DE8012173U1 - Hochdruckreinigungsgeraet - Google Patents

Hochdruckreinigungsgeraet

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DE8012173U1 DE19808012173 DE8012173U DE8012173U1 DE 8012173 U1 DE8012173 U1 DE 8012173U1 DE 19808012173 DE19808012173 DE 19808012173 DE 8012173 U DE8012173 U DE 8012173U DE 8012173 U1 DE8012173 U1 DE 8012173U1
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cleaning device
upper shell
high pressure
pressure cleaning
housing
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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Description

HOEGER,; STELiLRECHhT-■& PARTNER
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UHLANDSTRASSE 14 c · D 70Ο0 STUTTGART 1
A 44 097 u Anmelderin: Firma
u - 183 Alfred Kärcher GmbH & Co
30. April 1980 Leutenbacherstraße 30-40
7057 Winnenden
Beschreibung
Hochdruckreinigungsgerät
Die Neuerung^ betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit einer durch einen Elektromotor angetriebenen Hochdruckpumpe und einem das Gerät umgebenden Gehäuse.
Es sind Hochdruckreinigungsgeräte bekannt, in denen eine zu
versprühende Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Wasser, in einer Hochdruckpumpe auf hohen Druck gebracht wird. Diese bekannten Hochdruckreinigungsgeräte sind relativ große Einrichtungen, die entweder stationär betrieben werden oder als fahrbare Geräte ausgebildet sind.
Diese Geräte sind jedoch nicht für Reinigungsarbeiten in geschlossenen Räumen geeignet, beispielsweise für das Abspritzen von Böden, Wänden und sanitären Einrichtungen in Toiletten und Badezimmern. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
insbesondere für diese Zwecke geeignetes kompaktes, kleines
Hochdruckreinigungsgerät vorzuschlagen, welches trotz des relativ hohen Gewichts tragbar ist. Darüber hinaus soll dieses Gerät vorzugsweise so ausgebildet sein, daß die von dem Elektromotor und der Pumpe erzeugten Schwingungen nicht auf das Gehäuse des Gerätes übertragen werden.
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Diese Aufgabe wird bei einem Hochdruckreinigungsgerät der eingangs beschriebenen Art neueruugsgemäß dadurch gelöst/ daß das Gehäuse zweischalig ausgebildet ist, wobei der Motor mit der Pumpe als Baueinheit mit der unteren Schale verbunden ist, und daß an dieser Baueinheit zwei Haltebügel befestigt sind, an welchen je ein Ende eines Tragegriffes fixiert ist, wobei zwischen den Haltebügeln und dem Tragegriff die obere Schale des Gehäuses eingeklemmt ist.
Die Ausbildung der Pumpe und des Elektromotors als Baueinheit führt zu einem besonders kompakten Aufbau des gesamten Gerätes, wobei die unmittelbare Befestigung des Tragegriffes an dieser Baueinheit über Haltebügel die direkte übertragung der Tragekraft auf diese,den schwersten Bestandteil des Gerätes bildende Baueinheit ermöglicht. Dementsprechend können die übrigen Teile des Gerätes, insbesondere das Gehäuse, weniger stabil und damit leichter gebaut werden. Die Einklemmung der Oberschale zwischen den Haltebügeln und dem Tragegriff macht darüber hinaus eine komplizierte Befestigungsvorrichtung für diese Oberschale überflüßig.
Besonders günstig ist es, wenn die obere Schale elastische Dämpfungsglieder aufweist, die in den Klemmbereich zwischen Haltebügel und Tragegriff reichen. Dadurch wird eine übertragung der Puiüpenschwingungen auf die Oberschale vermieden.
Dieser Effekt wird noch weiter verstärkt, wenn die obere Schale die untere Schale überdeckt und im Uberdeckungsbereich an beiden Schalen anliegende Dämpfungsglieder angeordnet sind. Auch eine Verbindung des Motors über elastische Dämpfungselemente mit der Unterschale fördert die Schwingungsübertragungsdämpfung.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Hochdruckreinigungsgerätes kann vorgesehen sein, daß an der Oberschale ein Chemikaliendosierventil angebracht ist, welches mit einer Chemikalienzumischeinrichtung am Hochdruckausgang der Pumpe über flexible Schläuche verbunden ist. Es ist auch vorteilhaft, wenn in der Oberschale eine flüssigkeitsdichte, nach außen hin offene Aufnahmehülse für einen Chemikalienansaugkopf angeordnet ist, denn dies ermöglicht eine Aufbewahrung des Chemikalienansaugkopfes ohne daß die Gefahr besteht, daß im Ansaugkopf befindliche Chemikalienreste ins Gerät oder die Umgebung abtropfen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Gerätes kann vorgesehen sein, daß ein in den Antriebsteil der Hochdruckpumpe hineinragender ölpeilstab durch die Oberschale herausragt, welcher eine Entlüftungsbohrung aufweist. Es ist dabei günstig, wenn diese Entlüftungsbohrung bei der Lieferung des Gerätes verschlossen ist und vor der Inbetriebnahme des Gerätes geöffnet wird. Dazu kann die Entlüftung sbohrung als Sacklochbohrung ausgeführt sein. Zur öffnung der Bohrung wird der nicht durchbohrte Teil des ölpeil-·. Stabes vor der Inbetriebnahme abgeschnitten.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht des in Längsrichtung aufgeschnittenen Hochdruckreinigungsgerätes.
Ein Elektromotor 1 bildet mit einer direkt an ihn angeflanschten Hochdruckpumpe 2 eine Baueinheit. Zur Fixierung dieser Baueinheit in dem Hochdruckreinigungsgerät trägt der Antriebs-
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motor 1 an seiner Unterseite eine Befestigtmgsplatte 3, die mittels Gewindebolzen 4 unter Zwischenlage von elastischen Dämpfungskörpern 5 mit dem Boden einer Unterschale 6 verbunden ist. Die in dem an den Motor 1 angeflanschten Gehäuse untergebrachte Hochdruckpumpe 2 ist über Rohrleitungsstücke 7 mit einer Ansaugleitung bzw. einer Druckleitung 8 verbunden, die horizontal durch eine Bohrung im hochgezogenen Rand 9 der Unterschale 6 hindurchgeführt ist und in diesem Bereich ein Außengewinde 10 zur Verbindung mit einer weiterführenden Hochdruckleitung aufweist.
Zur weiteren Schwingungsübertragungsdämpfung sind in Einprägungen 11 im Boden der Unterschale 6 Füße 12 aus elastischem Material eingesetzt, die die Unterschale im Abstand vom Beden halten.
Am Gehäuse der Hochdruckpumpe 2 ist an dessen Oberseite ein erster Haltebügel 13 mit einem horizontal verlaufenden Schenkel 14 angeordnet, ein zweiter Haltebügel 15 mit einem ebenfalls horizontal verlaufenden Schenkel 16 ist an einem Schalterkasten 17 an der Oberseite des Elektromotors 1 befestigt. Die beiden horizontalen Schenkel 14 und 16 weisen je eine Bohrung zur Aufnahme eines Gewindebolzens 18 bzw. 19 auf. Die Gewindebolzen sind durch eine öffnung in einem scheibenförmigen, auf dem horizontalen Schenkel der Haltebügel aufliegenden Dämpfungsglied 21 bzw. 22 sowie durch eine Bohrung in einem horizontalen Abschnitt 23 bzw. 24 eines Tragegriffes 20 hindurchgesteckt. Durch auf die Gewindebolzen 18 und 19 aufgeschraubte Muttern 25 bzw. 26 werden die horizontalen Abschnitte 23 und 24 gegen die horizontalen Schenkel 14 bzw. 16 gepreßt, wobei die elastischen Dämpfungsglieder 21 und 22 zwischen dem Tragegriff 20 einerseits und den Haltebügeln andererseits einge-
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klemmt werden. Die Gewindebolzen 18 und 19 werden dabei im Bereich zwischen den Haltebügeln und dem Tragegriff von Me- p tallhülsen 27 bzw. 28 umgeben.
An ihrem Außenumfang tragen die scheibenförmigen Dämpfungs- ;.,, glieder 21. und 22, die aus einem elastischen Material, bei- v;; spielsweise aus Gummi, bestehen, eine Umfangsnut 29 bzw. 30, in die die Ränder 31 bzw. 32 einer in diesem Bereich eine Öffnung aufweisenden Oberschale 33 eingreifen. Die scheibenförmigen Dichtelemente sind also praktisch in die Öffnungen in der Oberschale "eingeknöpft". Dadurch wird die Oberschale 33, die das gesamte Gerät einschließlich der Unterschale 6 überfängt, in ihrer Position fixiert. Die seitlichen Wandteile 34 der Oberschale 33 stehen nach unten über die v:
seitlichen Wandteile 35 der Unterschale über. Sie liegen dais bei mit ihrer Innenseite an elastischen Dämpfungselementen 36 | an, die an den Wandteilen 35 befestigt sind. Es kann sich bei ? diesen Dämpfungselementen beispielsweise um nietenförmige Körper handeln, die in Bohrungen im seitlichen Wandteil 35 eingesetzt sind und durch eine Schulter an der Innenseite der Unterschale gegen das Herausfallen gesichert sind.
Auch diese seitlichen Dämpfungselemente dienen der Lagefixierung der Oberschale und sorgen darüber hinaus dafür, daß Schwingungen der Unterschale nicht auf die Oberschale übertragen werden. Damit ist die Oberschale an all ihren Befestigungspunkten elastisch und gedämpft unterstützt.
Die beschriebene Lagerung der Oberschale hat zudem den Vorteil/ daß durch einfaches Lösen der Muttern 25 und 26 und anschließendes Abnehmen des Tragegriffes 20 und der haubenförmigen Oberschale in einfachster Weise ein Zugang zu den Einzelbestandteilen des Hochdruckreinigungsgerätes möglich ist.
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In dem Schalterkasten 17 befindet sich ein Ein-Ausschalter 37, dessen Betätigungsgriff 39 durch eine öffnung 38 in der Oberwand der Oberschale 33 hindurchragt.
Durch eine weitere öffnung 40 in der Oberschale ragt ein ölpeilstab 41 hervor, dessen unteres Ende durch eine öffnung 42 auf der Oberseite des Getriebegehäuses 43 der Hochdruckpumpe in das ölbad im Inneren des Getriebegehäuses 43 eintaucht. Zur Abdichtung ist der ölpeilstab 41 mit einer scheibenförmigen Halterung für eine Ringdichtung 44 versehen, die im eingeschobenen Zustand des ölpeilstabes an der Innenwand 45 der öffnung 42 anliegt. Der ölpeilstab dient gleichzeitig der Belüftung des Getriebegehäuses. Zu diesem Zweck weist der ölpeilstab eine Sacklochbohrung 46 auf, die sich bis in die Nähe des oberen, aus der Oberschale 33 hervorstehenden Endes des ölpeilstabes erstreckt, wie sich aus der Zeichnung ergibt. Bei der Inbetriebnahme des Hochdruckreinigungsgerätes wird das obere Ende des ölpeilstabes abgeschnitten oder längs einer Kerblinie 47 abgebrochen, und zwar derart, daß die Innenbohrung 46 ins Freie mündet. Dadurch wird dis Belüftung des Getriebegehäuses bewerkstelligt.
Das in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Hochdruckreinigungsgerätes weist zusätzlich noch eine Chemikalienzudosierung auf. Dazu ist in der Druckleitung 8 ein nicht näher dargestellter Injektor angeordnet, der mit einer Chemikalienansaugleitung 48 verbunden ist. Diese Leitung 48 führt zu einem Dosierventil 49 an der Oberseite der Oberschale 33, welches seinerseits über eine flexible Schlauchleitung 50, die durch eine öffnung in der Oberschale austritt, mit einem Chemikalienansaugkopf 51 verbunden ist. Auf eine Betätigungswelle 52 des Dosierventiles, die durch eine öffnung 53 in der Oberschale hindurchtritt, ist ein Betätigungsknopf aufgesetzt.
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In die Oberseite der Oberschale 33 ist eine becherförmige Vertiefung 55 eingearbeitet, die der Aufnahme des mit einem Filter 56 umgebenen Chemikalienansaugkopfes 51 dient. Diese Vertiefung 55 ist flüssigkeitsdicht ausgeführt, so daß Chemikalienreste, die vom Ansaugkopf abtropfen, in dieser becherförmigen Vertiefung aufgefangen werden.
Die Oberschale kann aus Metall bestehen, es ist jedoch auch möglich, diese aus einem vorzugsweise faserverstärkten Kunststoff herzustellen. Infolge der unmittelbaren Verbindung des Griffes 20 mit der aus Motor und Pumpe bestehenden Baueinheit werden auf die Oberschale keine größeren Kräfte ausgeübt, sie muß daher nicht besonders stabil aufgebaut sein, selbst wenn sie der Aufnahme der Betätigungs- und Ableseinrichtungen dient, beispielsweise der Aufnahme des Dosierventils und der Aufnahme von in der Zeichnung nicht dargestellten Druckanzeigern etc.
Insgesamt ergibt sich durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung außerdem ein äußerst kompakter Aufbau eines solchen Hochdruckreinigungsgerätes, se daß erstmals die Ausgestaltung eines solchen Gerätes als tragbares Gerät möglich wird. Dabei sind durch die gedämpfte Aufhängung der Antriebseinheit in der Unterschale sowie durch die gedämpfte Aufhängung der Oberschale an der Antriebseinheit und an der Unterschale nur sehr geringe Schwingungsübertragungen von der Hochdruckpumpe auf das umgebende Gehäuse zu beobachten.

Claims (8)

HOEGER.,:pTEO-FECHT·^ PARTNER "'•'P"A*T E'W»T»A*N W.A U !τ Ε UHLANDSTRASSE 14 e · D 7000 STUTTGART 1 Ά 44 097 u Anmelderin: Firma u - 183 Alfred Kärcher GmbH & Co 30. April 1980 Leutenbacherstraße 30-40 7057 Wlnnenden Schu-tzansprüche:
1. Hochdruckreinigungsgerät mit einer durch einen Elektromotor angetriebenen Hochdruckpumpe und einem das Gerät umgebenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zweischalig ausgebildet ist, wobei der Motor (1) mit der Pumpe (2) als Baueinheit mit der unteren Schale (6) verbunden ist, und daß an dieser Baueinheit zwei Haltebügel (13, 15) befestigt sind, an welchen je ein Ende (23 bzw. 24) eines Tragegriffes (20) fixiert ist, wobei zwischen den Haltebügeln (13, 15) und dem Tragegriff (20) die obere Schale (33) des Gehäuses eingeklemmt ist.
2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schale (33) elastische Dämpfungsglieder (21, 22) aufweist, die in den Klemmbereich zwischen Haltebügel (13, 15) und Tragegriff (20) reichen.
3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schale (33) die untere Schale (6) überdeckt und im überdeckungsbereich an beiden Schalen anliegende Dämpfungsglieder (36) angeordnet sind.
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4. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) über elastische Dämpfungselemente (5) mit der unteren Schale (6) verbunden ist.
5. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Schale (33) ein Chemikaliendosierventil (49) angebracht ist, welches mit einer Chemikalienzumischeinrichtung am Hochdruckausgang der Pumpe (2)über flexible Schläuche (48) verbunden ist.
6. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Schale (33) eine flüssigkeitsdichte, nach außen hin offene Aufnahmehülse (55) für einen Chemikalienansaugkopf angeordnet ist.
7. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in das Getriebegehäuse (43) der Hochdruckpumpe eintauchender ölpeilstab (41) durch die obere Schale (33) herausragt, welcher eine Entlüftungsbohrung (46) aufweist.
8. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (46) des ölpeilstabes (41) vor Inbetriebnahme des Hochdruckreinigungsgerätes an dem aus der oberen Schale (33) herausragenden Ende verschlossen ist. .
DE19808012173 1980-05-03 1980-05-03 Hochdruckreinigungsgeraet Expired DE8012173U1 (de)

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