Erntegut wird in einer gewissen Höhe über den Ladebogen des Wagens gebracht, da die untere Seite der Mündung in einer Höhe über dem Ladeboden liegt, der etwa gleich einem Zehntel der Höhe des Laderaums ist, während die obere Seite der Mündung in einer Höhe über dem Ladeboden liegt, die etwa gleich dem Dreizehntel der Höhe des Laderaums ist. Die Mündung die in der Vorderwand des Ladewagens angebracht ist, liegt derart waagerecht, dass die Ränder der Mündung in verschiedenen Höhen über der Horizontalebene liegen. In diesem   Ausführungsbei-    spiel liegt der obere Rand wenigstens nahezu senkrecht über dem unteren Rand.

   Die nahe der Mündung vorgesehenen Ansätze 87 und 120 verhüten, dass im Laderaum gestautes Erntegut in den Förderkanal zurückfällt.



   Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung und Bauart des Förderkanals wird verhütet, dass das in dem Laderaum vorhandene Erntegut einen grossen Druck auf das im Förderkanal vorhandene Erntegut ausübt, wodurch die Verschiebung des Erntegutes erschwert werden könnte. Wenn im Laderaum eine gewisse Menge Erntegut vorhanden ist, kann der Rollenboden betätigt werden, um das Erntegut weiter nach hinten in den Laderaum zu führen. Auf diese Weise kann während der Fortbewegung des Ladewagens der Laderaum vollständig gefüllt werden. 



   Da die Vorderwand des Ladewagens und die Wände der das Fördergerät umgebenden   Abschirmkappe    durch Metalldrahtgewebe gebildet werden, hat der Führer des den Ladewagen fortbewegenden Schleppers guten   tuber-    blick hinsichtlich der Wirkung der das Erntegut versetzenden Vorrichtung. Infolge der gelenkigen Aufhängung der Stützglieder 48, in denen die mit den Zinken 82 versehene Trommel gelagert ist, sowie der Laufräder 56 können sich die Zinken der Trommel gut an Bodenunebenheiten anpassen, so dass das am Boden liegende Erntegut vollständig gesammelt wird.



   Da das Laufrad 14, in Längsrichtung des Wagens gesehen, nahe der Seite des Wagens liegt, kann dieses auch wenn es nur über einen verhältnismässig kleinen Abstand über dem Boden angehoben ist, die Zufuhr des Erntegutes an das   Aufnahmegerät    nicht behindern.



   Wenn der Laderaum des Wagens gefüllt ist, kann das   Aufnahmegerät    mittels des Hebels 65 vom Boden abgehoben werden. Bei der benutzten Aufhängung des   Aufnahmegerätes    kann dieses über einen   verhältnismäs-    sig grossen Abstand gehoben werden. Es ist dabei weiter günstig, dass der Antrieb der verschiedenen Einzelteile praktisch nur auf einer Seite des Wagens liegt.



   Wenn der Wagen abgeladen werden soll, kann der Führer des Schleppers von dem Sitz des Schleppers her den Hebel 42 betätigen, wodurch die Arme 31 gegen die Uhrzeigerrichtung verdreht werden. Die Rückwand des Wagens kann sich dann frei um die Mittellinien der Lager 24 drehen. Indem der Rollenboden wirksam gemacht wird, wird das Erntegut hinten aus dem Wagen geschoben. Da die Teile 16 und 17 der Seitenwände aus flachen Platten bestehen, halten diese Teile das Erntegut nicht zurück, wodurch das Erntegut stets einen ausreichenden Druck auf den Rollenboden ausübt, so dass die Mitführung des Erntegutes sichergestellt ist. Da der Rollenboden wenigstens nahezu in der Höhe der Achse des Ladewagens liegt, wird ein niedriger Aufbau gebildet, so dass der Ladewagen besonders stabil ist. Da sich der Laderaum ferner über den Rädern erstreckt, erhält dieser grosses Fassungsvermögen.

   Die Breite des Rollenbodens ist geringer im Vergleich zu dem Falle, dass der Ladeboden über den Rädern angeordnet ist. Dies ermöglicht eine robustere Konstruktion des Rollenbodens, während die Abfuhr des im Laderaum vorhandenen Materials dennoch nicht erschwert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ladewagen mit einem Fördergerät, das vor dem Laderaum angeordnet ist, der mit einem Rollboden versehen und von Wänden umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren und sich wenigstens teilweise schräg nach aussen erstreckenden Teile (16,17,18) der Seitenwände durch geschlossene Metallbleche gebildet sind.
    UNTERANSPRUCHE 1. Ladewagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossenen Metallwände vom Rollboden aus zunächst senkrecht nach oben verlaufen und anschliessend in schräg nach aussen gerichtete Teile (17) übergehen.
    2. Ladewagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die sich schräg nach aussen erstrekkenden Teile der Metallwände (17) nach oben in senkrechte Teile (18) übergehen.
    3. Ladewagen nach einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich schräg nach aussen erstreckenden Teile (17) der Metallwände mit den anschliessenden, etwa senkrechten Teilen (16,18) einstückig hergestellt sind.
    4. Ladewagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg aufwärts verlaufenden Teile (17) der Seitenwände einen Winkel von etwa 60 mit der Horizontalen einschliessen.
    5. Ladewagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aufrechtstehenden Wände aus Metall-Profilschienen (23) zusammengesetzt sind, die mit Abstand voneinander angeordnet sind.
    6. Ladewagen nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Metall-Profilschienen (23) U-Profil aufweisen.
    7. Ladewagen nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschenkel der Schienen (23) der Innenseite des Laderaums zugewandt sind.
    8. Ladewagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollboden unter den höchsten Punkten der den Wagen abstützenden Laufräder (5) liegt und die an den Boden anschliessenden, etwa senkrechten Teile (16) der Seitenwände sich etwa bis zur Oberseite der Laufräder erstrecken.
    9. Ladewagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Wagen abstützenden Laufräder (5) in Draufsicht zwischen den obersten Teilen der Seitenwändeliegen.
CH1682164A 1964-01-02 1964-12-30 Ladewagen CH435838A (de)

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AT291781B (de) 1971-07-26
GB1093058A (en) 1967-11-29
AT301358B (de) 1972-09-11
DK116828B (da) 1970-02-16

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