DE2048214A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen von Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen von Erntegut

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DE2048214A1
DE2048214A1 DE19702048214 DE2048214A DE2048214A1 DE 2048214 A1 DE2048214 A1 DE 2048214A1 DE 19702048214 DE19702048214 DE 19702048214 DE 2048214 A DE2048214 A DE 2048214A DE 2048214 A1 DE2048214 A1 DE 2048214A1
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conveyor
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DE19702048214
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English (en)
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Cornells van der Zug LeIy (Schweiz) LeIy, Ary van der, Maasland (Niederlande)
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/0038Dumpboxes or metering devices for loading or unloading
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

" " J '^ . .,'," Augsburg, den 30. September I97O
BöMf'i.j". η it.-iiii» ' Priorität : 7. Oktober I969
Niederlande T50O/3O Antn.Nr. 69.15117
P a l·. e η t a mn e1dung
C. VAlT DBH LBLY IT,T., Yfeverskade 10, Maasland, Holland. "Vorrichtung zum Aufnehmen von Erntegut"
Die Erfindung "betrifft** eine Vorrichtung zum Aufnehmen einer Menge Erntegut mit einem Raum zur Aufnahme dieser Gutsmenge, in welchem Raum mindestens ein Förderer untergebracht ist, durch den das Erntegut in kleinen Mengen einer sich an einen Speicherraum anschliessenden Abführanlage zugeführt wird·
Bei einer Vorrichtung vorerwähnter Art kann die Konstruktion nach der Erfindung in einfacher Weise das aufgenommene Erntegut dosieren, dies ist Aufgabe der Erfindung.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass in dem Raum ein förderer untergebracht ist, das das Erntegut in einer von der Abführanlage abgewandten Richtung bewegt, wobei in einem Abstand von diesem Förderer ein Törderorgan angeordnet ist, das das Erntegut in Richtung auf die Abfflhranlage führt, um das Erntegut zu dosieren.
Eine besondere zweokmässige Bauart ergibt sich, wenn die Vorrichtung ausserdea mit Mitteln zum Trocknen des in den Raum eingeführten Erntegutes versehen ist.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in der Zeichnung dargestellten Ausftthrungsformen näher erläutert« Eb zeigen?
fig, 1 schematisch im Längsschnitt eine Vorrichtung nach der Erfindung!
fig· 2 im vergrößerten Masstab ein Ende eines im Erntegutraum untergebrachten, endlosen FSrderorganej
Fig. 3 im vergrößerten Masstab das andere Ende des endlosen Pörderorgans;
Pig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IY in Fig. 2\ Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in fig. 2\
Fig. 6 sohematisch die Rückseite einer zweiten Ausführungsfona einer Vorrichtung nach der Erfindung)
fig. 7 schematisch im Längsschnitt eine dritte AusftÜirungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung!
Fig* 8 sohematisch im Querschnitt eine vierte Ausführungsform, einer Vorrichtung nach der Erfindung, "bei der in dem Erntegutraum ein Unterdruck erzeugt werden kann.»
Did in den Fig* 1 bis 5 dargestellte Konstruktion ist die einer Vorrichtung aum Aufnehmen einer a.B. durch einen Aufnahmewagen vom falte (Boden) zugeführten Menge Erntegut, Die Vorrichtung enthält einen langgestreckten Raum t zur Aufnahme des Erntegutes, der duroh ein© Unterwand begrenzt wird, an die sich vertikale Längewände 2 ansohlieseen, die oben durch eine Dsofenwand 3 miteinander verbunden sind. Nachstehend wird unter der Vorderseite der Vorrichtung diejenige Seite (links in fig· 1) verstanden, von der aus das Erntegut in den Raum eingeführt werden kann. Auf der Rückseite wird der Raum durch eine Wand 5 begrenzt, die einen zwischen den Seitenwänden 2 ab verlaufenden, vertikalen Teil 6 aufweist, der in einen schräg nach vorne und nach oben verlaufenden Teil 7 übergeht, der sich an die obere Wand (Deckenwand) 3 anschlieset. Auf der Vorderseite ist eine Wand 8 vorgesehen, die einen schräg aufwärts verlaufenden unteren Teil 9 aufweist, der eich zwischen den unteren Bereiohen der Seitenwinde 2, wenigstens nahesu oder grob parallel sum echräg aufwärt« verlaufenden Teil 7 der Wand 9 verlaufen* > erstreckt· Die Wand 8 hat ferner zwei Türen 10, die in besag auf einen oberen Teil 11 der Wand verriegelbar sind.
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Der schräg aufwärts verlaufende Teil 9 der Wand 8 ist um eine Achse 12 schwenkbar, die nahe der Unterseite der Vorrichtung angeordnet ist. Die ünterwand des AufnahmeraumeB 1 enthält einen Förderer 13 in Form einer "beispielsweise endlosen Eratzbodens mit einem stützenden Boden 14*
Aus Pig. 1 ist ersichtlich, dass die Unterwand mit dem darin untergebrachten förderer 13 sich, von der Vorderseite afc etwas aufwärts erstreckt, so dass unter dieser Unterwand ein Kaua 13A gebildet wird, der unten durch eine wenigstens nahezu horizontale Platte 15 verschlossen wird, die auf der Sückceite über einen sich an die Unterwand des Eaumes 3 ansehliessenden Seil schräg aufwärts abgebogen ist. Auf der Vorderseite wird die Platte 15 von einem Fass 16 gehalten, während hinter dem aufwärts abge- f bogenen leil der Platte 15 ein Stützrad 18 mittels einer Stütze 17 angeordnet ist. Unmittelbar über dem Fuss 15 ist eine Zugöse 19 befestigt.
33er Saum. 1 enthält weiterhin ein lörderelement 20 z.B. in Form eines endlosen Förderbandes, welches Element eich von dem hinteren Ende des Förderers 13 über einen !Teilbereich 21 schräg aufwärts und vorwärts und dann über einen Teilbereich 22 wenigstens nahezu horizontal bis in die Nähe der Vorderwand 8 erstreckt. Der endlose Förderer 20 ist über eine wenigstens nahezu senkrechte, in einem Abstand über der hinteren Drehachse des Kratzbodene liegende Achse 23 und über eine Drehachse 24 geführt, die nahe der Vorderseite der Vorrichtung liegt, Ferner ist nahe dem Übergang des schräg aufwärts verlaufenden leilbereichCiS 21 in den horizontalen Teilbereich 22 eine Achse 25 angebracht, die mit Stützrollen 26 versehen ist. Auf den Achsen ZZ und 24 sind Kettenräder 27 angebracht, über welche dem Förderer zugehörende, in einem Abstand voneinander angeordnete Hollen von Ketten 28 geführt sind (siehe Fig. 2). Auf der Achse 24 sind die Kettenräder frei drehbar, während sie auf der Achse 23 fest angeordnet sind, die angetrieben wird. Die Achsen 23, 25 sind an den Längswänden 2 des Räumen 1 angebracht, und zwischen den Achsen ruhen die Ketten auf an den Wänden 2 befestigten Stützen 23A, Zwischen den Ketten 28 sind Querträger 29 vorgesehen, die rohrförmig sind und durch
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je einen Stift 30 und Stützen 31 und 32 schwenkbar an den Ketten 28 befestigt werden (siehe die Fig. 4 und 5)· Jeder Träger ist mit in einem Abstand -voneinander angebrachten Zinken 33 versehen. Die Zinken verlaufen, in einer Seitenansicht , wenigstens nahezu kreisbogenförmig über eine Länge, die mindestens einen halben Kreieumfang beträgt. Jeder der Träger 29 ist nahe den Enden mit einem Arm 34 versehen, der sich wenigstens nahezu senkrecht zur Längsmittellinie eines !Trägers 20 erstreckt und an dem vom Träger abgewandten Ende mit einem Paar Hollen 35 versehen ist, wobei jeweils eine Bolle auf einer Seite des Armes 34 liegt. Die auf der Seite der Ketten 28 auf den Armen 34 angebrachten Hollen 35 können mit in der unmittelbaren Mhe der Ketten 38 an den Seitenwänden 2 angebrachten, U-förmigen Führungen 36 in Wirkverbindang treten (siehe die Fig. 2,5). Die U-förmigen Führungen erstrecken sich wenigstens nahezu über die geize Länge des Förderers und im wesentlichen parallel zu den Ketxer» 28. Auf der Vorderseite endet die U-förmige Führung für den unteren üJeil dos Förderers in einem bestimmten Abstand von der Drehachse 24, und für einen Anschlag 34A ist an jedem Ende eines Trägers 29 ein Ansohlagstreifen 37 angebracht, der (siehe Fig. 2) einen nach unten abgebogenen Teil 38 aufweist, der in beaug auf die Bewegungsrichtung des Förderers auf dar Vorderseite liegt und der in einen parallel au der Kette 28 verlaufenden i?eil 39 ü"bergeht. Mittels Stützen 40 1st um die Achse 24 ein streifanförmiger Anschlag 41 angeordnet, der zur Rüokführuns der von dar PCette 28 abgewandten Rolle 35 einen Seil 42 aufweist, der in einan zur Achse 24 konzentrischen Teil 43 übergeht, der auf der Oberseite in einen zur Kette 28 parallelen Toil 44 übergeht, der sich an die U-förmige Führung 36 anschliesst, die auf der oberen Seite liegt. Am unteren Ende des Forderers geht die ü-förmigo Führung nahe der Achse 23 in einen Teil 45 übsrf der wenigstens nahezu konzentrisch zur Achse 23 verläuft. (Fig. 3). Der Seil 45 geht an einem wenigstens nahezu gerade unter der Achse 23 liegenden Punkt durch eine scharfe Biegung in den auf der Unterseite des Förderers liegenden, U-fönaigen ϊβϋ der Führung 36 über, die von diesem Punkt ab wieder parallel zur Kette 28 ver-
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läuft. Mittels des auf der Unterseite liegenden, gekrümmten Teiles 45 der U-fÖrmigen Führungen 36 vollführen die an den Trägern 29 angebrachten Zinken 33 eine solche gesteuerte Bewegung, dass sie auf der Unterseite mit verhältnismäseig grosser Geschwindigkeit in das Erntegut eingreifen, worauf sie, das Erntegut entsprechend Pig· 1 hochfördern, wobei das Erntegut locker und frei aufgehängt durch den Raum 1 nach vorne geführt wird "bis zum Punkt, wo die Anschläge 34A auf dem Träger 29 gegen die Ansohlagstreifen 37 stossen, wodurch die Träger mit den Zinken nach Pig. sich kippen und das mitgeführte Erntegut lösen (anfallen lassen). Beim Passieren des Anschlags 41, der um die Achse 24 angeordnet ist, wird der Träger mit den Zinken zuru'ckgegchwenkt und die auf der Seite der Kette liegende Holle gelangt wieder in die auf der Oberseite liegende, ü-förmige Führung 36, wobei die Zinken 33 die in Pig. 2 dargestellte Lage einnehmen. In der Höhe des Anschlags 37, zwischen den Teilen der Kette 23 des Förderers, ist an den Wänden 2 ein Träger 46 (Fig. 4) angebracht, auf dem für jeden Zinken 33 ein Paar in einem Abstand voneinander liegender Abstreifer 47 befestigt sind. Zwischen den Abstreifern eines Paares kann sich im Betrieb ein hochgeklappter Zinken bewegen, wobei etwas anhängendes Erntegut noch abgestreift wird. Die Abstreifer erstrecken sich von dem Träger 46 in bezug auf die Bewegungsrichtung des Förderers schräg nach hinten und sind auf der Vorderseite, in der Bewegungsrichtung des Förderers gesehen, mit einer Schneidkante versehen.
An den unter der Unterwand des Raums 1 liegenden Raum 13A schliesst sich ein Ventilator 48 an, mittels dessen durch einen Brenner erhitzte Luft in den Raum eingeblasen werden kann (Fig. 1). Sie Luft kann durch Löcher 49 in der Unterwand des Raums 1 aus dem Raum 13A in den Raum 1 gelangen. Aue Fig. 1 zeigt eich, daββ unter den schräg aufwärts verlaufenden, eohwenkbaren Teil 9 der Vorderwand 8 eine Abführanlage 50 angeordnet iat, di# ein quer zur Längsachse der Anlage verlaufendes Förderband 51 aufweist, das eioh an das Gehäuee eine» Ventilators 52 aneohlieea*.
An das Gehäuse des Ventilators 92 eohlieeet sieh ein aufwärts verlaufendes Abführrohr 53 an, die in einen Speioherraum
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oder dgl. ausmündet. Urn dae Erntegut in den Raum 1 der Vorrichtung einzufahren, kann der schwenkbare Teil 9 der Vorderwand 8 in eine Lage gebracht (geschwenkt) werden, in der er das der Anlage 50 zugehörende Förderband 51 abdeckt (Pig. 1). Ferner können die Toren aufgeklappt werden, so dass in der Vorderwand eine öffnung gebildet wird, durch bzw. in die z.B. das hintere Ende eines Aufnahmewagens geschoben werden kann. Mittels des Kratzbodens des Aufnahmewagens kann das auf den Wagen liegende Erntegut in den Aufnahmeraum 1 abgeladen werden, worauf das Erntegut mittele des unten im Aufnahmeraum vorhandenen Förderers 13 von der Abführanlage aus nach hinten verschoben werden kann. Ist der Aufnahmewagen abgeladen, so kann der schwenkbare Teil 9 in die durch volle linien in Fig. 1 dargestellte Lage geführt werden, worauf die Türen 10 geschlossen werden können. Bann kann der Förderer 13 wieder, und zwar gemeinsam mit dem Förderelement in Bewegung versetzt werden, wobei gleichzeitig mittels des Ventilators 48 erhitzte Luft durch den Heizraum 13A und durch die Offnungen 49 unten in den Baum 1 geblasen werden kann. Mittels der Zinken 33 dee For der element es 20 wird das Erntegut auf die beschriebene Weise auf der Rückseite des Raums (rechts in Fig. 1) in kleinen Mengen aufgenommen und durch den mit heisser Luft gefüllten Raum locker und frei von den Zinken herunterhängend zur Vorderseite geführt, wo es wieder gelockert wird (Fig. 1), um mittels des Förderers 13 insgesamt wieder rückwärts geführt zu werden. Mittels des gekrümmten Teiles 45 der U-fb'rmigen Führung können die Zinken 33 schnell in das Erntegut eingreifen, das dabei effektiv und dennoch allmählioh in kleine Mengen aufgezogen wird. Die nahe der Vorderseite angebrachten Anschlagsstreifen 37 und 41 lassen einen Träger 29 des Förderelementes 20 über die Ansohlfige 3 4-A und die mit Rollen 35 versehenen Arme 34 eine solche Kippbewegung vollführen, dass die Zinken in Wirkverbindung mit den Abstreifern 47 das mitgeführte Erntegut lösen, das auf der Vorderseite des Förderers 13 abfällt.
Bei der vorstehend geschilderten Konstruktion mit einem Raum mur Aufnahme de« Erntegute«, in dem ein Förderer untergebracht ist, der da« Erntegut von der Abfu**iranl«ge abführt, wobei ein in einem Abstand angeordnetes Förderelenent 20 das Erntegut in kleinen
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Mengen in Richtung auf die Abführanlage bewegt, wird in einfacher Weise eine Vorrichtung zum Dosieren von Erntegut dadurch erhalten, dass die von. den aufeinanderfolgenden Mitnehmerorganen des Förderelementes 20 mitgeführten Kleinen Mengen Erntegut über den Teil 9 der Wand 8 in die Ahführanlage eingeführt werden können. Vor den Dosiervorgang kann die Vorrichtung als Trockner "benutzt werden, wie dies vorstehend "bereits erwähnt ist· Da die von den Mitnehmerorganen des Förderelementes mitge fährt en, kleinen Mengen Erntegut locker und frei herunterhängend durch den Raum 1 geführt werden, kann durch in den Baum eingeführte, erhitzte luft das stets umlaufende Erntegut einer effektiven Trocknung unterworfen werden. Die allmählich erfolgende Lockerung der Erntegutmengen mittels J der zinkenartigen Mitnehmer des Förderelementes verhütet, dass "bei Blattgut unzulässige Verluste an Blatt auftreten. Nachdem die Trockenvorrichtung während einiger Zeit das Erntegut durch den Baum gefördert hat» kann der schwenkbare Teil 9 der Vorderwand 8 in die in JIg. 1 durch gestrichelte Linien angegebene Lage geschwenkt werden, worauf das von den Mitnehmern des Förderelementes nahe der Vorderseite abgelöste Erntegut gegebenenfalls über den schwenkbaren Teil 9 suf das Förderband 51 der Abführanlage 50 geladen wird. Auf diese Weise kann die Vorrichtung ale Dosierer für das getrocknete "Erntegut dienen.
Die Breite des Eaums beträgt etwa 250 cm, die Höhe etwa 3 m und die Länge ist etwa 5m. Die Breite des Förderelementes 20 und des einen Teil der Unterwand bildenden Förderers 13 ist etwa " 2 bis 2,50 m·
Von der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung ist nur die Rückseite dargestellt. Die in dieser Figur dargestellte Aueführungeform entspricht im wesentlichen der nach Fig. 1. Bei dieser Ausführungsform jedoch ist die TTnterwand, die den Förderer 13 umfanct, horizontal, so dass der Heizraum 13A rechteckig ausgebildet ist. Ferner ist der Teil 21 des Förderelementes 20 mit einer zwischen den Ketten 28 liegenden Wand 53A versehen, die gemeinsam mit dem Teil um eine Achse 25A versohwenkbar ist· Di« Wand 53A ersetzt die Rückwand 5· Durch die Schwenkung des Teiles 21 in die in Fig. 6 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage entsteht
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auf der Rückseite des Baumes 1 eine Öffnung» durch die die Rückseite eines Aufnahmewagens geschoben, werden kann, um das Erntegut rom Aufnahmewagen weg auf den Kratzboden abzuladen. Um das Erntegut in dem Raum einzuführen! kann in dieser Ausführungßform der Förderer 13 im Betrieb wahlweise in beiden Richtungen bewegt werden (siehe Doppelpfeil Fig. 6)* Die Türen 10 auf der anderen Seite der Vorrichtung sind in dieser Ausführungsform entbehrliche Nach dem Abladen des Aufnahmewagens kann der Teil 21 zurück in die Lage geschwenkt werden, die in Fig« 2 durch volle Linien angedeutet ist, und ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform kann eine Dosierung oder eine Dosierung und Trocknung des Erntegutes durchgeführt werden«
Fig, 7 zeigt eine Ausftihrungsform, bei der die Vorderwand zwei hoohklappbare Teile 5A aufweist, um das Erntegut in den Raum 1 einzuführen· Bei dieser Ausführungsform enthält der "Raum einen Förderer 54, der einen Teil der Unterwand bildet. Ferner ist im Raum ein Förderelement 55 untergebracht, das einen am hinteren Ende des Förderers 54 anliegenden, durch ein endloses mit Mitnehmern versehenes Förderorgan gebildeten Teil 56 aufweist, der schräg rückwärts und aufwärts verläuft. Das Förderelement 55 enthält weiterhin einen horizontalen Teil 57» der nahe der Oberseite des Raumes 1 liegt und eich bis in die Nähe der Vorderseite erstreckt. Der Teil 57 ist auf gleiche Welse ausgebildet wie das Förderelement 20 der vorhersehenden Ausführungsformen. Auch hier wird das Erntegut auf der Vorderseite gelöst, Indem die nacheinander liegenden zinkenartigen Mitnehmer 33 eine Schwenkbewegung vollführen. Auf der Rückseite wird das Erntegut von dem Teil 56 ab über ein rotierendes, mit federnden Zinken versehenes Förderorgan 58 zugeführt. Nachdem der Raum gefüllt und die Teile 5A der Vorderwand heruntergelassen sind, kann die Ladung Erntegut getrocknet werden, wobei es in Richtung der Pfeile von dem Förderer 54 und dem in einem Abstand liegenden Förderelement versetzt wird. Auch hier wird das Erntegut herumgeführt, wobei es von hinten nach vorne freinä'ngend durch den mit heieser Luft gefüllten Raum geführt wird. Zum Dosieren dee getrockneten oder nicht getrockneten Erntegutes kann der Teil 56 in die in der Figur durch gestrichelte
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Linien angegebene Lage geschwenkt werden, wobei das Erntegut in kleinen Mengen durch eine nicht dargestellte AbföQiraalage weggeführt werden kann»
Fig. 8 zeigt eine AusfÜhrungsform, "bei der die Längswände des Aufnahmeraums einen sphärischen Verlauf aufweisen und die Vorder- und Rückwände des Aufnahmerauras eich derart an diese Längswände anschliessen, dass die Möglichkeit besteht, in dem Aufnahmeraum einen Unterdruck zu erzeugen· Der Förderer 13 und das Fördsrelaaent 20 sind nur echematisch dargestellt! sie haben jedoch die gleiche Ausbildung und sind auf gleiche Weise angeordnet wie "bei der ersten Ausführungsform* Auch bei dieser Ausführungsforni befindet sich unter dem Förderer 13 ein HeIzraum 13A1 an den sich ein Ventilstor anschliesat, der durch einen Brenner erhitzte Luft in den Heizraum und durch öffnungen 49 in der Unterwand in den Raum 1 einfährt. In dieser Aueftüirunfjsform schliesst sich an den Eaum 1 eine Vakuumpumpe 59 an, die auf einer Seite an einer an der Wand befestigten Stütze 60 angebracht ist. Durch die in Fig. 8 dargestellte Konstruktion kann zum Trocknen von Erntegut nach der Einfähriiag heiseer Luft in den Raum 1 ein Unterdruck erzeugt werden, wodurch die Trocknung des Erntegutes beschleunigt wird. Dabei kann wieder erhitzte Luft in den Trockenraum geblasen werden, worauf nach bestirnter Zeit mittels der Vakuumpumpe 59 ein Unterdruck im Baum hervorgerufen wird. Durch dieses Verfahren kann das in den Baum 1 eingeführte Erntegut während seines Umlaufs (wie vorstehend beschrieben) effektiv und schnell getrocknet werden, worauf es auf genau die gleiche Weise wie in den vorhergehenden Ausführungßfora·». zur Abfuhr durch die AbfCthranlage dosiert werden kann.
Der Antrieb der unterschiedlichen, bewegbaren Seile der vorhergehenden Ausführungeformen kann durch allgemein bekannt· Übersetzungendurch die Zapfwelle tines oder mehrerer Schlepper oder anderer Treibquellen wie Elektromotoren erfolgen«
Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile,wie sie in den Zeichnungen dargestellt Bind, sind der Arbeiteweiee und dem Verwendungszweck der Vorrichtung besondere angepaeet und tragen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe
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bei, eine solche Vorrichtung gegenüber herkömmlichen Bauarten in ihrer !Funktion und fertigungstechnisch zu verbessern.
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Claims (1)

1. Vorrichtung zum Aufnehmen einer Menge Erntegut mit einem Baum zur Aufnahme der Erntegutmenge, in welchem Baum mindestens ein Förderer untergebracht ist, durch den das Erntegut In kleinen Mengen an eine sich an einen Speicherraum anschliessende Abführanlage abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Raum (1) ein Förderer (13) vorhanden ist, der das Erntegut in einer Richtung von der Abführanlage weg bewegt, wobei in ainem Abstand von diesem Förderer ein "Föräerorgan (20) angeordnet ist, iss das Erntegut in dosierten Teilmengen in Richtung auf die Abführanlage fährt·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Förderorgan (20) mit sich im Betrieb nachsetzenden J bzw. gesteuert einstellenden Mitnehmerorganen zum Mitfuliren des Erntegutes versehen ist»
3. Vorrichtung zum Aufnehmen einer Menge Erntegut mit einem Baum zur Aufnahme der Menge Erntegut, in welchen Baum Fördermittel vorgesehen sind, um das Erntegut in kleinen Mengen abzugeben, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel ein Förderorgan (20) enthalten, das mit im Betrieb nacheinander laufenden Mitnehmerorganen versehen ist, um das Erntegut in kleinen Mengen anzugreifen und mitzuführen durch den Baum·
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Mitteln zum Trocknen des in
den Raum (1) eingeführten Erntegutes versehen ist.
5· Vorrichtung zum Aufnehmen einer Menge Erntegut mit einem Raum, in dem das Erntegut getrocknet werden kann und in dem Fördermittel für das Erntegut untergebracht sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel ein Förderorgan (20) aufweisen, das mit im Betrieb nacheinander laufenden Mitnehmerorganen versehen ist, um das Erntegut in kleinen Mengen zu greifen und es frei herabhängend durch den Baum zu führen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Abstand von dem
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Förderorgan (20) ein im Betrieb mit diesem zusammenwirkender Förderer (13) vorgesehen ist.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (13) und das.Förderorgan (20) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Haumes (1) angeordnet Bind.
8· Vorrichtung nach Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (13) auf der Unterseite des Baumes (1) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet» dass das Förderorgan (20) sich mit einem Ende an ein Ende des Förderers (13) anschliesst.
10· Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Förderorgans (20) zum Abgehen des Ernteguteβ in kleinen Mengen aus den Raum (1) verwendbar ist.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gokennzeichnet, dass das Förderorgan (20) zwei Teile (21,22) aufweist, die einen Winkel miteinander bilden.
12. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan (20) einen Seil (21) aufweist, der sich vom Anschluss an den Förderer (13) schräg aufwärts erstreckt, während ein weiterer Teil (23) von dem Anschluss an den schräg aufwärts verlaufenden Teil (21) ab in wenigstens nahezu horizontaler Richtung verläuft.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Teilen (56,59) die durch je ein mit Mitnehmern versehenes, endloses Förderorgan gebildet werden, ein trommelartigee Förderorgan (58) angeordnet ist.
14· Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der schräg aufwärts verlaufende Teil (21 bzw. 56) des Förderorgane β (20 bsw. 55) derart schwenkbar ist, dass es sich in eine Lage führen lässt, in der das Erntegut in kleinen Mengen aus dem Raum (1) abgeführt werden kann.
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15. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12f dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Seile (21,22) dee itfrderorgans (20) einstückig durch ein endloser, mit Mitnehmer versehener förderer gabilde werden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass der endlose Förderer über Achsen (23,24) geführt wird, von denen eine nahe dem unteren Ende des schräg aufwarte verlaufenden Teiles (21) und die andere an dem vom schräg aufwärts verlaufenden Teil angewandten Ende des horizontalen Teiles ( 22) liegt, während nahe dem Übergang zwischen den beiden Teilen eine mit !"ührungsrollen (26) versehene Abstützungsaehse (25) aagtbracht ist.
17. Vorrichtung r**teh Ansprüchen 13 bia 16, dadurch gekennzeichnet, dass der endlose Förderer durch in einem Abstand voneinander liegende, über Kettenräder (27) geführt· Ketten (28) gebildet wird, zwischen denen quer sur Bewegungsrichtung verlaufende Träger (29) angebracht sind, die mit je einer Anzahl von Zinken (33) versehen sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (33) in Form eines Kreisbogens gekrümmt sind*
19* Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Teil der Zinken (33) wenigstens nahezu einen halben Kreisumfang entspricht·
20. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, daduroh gekennzeichnet, dass die Träger (29) schwenkbar an jeder der Ketten (23) angebracht sind.
21. Vorrichtung nach Ansprüchen 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass jeder dar Träger (29) nahe seinen Enden mit einem Arm (34) versehen ist, auf dem eine Rolle (35) angebracht ist, die mit einer Führung (36) zusammenwirken kann.
22. Vorrichtung nach Anspruoh 21, daduroh gekennzeichnet; dass die Führung (36) sich im wesentlichen gerade erstret!, und nahe der unteren Aoha· (23) des Förderorgane (20) «inen zu ■ dieser Achs« wenigstens nahezu konzentrischen Teil (45) aufweist,
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wobei der Übergang dee gekrümmten Teiles in den geraden Teil der FuTirung wenigstens auf einer Seite durch eine scharfe Biegung gebildet wird·
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem Ende des P5rderorgans (20), wo das Erntegut abgeführt werden soll, ein Anschlag (37) angebracht 1st, der derart mit einem Anschlag (34A) am Träger (29) in Wirkverbindung traten kann, dass der Träger geschwenkt wird und die Zinken (33) das mitgeführte Erntegut lösen, (abfällen lassen).
24· Vorrichtung nach Anspruch 23,. dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (37) in bezug auf die Bewegungsrichtung des Förderorgana gerade vor der Achse (24) liegt, um die das freie 2nd· des noriaontal verlauf«nden Teiles (22) geführt 1st.
25· Vorrichtung nach Ansprüchen 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass um die Achse (24) ein Anschlag (41) angebracht ist für eine auf einen Arm (34) angebrachte Rolle (35) in der Weise, dass beim Passieren der Achse die Träger (29) in ihre ursprüngliche Lage surüekgeschwenkt werden·
26· Vorrichtung nach Ansprüchen 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem Ende dts Führungeorgane (20), wo das Erntegut abgeführt wird, für jeden der auf einem Träger (29) **- vorhandenen Zinken (33) ein Abstreifer (47) vorgesehen ist, so dass beim Schwenken der Zinken das Erntegut von dan Zinken abgestreift wird·
27» Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Zinken (33) ein Paar von Abatreifern (47) vorgesehen ist, wobei der Zinken sich «wischen den Abstreifern eines Paares hinduroh bewegt·
28. Vorrichtung naoh Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (47) sich von einem abstützenden Träger (46) ab schräg in der Bewegungsrichtung der Zinken (33) erstrecken.
29 · Vorrichtung naoh Ansprüchen 26 bis 28, dadurch gekennleiohnet, dmss die Abstreifer (47) auf der in der Bewegungsrichtung
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der Zinken vorderen Seite mit einer Schneidkante versehen sind.
30. Vorrichtung nach Ansprüchen 12 Me 29, dadurch gekennzeichnet, daee der schräg aufwärts verlaufende Seil (21) des iö'rdererorgans (20) nahe seiner Oberseite derart schwenkbar angeordnet ist, dass eine Zutritt sb'ffnung for den Raum (1) entsteht, durch die das Erntegut in den Raum eingeführt werden kann,
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der vorerwähnte Teil (21) um eine Achse (25A) schwenkbar ist, die nahe dem Übergang des Teiles in den horizontal verlaufenden Teil des Fb'rderelementes angeordnet ist.
32. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 31, dadurch gekenn- I zeichnet, dass der im Boden angeordnete Förderer (13) durch einen Kratzhoden gebildet wird,
33» Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterwand des Raumes (1) die Oberseite eines unter diesem Raum vorgesehenen Heisraums (1'3A) bildet, von dem her durch Öffnungen im Boden heisse Luft in den Baum eingeführt werden kann.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass an den Heizraum (13A) ein Ventilator (43) angeschlossen ist, der durch einen,Brenner erhitzte Luft in den Heizraum
einführt. j
35 Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Wände des Raumes einen schwenkbaren Teil (9) aufweist, der in eine solche Lage geführt werden kann, dass er mit dem FBrderorgan (20) zusammenwirken kann, um das Erntegut aus dem Raum einer Abführanlage (50) zuzuführen.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Teil (9) der Wand (8) über die Abführanlage (50) zar Bildung einer Öffnung heruntergeklappt werden kann, durch die das Erntegut in den Raum (1) eingeführt werden kann.
37. Vorrichtung nach Anspruch. 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Teil (9) der Wand (8) eich wenigstens
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; ..,. - ORJGlNAl, INSPECTED
2Ü- ;H
Ms zur halben Höhe des Raumes (1) erstreckt und dass die 7aitd darüber mit mindestens einer Sür (10) -versehen ist.
38. Vorrichtung nadi Ansprächen 11 bis 37» dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen Bind, durch .die iia Raum (1) das Erntegut ein Unterdruck ersöugt wird. .
39. Vorrichtung mit einem Raum zum Einfahren von Erntegut, in. welchem Raum das Erntegut getrocknet werden kann und in dem fStfdermittel zum Versetzen des Brntegutes vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch die ein Unterdruck im Haum (1) erzeugt werden kann.
40. Vorrichtung nach Anspruch 38 oder 39» dadurch gekennzeichnet, dass die den Raum (1) begrenzenden Wände eine nach aussen abgebogene Form aufweisen, ,
41. Vorrichtung nach Ansprächen 38 bis 40» dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine aueserhalb des Saumes angeordnete Vakuumpumpe (59) aufweisen.
42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich an die Vakuumpumpe (59) anechliessende Leitung , fiber der Iftiterwand in den Raum (1) ausurCCndst ·
43· Verfahren zum Trocknen langhalmigen Erntegutes in einem SJrockenraum, dadurch gekennzeichnet, dass in den Raum erhitzte Luft eingeführt wird, worauf nach bestimmter Zeit die Luft derart abgeführt wird, dass ein Unterdruck im Haum erzeugt wird, worauf wieder erhitzte Luft zugeführt und dann wieder abgeführt wird.
4-T· Verfahren nach Anspruch 4$» dadurch gekennzeichnet, dass oLiö Luftabfuhr während bestimmter Zeit kontinuierlich orfolgt.
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109816/1552
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