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Die Erfindung betrifft eine transportable Dusche mit einer Duschwanne, einem Duschvorhang und wenigstens einem Halteelement zum Halten des Duschvorhangs.
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Aus der
DE 201 15 721 U1 ist eine transportable Dusche mit einer einen Hohlraum zur Aufnahme von Abwasser aufweisenden Duschwanne und mit einem Dach bekannt, das mit der Duschwanne über ein expandierbares Gestänge verbunden ist. An dem expandierbaren Gestänge, das aus an zwei gegenüberliegenden Seiten der Dusche vorgesehenen, übereinandergesetzten Kreuzen gebildet ist, sind flexible Wände eines Duschvorhangs angebracht.
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In der
DE 698 22 507 T2 ist eine Duschkabine mit einer Duschwanne und einem an eher Haube angebrachten, als Duschvorhang dienenden Hülle beschrieben.
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Eine weitere transportable Dusche mit einer Duschwanne und mehreren, aus einzelnen Stäben zusammengesetzten Stützen ist in der
US 4,975,992 beschrieben.
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Die
DE 20 2010 012 988 U1 beschreibt eine transportable Duschkabine mit einer auf einer Standfläche abstellbaren Wanne, die von dem Boden der Wanne nach oben gerichtete Seitenwände aufweist. An einer an einer Wand befestigten Halterung ist ein Duschvorhang anbringbar.
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Die
DE 20 36 274 A1 beschreibt eine transportable Dusche mit einer Duschwanne, die einen Ablaufstutzen mit einem denselben verschließenden Stöpsel aufweist. Ein Duschvorhang ist von einem Kopfband und einem daran angebrachten Ring gehalten.
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Eine weitere transportable Dusche ist aus der
DE 12 91 483 A1 bekannt. Dabei sind an einer Duschwanne mehrere, einen Deckel tragende Stützen angebracht, die aus einzelnen Stäben zusammengesetzt sind.
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Die
US 4,413,363 beschreibt eine transportable Dusche mit einer Duschwanne, an der ein Stützelement befestigt ist, an welchem wiederum ein ringförmiges Halteelement zum Halten eines Duschvorhangs angebracht ist.
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In der
DE 10 2011 014 776 A1 ist eine transportable Dusche mit einer Duschwanne beschrieben, an deren äußeren Eckpunkten Teleskopstangen angeordnet sind, mit denen ein Duschkopf gehalten werden kann.
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Aus der
DE 20 2004 010 974 U1 ist eine transportable Dusche mit einem Wasserbehälter, einem daran angebrachten Rohr und einer an dem Rohr angebrachten Brause bekannt.
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Sämtliche dieser bekannten transportablen Duschen sind jedoch entweder aufwändig in ihrer Handhabung, kompliziert zu transportieren oder weisen andere Mängel auf, die die Benutzung derselben erheblich erschweren.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine transportable Dusche mit einer Duschwanne, einem Duschvorhang und wenigstens einem Halteelement zum Halten des Duschvorhangs zu schaffen, die eine einfache Handhabung und Benutzung aufweist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
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Durch das wenigstens eine Stützelement und das daran abgestützte, obere Halteelement, das zum Halten des Duschvorhangs dient, ergibt sich eine sichere Positionierung des Duschvorhangs, was sowohl die Handhabung als auch die Benutzung der erfindungsgemäßen transportablen Dusche wesentlich erleichtert. Erfindungsgemäß ist der Duschvorhang des Weiteren mittels eines unteren Halteelements an der Duschwanne fixiert, so dass jegliches Austreten von Wasser aus der Dusche verhindert wird. Die Vertiefung der Duschwanne sorgt dabei für einen sicheren Stand für den Benutzer.
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Der zur Aufnahme von Abwasser dienende Hohlraum innerhalb der Duschwanne ermöglicht vorteilhafterweise ein Sammeln des beim Duschen verbrauchten Wassers, so dass die Dusche im Prinzip an jedem beliebigen Ort benutzt und später an einem anderen Ort entleert werden kann.
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Dabei weist die erfindungsgemäße transportable Dusche in ihrem nicht aufgebauten Zustand eine sehr geringe Größe auf, da sämtliche Einzelteile derselben in der Vertiefung der Duschwanne Platz finden und die Duschwanne mittels eines geeigneten Deckels verschlossen werden kann. Dadurch ergibt sich eine sehr vorteilhafte Einsatzmöglichkeit der transportablen Dusche beim Campen, Sport oder anderen Freizeitaktivitäten.
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Bei der transportablen Dusche handelt es sich um ein modulares System, das sowohl erweiterbar als auch stapelbar ist und an das neue Funktionen adaptiert werden können. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass diese ohne aufwändige technische oder elektrische Hilfsmittel nutzbar ist. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die erfindungsgemäße transportable Dusche schnell und einfach und insbesondere ohne Werkzeug auf- und abgebaut werden kann. Wenn auf die Duschwanne verzichtet wird, kann die erfindungsgemäße transportable Dusche auch als Umkleide genutzt werden.
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Um dem Benutzer der transportablen Dusche möglichst viel Raum zu gewähren, kann in einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das obere Halteelement und das untere Halteelement den Duschvorhang in einem gespannten Zustand halten. Dadurch wird, im Falle der Verwendung von runden oder eckigen oberen und unteren Halteelementen, stets ein maximaler Durchmesser bzw. allgemein eine maximale lichte Weite des zum Duschen nutzbaren Raums gewährleistet und es wird das ansonsten häufig auftretende und sehr unangenehme Anhaften des Duschvorhangs am Körper des Benutzers verhindert. Des Weiteren ergibt sich dadurch eine freistehende, transportable Dusche, die außerdem eine geringe Gesamthöhe aufweisen kann. Dadurch, dass das obere Halteelement einen größeren Außenumfang aufweist als das untere Halteelement, im Falle von runden Halteelementen also einen größeren Durchmesser, ergibt sich eine konische Form für den Duschvorhang, wodurch dieser sehr gut an die Form des menschlichen Körpers angepasst ist und sich insbesondere für die Arme eine hohe Bewegungsfreiheit ergibt. Des Weiteren wird durch das Spannen des Duschvorhangs mittels der Halteelemente sichergestellt, dass die Form des Duschvorhangs auch bei von außen in denselben eingeleiteten Torsionsbewegungen seine konische Form stabil und rückfedernd beibehält.
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Wenn in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das obere Halteelement als elastischer Ring ausgebildet ist, so wird zum einen erreicht, dass das obere Halteelement stets seine maximale Größe einnimmt. Zum anderen ist es auf diese Weise möglich, das obere Halteelement zu falten bzw. zu verschränken und damit seine Größe zu verkleinern, um es, beispielsweise zum Transport der gesamten Dusche, in der Vertiefung der Duschwanne aufnehmen zu können.
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Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das untere Halteelement als elastischer Ring ausgebildet ist, welcher in eine Nut in der Duschwanne eingreift oder mehrere Haltebolzen untergreift. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr einfache Anbringung des Duschvorhangs an der Duschwanne, da der elastische Ring lediglich in die Nut in der Duschwanne eingeklipst werden muss. Durch die elastische Ausführung des Rings kann dieser außerdem auch sehr einfach aus der Nut in der Duschwanne entnommen und damit der Duschvorhang von der Duschwanne gelöst werden.
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Wenn in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das wenigstens eine Stützelement als mehrere einzelne, miteinander verbindbare Stäbe aufweisende Stange ausgebildet ist, kann das ansonsten zum Halten des Duschvorhangs dienende Stützelement sehr einfach in der Vertiefung der Duschwanne untergebracht werden.
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Um einen einfachen Zugang zu der transportablen Dusche zu ermöglichen, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass der Duschvorhang einen Reißverschluss aufweist.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Duschwanne einen Zulauf in den Hohlraum und einen Ablauf aus dem Hohlraum aufweist. Auf diese Weise kann das über den Zulauf in den Hohlraum der Duschwanne fließende und dort gesammelte Abwasser zusammen mit der Duschwanne an einen gewünschten Ort transportiert und durch Öffnen eines Verschlusses des Ablaufs aus dem Ablauf abgelassen werden.
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Eine gleichermaßen kostengünstige wie zuverlässige Möglichkeit zur Herstellung der Duschwanne ergibt sich, wenn dieselbe mittels Rotationssintern oder Blasformen hergestellt ist.
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Dabei kann sich ein zusätzliches Volumen für das in der Duschwanne aufzunehmende Abwasser ergeben, wenn die Duschwanne einen Tragegriff aufweist, der einen Abschnitt des Hohlraums der Duschwanne aufweist.
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Um die erfindungsgemäße transportable Dusche in einfacher Weise transportieren zu können, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass die Duschwanne wenigstens zwei Ösen oder Durchbrüche aufweist, an denen ein Tragegurt angebracht ist.
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Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
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Es zeigt:
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1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen transportablen Dusche in ihrem Gebrauchszustand;
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2 die transportable Dusche aus 1 mit einer dieselbe benutzenden Person;
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3 eine vergrößerte Darstellung eines Details aus 1;
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4 eine Alternative zu der Ausführungsform von 3;
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5 die Duschwanne der transportablen Dusche aus 1;
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6 die Duschwanne aus 5 mit in der Vertiefung derselben angeordneten Teilen der transportablen Dusche;
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7 einen Deckel zum Abdecken der Duschwanne aus 5 oder 6;
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8 eine zweite Ausführungsform der transportablen Dusche;
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9 die transportable Dusche aus 8 mit einer dieselbe benutzenden Person;
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10 die Duschwanne der transportablen Dusche aus 9;
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11 eine alternative Ausführungsform der Duschwanne aus 10;
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12 eine erste Ausführungsform der Verbindung des oberen Halteelements mit dem Stützelement der transportablen Dusche;
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13 eine zweite Ausführungsform der Verbindung des oberen Halteelements mit dem Stützelement der transportablen Dusche;
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14 eine dritte Ausführungsform der Verbindung des oberen Halteelements mit dem Stützelement der transportablen Dusche;
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15 eine vierte Ausführungsform der Verbindung des oberen Halteelements mit dem Stützelement der transportablen Dusche;
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16 eine fünfte Ausführungsform der Verbindung des oberen Halteelements mit dem Stützelement der transportablen Dusche;
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17 eine erste Ausführungsform der transportablen Dusche in ihrem für den Transport vorgesehenen Zustand;
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18 eine zweite Ausführungsform der transportablen Dusche in ihrem für den Transport vorgesehenen Zustand;
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19 eine dritte Ausführungsform der transportablen Dusche in ihrem für den Transport vorgesehenen Zustand;
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20 eine vierte Ausführungsform der transportablen Dusche in ihrem für den Transport vorgesehenen Zustand;
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21 eine fünfte Ausführungsform der transportablen Dusche in ihrem für den Transport vorgesehenen Zustand;
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22 eine an dem Duschvorhang der erfindungsgemäßen transportablen Dusche anbringbare Tasche;
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23 eine in den Duschvorhang integrierte Öffnung;
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24 eine dritte Ausführungsform der transportablen Dusche;
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25 einen Schnitt durch die Duschwanne der transportablen Dusche nach der Linie XXV-XXV aus 24;
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26 eine alternative Ausführungsform der Duschwanne aus 24,
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27 eine vierte Ausführungsform der transportablen Dusche;
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28 die Duschwanne der transportablen Dusche aus 27;
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29 eine fünfte Ausführungsform der transportablen Dusche;
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30 eine sechste Ausführungsform der transportablen Dusche;
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31 eine siebte Ausführungsform der transportablen Dusche; und
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32 eine achte Ausführungsform der transportablen Dusche.
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1 zeigt eine transportable Dusche 1 in ihrem aufgebauten Zustand bzw. Gebrauchszustand. Die transportable Dusche 1 weist eine Duschwanne 2 und im vorliegenden Fall einen unterhalb der Duschwanne 2 angeordneten Behälter 3 zur Aufnahme von Frischwasser auf. Der Behälter 3 kann auch als zusätzliches Volumen zum Aufnehmen des Abwassers eingesetzt werden. Auf den Behälter 3 kann auch verzichtet werden, beispielsweise wenn eine andere Frischwasserzufuhr zur Verfügung steht. Die Duschwanne 2 weist einen mittels gestrichelter Linien angedeuteten Hohlraum 4 zur Aufnahme von beim Duschen entstehendem Abwasser und eine durch einen umlaufenden Rand 5 begrenzte Vertiefung 6 auf. Die Vertiefung 6 kann eine gewisse Neigung aufweisen bzw. leicht trichterförmig ausgeführt sein, so dass das Abwasser rückstandsfrei in einen in 3 dargestellten zentralen Zulauf 18 der Duschwanne 2 und damit in den Hohlraum 4 abfließen kann. Selbstverständlich kann sich der Zulauf 18 auch in einem seitlichen Bereich der Duschwanne 2 befinden. In den Zulauf 18 kann ein Siphon integriert sein, der als Wasserstandsanzeiger funktionieren kann und der mit einem Lenzstopfen verschlossen sein kann. Die Duschwanne 2 dient, wie in 2 zu erkennen ist, als Standfläche für eine die transportable Dusche 1 in ihrem Gebrauchszustand nutzende Person 7.
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Die transportable Dusche 1 weist des Weiteren einen Duschvorhang 8 auf, der in an sich bekannter Weise aus einem flexiblen Material, beispielsweise einem geeigneten Kunststoffmaterial, bestehen kann und den Bereich, in dem sich die Person 7 beim Duschen befindet, umfasst. Der Duschvorhang 8 ist mittels eines oberen Halteelements 9 und eines unteren Halteelements 10 in seiner Position gehalten. Hierbei ist das obere Halteelement 9 an einem Stützelement 11 abgestützt, das im vorliegenden Fall ein Verbindungselement 12 aufweist, das zum Halten des oberen Halteelements 9 an dem Stützelement 11 dient. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Stützelement 11 in seinem oberen Bereich gekrümmt und weist ein weiteres, von dem ersten Verbindungselement 12 beabstandetes zweites Verbindungselement 12 auf. Das obere Halteelement 9 ist mittels der beiden Verbindungselemente 12 an dem Stützelement 11 abgestützt bzw. von demselben gehalten. Des Stützelement 11 ist in einer in 3 zu erkennenden Ausnehmung 13 in der Duschwanne 2 eingesteckt und erstreckt sich von der Duschwanne 2 nach oben.
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Des obere Halteelement 9 und das untere Halteelement 10 halten den Duschvorhang 8 in einem gespannten Zustand. Hierzu greift im vorliegenden Fall das untere Halteelement 10 in eine im Bereich des Rands 5 der Vertiefung 6 der Duschwanne 2 vorgesehene Nut 14 ein bzw. wird in dieselbe eingeklipst. Die Nut 14, die durch einen darüber liegenden Vorsprung der Duschwanne 2 gebildet wird, ist in 3 vergrößert dargestellt. Durch das Einklipsen des unteren Halteelements 10 in die Nut 14 der Duschwanne 2 ist der Duschvorhang 8 in seinem unteren Bereich an der Duschwanne 2 fixiert, so dass ein Spannen des Duschvorhangs 8 in einfacher Weise durch eine entsprechende Positionierung des oberen Halteelements 9 erreicht werden kann. Statt in die Nut 14 einzugreifen kann das untere Halteelement 10 auch mehrere Haltebolzen 42 untergreifen, von denen in der vergrößerten Darstellung von 4 einer dargestellt ist. Auch die Haltebolzen 42 gewährleisten, ähnlich wie die Nut 14, eine sichere Fixierung des Duschvorhangs 8. Des Weiteren könnte der Duschvorhang 8 auch mittels Klettband, Magnet, Klipse oder ähnlichem an der Duschwanne 2 befestigt werden.
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Sowohl das obere Halteelement 9 als auch das untere Halteelement 10 sind im vorliegenden Fall jeweils als elastischer Ring ausgebildet und können beispielsweise aus Glasfaser oder einem ähnlichen flexiblen Material hergestellt werden. Unter anderen dadurch wird der oben beschriebene gespannte Zustand des Duschvorhangs 8 erreicht, da durch das obere Halteelement 9 und das untere Halteelement 10 der Duschvorhang 8 auf Zug gehalten wird. Dabei ist die Höhe der Stützelemente 11 so auf die Länge des Duschvorhangs 8 abgestimmt, dass das beschriebene unter Zug Halten des Duschvorhangs 8 gewährleistet bleibt. Bei der Ausführungsform von 1 weist das obere Halteelement 9 einen größeren Außenumfang als das untere Halteelement 10 auf, so dass sich ein konus- bzw. trichterförmiger Querschnitt des Duschvorhangs 8 ergibt. Durch diese Konus- bzw. Trichterform wird eine zusätzliche Stabilisierung des Duschvorhangs 8 gegen Torsion erreicht.
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Statt wie im vorliegenden Fall rund könnten die beiden Halteelemente 9 und 10 auch mit einer anderen Form ausgeführt sein, beispielsweise mit einer eckigen Form. Selbstverständlich sollte dabei die Form des unteren Halteelements 10 an die äußere Form der Vertiefung 6 angepasst sein. Des Weiteren können die beiden Halteelemente 9 und 10 aufgrund ihrer elastischen Ausführung verschränkt werden, wodurch sich ihr Durchmesser verkleinert und sie in der Vertiefung 6 der Duschwanne 2 Platz finden. Dieser Zustand, in dem das obere Halteelement 9 in seinem verschränkten bzw. verkleinerten Zustand in der Vertiefung 6 der Duschwanne 2 angeordnet ist, ist in 6 dargestellt.
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In 6 sind des Weiteren einzelne Stäbe 15 dargestellt, die in der Transportstellung der Dusche 1 in der Vertiefung 6 angeordnet sind und die gemeinsam das in dem Ausführungsbeispiel von 1 als Stange ausgebildete Stützelement 11 bilden. Das Stützelement 11 kann also in seine einzelnen Stäbe 15 demontiert werden, woraufhin die Stäbe 15 in die Vertiefung 6 eingelegt werden können. Die Stäbe 15 können mittels nicht dargestellter Schnüre oder Gummis miteinander verbunden sein. Die Stäbe 15 können integrierte, konisch geformte Vertiefungen aufweisen, die zum Stabilisieren und Versteifen des aus den Stützelementen 11, dem oberen Halteelement 9, dem unteren Halteelement 10 und dem Duschvorhang 8 gebildeten Rotationskörper verwendet werden können.
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Zum Verschließen der Duschwanne 2, um die transportable Dusche 1 in ihre Transportstellung zu bringen, dient ein in 7 dargestellter Deckel 16, der gleichzeitig beim Aussteigen aus der Duschwanne 2 als Steh- und Abtropffläche für die Person 7 dienen kann. Der Deckel 16 kann nicht dargestellte Nasen aufweisen, die Vorsprünge an der Oberseite der Duschwanne 2 umgreifen, so dass sich eine sichere und gleichzeitig einfach zu öffnende Verbindung des Deckels 16 mit der Duschwanne 2 ergibt.
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Wie sich aus den 5 und 6 ergibt, weist die Duschwanne 2 des Weiteren einen Ablauf 17 auf, der mit einem nicht dargestellten Verschluss verschlossen werden kann. Dadurch kann das in dem Hohlraum 4 der Duschwanne 2 gesammelte Abwasser zusammen mit der Duschwanne 2 an einen anderen Ort transportiert und durch Öffnen des Verschlusses aus dem Ablauf 17 abgelassen werden. Der Verschluss kann beispielsweise als Schraubverschluss ausgeführt sein. Zum Vereinfachen des Einsteigens in die transportable Dusche 1 in ihrer Gebrauchsstellung weist der Duschvorhang 8 einen Reißverschluss 19 auf. Von dem Behälter 3 geht eine Zuführleitung 20 aus, an deren oberen Ende sich ein Duschkopf 21 befindet, aus dem das Wasser austreten und der Person 7 zugeführt werden kann. Der Duschkopf 21 kann an dem Stützelement 11 angebracht sein.
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In 8 ist die Duschwanne 2 mit dem Deckel 16, den einzelnen Stäben 15, dem Duschvorhang 8, dem verschränkten oberen Haltering 9 und dem unteren Haltering 10 im zusammengelegten, transportfähigen Zustand dargestellt.
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In 9 ist eine alternative Ausführungsform der transportablen Dusche 1 mit der sich der darin befindenden Person 7 in ihrer Gebrauchsstellung dargestellt. Hierbei sind wiederum die Duschwanne 2 und der darunter angeordnete Behälter 3 zu erkennen, wobei, wie auch bei der Ausführungsform von 1, auf den Behälter 3 verzichtet werden kann. Dabei sind insgesamt vier, wiederum als Stangen ausgebildete Stützelemente 11 vorgesehen, die das obere Halteelement 9 abstützen bzw. halten. Die Stützelemente 11 sind bei dieser Ausführungsform ebenfalls elastisch ausgeführt, so dass sich durch die Stützelemente 11, das obere Halteelement 9 und das untere Halteelement 10 eine Selbststabilisierung des Duschvorhangs 8 ergibt, auch wenn dieser durch Berührungen oder ähnliches aus seiner Grundstellung gebracht wird.
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Vier Stützelemente 11 haben sich als besonders vorteilhaft hinsichtlich des oben beschriebenen Haltens des Duschvorhangs 8 in seinem gespannten Zustand herausgestellt. Grundsätzlich sind allerdings auch zwei, drei oder gegebenenfalls eine größere Anzahl an Stützelementen 11 denkbar. Die Fixierung des Duschvorhangs 8 erfolgt auch hier über das untere Halteelement 10, das in die Nut 14 am Rand 5 der Vertiefung 6 eingeklipst wird. Auch hier ist wiederum der Einsatz von Haltebolzen statt der Nut 14 denkbar.
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10 zeigt die Duschwanne 2 der Ausführungsform der transportablen Dusche 1 von 9. Hierbei sind insgesamt vier Ausnehmungen 13 für die vier Stützelemente 11 zu erkennen. In diese Ausnehmungen 13 werden die Stützelemente 11 eingesteckt. Die weitere Ausgestaltung der Duschwanne 2 kann derjenigen von 5, 6, 7 oder 8 entsprechen.
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In 11 ist der Behälter 3 in einer Draufsicht dargestellt. Daraus geht hervor, dass neben einem Anschluss 22 für die Zuführleitung 20 auch eine Öffnung 23 zum Einfüllen von Frischwasser an demselben vorgesehen ist. Des Weiteren weist der Behälter 3 im vorliegenden Fall ein in demselben angeordnetes Heizelement 24 auf, mit dem das sich in dem nicht dargestellten Hohlraum des Behälters 3 befindende Frischwasser erwärmt werden kann. Zusätzlich kann mit dem Heizelement 24 auch ein Thermostat verbunden sein, mit dem das über die Zuführleitung 20 dem Duschkopf 21 zugeführte Wasser temperiert werden kann.
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Die 12 bis 16 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Verbindung des oberen Halteelements 9 mit dem Stützelement 11 der transportablen Dusche 1 gemäß der 1 oder 8. Des Weiteren können diese Ausführungsformen auch für später noch beschriebene Ausführungsformen der transportablen Dusche 1 eingesetzt werden.
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Bei der Ausführungsform von 12 ist auf des als Stange ausgebildeten Stützelement 11 eine Formhülse 25 aufgesteckt, an welcher wiederum eine Schlaufe 26 angebracht ist, mit der das obere Halteelement 9 gehalten wird. Die Schlaufe 26 ist im vorliegenden Fall Teil des Duschvorhangs 8 und wird auf die Formhülse 25 aufgesteckt bzw. an demselben eingehängt. Das obere Halteelement 9 ist in der Schlaufe 26 des Duschvorhangs 8 aufgenommen. Auf diese Weise wird eine sichere Anbringung des oberen Halteelements 9 und damit des Duschvorhangs 8 an dem Stützelement 11 gewährleistet und das Halten des Duschvorhangs 8 in seinem gespannten Zustand erreicht.
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Eine weitere Ausführungsform der Verbindung zwischen dem oberen Halteelement 9 und dem Stützelement 11 ist in 13 dargestellt. Hierbei ist an dem Stützelement 11 ein Gabelelement 27 angebracht, in dessen Ausnehmung das obere Halteelement 9 eingelegt ist. Das Gabelelement 27 kann beispielsweise als Gussteil, Spritzteil, Formteil oder Pressteil ausgebildet sein. Auch auf diese Weise wird das obere Halteelement 9 in einer Position gehalten, die gewährleistet, dass der Duschvorhang 8 zwischen dem oberen Halteelement 9 und dem unteren Halteelement 10 in einem gespannten Zustand gehalten wird.
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Bei der Ausführungsform von 14 ist an dem Stützelement 11 ein gebogenes Drahtelement 28 angebracht, das ebenfalls eine Ausnehmung zum Aufnehmen des oberen Halteelements 9 bildet.
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Bei der Ausführungsform von 15 ist an dem Stützelement 11 ein Formbauteil 29 angeordnet, das ebenfalls eine Ausnehmung aufweist, in dem das obere Halteelement 9 untergebracht ist.
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Schließlich ist in 16 eine verhältnismäßig einfache Ausführungsform der Verbindung des oberen Halteelements 9 mit dem Stützelement 11 dargestellt. Hierbei weist das Stützelement 11 an seinem oberen Ende eine die Ausnehmung zum Aufnehmen des oberen Halteelements 9 bildende Kerbe 30 auf, in welche das obere Halteelement 9 eingelegt ist. Auch bei den Ausführungsformen der 13, 14 und 15 kann das obere Halteelement 9 lediglich in die Ausnehmung eingelegt sein.
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Der Duschvorhang 8 ist bei den Ausführungsformen der 13, 14, 15 und 16 nicht dargestellt, es ist jedoch sehr einfach vorstellbar, in welcher Position derselbe jeweils angeordnet ist.
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Sämtliche der in den 12 bis 16 dargestellten Ausführungsformen können bei Bedarf miteinander kombiniert werden, beispielsweise was die Verwendung der einzelnen Materialien der eingesetzten Bauteile anbelangt. Zusätzlich ist außerdem eine Verbindung des oberen Halteelements 9 mit dem Stützelement 11 mittels Klettverschlüssen, Druckknöpfen, Magneten und ähnlichem denkbar. Des Weiteren können an dem Duschvorhang 8 nicht dargestellte Stofftaschen angebracht sein, die an den vertikalen Stützelementen 11 eingehängt werden.
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Die 17, 18, 19, 20 und 21 zeigen verschiedene Ausführungsformen der transportablen Dusche 1 in ihrem für den Transport vorgesehenen Zustand bzw. in ihrer Transportstellung.
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Bei der Ausführungsform von 17 ist ein Tragegriff 31 dargestellt, der vorzugsweise einteilig mit der Duschwanne 2 ausgeführt ist. In diesem Zusammenhang kann die Duschwanne 2 mittels Rotationssintern hergestellt werden, da dies ein einfaches und kostengünstiges Verfahren darstellt. Der Tragegriff 31 kann bei diesem Verfahren ebenfalls erzeugt werden. Des Weiteren kann die Duschwanne 2 aus GFK, CFK, PU oder ABS bestehen und/oder mittels Tiefziehen oder Blasformen hergestellt werden. Zusätzlich kann der Tragegriff 31 in nicht dargestellter Weise einen Abschnitt des Hohlraums 4 der Duschwanne 2 aufweisen. Mit anderen Worten, der Hohlraum 4, der zur Aufnahme des Abwassers dient, befindet sich in diesem Fall auch innerhalb des Tragegriffs 31. Des Weiteren weist die Duschwanne 2 der Ausführungsform von 17 zwei Ösen 32 auf, von denen in 17 lediglich eine dargestellt ist und an denen ein Tragegurt 33 angebracht ist. Die Ösen 32 können in nicht dargestellten Vertiefungen an der Außenseite der Duschwanne 2 integriert sein. Die Ösen 32 können beispielsweise in nicht dargestellte Gewindemuttern eingeschraubt werden, die beim Rotationssintern der Duschwanne 2 in dieselbe einrotiert werden können. Statt der Ösen 32 können auch Durchbrüche zum Anbringen des Tragegurts 33 vorgesehen sein. Während der Tragegriff 31 dazu dient, die transportable Dusche 1 in ihrer Transportstellung in der Hand zu tragen, kann dieselbe mit Hilfe des Tragegurts 33 über der Schulter getragen werden.
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Bei der Ausführungsform von 18 ist wiederum der Tragegriff 31 vorgesehen, wobei in diesem Fall deutlich erkennbar ist, dass dieser einen Abschnitt des Hohlraums 4 der Duschwanne 2 aufweisen kann. Des Weiteren ist zum Tragen der transportablen Dusche 1 der wiederum an den Ösen 32 angebrachte Tragegurt 33 vorgesehen. Die Ösen 32 befinden sich dabei an einer anderen Stelle als bei der Ausführungsform von 17, nämlich an dem Tragegriff 31.
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Bei der in 19 dargestellten Ausführungsform sind an der Duschwanne 2 zwei Räder 34 angebracht, die ein Rollen der transportablen Dusche 1 in ihrer Transportstellung erlauben. Die Räder 34 können beispielsweise an einer nicht dargestellten Achse, die vorzugsweise an der Duschwanne 2 befestigt wird, angebracht werden.
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Bei der Ausführungsform von 20 sind insgesamt vier Räder 34 vorgesehen, von denen jedoch nur drei zu erkennen sind. Auch die Räder 34 der Ausführungsform von 20 können über jeweilige nicht dargestellte Achsen mit der Duschwanne 2 verbunden sein. Aufgrund der Anordnung der Räder 34 bei der Ausführungsform von 20 ergibt sich eine andere Bewegungsrichtung für die transportable Dusche 1 als bei der Ausführungsform von 19.
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21 zeigt eine Ausführungsform der transportablen Dusche 1, bei der ein zwei Räder 34 aufweisendes Transportgestell 35 vorgesehen ist, das in Eingriff mit der Duschwanne 2 gebracht werden kann. Hierzu weist die Duschwanne 2 zwei voneinander beabstandete Aufnahmeelemente 36 auf, mit denen das Tragegestell 35 in Eingriff gebracht werden kann. Mit der in 21 dargestellten Ausführungsform kann die transportable Dusche 1 in ihrer Transportstellung transportiert werden. Eine solche Ausführungsform bietet sich insbesondere in solchen Fäden an, in denen die transportable Dusche 1 relativ schwer ist, was beispielsweise der Fall sein kann, wenn die Duschwanne 2 mit Abwasser gefüllt ist.
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22 zeigt eine Tasche 37, die in den Duschvorhang 8 integriert bzw. mit demselben verbunden ist und zur Aufnahme unterschiedlicher, nicht dargestellter Duschutensilien dienen kann. Die Tasche 37 kann sich an einer beliebigen Stelle im Inneren des Duschvorhangs 8 befinden. Die Tasche 37 kann einteilig mit dem Duschvorhang 8 ausgeführt sein oder beispielsweise mittels eines geeigneten Klebemittels mit demselben verbunden werden.
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In 23 ist ein Detail des Duschvorhangs 8 dargestellt. Dabei weist derselbe eine Öffnung 38 auf, durch welche die Zuführleitung 20 sowie eine Stromleitung 39 verlaufen, die mit einer nicht dargestellten Pumpe verbunden sein kann, mit der das Frischwasser von dem Behälter 3 durch die Zuführleitung 20 zu dem Duschkopf 21 gepumpt werden kann. Die Öffnung 38 ist so ausgeführt, dass kein Wasser durch dieselbe hindurchdringen kann.
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In 24 ist eine weitere Ausführungsform der transportablen Dusche 1 in ihrer Gebrauchsstellung dargestellt. Dabei verläuft das Stützelement 11 bogenförmig über den gesamten Nutzbereich bzw. Innenbereich der transportablen Dusche 1. Die Stützelemente 11 können in diesem Ausführungsbeispiel als aufblasbare Schläuche ausgeführt sein, an denen der Duschvorhang 8 gegebenenfalls auch angenäht sein kann. Wiederum ist mittels des oberen Halteelements 9, das mit dem Stützelement 11 verbunden ist, und des unteren Halteelements 10, das im vorliegenden Fall als eine Vielzahl von Zurrösen zum Fixieren des Duschvorhangs 8 an der Duschwanne 2 ausgeführt ist, der Duschvorhang 8 in dem gespannten Zustand gehalten. Der Duschvorhang 8 ist im vorliegenden Fall neben der beschriebenen Halterung mittels des oberen Halteelements 9 und des unteren Halteelements 10 mit mehreren zusätzlichen Haltelementen 40, die sich zwischen dem oberen Halteelement 9 und dem unteren Halteelement 10 befinden, an dem Stützelement 11 gehalten. Beispielsweise kann es sich bei den Halteelementen 40 um Klettverschlüsse, Nahtverbindungen oder ähnliches handeln. Wiederum führt die Zuführleitung 20 zu dem Duschkopf 21, der in nicht dargestellter Weise an dem Stützelement 11 angebracht sein kann.
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In 25 ist ein Schnitt durch die Duschwanne 2 der Ausführungsform von 24 dargestellt, wobei zu erkennen ist, dass auch zwei Stützelemente 11 vorgesehen sein können, die dann kreuzförmig zueinander angeordnet sind.
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Wie aus 26 hervorgeht, ist auch bei dieser Ausführungsform vorgesehen, sämtliche Einzelteile der transportablen Dusche 1 in der Vertiefung 6 der Duschwanne 2 aufzunehmen, um die Transportstellung der transportablen Dusche 1 vorzubereiten.
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Eine weitere Ausführungsform der transportablen Dusche 1 zeigen die 27 und 28. Dabei ist das Stützelement 11 als Spirale ausgeführt, an der der Duschvorhang 8 mittels mehrerer Halteelemente 40 angebracht ist. Die das Stützelement 11 bildende Spirale kann ebenfalls aus einem elastischen Material, beispielsweise einem geeigneten Kunststoffmaterial oder aus Federstahl, bestehen. Die Spirale kann durch Zusammendrücken in die Vertiefung 6 eingelegt werden. Die Spirale steht dabei so unter Spannung, dass sie sich stets selbst entfaltet und die oben beschriebene und auch in 27 zu erkennende Konus- bzw. Trichterform für den Duschvorhang 8 bildet. Auch hier ist am oberen Rand des Duschvorhangs 8 das obere Halteelement 9 vorgesehen, das den Duschvorhang 8 zusammen mit dem unteren Halteelement 10 in seinem gespannten Zustand hält. Sowohl das obere Halteelement 9 als auch das untere Halteelement 10 können gegebenenfalls in die das Stützelement 11 bildende Spirale integriert sein. Des Weiteren ist bei dieser Ausführungsform ein Ring 41 vorgesehen, der in der Duschwanne 2 angeordnet und durch das Halteelement 9 gebildet ist, das jedoch zusammengedrückt und durch Haken fixiert ist und somit den Ring 41 bildet. Dadurch kann die transportable Dusche 1 im unteren Bereich zum Beispiel zum Waschen von Wäsche eingesetzt werden.
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28 zeigt eine Draufsicht auf die transportable Dusche 2 von 27.
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Bei der Ausführungsform der transportablen Dusche gemäß 29 ist im unteren Bereich wiederum der durch das Halteelement 9 gebildete Ring 41 vorgesehen, in den sich der Duschvorhang 8 hinein erstreckt und dadurch nicht an der Duschwanne 2 fixiert werden muss. Bei der Ausführungsform von 29 kann der Bereich, der von dem Ring 41 umgeben ist, ebenfalls bei Bedarf zum Wäschewaschen eingesetzt werden.
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30 zeigt eine weitere Ausführungsform der transportablen Dusche 1, bei der das Stützelement 11 wiederum als aus einem federnden Material bestehende Spirale ausgeführt ist. Bei dieser Ausführungsform bildet die Spirale gleichzeitig die Zuführleitung 20. In diesem Fall ist das Stützelement 11 also identisch mit der Zuführleitung 20 bzw. die Funktion der Zuführleitung 20 ist in das Stützelement 11 integriert.
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Bei der Ausführungsform von 31 sind wiederum mehrere Stützelemente 11 vorgesehen, die jedoch unterschiedliche Längen aufweisen, so dass die die transportable Dusche 1 benutzende Person über den vorderen Rand des Duschvorhangs 8 nach außen schauen kann.
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32 zeigt eine Ausführungsform der transportablen Dusche 9 mit auf blasbaren, miteinander verbundenen oder vernähten Luftpolstern, die sich im aufgeblasenen Zustand aufstellen und eine stabile trichterförmige Form ausbilden.
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Sämtliche Einzelheiten der hierin beschriebenen Ausführungsformen der transportablen Dusche können miteinander kombiniert werden, wenn nicht offensichtliche Gründe gegen eine bestimmte Kombination sprechen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20115721 U1 [0002]
- DE 69822507 T2 [0003]
- US 4975992 [0004]
- DE 202010012988 U1 [0005]
- DE 2036274 A1 [0006]
- DE 1291483 A1 [0007]
- US 4413363 [0008]
- DE 102011014776 A1 [0009]
- DE 202004010974 U1 [0010]
