DE2115213A1 - Transportables Brausebad - Google Patents

Transportables Brausebad

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DE2115213A1
DE2115213A1 DE19712115213 DE2115213A DE2115213A1 DE 2115213 A1 DE2115213 A1 DE 2115213A1 DE 19712115213 DE19712115213 DE 19712115213 DE 2115213 A DE2115213 A DE 2115213A DE 2115213 A1 DE2115213 A1 DE 2115213A1
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shower bath
bath according
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Application number
DE19712115213
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Veech, Robert D., New York, N.Y. (V.StA.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/32Collapsible cabinets
    • A47K3/325Collapsible cabinets movable, e.g. for easy transportation to the site of use

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
S MÜNCHEN 2, -.Uj ^- ie ;
UNSER ZEICHEN: « ■»
HOBBRI D. VBBGH Heu York, Hew York» V.St.A.
Transportables Braueοbad
i)i· iSrfindung besiebt eich auf ein eine selbständige konstruktive Eittneit bildendes transportables Brausebad, bvi decs sämtliche Bestandteile so verpackt werden können, daß sie ein« die Abmessungen «in«· Handkoffer* aufweisende, Biit der Hand tragbare kompakte Einheit bilden, wobei daß Brausebad einen H&upti&örper umfaßt, der einen Ilüeelgkeitßbeliälter und eine Plattform in Gestalt einee £ekkens bildet, ferner eine Brauaebad-Torhan^baugrup^e, einen Brausekopf sov/ie die Jrforderlishea Leitungen, wobei alle genannten ieile auseinander genomi»en würden können, üb in dem Becken oder »wischen aem Becken und der Innenseite eines Deckels verstaut «u wexawn, der so ausgebildet ist, dXiß or über dan Hauptkörper paßt und ihn verschließt, wd* beweine durch einen hol er antroibb&re Puar.pe, Leitungen und Ventile vorgesehen tiiod, die nach Bedarf benutzt wurden können, um i'lüeai&keifc aus dem Bfchalter au deui Braueökopf xu pumv^«j, um aae Becken tu entleeren, um Wae&or erneut von cieia Becken zu deci Brausekopf zu fordern und um dem Brausekopf, Waßfcer ftua «in*r am Bunutsur^sort verfügbaren Waeserleitiang iucuiÜhren*
Das erfinciun^figemäße Brausebad sa. i» ±n erster von Personen benutzt werden, die sich in »/onnlagern aui"hol~ ten oder einen Wohnwagen benutzen und den Wunstto haben, &ls Bestandteil ihrer Ausrüstung ein wenik Raum beeiisprucheudec zerlegbares Brausebad mitzufahren. Üieees tragbare Brausebad kann Jedoch euch in zelilreichen anderen Fallen beautzt werden, wenn ein solchem Bad zeitweilig benötig.t wird und noch keino feste Installation zur Verfügung steht, oder praktisch in jedem anderen υ all in dem sich seine Benutzung als vorteilhaft oder wünschenswert erweist.
ßas transportable Brausebad ns.ch der Ei'i'inäung iet so ausgebildet, daü es verschiedene Aufgaben" erfüllen kann. Erstens uinfaBt es eine selbständige Wasüerversorguagöeinrichtungj zweitens kann es an jeda, beliebigen Ort aufgostellt werden, ohne an eine Installation angeschlossen worden zu müssen; drittens umfaßt das Brausebad eine b&ugruppe mit einem reichlich bemessenen oberen 'P so daß sich ein Benutzer bequem innerhalb des Vorhangs aufhalten kann, doch läßt sich dieser Eine so zu&eunmenlegen, d&ö er leicht in das einen kleineren Durchmesser aufweisende Bocken dec Brausabaöee paßt; viex'tens lassGn sich die sueao^engelegte Vorhan^baugruppe ebenso wie der Brausekopf und der Anechlufcechlaueli für den Brausekopf innerhalb der geschlossenen Vorrichtung, unter eineu Deckel unterbringen, so daß man eine -einheit erhalt, die so klein und leicht ist, daß sie von Seder Person mit der Hand getragen werden kann, die eich 2· B« auf einem Campingplatz aufhält * fünftens ist der Deckel so mißgebildet, da£ ei* beiic Gebrauch des Brausebades als Tisch benutzt werden kann; oechetene ist eins als Tauchpusipe ausgobildete, durch einon !Motor antreibbare^Bilgenpumpe" vorgesehen, die dazu dient, h-asaer aus dom Flüssigkeitsbehälter zu dem Brausekopf zu fördern j- eiebtens ist eine Ventil- und Leitung ^anordnung vorßecehen, die es ermöglicht, Wasser aus des Becken erneut
nach oben zu dem Brausekopf zu fördern, wenn dies erwünscht ietj achtens i^t eine Ventilanordnung vcr&efiiehen, die es er möglicht, nur d&s frische Wa^eer aus dem Behalter zu cLeiu BreuB*>kopf zu fördern und di.ß verbrauchte üecter in dem Becken zurückzuhaltenj neuntens ißt dafür gösorgi, ά&β das Becken mit tJilfe der PuD.pe entleert weruon kern.; zehntens ißt bine cecn Bedarf benutzbare Ventilanordnung; vorgesehen, die es ermöglicht, den Lr&ueeiiopf direkt an eine verfügbare tftscerleitung anzuschließen, wobei das .«asser uaa den Behälter und die Pumpe heruu.geleitct wird.
Die hauptsächlichen Volteile der Erfindung; bestehen durin, daß uie ein wenig flaun bjeanepruciienues, tiafc/oares, vielseitig verwendbares Brausebad vorsieht,' das leicht benutzbar ist, und das βε den. Benutzer auch unter iu übrig,-^n primitiven Bedingungen ermöglicht, sich den G^nuJ.-. einee Brausebades zu verschaffen,
üin weiterer Vorteil dec eriinduntsgsmäßt'n Lrauscibadec beeteht darin, daß eich dais liraueebod leicht und schnell zerlegen und zu einer kompakten il-inheit verpacken läßt, um verstaut zu werden·
Di© Lrfiiidun£ uüü vort=_ilhc.ftfc -inztiieitcn der ürfindung werden to folgenden anhand εcheioa wischer Leichnunc;en an einem Ausführungsbeir.piel naher erlöutort·
Fig. 1 zeigt «ic erfindun^gemäßes Brausebad in einer ttilwcise weggebrochen gezeichneten perxpektiviechen i/arst-3:i lung·
iig. .2 ze±(.t oie Oberseite de& Hsupti'.örpers des ExtiUsebadcs, wobei die Vorhi-rj^bau^ruppe und der Ertusckopf fortgelassen sind.
Pit,· 3 sei 'ft in einer verküx-stcn eliurif, Biriy-.clheitfin eier Vorkangbauferuppe und im .Schnitt Teil dea H
1 0 9 i? UL I 0 1 1S 1
BAD ORIGINAL
if lg· 4 zeigt lsi brundrlii den Deckel des Brausebades sowie den Hauptkörper n&.ch dem Abnehmen des Deckels.
flg. 5 1st ein vergrößerter senkrechter Schnitt durch den Hauptkörper·
Fig. 6 iseigt in einem vergrößerten Teil ©Ines Grundrisses weitere· Einzelheittu des Hauptkörpers.
Mg«, 7 ist ein© verkleinerte perspektivische Darstellung, die das erfindurigßgemaße Brausebad im zusammengelegten und transportbereiten Zustand zeigt·
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung einer Batteriebaugruppe, die ein Zubehör des Brausebades bildet.
Fig. 9 zeigt perspektivisch ein ßtrotaversorgungsevrät für das erfindungsgemäfie Brausebad.
In den verschiedenen Figuren sind einander entsprechende Teile jeweils mit gleichen Bezugszahler, bezeichnet.
In Pig. 1 erkennt man das insgesamt nit XO note, auf kleinem Bnua zu verpackende Brausebad in seiner Anorcnung auf d«na Eauptkörper 12, wobei der Deckel 14 abgenommen 1st und sich die Vorhongbaii^rup; e 16 in Ihrer Gebrauchestellung befindet, so daß das Brausebad benut3unfc.ebcreit ist. Aus 3?ig. 3 sind weitere ^ins«lh«iten der Konetmi.;ticB des E'auptkörpere 12 erficht lieh· Der Hauptfcdrper umfaßt eine untere Schale 1Θ und. «ine obere Schale 20, die bold· an ihrem Rand alt Flauschen 22 versehen Bind, xwiseh denen «In auf beiden Seiten mit eines. Klebemittel versehenes Klebeband 24- angeordnet ist, um die Fuge zwischen den beiden Schalen Ib und 20 abzudichten« Um ein« einwandfrei« Abdichtung aufrechtzuerhalten, ist ein Het&llstrelfea 26 von li-förmieem Querschnitt vorgesehen, der di« beiden
Der Kauptkörpcr 12 bzw« dl· beiden
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Schalen 18 und 20 bestehen vorzugsweise aus einem leichten Kunststoff von hoher otoßfestigkeit. Diese i'eile könnten jedoch auch aus einem beliebigen anderen geeigneten Werkstoff hergestellt sein.
Die obere Schale 20 begrenzt ein Becken 28 mit einer Urufassungswand 30· Der Boden des Beckens 28 bildet eine Plattform zum Aufnehmen des Benutzers des Brausebades. Die obere Schale 20 ist geiaäß J'ig. 1 j»it einer Aussparung 32 versehen» in der verschiedene Anschlüsse una Betätigungeorgane untergebracht sind· Der Boden 34 des Beckens 26 ist durch sine Schicht aus Styroporschaum oder einein anderen Terstärknugsaiaterial 26 von dem Bodenteil 38 der unteren Schale 18 getrennt·
Aue Fig · 3 sind £in&elheit<>n der verschiedenen 3tangenbaugruppen 42 nach .Fig. 1 ersichtlich. Bei der bevorzugten Ausführung sforia der Erfindung sind drei ßtangiiabaugruppen 42 vorhanden· Jede Stangenbaugruppe ist zerlegbar, da ihre Abschnitte mit Je einem Aufnahaesbschnitt 44 und eins» aufzunehmenden Abschnitt 46 versehen sind· Genoß fig,. 3 sind ein unteres otan^enteil 48 und ein oder mehrere weitere ctan^enteile £0 sowie eine unterstützung 52- für öinen Vorh&ngtragring vorgesehen. Die Tiegringunterstützungen werden so angeordnet, daß si© einen Vorhangring 54 aufnehmen können« bei dem es sich um einen unterteilten Hing handelt, der cine Veruindui^sstelle 56 aufweist, an der die beiden Enden des Hi£gs durch oin doppelseitiges Stopf enteil 58 üUß&iMfteneehal ten werden· Bei der bevorzugten Ausfühningsfcr» beoteht dq.s Verbindungsstück 50 aus Holz, und es ist so bemoa&en, daß es mit tilnem festen I^itz in die hohlen Endabechnitte cos Hinge 54 an dor Verbindungsstelle 56 eins*-— führt weraen kann· £ür j^de etansenbaußruppe 42 sind Sfcang(Raeufn£4h7ueinitt 1 in Form von &tan&enaufnaluriebuchsen vorgeeehen, die £«&ä& i^itf· 3 in eine dazu passende Aussparung 62 «IcfcreIfen, wobei die .Aussparungen 62 am Boden $8 der
unteren schale 18 auBgebildet siud. Jode Aufn&hmebuehsö 60 ist außerdem mit einer vorzugsweise aus hunststeff hergestellten Ka^pe versehen, dia mit Hilfe eines Klebe* nittels 66 in der zug eher igen Aussperrung 62 in der richtigen Lage gehalten wird· He'iterhin ist in den oberen Bodenabschnitt 40 der oberen Schale im Bereich, ^eder ötangcnbaugrupp« 42 ©in Gummiring oder ein i-infaesunrsteil 66 eingebaut, daß eine äin$snut 70 aufweist, in welche das Material dec Bodens 40 eingreift t wobei der Gunur.iring eine Öffnung 72 zum Aufnehmen der Buchse 60 abgrenzt· De:r Einfassungssring 66 iet so ausgebildet, daß er gegenüber der Buchse 60 eine flüßßiglicitsdichte Abdichtung beidLrKt.
Die Vorhangbaug;ruppe 16 umfaßt «inen Vorhang, 7^» der an dem Tragring 54 niit Hilfe von Hingen oder Schlaufen 76 aufgehängt ist. Weiterhin sind Bleigewichte 78 vorgesehen, deren Gecaotgewioht etwa 0,45 kg beträgt, und die in den unteren Hand des Vorhangs 74 eingenäht oder auf ander« Weise »it diesem £and verbunden elnd, um Windkrüften und anderen Mnflüsseii entgegenzuwirken« die den Vorhang aus Deiner Lage bringen konnten.
Das Becken 28 ist mit einer einen Ablauf bildenden Aussparung 80 versehen, die an deutlichsten in .frig. 2 und 6 xu erkennen ist. Ferner ist ein iiinlaß 62 vorgesehen, der su einer Strö&rungsvtrbindung, s. B· einer Ablaufleitung 84, führt· Die Ablaufleitung 84 befindet sich in des durch die beiden Schalen 18 und 20 gebildeten Behälter 86, der durch den Innenr&us des H&uptkSrpers 12 gebildet wird, Sas -3ekkftn 28 mit seiner Umfassung;wand 50 ist central in einer Zona »wischen der waagerechten oberen Fläche 4ü und der unteren fläche 3d des Hauptkörperc 12 angeordnet, und die gesamte verbleibende Zone zwischen den beiden ?läehezi 58 usd 40 wird abgesehen von dem Motor üö, der i^u&p« 9O9 dem oeeherförMigen BchaltergeMuee 92 und 4εη Übrigen gesit · 5 Kvisehan diesen Fluchen angeordneten üe.uteilen von
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den Behälter 86 «ingenoamtn· Daher «üßsen der Kotor 88 IKId die Fuape 90 so auegebildet sein, dafi sie auch dann einwandfrei arbeiten, wenn sie β. B. in Wasser eingetaucht sind· Ein· auf bekannte Weise ausgebildete, durch einen Kotor antreibbare BilgenpuKpe« die so konstruiert ist, dafi sie unter wasser arbeiten kann, hat sich für den vorliegenden Zweck als sehr geeignet erwiesen. Bei dem Motor 68 handelt es sieh un einen vollständig gekapselten Motor« und zwar gewöhnlich usa einen Eide tiomotor.
GeaäB Fig. 5 ist ein becherförmiges Bauteil 92 vorgesehen , dte schaltelemente aufnimmt und in die Bodenfläche der Ausspaxun*. 52, die eine Schalttafel bildet, ait Hilfe einer wa&serdichten Einfassung 94 eingebaut ist, die eine Platte 96 ir ihrer Lage hält· GesÄß fig. 2 und 5 «ind £>t uermittel 96 vorgesehen, bei denen es sich um einen Bis« und Ausschaltknopf handelt, welcher vercugsweise »it eine« FuB betätigt werden kann« Die Schaltvorrichtung würde in dem Becherteil 92 /angeordnet »ein, und sie könnte von beliebiger bekannter Art und so ausgebildet sein, daß sie es ereöglicht, den Motor 83 «it Hilf« des Knopfes 96 •in*- und SUSfP-?. ehalten*
In fig. 1 und 2 erkennt «an ein elektrisches Ansehlufikabel 100, das ait eine« Yerbindungssteeker 102 verseilen istι welcher so ausgebildet ist« daß er in die auf »•kannte Weise ausgebildete fasmiag eine· elektrischen Zigarrenaczüs&ers eingeführt werden kann, der s· B, auf der Ans*» türcntafel eines Kraftwagens angeordnet ist· Hit anderen Worten, der Stecker 102 kann in die fassung eines Zigarren« sosunders eingeführt werden, wit er gewöoalioh bei den «ei« •tea Lastkraftwagen* Personenwagen und anderen Fahrzeugen, S* B« Booten vorgesehen i»tt so daß der Benutzer des Brausebades das Kabel 100 anschließen kann« um den Motor 58 aus der «lektrisehen Stromquelle des betreffenden ?ahr«eugs au speisen, Geniifi Fig. 5 können der Kot or 88, die Puape 90
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und der Schelterbecher 92 ein· »ueamaienhängende Baugruppe bilden, die durch dl« unter« fläche 38 und di« fläche 32 dee Hauptktfrpers 12 in ihrer Lage gehalten wird, wobei di· Einfassung 94 eins suverlässige Abdichtung bevirkt·
In de» Behälter 86 wird ein· flüssigkeit, s· B. Wasser bereitgehalten, »it der die Brei·· gespeist werden kann· Dee Wasser wird durch die Puape 90 nach oben gel ordert, so daß ein auf der Plattform 28 des Beckens stehender Benutzer ein Brausebad nehmen kann, wobei das dem Behälter 66 entnommene Wasser schließlich das Becken 28 füllt.
Pie Einrichtung sue Steuern der mit den wasser arbeitenden Anlage der Vorrichtung umfaßt den hotor 86, die Pumpe 90 und mehrere Leitungen und Ventile, die nachstehend beschrieben sind. Gteäß lüg. 6 iet ein Ventil 104 vorgesehen, cae einen Idnlaß 106 aufweist, der nit der Ablauf leitung 84 verbunden ist, sowie einen weiteren Einlaß 108, der Bit den Behälter 86 verbunden ist, so daß nan auf eine noch su erläuternde Weise die flüssigkeit wählen kann, die nach oben jsu dem Brausekopf gefördert •der aus der Vorrichtung abgelassen werden soll· Daeiuinl*8ve£til 104 UBtfa6t ferner «inen Auslaß 110, der su der Piuap« 90 führt· Das Ventil 104 uefaßt ein auf bekannte Veis· ausgebildetes Ventiltoil, dae titteln einer stange 112 (7ig i?) bet&tigbsx ist« welche mit eines BetÄtigung·- gxiff 114 oder dergleichen versehen ist· Das Ventil 104 ist se ausgebildet, dafi nan jeweils einen der 106 und 106 wählen kann, über den die betreffend· flüssigkeit dem Einlaß der £iUBp· 90 sugefuhrt werden kann· Ein· StrönwKg»verbindung »der Rohrleitung 116 verbindet s*«Äa ?ig^ 5 den Auslaß der Imp« 90 ait einem Absperrventil 118, das sdt Hilf· einer eiuen Griff 122 tragenden ötange 120 betätigt veräen ktmi\, Das Ventil 118 ist Uurah eine ReV>rl<iituag 124 nit einem T-etück 126 verbunden, an das
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zwei Absweigungsleitungen 128 und 132 angeschlossen sind, dl· su alt Gewinde versehenen Auslaßatutzen 130 und IJV führen· Gemäb fig« 5 1st ein Absperrventil 156 vorgesehen, das mit Hilfe eines handbetatigungsorgans 156 gesteuert werden kann, welchee auf den mit Gewinde versehenen Austrittsetutzen 154 aufgeschraubt werden kann·
Zwar ist das Absperrventil 126 ale gesonderte- aufschraubbares Element dargestellt, doch könnte es gegebenenfalls auch in die Leitung 132 eingeschaltet sein» Eine Bohrleitung 140, die über das Ventil 136 »it den Auestrittsstutzen 154 verbindbar 1st, kann entweder als äußere Kntleerungeleitung für den Bauptkörper 12 benutet werden oder auf eine noch su erläuternde V/eise dazu dienen« dem Brausebad auf direktem Wege frische flüssigkeit suzufühxen« Soait kann der Stutzen 154 sowohl einen Austrittestutzen ale auch einen Hintrittsstutsen bilden«
Eine Schlauchleitung 142 ist durch eine Überwurfmutter 144 oder dergleichen mit dem Bohrstutzen 130 verbunden, und »it ihrem anderen Ende an einen Brausekopf 146 angeschlossen, demit den Brausekopf Wasser zugeführt werden kann« Sie Leitungen 140 und 142 bestehen vorzugsweise aus eines flexiblen Material wie G\urai oder Kunststoff, wie es s· B. bei Gartenschläuehen verwendet wird« Der Brausekopf 146 ist auf ein Balteteil 146 aufichiebbar» das ait den Vorhang-» tragring 54 18·bar verbunden werden kann, so daß sich der .Brausekopf leicht verstellen läßt und erforderlichenfalls abnehmbar ist*
Weiterhin ist ein .füllstutzen 1£O ait einer Ka,pe vor gesehen9 damit der Behälter 86 gelullt werden kann« £* soi b&eerkt* daß es möglich ist, allο Leitungen von den
tutsen 150 und 154 su trennen und die Leitungen der in I1Ig. 4 ge^ei^ten Weise durch Kappen 154 zu er* setzen, eo daß der Behälter 86 während dee Transport· der
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Vorrichtung Yollständig geschlossen sein kann, vema. es erwünscht ist» ihn i» Bit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit gefüllten Zustand zu transportieren,
In des Deckelteil 14 'kann eine Aussparung 156 ausgebildet sein, die geeignet ist, die in ihre Bestandteile zerlegten irogetengen 42, d. h«ihre üusc.nitte %8 und 50, aufzunehmen, wie es in i'ig. 4 bei 138 dargestellt ist* Die tragetangenttile können durch eine Schieße 160 oder dergleichen festgehalten werden, die sich an einem &chvas£ abstütst« Der abnehmbare Schwara 162 kann zu Heini-
rwecken benutzt werden, und wenn das Brausebad in der in 71g. 4 gezeigten Weise rerpaekl ist» rerhlnileri er das Klappern der Iragstangenteilo 48 und 50» GeoaB .FIg. 7 ist ein l'raggriff 164 Torgesehen, und die Vorrichtung weist Ansätze oder Miße 166 auf, mittels welchen die geschlossene Vorrichtung aufgestellt werden kann« naehdsfs sie aus&mmengelegt worden ist und eines Handkoffer aäu>elt.
Der Deckel 14 kann an der Vorrichtung »it Bilfe von Balteaitt&ln 168 und 170 befestigt werden· In Fig. 4 erkennt »an eine JBeliiitungeöffnung 172, die- alt de« Behälter 86 in Verbindung steht· Die Aufgabe dieser !«lüftungsöffnung besteht darin, ein ZusamaenXallen des fcauptkörpers 12 siu Terhindeiiij wenn die Flüssigkeit aus do« iauptkörper saoh eben «u dem Brausekopf 146 gepuept wird* ΈΛ »mi be* werkt, daß die Belüftungstiffnung 172 an «iaea hoehliegenden Teil des Hauptkörpers 12 ausgebildet ist, wenn der E&uptkörper mit Hilfq des Griffs 164 anguhoben and in «ine senk» rechte stellung gebracht wird, um mit Hilfe der Wü&m 166 abgesetzt su weiden, befindet sich die Belüf fcuBg,söf£nung 172 ictraer noch an eintsi aoahlisgenden leil des Hauptkörpers und sie ist absichtlich so &ng:eüicnett dteit «in Verschütte Ten flüssigkeit vezxi&den wire, wenn dl» Vorrichtung transportiert viru, wahrend der Behälter Ö6 ait flüssigkeit ge» füllt ist·
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In J?ig. 8 let eine Batteriebaugruppe 174 dargestellt» wobei der Besu^spfeil auf ein· fassung für einen Zigarrenanzünder gerichtet ist, die einen datu passenden öteeker» e, B. den äteeker 102 aufnehmen kann« Semit kann da» erf indungagemä-e Brausebad ohne weiteres Bit Hilfe einer gesonderten Batteriebaugruppe betrieben werden· Zwar könnte man eine beliebige, eich in vernünftigen Grenzen haltende Betriebsspannung vorsehen, doch ist die Vorrichtung vorsuitgsweiße für den Betrieb mit einer Spannung von 12V ausgebildet, da eine solche Spannung bei den maiei^n Fahrzeugen rur Verfügung steht, die bei C&opingrei&en oder dergleichen benutzt werden«
Fig. 9 zeigt ein 2;etzanschlu%er&t 176, dos ebenfalls sit einer JSaCSUn0 zum Aufnehmen einte Zibarrenantündere vergehen ist, die eilten stecker entsprechend dem öteoiter 1C2 aufnehmen kann« kenn das Brausebad für den Betrieb alt 12V eingerichtet ist, kann m&n somit das Hetcanschlußgerät 176 an ein Strounetz anschließen, das eine spannung von HOY li«fert oder eine beli^bi^t andere Spannung, für welche dac AnschxuBgerät eingerichtet ist.
Deckel 14 ist ferner mit Aueeparungen 178 vereo dafi man stangen ähnlich den !ragstangen 42, die als Beine dienen, in die Aussparungen 1?θ einführen kann, woraufhin der Benutzer den Deckel 14 als bequemen fisch. nahe df* Brausebad aufstauen kann·
Im folgenden ist die Wirkungsweise des erfindungs— ecmfeüca Brausebades besehrieben· Ls sei angenca^en, da£ eich das Brausebad in dea in iic. 7 gezeigten transport» bereiten ^ueaad befindet· Der Benutzer würde dann die Vorrichtung, auf einc-a fußboden oder des Erdboden anordnen und den Uec> el 14 entfernen, se da£ sich die in £ig· 4 gezeigte Anordnung ergibt» ftun&ehr können die verechiederien in dt ja iieokel und da& i-ookou o&s Kauptküi^pere unter-
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gebrachtes Subeho'rteile herauat enoau&en und aufgebaut werden« Die ßtangenbaugrupyen 42 werden in die Aufn^bjcebuct- *en 60 eingeführt» der Vorhangtragring 54 wird aufgespreizt und durch das Verbindungsstück 58 an «einer trennst eil« geschlossen, und hierauf wird der Tragring in die Halterangen 52 eingehängt· Nunmehr wird der Vorhang 74 mit Hilfe der Ringe 76 an des Tragring 54 aufgehängt. Der Brausekopf 146t der zugehörige Schlauch 142 und die Halterung 148 wenden an dem Vorhangtragring aufgehängt, und der schlauch 142 wird mit dem Auslaß 130 verbunden* Hierauf kann der Schltueli 140 ait dem Absperrventil 136 und des Anschlußstutssen 134 verbunden werden. ßunaiehr kann can den stecker 102 in die Passung eines Zigarrc-nancünaers einführen, um die Vorrichtung mit einer Stromquelle »u verbinden« wenn Bioh in dem Behälter 66 keine flüssigkeit befindet, kann man die Kappe 152 abnehmen und über den füllstutzen 140 eine ausreichende Wacsereenge in den Behälter leiten« Wenn der Benutzer ein ürauaebaad mit frischem tfacser aus dea Behälter 6b nehaen no'ehte, braucht er nur das Ventil ICA mit Hilfe das Griffe 114 ru betätigen, um den Einlaß 106 au schließen und den Einlaß 108 su öffnen. Außerdem wifcöe der Benutzer das Absperrventil 136 eehließen und das Absperrventil 118 öffnen« Dann würde der Benutxer den Fußschalter 98 betätigen, üb de» Motor 88 einsu£chaltea, daait die Pus^e 90 angetriel>«n wird« ibt der beschriebenen Stellung der Ventil· fördert di« Ρναφ· ilüssifkeit ·ΐ2Ρ des Be&Ä'lter 86 über den Ventileinlaß 108« die Puep· 90, di« Leitwig 116, das Ventil 11·, dl· Leitung«» 124 und 128 sowie naoh «ben durch die Leitung 142 ku dem Brau» sekopf 146« so da3 die flüssigkeit von ds* Brausekopf UHr dea Benutser abgegeben wird« um dann von 4sa aursh die Plattform 28 gebildeten Becken aufgefangen su werden* Der Behälter 66 enthält eine ausreichende Vaseeraenge von s» B. etwa 20 Itr, und die Puape 90 wird ao betrieben, daß sie dieOe 20 Itr Wasser innerhalb von etwa 4 sin su de*
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Brausekopf 146 fördert, tut «in ununterbrochen·» Brausebad em «rmögliahen*
Haehd·» 4er tfasservorrat in den Behalter 86 Yerbiaucht ist, stallt dar Benutzer den Hotor 88 ab, indea «r dost Schalta? 98 »it «ine« JPuß betätigt, ifwtaehr kann man das verbrauchte Wasser aus dem Backen dar Plattform 28 ablaufen lassen, indaa aon den Griff 114 draht» ua den Einlaß 103 das Yantils 104- «u schließen und leinen Einlaß 106 zu öffnen. Da« Absperrventil 1J6 wird geöffnetί dealt wasser hindurchetriiaen kann, wad der ho.er 88 wird erneut mit Hilfe das Schalters 98 in G&ng tratst« Die X-uape entleert Jetct des Becken 28 über den Ablaufei&l&B 62 und die Ablaufleitung 64, wobei sie das Wasser über die Leitung 116 und dureh die Leitung 132 nach oben »u der Leitung 140 fördert. Dia Leitung 140 kann β* £♦ au einer Abwasserleitung oder einer anderen stell« führen, wo das Terbrauchte Waeser abgegeben warden kenn. Da sieh der Auelaß der Leitung 140 auf einer «raeblioh geringeres Höhe befindet» als der Brausekopf 148, fttrumt das Vasear nieht etwa dureh den Schlauch 142, sondern au? dureh ti· Leitung 140« Venn das Yerbraueb~ te Vase«* erneut dea Braustk^pf euaefUhrt w«rd6& seil« danit das Brausebad fortgasetct werden kmin, ist es nur er- !■'»!-!•rlieh» das Ventil 1J6 en »ahließen, um »u Terhindem, des da* Wassar aim« dan öehlauet 140 abgeführt wird« Σα Fall wird «*s W*fis«r dureh de» öealauah 142 naeh
£f;'ÄU**Jce^f 146 g*f<is4ertt «nd da« Wasser wird nc» !«age er*.#tit tt«iptwÄlatv wie dar IWter S8 la Batrlas »leibt* ^eibaaftafa^U k*xt* «λ eim sitht Aareeeteilten ?£λϋ#? «η ds»» l«la^fa%sla^ 62 Yor*«fc*B, im das Wa*Mr erferd#rli.«henf»lle ** r«i»i«en« £s 1st oa*h aüglich^ dl· H fcrtsta^ssea,, so daa da« Beeken 2& i& Yerbiztd\uftg «it dem Behälter 86 steht, demit das «teilftif«ade »tt«ser I-Q den Behälter eintreten kum, u» you +.art ans vifidvr %a dun Brnuß«kopf gepuepi; xu warden» Xn Λ 1**50« ?all kßr:a war» fein«n nicht dargestellten Stopfen
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Tereehen, der dazu dient, den Mnlaß 82 su verschließen, während die Vorrichtung benutst wird, ua frieehes tfexser aus de» Beb&lter 66 su der Brau·« 146 su fördern.
Wenn es erwünscht let», der Yerritütuug frisch·» Masser direkt über den Schlauch 140 smsufüaren» ua von einer vorhandenen «aseerleitung Gebrauch zu Bachen, wird'das Absperryentil 118 »it Hilf» dee Griffe 122 geschlossen, während dae Ventil 1?6 geöffnet wird* Jlie Wasserleitung \rird en den Schlauch 180 &ngeechloseen9 hü& der Wa^BerheJm wird geöffnet, J^txt atröat frisches Vaessr durch die äelOaucli^ leitung 140, des VcStil 136, durch die Leitung 1$2 nach unten, durch das Verbindimtsetüek 126* die Leivuik 12@ und nach oben durch den öchlauch 142 zu der Brau*« 146¥ solange frisches Wasser aus der Leitung eugefiiart wird. Bei dieser Jtenuteußgsweise können der Bo-er 86 und die imrnp· 90 außer Betrieb
aajiBraueebad wieder Teipsökt werden soll» »erlegt Ffiuiä em% indem nan die ¥orhangfo»wgrupp# und die Brause 146
lan Iff^et imd ihs teil^slse aufwickelt* um seinen Durch* »esser sis, r^rk.ltinfiTU't daadt er la das Becken 28 paßt, in-&.9M mm. £ ewiei? die S«hläuefce 140 und 142 auf wickelt, aod sie in d«s Beeken 2a legt, indes sau dl« xragslanges 42 nsxti Uisn f#il« la 4»r Auseparmne; 1^6 «nerdaat, ijid<aa »£& «lift übris*a kleiusa Seil· »usae^e* Kit taa kA i.%9 Saleit^a« IOC in &am Beekva «»tervivo IaT B#sk*l 14 stufgelegt usd Bit Hilfe der Ii*lt*njuigei: 168 «ad I?0 befestigt« iroraufhin das Br&usebad wiadey transportb^roit let,
g«s»jäit.« ?®^3rlefitung kattL i» eia« ««nie; Kau» Behälter Bit «in«m Grundriß Ton etvm &$5 ζ werden ι und ds.£ £ra»s«bad .kann sov*äl
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in geschlossenen Jt&uaen als auch im Freien ohne Rücklicht darauf benutet verden« ob «int Wasserleitung zur Verfügung steht oder nicht, da nan den in dem Behälter 86 bereit gehaltenen Wa «errorrat benutzen kann« wobei es je* doch auch aoglich ist, da· Brausebad an eine vorhandene Wasserleitung oder dergleichen anzuschließen«
Aneprüßhei
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Claims (1)

  1. AfiSPKü CH Ii
    j Als konstruktiv selbständige Einheit ausgebildetes sriinsebadl sit tin·» Eauptkörper» eine» Flüssigke it «behälter für «ine Baderiüseigkeit, einer ein Becken bildenden Plattform und einer Brause, dadurch gekennzeich net, daß der Hauptkörper (12) eine Konstruktion bildet! die den Ilüeeigkeitsbehälter (Θ6) und die das Becken bildende Plattfom (28) usafaßt·
    2« BrauueuRd nach Anspruch 1« gekeanzeichnet durch eine Puape (90) mit eines Flüesigkeitaein- ^ÜS^eineai nüeeigkcdtsauslaS (116), Leitungsmittel
    swisehen der das Becken bildenden Plattform (26) und den iumpeneinlaß» Leituagaaittel (108) «wischen dea flüssigkeit ebeMlter (86) und des Ptmptneinlaß sowie Leitungemittel (142) sswieehen dem PuapenaußlaB und dtx» Brause (146)«
    ?« l'ranepertableß Brausebad nash Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Fttiipe (90) und sdndeistens ein I'eil sdnüeetens eines der Leituagssdttel in dea Flüseigkis^sbuhälter (36) enge» sind»
    4« Brausebad nach Anspruch ?.% gekennieioka 9 t tfureh ftindsstsxis ein Ventil in Mindestens eines A*i? L#itungeel ttel ·
    5* Brausebad nach Anspruch 2, gekennzeichnet darefe eine laüßiiekeitc-PurchtrivtaöffcxinÄ (1^4) «n «inem Süßeren 5Deil des Eauptkörpe rs (12) lus&auncoa mit Ltitunc»ÄittelE (1.52) swlaehen der SurchtrittsSffnung; und dwsc Puapsnauclsü (116) und der *a der Braus« (146) ftibxm den Ltitung (142)*
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    6· Brausebad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , 4afl mindestens ein xeil der Pumpe (90) wad mindestens ein l'eil mindestens eines der I«eitungsmittel in des flüssigkeitsbehälter (86) angeordnet sind.
    7* Brausebad nach Anspruch 5t gekennzeichnet durch Antriebemittel (88) sum Antreiben der Pumpe (90) und Steuermittel (93) für die Antriebsmittel.
    8* Brausebad nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet , daß ein Elektromotor (88) mit der Pumpe (90) se vereinigt ist, daß diese Teile eine elintauehbsr« Baugruppe bilden, die in dee Behälter (86) angeerdnet ist«.
    9« Brausebad nach Anspruch 7t gekennzeichnet durch mindesten* «in Ventil in mindestens eine« der Leitungamittel·
    10* Braue« bad nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet ι daß die Antriebsmittel einen Elektromotor (68) und die £>teuer».ittel einen .fußbetätigten Schalter (96) umfassen·
    11* Br»»iiabad nach Anspruch 10f da&ureh g « k e η η -seichnet t daJS der Slektroaeter (8ß) und die Steuermittel h**m &«r Schalt er (96) durch Leitungen (100) «it eine* öt«ek«r (102) TerbunAen sindt der so «usgebll-ά*% ist» daß e» la di« Smsswne eJ^ies «I«ktris3h«n
    p«Jt*
    12« üraue#b«i| iutyh Anspruch 11, gckennseiohn * t dureh ein· Bafeteriebaugrup?« (17^) WtXt einem Ax*- sehlufe ta iovu einer Fassung £ü? ein*n elektrisehsn Zigareln.s
    Äreueabad nach Anspruch 12« dadurch g e k · η η -eichntt» daS der xiaekcroiaotor (88) und die
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    PiMpe (90) sub Zweck des Betriebs an ein· ait einer £pan~ nung yon 12 V arbeitend· elektrisch· Anlag« «nsehlieSbar sind«
    14* Brausebad nach Aneprueh 13, gekennzeichn · t durch ein Ketzanßcliluü^erät (176)« das es ermöglicht« die mit einer bpannung von 12 T arbeitende elektrisch· Anlage an »ine mit einer anderem Spannung arbeitende Anlage «ncuschiießen·
    15« Brausebad nach Anepruch 1, gekennzeichnet durch eine zerlegbare Vorhan^baugrup^e (Ib) mit Bindeetcns einer Tragstange (4-2), dl« herausnehmbar in ßtengenaufnahinemittel (60) des E&uptkörpera (12) einsetzbar ist·
    16« Brusebad nach Anspruch 15t gekennzeichnet durch mindestens einen abnehmbaren Vorbangtrsgring (>**■)« dar nicht geschlossen ist und Yerbinduxi£3B&tt&l (2*8) uciiaßt, Jeait er nach Bedarf ^aschlöB*n und goüi'-fnet werden iiann» so daß der King asindeBtena teilweise aufgewickelt warden kann, so dr.ß er einen Durehmesser erhält, der kleiner ist als der Durchmesser des sua Gebrauch Hing*.
    Brausebad nach Ansprueh 16, dadurofa g · k · η η -ulehnit , dall ein abnehmbarer 0*0**1 (1*) gesehen ißt, der «ur Yerrollständigung «ines seach
    Gehäuses für das J3r»usebsd bildet, und da3 di« Ixmg-(42) aus Abschnitten (4dv 50) suaaiaaensstzbar sind, so daß sie aerlegt werden können, und die Abschnitte «ine Länge haben, die kleiner äst als eine ^uer&baessung des !Deckels *
    18. Braasefcad nach Anspruch Γ?» da-urch g « k « η η -«•ichE«t » d«£ der iieokel (14) Bit Cf fnun*, η (17ß) von Tischbeinen r«rs«h«n ist«
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    19· Brausebad nach Anspruch 17, (, e ke l η ι 6ie)in e t durch einen BiausebadvorLang (5*4).
    20. Brausebad nach Anspruch 17» dadurch g e k e η η -a € i c h η e t , daß der Biaueebadyorhang (7*) einen beechverten Abschnitt (78) umfaßt,
    21· Brausebad n&ch Anspruch 2 und 19% da&.urch e β k -Kennzeichnet, daß die Brause (IAc) die zu der Brause führende leitung (142), die Vorhangbaugruppe (Ib) und der Vorhang (Λ) von deo Eauptkörptr (12) abnehmbar eind und in clues Kaum verstaut werden köxuxen, dor zwischen dem Deckel (14) und der _cls Becken biidenaca ilettt'ora (26) liegt, wenn der Deckel an dem liauptkcrpcr angebracht ist.
    Brausebad nach Anspruch 21, gekennseicL net durch iragegriffnittel (164)·
    25· Brausebad nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) Kit einer Aussparung (156) sur Aufnehmen der 'i^agstangenabschnitte (4&, 50) vfepseheii 1st·
    24« Brausebad nach Anspruch 25 t dadurch g e k e η η -zeichnet, d&S «ine ein Haltsteil (IbO) und einen Schvsjut (162) umfassende ÜOLbination rorge^vehen istY dl· so angeordnet ist, daß si· dl· ü'ragstangenabschiiitte (48, 50) in der Aussparung (136) dee Deckelβ (14) festhalten kann«
    25* Transportables Brausebad nach Anspruch I9 gekennzeichnet durch einen hohlen Eauptkörper (12)# der eines Flüseigkeitstebülter (86) bildet und auf seiner Außenseite eine 3-lottforri (28) JLn Gestalt eines B«ck»ns.abgr nzt, ein« Brause (146), eine Pump· (90) «it einen fluscigk&itseinlcß (110) und einen
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    laß (HO» eine Plü^sigk-itBleitung (84) zwischen dem 3ekken der Plattform und dsm Pumpeneinlaß, eine Flüssigkeitsleitung (108), dio yen dem Behälter zu dem Pumpeneinlaß fuhrt, mindestens ein Ventil (104) zwischen dem Becken, dem Behälter und dem Pumpeneinlaß* eine flüssigkeitsleitung (142) »wischen dem Pumpenausl&ß und der Brause, eine Flüseigkeit*« durchtrictsSffnung (154) en einem äußeren Teil des Hauptkörpers, der ein Ventil (136) zugeordnet ißtt eine Flüssigkeitsleitung (122) mit eines Ventil (118) zwischen der Flüssigkeitsdurchtritteöffnung und den FuQpenau£laß» Flüssigkeitsleitung, en (126, 142) zwischen der Flüssig reitedurchtrictsöffnung und der Brause, einen Elektromotor (88) in Kombination Mit der iuape (90), wobei der KLektroatotor zusammen mit der Xiimpe eine in dem Behälter angeordnete eintauchbare Baugruppe bildet, eine zerlegbare Vorhansbaugruppe (16) mit mindesten« einer lragßtan£,e (42), die herausnehmbar in Stangenaufnahmeaittel (60) des Hauptkörperβ einführbar ist, mindestens «inen abnehmbaren Vorhängtragring, (54), der nicht geschlossen ist und Verbindun.emitted (58) aufweist, damit derselbe nach Bedarf geschlossen und geöffnet werden kann, so daß der Ring Im geöffneten Zustand mindestens teil>eise aufgewickelt werden kann, so dU3 er einen kleineren Durchmesser hat als la normalen geschlossenen Zustand, sowie einen Deckel (14) «um Vervollständigen eines geschlossenen Gehäuses für das Brausebad, wobei die '.Tragstangen Jeweils mehrere Abschnitte (48, 50) umfassen, so daß sie zerlegbar sind, wobei die Lance der Stangenebschnitte so gewählt ist, daß sie kleiner i t als eino Querebmessung des Deckels und wobei die Brause, die su der Erauee führende i'lüseigkoitsleitung, die Vorh&ngbaugruppe und der Vorhang von de© ILauptkörper abnehmb&r sind, eo ddJ diese leile in einem Haum verstaut werden· können, der durch den Deckel und dao Becken der Plattform abgegrenzt ist, wenn
    der Deckel an eiern Hsuptkörper (12) angebracht ist«
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    26* Brausebad naoh Anspruch 1, dadurch ge k e η η -äeichnet, dafi beetiamte Seile «erlegbar bzw· abnehmbar sind» so daß sie in einen tragbaren Behälter verstaut werden können» der den Hauptkörper (12) umfafit.
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