DE1959851A1 - Maschine zum Ernten von Gemuese,vorzugsweise von Rosenkohl - Google Patents
Maschine zum Ernten von Gemuese,vorzugsweise von RosenkohlInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D45/00—Harvesting of standing crops
- A01D45/26—Harvesting of standing crops of cabbage or lettuce
- A01D45/266—Harvesting of standing crops of cabbage or lettuce of Brussels sprouts
Description
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Sleinsdorfstraßa
PRODUITS FIFDUS S.A.
1800 Vevey / Schweiz
1800 Vevey / Schweiz
von Rosenkohl
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ernten von Rosenkohl und anderen ähnlichen Gemüsen. Die Maschine führt
Iv. einem einzigen kontinuierlichen Arbeitsgang ohne irgendeine Handarbeit das Ernten und die Trennung der Kohlrosen
von ihrem Stiel durch, was zu einer bedeutenden Wirtschaftlichkeit führt. ■
Wegen der zu behandelnden Menge erfordern die Ernte und
die Behandlung dor Gemüse in mehreren Arbeitsgängen nach den gebräuchlichen Verfahren eine bedeutende Menge Handarbeit.
Unterschiedlich hierzu kann die Maschine nach der Erfindung auf einem Traktor oder einem anderen ähnlichen
Fahrzeug angebracht werden, um zusammen mit anderen Elementen eine .vollständige und selbständige Arbeitseinheit
zu bilden.
Mit der Maschine nach der Erfindung können Gemüse von anhaftender Erde, von Wurzeln und Blättern mit einem minde- ·
stens ebenso geringem Verlust an Gemüse befreit werden,
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wie mit den üblichen, mit der Hand ausgeführten Verfahren. '
Die Maschine nach der Erfindung ist vorzugsweise für das Ernten
von Rosenkohl geeignet, sie kann aber auch für alle ähnlich gestalteten Pflanzen, d. h, für solche, die an einem geradem
Stiel Gemüseeinheiten und/oder Blätter aufweisen und unten in
einer Wurzel enden, mit Nutzen verwendet werden.
Die Maschine nach der Erfindung enthält mindestens zwei in divergierenden
Ebenen umlaufende, endlose Ketten , von denen die
eine, die sogenannte Festhaltekette mit Elementen zum Ergreifen und Festhalten der Pflanzen am einen Ende ihres Stiels ausgestattet
ist, während die andere, die sogenannte Abstreifkette
Elemente aufweist, die dem Stiel entlang gleiten und dabei die Kohlrosen und die Blätter von ihm abstreifen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt, das
eine Ende der die Elemente für das Ergreifen und Festhalten der Pflanzenstiele tragenden Festhaltekette nahe der Mitte der die
Abstreifelemente aufweisenden.Abstreifkette und bildet mit dieser
einen spitzen Winkel. Die Pflanzen werden zuerst an ihrem unteren
Teil zwisehen den Wurzeln und den untersten Kohlrosen des
Stieles von den Greifgliedern der Abstreifkette ergriffen. Sor
dann.wird die Pflanze zur Festhaltekette hin bewegt, die mit
Fingern ausgestattet ist', die den Stiel zwischen den Greifgliedern der Abstreifkatte und der Wurzel ergreifen und festhalten.
Da die Abstreifkette und die Festhalt ek'ette" gegeneinander divergieren,
gleiten die Greifglieder der Abstreifkette dem Stiel der Pflanzen entlang und streifen" von ihm die Kohlrosen und die
Blätter ab. Am Ende des Vorganges gehen die Festhaltefinger der
Fosthaltekette und die Greifglieder der Abstreifkette auseinander
imd geben den Stiel frei. Mit der Bezeichnung Kette sind J
hier alle Transportvorrichtungen gemeint, die die oben genannten >
Elemente tragen können.
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In der Zeichnung ist schematisch und rein beispielsweise eine
Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Pig. 1 zeigt die Seitenansicht der Maschine, j
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf die Maschine, ' j
Fig. 3 zeigt im grösseren Masstab die Abstreifkette,
Fig. 4 zeigt im gleichen Masstab die Teilansicht einer Hilfs-
kette, ..
Fig. 5 zeigt im gleichen Masstab die Teilansicht der Festhalte-
katte und einer Schiene,
Fig. 6 zeigt einen"Querschnitt durch die Festhaltekette und die
Fig. 6 zeigt einen"Querschnitt durch die Festhaltekette und die
Schiene nach der Fig. 5. i
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Maschine mit einem
Traktor 4 zusammengebaut. Sie enthält eine endlose, umlaufende
Kette 2 und ein Messer 1. Dieses angenähert waagerecht unter dem vorderen Ende der genannten Kette 2 vorgesehene Messer 1 dient
zum Abschneiden der Wurzeln der Pflanzen nach Massgäbe der Vorwärtsbewegung der Maschine« Das Messer ist elastisch gelagert,
so dass es beim Auf treffen auf ein Hindernis, z, "B. auf einen
grossen Stein, ausweichen kann und es dringt ungefähr 5 cm tief
in den Boden ein. '
Die Kette 2 wird von zwei Ritzeln (nicht dargestellt) getragen,
die von dem Motor des Traktors angetrieben werden. Wie dies die
Fig. 3 erkennen lässt, trägt jedes Kettenglied 20 ein Greifglied
21 in der Form eines Hakens, das dazu bestimmt ist, die Pflanzen
zu fassen. Die Greifglieder 21 Bind so geformt, dass sie zwischen sich einen angenähert kreisförmigen Hohlraum 22 freilassen, der
den Stiel der Pflanzen mit Spiel aufnimmt/Wenn sich die Maschine
vorwärts bewegt, gelangt der Stiel der Pflanzen zwischen die Greifglieder 21 der umlaufenden Kette 2.
Um zu vermeiden,' dass Blätter und andere auf dem Boden liegende
Bruchstücke von den Ketten mitgenommen werden, werden diese vorher durch einen Rechen 3, der aus vier rotierenden Armen mit nach
unten gerichteten Zähnen besteht, beiseite geschafft. Die Zähne
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schleifen liter den Boden und schaffen die Blätter und andere Bruchstücke "beiseite, die auf dem Weg liegen, der von dem
Messer 1 und dem unteren Ende der Kette 2 "bestrichen wird.
Die einzelnen Rosenkohlreihen liegen im allgemeinen 50 cm auseinander,
so dass sich die grössten Blätter je zweier "benachbarter
Reihen "berühren. Ein vor den Ketten und auf der Seite der Maschine vorgesehenes Streichbrett (nicht dargestellt) schiept
die Blätter der benachbarten Reihe "beiseite und verhindert., dass sie gleichzeitig wie die Pflanzen der abgeernteten Reihe
von den Ketten erfasst werden.
w Wenn die Pflanzen zwischen die Greifglieder 21 geraten sind,
können sie vertikal oder sogar geneigt sein, so dass die Maschine imstande ist, selbst Pflanzen zu ernten, die vom Wind
umgeworfen sind. Sobald die Pflanzen durch die Kette 2 vom Boden losgerissen worden sind, v/erden sie von den Greifgliedern
21 an der Basis des Stiels in der Nähe der Wurzel eingeschlossen.
Um die Pflanzen in ihrer aufrechtstehenden Lage zu halten, ist
eine zur Kette 2 parallele Hilfskette 6 vorgesehen, die sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt und Elemente aufweist
(Pig. 4)j.die die Pflanzen in ihrer lotrechten lage festhalten.
% Die Hilfskette 6 besteht aus Kettengliedern 31 und einem gewellten
Gurt 32 aus einem flexiblen Material, wie z. B. Gummi. Die Wellen dieses Gurtes lassen zwischen sich Hohlräume ?3
frei, deren Abstand voneinander dem Abstand der Hohlräume 22 der Kette 2 entspricht. Die Hohlräume 33 nehmen den oberen Teil der
Pflanzen auf, deren unterer Stielteil in den Hohlräumen 22 liegt
Die Nachgiebigkeit des Gurtes 32 schont die Pflanzen. Seitlich werden die Pflanzen noch durch eine Schiene 34 gehalten, die
parallel zur Hilfskette 6 angenähert in gleicher Höhe wie diese verläuft.
- Somit v/erden die Pflanzen durch die Ketten 2 und 6 geholten und
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geführt, "bis sie am Ende der letztgenannten Kette ankommen.
Während sich nun der obere Teil der Pflanzen von der Kette 6 löst, werden die Pflanzen am unteren Teil ihres Stiels durch
eine Pesthaltekette 5 ergriffen, von der in den Fig. 5 und 6 eine Ausführungsform dargestellt ist. Diese Kette 5 liegt
in einer Ebene, die mit der Ebene der Kette 2 einen Winkel bildet. Sie besteht aus einer Anzahl von Kettengliedern 41»
deren jedes zwei Pinger 43 trägt, die eine rechteckige Form haben und paarweise übereinander liegen. Eine in der Mitte
zwischen den Fingern 43 vorgesehene Schiene (Fig. 6) schliesst die zwischen den Fingern belassenen Räume in Längsrichtung ab.
Der Abstand der Schiene 44 von der Kette 5 ist einstellbar, um der Verschiedenheit des Durchmessers der Stiele zu berücksichtigen.
Die Festhaltekette 5 arbeitet wie folgt: Die Finger 43 ergreifen
die Pflanzen an ihrem Stiel unterhalb der Greifglieder 21. Die Stiele befinden sich, nun im Hintergrund des zwischen den
Fingern 43 von der Schiene 44 belassenen Raumes. Da die Ketten 2 und.5 divergieren, ziehen die Finger 43 der Kette 5 am Basisteil
der Pflanze und halten diesen auf einer nahezu konstanten Höhe, während die Greifglieder 21 der Kette 2, die zwischen sich
einen viel grösneren Raum freilassen, den Stiel entlang nach oben gehen und dabei die Kohlrosen und Blätter abstreifen.
Die Kohlrosen und Blätter fallen miteinander vermischt in den
Sammler 10. Um eine. Beschädigimg der Gemüseteile durch die Kette
5 zu vermeiden, werden die Gemüseteile senkrecht zur Ebene der Fig. 1 durch unterhalb der Kette gelegene, flexible Ablenkplatten
(nicht dargestellt) abgelenkt. Diese Ablenkplatten weichen elastisch dem Durchgang jedes Pflanzenstieles aus und
kehren sodann in eine Lage zurück, in der sie die Gemüseteile ablenken und in den Sammler 10 führen.
Die Gemüseteile, die Blätter und die Bruchstüoke rollen auf dem j
geneigten Boden des Sammlers 10 tois zu dessen Ende 11. Eine
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Hebevorrichtung 12 "befördert das Ganze "bis zum öfteren Ende
eines Luftsichters 13 von /bekannter Bauart. Ein durch ein
Gebläse 7 erzeugter starker Luftstrom wirft die Blätter und Bruchstücke nach aussen, während das Gemüse auf den Sammler 15 '
fällt. Bei einer Abwandlung trennt ein vibrierendes Sieb die schweren Teile oberhalb des Luftsichters ab.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass die am oberen Teil der Pflanzen
vorhandenen Blätter ein bedeutendes Abfallvolumen" darstellen.
Statt die Blätter vom Stiel abzureissen und sodann von dem Gemüse
zu trennen, wird nach einem Vorschlag der Erfindung der
_ . obere Teil des Stengels, der nur Blätter trägt mit einem fest-™
stehenden Messer 17 abgeschnitten, das am oberen Ende der Abstreifkette
2, parallel zu deren Umlaufebene·angeordnet ist.
Bei einer Abwandlung ist das Messer 17 durch ein rotierendes, .
gezahntes Messer ersetzt. Sind die oberen Teile der Stiele abgeschnitten,
werden sie mit ihren Blättern durch eine Transportkette 61 weiter befördert, die in der Verlängerung der Kette 2
vorgesehen ist. Ähnlich wie die Kette 2 weist die Kette 61 Finger auf (nicht dargestellt), die paarweise übereinander liegen.
Die oberen Teile der Stiele gleiten über die Stangen eines Gitters
-62 und gelangen auf einen Sammler (nicht dargestellt), wäh-j
fe rend die davon abgetrennten Kohlrosen und Blätter zwischen den
Stangen des Gitters hin in den Sammler 10 fallen.
Wenn die Ketten 2 und 5 über ihre Antriebsritzel hinweggehen,
entfernen sich die Greifglieder 21 und die Pinger 43 voneinander
und geben die Stiele der Pflanzen am äussersten Ende der von ihnen durchlaufenen Bahn frei. Bei einer abgewandelten Ausführungsform
der Maschine enthält diese ein bekanntes Gerät (nicht dargestellt) zur Zerkleinerung der Stiele und Wurzeln, .
ehe sie auf den Boden zurückgelangen.
Patentansprüche : 009845/1175
Claims (18)
1.' Maschine zum Ernten von Gemüse, vorzugsweise iron Rosenkohl,
unä Abtrennen des Stiels, gekennzeichnet durch mindestens •zwei in divergierenden Ebenen umlaufende endlose Ketten,
von denen die eine, die sogenannte Festhaltekette (5) mit
Elementen (43, 4-4) zum Ergreifen und Festhalten der Pflanzen am einen Ende ihres Stieles ausgestattet'ist, während
die andere, die sogenannte Abstreifkette (2) Elemente (21)
aufweist, die dem Stiel entlang gleiten und dabei die
Gemüsefrüchte und die Blätter von ihm abstreifen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Festhaltekette (5) etwa in der Mitte der Abstreifkette (2)
von dieser unter einem Winkel abgeht»
3. Maschine nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, dass die
Abstreifkette (2) in einer geneigten Ebene umläuft, die
über der angenähert horizontalen Umlaufebene der Festhaltekette
(5) liegt, , s : ; '
4. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Messer
(1) für das Abreissen der Pflanzen.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Festhaltekette (5) eine Anzahl von Fingern (43) aufweist,
die paarweisemit einer Schiene (44) die Stiele der Pflanzen festhalten.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Abstreifkette (2) eine Anzahl von Greifgliedern (21) aufweist, die zwischen sich Hohlräume (22) für die Aufnahme
der Stiele der Pflanzen freilassen.
7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekenn-r
zeichnet, dass das untere Ende der Abstreifkette (2) nahe
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dem Boden liegt und dass die Greifglieder (21) die Pflanzen
am unteren Teil ihres Stiels zwischen den Wurzeln und den niedersten Gemüsefrüchten mit Spiel umgreifen.
8. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Greifer (21) die Form eines. Hakens haben und dass
die zwischen ihnen freigelassenen Hohlräume (22) angenähert kreisförmig Sind,, . ·
9. Maschine nach den-Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
dass unter dem unteren Ende der Abstreifkette (2) ein angenähert
horizontales Messer (1) für das Abschneiden der Wurzeln vorgesehen ist.
10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Abstreifkette (2) und über ihr eine endlose,
umlaufende Hilfskette (6) mit Elementen (52, 34) für das
Pesthalten der Pflanzen in vertikaler Lage vorgesehen ist.
11. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 10., dadurch gekennzeichnet,
dass die Hilfskette (6) mit einem, gewellten Gurt (32) aus einem flexiblen Material ausgestattet ist..
ΐ2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen der Abstreifkette (2) und der Pesthaltekette (5)
flexible Ablenkplatten vorgesehen sind*
13. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein ortsfestes,
parallel zur Umlaufebene der Äbstreifkette (2) oberhalb
deren oberes Ende angeordnetes Messer (17).
14.' Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneö, dass in
der Verlängerung der Abstreifkette (2) eine endlose, umlaufende
Transportkette (61) vorgesehen ist.
0 0 9845 / 117«' CC
BAD
. ' ■ — 9 — ■ · ■
15. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am
Ausgang der Abstreifkette (2) ein Luft sieht er (13) für
die Abscheidung der Blatter und Bruchstücke vorgesehen ist.
16. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gerät
für die Zerkleinerung der von der Abstreifkette (2) und
der Festhaltekette (5) freigekommenen Stiele.
17. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Streichblech,
das die Blätter der Pflanzen auf der der abgeernteten Reihe benachbarten Reihe beiseite drückt.
18. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen rotierenden Rechen (3) vor dem unteren Ende der Abstreifkette
(2). .'■:.. .
Der Patentanwalt
00984571175
Le e rs e i-te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1788468A CH490783A (fr) | 1968-11-29 | 1968-11-29 | Machine pour la récolte de légumes, poussant sur tige, tels que les choux de Bruxelles |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRISCO-FINDUS AG, 9400 RORSCHACH, CH |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MITSCHERLICH, H., DIPL.-ING. GUNSCHMANN, K., DIPL.-ING. KOERBER, W., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMIDT-EVERS, J., DIPL.-ING. MELZER, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |