DE2409732A1 - Geraet zum reinigen von oberflaechen - Google Patents

Geraet zum reinigen von oberflaechen

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DE2409732A1
DE2409732A1 DE2409732A DE2409732A DE2409732A1 DE 2409732 A1 DE2409732 A1 DE 2409732A1 DE 2409732 A DE2409732 A DE 2409732A DE 2409732 A DE2409732 A DE 2409732A DE 2409732 A1 DE2409732 A1 DE 2409732A1
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Germany
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cleaning
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Georg Dipl Ing Kellner
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SCHUETZE KARL HEINZ
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SCHUETZE KARL HEINZ
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/18Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor with cooling provisions

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Brushes (AREA)
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  • Cleaning In General (AREA)

Description

Sh 750 pat
Patentanmeldung
des Herrn
Karl-Heinz Schütze, 5Ko-InI, Roonstr. 78
Gerät zum Reinigen von Oberflächen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen von Oberflächen, insbesondere aus rostfreiem Stahl, mit einer rotierenden Reinigungsoder Polierscheibe.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein handliches Gerät zu schaffen, das einfach und sicher in der Anwendung sowie im Aufbau ist, insbesondere unempfindlich gegen Einwirkungen von Feuchtigkeit und Flüssigkeiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Gerät zum Reinigen von Oberflächen, insbesondere aus rostfreiem Stahl, mit einer rotierenden Reinigungs- oder Polierscheibe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß Antrieb der Scheibe selbsttätig mit dem Aufsetzen der Scheibe an die zu behandelnde Oberfläche erfolgt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Antrieb des Motors und der Antrieb der Scheibe nur während des aktiven Gebrauchs erfolgt, so daß neben einer Stromersparnis ein besonders sicheres Arbeiten möglich ist.
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Das Ein-und Ausschalten des Antriebes erfolgt in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung in der Weise, daß die Antriebswelle der Scheibe axial verschiebbar gelagert ist und die Antriebswelle einen elektrische Schalter zum Ein-und Ausschalten des elektrischen Antriebsmotors betätigt. In weiterer Ausgestaltung ist andern Anker des Antriebsmotors ein Hebel angelenkt, der durch die axial verschiebbare Antriebswelle der Scheibe betätigt ist und der Hebel an seinem der Anlenkung gegenüberliegenden Ende einen Druckknopfschalter betätigt.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das Motorengehäuse mit Belüftungs- und Entlüftungskanälen für den Motor in Verbindung mit einer Wassersperre versehen ist. Besonders vorteilhaft besteht dazu das Mctorengehäuse aus zwei Teilen, wobei das obere Teil eine Decke aufweist und in dem Zwischenraum zwischen Deckel und Decke eine Schleuse vorhanden ist. Die Schleuse besteht vorteilhaft aus einem von der Decke ausgehenden einstückigen Ring, wobei innerhalb des Ringes ein schwimmfähiger Ringkörper, insbesondere aus Schaumkunststoff mit geschlossenen Zellen, angeordnet ist. Von dem vom Ring umschlossenen Raum führt in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung eine Abflußleitung nach außen.
Die rotierende Scheibe weist eine nach oben vorstehende vieleckige Ausnehmung zur Aufnahme der Antriebswelle auf, die einfach in diese Ausnehmung einsteckbar ist.
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■ν
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist an der unteren Kante der rotierenden Scheibe ein Schaumkunststoffschwamm befestigt. Der Schaumkunststoffschwamm weist vorteilhaft eine innere Ausnehmung zur Aufnahme einer Reinigungs- oder Poliermasse auf, wobei der Aufnahmeraum vorteilhaft eine nach außen führende Einführöffnung hat.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das Reinigungs- oder Poliermittel in einer flexiblen, mit zahlreichen Durchbrechungen versehenen, insbesondere aus Kunststoffolie bestehende Hülle angeordnet ist.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Unterseite der Scheibe mit einem Klettenverschluß versehen ist, der mit einer vorteilhaft ebenfalls mit Kleiteh versehenen Reinigungsoder Polierscheibe verbunden ist. Die Reinigungs- oder Polierscheibe kann auch aus einem faserigen Stoff bestehen. In einem solchen Fall ist zwischen der Befestigungsscheibe und der Polierscheibe eine Zwischenlage aus Schaumkunststoff angeordnet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen:
Fig. 1 Das Reinigungsgerät in Seitenansicht
Fig. la den Antriebszapfen in Seitenansicht
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Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7 und ö
das Gerät nach Fig. 1 in der Ansicht von oben die Befestigungsscheibe nach Fig. 1 in der Ansicht von oben,
einen vertikalen Schnitt durch das Antriebsgehäuse, einen vertikalen Schnitt durch die Befestigungsschiebe mit daran angeordneter Polierscheibe, eine Fig. 5 gegenüber vorgenommene Abwandlung, weitere Abwandlungen.
Das Reinigungsgerät besteht aus dem Gehäuse IO und dem daran zur Aufnahme des Motors radial abstehenden Handgriff 11. Es hat eine abgehende Antriebswelle 12, an der die Befestigungsscheibe 13 angeordnet ist, an der die Reinigungs- oder Polierscheibe 14 befestxgt ist. Die Antriebswelle 12 hat einen vieleckigen Außenumfang und greift in eine vieleckige Ausnehmung 15 der Befestigungsscheibe in einfacher Steckverbindung ein.
Nachdem der Grundaufbau des Reinigungsgerätes anhand der Fig. 1 bis beschrieben worden ist, zeigt Fig. 4 den Aufbau des Motorengehäuses 10. Es besteht aus dem unteren Gehäuseteil 17- An dem Gehäuseteil 16 ist die Antriebswelle 12 gelagert, und zwar axial verschiebbar. Die Antriebswelle 12 trägt im Gehäuseinneren das Zahnrad 18, das mit einem Zahnrad 19 kämmt, welches von dem Antriebsritzel 20 des Motors 21 angetrieben wird. An dem Motor 21 ist über eine Lasche der Hebel 23 angelenkt, der an einem Druckknopfschalter 24 anschlägt. Sofern das Reinigungsgerät mit der Scheibe auf die zu reinigende Oberfläche, insbesondere Oberflächen aus Edelstahl aufgesetzt wird, beispielsweise zum Reinigen von Küchen, Theken o.dgl., dann wird
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relativ zum Motorengehäuse die Antriebswelle 12 durch das Eigengewicht des Reinigungsgerätes oder einen auf dieses ausgeübten Druck nach oben verschoben. Dadurch wird der Druckknopfschalter und über diesen der Motor eingeschaltet. Sobald das Reinigungsgerät von der zu reinigenden Oberfläche abgehoben wird, wandert die Antriebswelle 12 wieder nach außen, so daß damit der Druck des Hebels 23 auf den Schalter 24 aufgehoben und somit die elektrische Verbindung zum Antriebsmotor unterbrochen wird. Es ist noch möglich, die Antriebswelle 12 mit einer Druckfeder zu versehen, die diese mit geringem Druck nach außen drückt, so daß beim selbsttätigen Einschalten der geringe Druck der Feder überwunden werden muß. Hier handelt es sich um eine einfach verständliche Maßnahme, so daß diese in der Zeichnung nicht ausdrücklich dargestellt zu sein braucht.
Das Gehäuseteil 17 hat eine Decke 25. Oberhalb des Gehäuseteils 17 ist ein Deckel vorhanden. In dem Deckel 26 sind auf einer Kreislinie, wie aus Fig. 3 hervorgeht, Be- und Entlüftungslöcher 27,27a vorhanden. Weitere Be-und Entlüftungslöcher 28, ebenfalls auf der Kreislinie angeordnet, sind in dem Gehäuseteil 17 vorhanden. Zum Zwecke der vereinfachten Darstellung ist nur eine Bohrung 28 dargestellt. Wie dargelegt, sind aber mehrere solcher Bohrungen bzw. Kanäle 28 bzw. 28a vorhanden. Der Deckel 27 ist durch eine Schraube 28 an der Decke 25 des oberen Gehäuseteiles 17 befestigt. Zwischen Decke 25 und Deckel 26 ist ein ringförmiger Hohlraum vorhanden, der als Schleuse ausgebildet ist. Zur Bildung der Schleuse hat die Decke 25 einen
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einstückigen,nach oben vorstehenden Ring 29. Innerhalb des Ringes
29 ist eine ringförmige, schwimmfähige scheibe 30 angeordnet. Von dem von dem Ring 29 umschlossenen Raum führt ein Abfluß 31 nach außen. Am Motor 21 ist noch ein Propeller 32 angeordnet.
Die Wirkungsweise der Be-und Entlüftung in verbindung mit der Schleuse zum Schutz vor eindringender Flüssigkeit ist folgende: Durch den Propeller 32 wird über die Öffnung 27 bzw. mehrere Öffnungen 27 Luft angesogen. Diese gelangt durch den Kanal 28, bzw. mehrere Kanäle 28 in das Gehäuseinnere. Durch den in der Zeichnung dargestellten Kanal 28a gelangt die Luft dann über den Kanal 27a nach außen. Dadurch findet eine ständige Luftzirkulation statt. Sofern durch die Lufteinlaßöffnung 27 im Deckel 26 die Flüssigkeit eintritt, wird diese gesammelt in dem von dem Ring 29 umschlossenen Raum oberhalb der Decke 25. Mit der Ansammlung von Flüssigkeit steigt die schwimmfähige Scheibe 30 nach oben, so daß der Spalt zwischen der Unterseite des Deckels 26 und der Oberkante des Ringes 29 durch die Scheibe 30 als Ventil geschlossen wird. Die angesammelte Flüssigkeit innerhalb des von dem Ring 29 umschlossenen Raumes fließt über den Kanal 31 nach außen ab. Die Lösung zeigt*somit eine ständige Luftzirkulation mit einem Abfluß ggf. eingedrungener Flüssigkeit, wobei zur Sicherung, sofern der Flüssigkeitszufluß besonders stark ist, durch das Ventil
30 ein überströmen der Flüssigkeit in den Motorraum verhindert wird.
Fig. 5 zeigt die Maßgabe, daß an der Befestigungsscheibe 13 ein Schwarm aus Schaumkunststoff mit offenen Zellen vorhanden ist. Dieser hat
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eine innere Ausnehmung 31 mit einer Einführöffnung 34. In der Ausnehmung ist vorhanden ein aus Kunststoffolie bestehender Beutel 35 mit vielen Löchern 36. Der Kunststoffbeutel enthält die Reinigungsoder Polierflüssigkeit bzw. -masse. Durch den über den Schwamm 14 auf den Beutel 36 ausgeübten Druck tritt die Flüssigkeit bzw. pasteuse Masse aus den Öffnungen 36 heraus, verteilt sich im Schwamm und wird über diesen auf die zu reinigende Oberfläche aufgetragen.
Eg. 6 zeigt die Maßgabe, daß der Schwamm 14 ebenfalls einen Aufnahmeraura für die Reinigungsr oder Poliermasse hat, auch in Verbindung, mit einem Beutel, der viele öffnungen 36 hat. Dieser Beutel ist über eine Tube 37 nachfüllbar. Die Tube 37 wird eingeführt über eine öffnung 38 in der Befestigungsscheibe.
Fig. 7 zeigt, daß an der Befestigungsscheibe zunächst ein Schwamm aus Schaumkunststoffschaum 14 angeordnet ist, Dieser ist vorne abgedeckt durch eine vergleichsweise dünne Scheibe 39 aus rauher Faser.
Fig. 8 zeigt, daß an der Unterseite der Scheibe 13 ein Klettenverschluß 40 angeordnet ist, in Gesialt einer Vielzahl von kleinen, insbesondere aus Kunststoff bestehenden Häkchen. An diesen Häkchen wird entweder der Schwamm 14 oder eine sonstige Polierscheibe befestigt. Die äußere Scheibe 14 kann ebenfalls an der Seite, mit der sie mit der Befestigungsscheibe über den HäkchenVerschluß zu verbinden ist, feine Häkchen aufweisen, die dann ineinander eingreifen.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    It Gerät zum Reinigen von Oberflächen, insbesondere solchen aus rostfreiem Stahl, mit einer rotierenden Reinigungs- oder Polierscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Scheibe selbsttätig mit dem Aufsetzen der Befestigungsscheibe auf die zu behandelnde Oberfläche erfolgt.
  2. 2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (12) der Scheibe (14) axial verschiebbar gelagert ist und einen elektrischen Schalter (24) zum Ein- und Ausschalten des elektrischen Antriebsmotors betätigt.
  3. 3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Antriebsmotor (21) ein Hebel (23) angelenkt ist, der durch die axial verschiebbare Antriebswelle (12) betätigt ist und der Hebel (23) an seinem der Anlenkung (22) gegenüberliegenden Ende einen Druckknopfschalter (24) betätigt.
  4. 4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorengehäuse mit Belüftungsöffnungen (27,28) für den Motorenraum in Verbindung mit einer Wassersperre (29,30) versehen ist.
  5. 5. Reinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorengehäuse aus zwei Teilen (16,17)
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    besteht, wobei das obere Teil (17) eine Decke (25) aufweist, das obere Gehäuseteil (17) zugleich mit einem Deckel (26) abgeschlossen ist, in dem Deckel (26) und der Decke (25) des oberen Gehäuseteiles (17) Be- und Entlüftungslöcher (27,28) angeordnet sind und in dem Zwischenraum zwischen Deckel (26) und Decke (25) eine Schleuse (29,30) vorhanden ist.
  6. 6. Reinigungsgerät nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse aus einem von der Decke'(25) ausgehenden Ring (29) besteht.
  7. 7. Reinigungsgerät nach Anspruch 5,.dadurch gekennz ei chne t, daß innerhalb des Ringes (29) ein schwimmfähiger Ringkörper (30), insbeeondere aus Kork oder Schaumkunststoff mit geschlossenen Zellen, angeordnet ist.
  8. 8. Reinigungsgerät nach Anspruch 5 bis 7, dadurch g e kennzei chnet, daß von dem von dem Ring (29) umschlossenen Raum eine Abflußleitung (31) nach außen führt.
  9. 9. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8', dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Scheibe (13) mit einer nach oben vorstehenden vieleckigen Ausnehmung versehen ist.
  10. 10. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der rotierenden scheibe (13) ein SChaumkunststoffschwamm (14) befestigt ist.
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  11. 11. Reinigungsgerät nach Anspruch 10, dadurcn gekennzeichnet, daß der Schaumkunststoffschwamm (14) eine innere Ausnehmung (33) zur Aufnahme einer Reinigungs- oder Poliermasse hat und der Aufnahme raum eine nach außen führende Einfullöffnung (34) aufweist.
  12. 12.REinigungsgerät nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungs- oder Poliermittel in einer flexiblen, mit Durchbrechungen (36) versehenen, insbesondere aus Kunststoffolie bestehenden Hülle (3b) angeordnet ist.
  13. 13. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 und y, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Scheibe (13) mit einem Klettenverschluß (40) versehen ist, der mit einer vorteilhaft ebenfalls mit Kletten versehenen Reinigungs- oder Polierscheibe (14) verbunden ist.
  14. 14. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der rotierenden Befestigungsscheibe (13) eine Schaumauflage in Verbindung mit einer faserigen Reinigungs- bzw. Polierscneibe (39) angeordnet ist.
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