DE2053004A1 - - Google Patents

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DE2053004A1
DE2053004A1 DE19702053004 DE2053004A DE2053004A1 DE 2053004 A1 DE2053004 A1 DE 2053004A1 DE 19702053004 DE19702053004 DE 19702053004 DE 2053004 A DE2053004 A DE 2053004A DE 2053004 A1 DE2053004 A1 DE 2053004A1
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    • G01N2001/383Diluting, dispersing or mixing samples collecting and diluting in a flow of liquid
    • GPHYSICS
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    • G01N35/1004Cleaning sample transfer devices

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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Probeentnahme flüssiger Medien.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Probeentnahme flüssiger .'itΉ en unter Verwendung eines Spül medi ums.
Bei industriellen Prozessen liegt häufig der Bedarf einer automatischen Entnahme einer geringen klenge einer repräsentativen Probe für analytische Verwertung vor. Bisher bekannte Vorrichtungen zur Probeentnahme werden jedoch meistens schnell durch Ablagerungen verstopft und weiterhin ist es schwierig, die Probemenge konstant tu halten. Ein v/eiterer Nachteil der bisher bekannten Vorrichtungen besteht darin, dass die notwendige Fürderzeit der entnommenen Probe zum Analysator oft zu lang 1st.
Es hat sich nun möglich erwiesen, diese Nachteile erfindungsgema'ss dadurch auszuschalten» dass man hierbei als Spülmedium eine VerdünnungsflUssigkeit oder ein Gas verwendet sowie dass das Spülmedium über eine Zuflussleitung in unmittelbarer Nähe einer Probeentnahmestelle geführt wird, um von dort aus zusammen mit einer Probemenge über eine Abzugsleitung abgeführt zu werden, wobei die momentan entnommene Probenienye durch entsprechende Regelung des Spülmittelflusses in den genannten Leitungen bestimmt wird,
tür Durchführung des erfindungsgemass vorgeschlagenen Verfahrens kann man zweck-
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BAD ORIGINAL
massig oine Vorrichtung verwenden, die aus nio«m in opt von Medium durchströmten Probeentnahmelei tang 'inqeordn-eien Rehäusg ;:;it einpr Einlassleitun<] für ein Spijlme.dium, sovne einer über sine Vsrbindunos leitung mit der Mündung aer Einlassie'i tunq in Verbindiinq stehenden Ähzuns'leitunq besteht, wobei die tyerbindungs IeI tung mit einem mit der Probeentnahme leitung in Verbindung stehenden,
etwas oberhalb der Mündung der Einlassleitung beleqenen Ei η ström! och versehen ist, ,das bei der Probeentnahme wenigstens teilweise vom Spülweriium durchströmt' wiird und, dass .eine Mischung der entnommenen Probe und des Spiilmpdiums Ober die
Abzuglei tung abgesaugt wirci.
Der in ςΐίκ Leitung hereinragende Teil cles Gehäuses kann hierbei zweckmässici als .. -v ein Stromteiler mit auf der Abstromseite spitzer Form ausgebildet werden» so
»!' dass das Einstromloch als ein zweiseitiges, halbelliptischps Loch ausgebildet. ■: wird. . :
Nach einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindunq ksnn dip Einlassleitung· und die Abzugleitung über Leitungen an eine Pumpe mit zwei Pumpköpfen jmcjeschlössen sein, von denen der eine. Pujnpjcopf ,u$s Spiilmedium in. die Einlassleitung drückt und der andere.Pumpkopf das,mit der Probe gemischete Spülmfidiiim a,us dem Gehäuse._ über die Abzugsleitung abzieht. . : ' ' .
Die Erfindung wird im Folgenden an Hand beiliegender 7ei_chnunqen näher beschrieben» in denen , . ;-... _ .. Figur 1 eine Skizze des erfindungsgemäss vorgeschlagenen Probeentnahmeprinzips
Fi.gur 2 ein Schnitt durch eine Flüssigkeitsleitung mit einer erfiffdungsgemäss * ausgebildeten Probeentnahme station ist, . . ' .t ......
Figur 1 die Probeentnahmestation in vergrössertem Masstab sowie*., ^ ; ι-. .,-,. .-"^ . Figur 4 eine Vorderansicht der in der Rohrleitung angeordneten Prob,een.Whmestation zeigt. :
Das erfindungsgemäss vorgeschlagene Prinzip kann vorteilhaft in der,'in Figur 1 gezeigten, Weise verwendet werden. Hier wird ein Prozessgefass mit, 1 '.bezeic'hnet. Die PiOZesslbsung wird mittels einer üblichen Umlaufpumpe 2 durch ein,« leitung 3 gepumpt, die eine Probeentnaihinestation 4 enthalt. Die Probeentnahraestetion1 -4 steht mit einer Pumpe B, beispielsweise einer Deplac&rpewtpumpe, In f
" 3 "
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die zwei Pumpköpfe 6, 7 besitzt. Mittels des pinen P'jrrp kopfes ς uird eir Spül medium in einen Einlasskanal S zur Probestation 4 nedrückt imiöer and^f" Pumnkopf 7, dpr ein? Kapazität besitzt, die gleich dem Spülmedium + öer fjpv.'ün^rHtPn Probemenge i?t, ?n:j<]t pine f'ischuno von Prob« und SpUliFedi·!^ aus drr Prohsen'tnahrnestation 4 iib°r einen Ahzugkfnal 9 und fördert die abgezogene Prob" danach zu einem nicht r,e7eif]ten Analysator.
Die Probeentnahnpstation 1 vird np'her in Figur ?, 3 und 4 gezeigt -snd K'. aus einem in einer Hffnung 10 im Kanrl 3 ang?ordnete'n"f79h';iu^e 11 mit c*m ten Einlasskanal s hp-z»v. Abzun^anal 9. 0^r Finlasskanal B und der Abru^kansl 9 sine im Abstand von einander angeordnet und in dem in der Zeichnung gez^ioten Ausführunosbpispiel hauntsa'chlich rechtwinklig zur Länqsachse des Kanals 1 anoeordnet und münden nit ihrem vorderen Ende 8a hezw. ^a in eine den Einlasskanal und den Ablasskanal mit einander verbindend·3 Leitunn IZ ein. die nenen-1 | über der Lan ns achse des Kanals 3 etw^s schrh'anestell+" ist. Hio Verbindiinas leitung 12 ist mit einem 7weiceitigen, halhellintischen Einströnloch I"5 v^rseh^n indem np.r in den "anal 3 hineinragende Teil des Gehäuses 11 als ein Strömungsteiler 14 mit spitziger Form auf meiner ^bstromseite ausgebildet ist. Auf diese Weise erhält man ein Einstrnmloch, das ziemlich unempfindlich für Verstonfung ist. Da das Spülmedium i'her den Einlasskanal P zur Miindijnn des EinströmToches 13 geführt wird, wird in der Praxis jede Verstopfunnsgefahr ausgeschaltet.
Das Spiilmedium kann aus einer Flüssigkeit oder einem Gas, beispielsweise Luft, bestehen.
Die erfindungsgemäss vorgeschlagene Vorrichtung ist Vorteilhaft zur Probeentnahnie von beispielsweise Kanalisationswasser und Kanalisationsschlamm mit sowohl Luft, Wasser und Bichromatschwefelsäure als Spülmedium sovi«? von Kalkmilch mit Salzsäure als Spiilmedium verwendet worden.
- Patentansprüche -
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Probeentnahme flüssiger Medien unter Verwendung eines Spiilmediums, dadurch g e k en η ζ ei c h η e t , dass man als Spin medijm eine Verdünnungsflüssigkeit oder ein Ra? verwendet und das Spülmediurn über eine Zulaufleitung in unmittelbarer Nähe einer Probeentnahmestelle geführt wird, urn von dort aus zusammen mit einer Probemenge über eine Abzugleitung abgeführt zu werden, wobei die momentan entnommene Probemenge durch entsprechende Regelung des Spülmittelflusses in den genannten Leitungen bestimmt wird. (
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülmediumfluss in der Abzugleitung grosser als in der Einlassleitung ist.
3. Vorrichtung zur Probeentnahme flüssiger Medien unter Verwendung eines Spülmediums von einer vom Medium durchströmten Probeentnahmeleitung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in der vom Medium durchströmten Probeentnahmeleitung (3) an- ■ geordnetes Gehäuse (11) mit einer Einlassleitung (R) für das Spülmedium sowie einer über eine Verbindungsleitung .(1?) mit der Mündung (8a) der Einlassleitung (8) in Verbindung stehenden Ab^ugleitung (9), sowie dass die Verbindungsleitunq (}?.) mit einem mit der Probeentnahmeleitung (3) in Verbindung stehenden etwas oberhalb der Mündung (8a) der Einlassleitung (8) belegenen Einströmloch (13) derart versehen ist, dass es zumindest teilweise vom Spülmedium während der Probeentnahme durchströmt wird und eine Mischung der entnommenen Probe und des Spülmediums über die Abzugleitung (9) abgeführt wird. . ~ '
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassleitung (8) und die Abzugleitung (9) ühor.leitungen an eine doppelwirknnde Pumpe (5) mit zwei Pumpköpfen (6 und 7) angeschlossen sind,
- 5 109828/12 27
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von den »η e'er eins Pumpkonf (F>) das Snül^diuni zur Kinlassi^i^ung (8) und der andere Pippknpf {7} das mit der Pmbe gemischte Spiilirodium aus den Sehäüse (11) über die Auslassleitung {*>)
5, Vorrichtung nach Anspruch 4 und 1I, ri ι d μ r c h gekennzeichnet, dass der in die Probeentnahmelc-itung (1) hereinra^ende Teil des Gehäuses {11) als ein Stromteiler (14) ausgebildet ist,
109828/1227 bad
■Le er
■■'!'.'■^'■.■■■■■■.■i-SS^
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DE (1) DE2053004A1 (de)
GB (1) GB1318909A (de)
SE (1) SE340191B (de)

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GB1318909A (en) 1973-05-31

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