DE202004005896U1 - Regenschirmgriff zur Aufhängung an geschlossenen Formen - Google Patents

Regenschirmgriff zur Aufhängung an geschlossenen Formen Download PDF

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Abstract

Ein Schirmgriff, der es erlaubt den Schirm an einer geschlossenen Figur aufzuhängen; bestehend aus
einem Griff, der mittig auf dem Schirmstiel befestigt ist,
einem Tragegurt, der an diesem Griff befestigt ist und
einer Art Haken auf der Grifffläche;
wodurch es möglich ist, den Tragegurt durch die geschlossene Figur zu ziehen und dann an dem Haken einzuhängen, wodurch die gewünschte Aufhängung des Schirms erreicht wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
    • (a) Bereich der Erfindung Ziel der Erfindung ist ein Regenschirmgriff, der so konstruiert ist, daß der Regenschirm ohne weiteres an einer geschlossenen Form, wie z.B. einem Handtaschengriff oder einer Stuhllehne aufgehängt werden kann.
    • (b) Beschreibung des derzeitigen Standes. der Technik Herkömmliche Regenschirmgriffe wie z.B. der in 1 gezeigte, sind dazu gedacht an Taschen- oder Minifaltschirmen angebracht zu werden. Sie enthalten üblicherweise einen außermittig angebrachten Tragegurt (11), der eine Schlaufe (12) zum bequemen Tragen bzw Aufhängen bildet.
  • Die zwei Enden der Schlaufe (12) des Tragegurts (11) des Regenschirmgriffs (1) sind fest miteinander verbunden, so daß die Schlaufe (12) nicht vom Benutzer geöffnet werden kann, um z.B. einen Handtaschengriff oder einen Stuhlrahmen zu umschließen. Der Benutzer hat also keine Möglichkeit den Regenschirm an einer geschlossenen Figur aufzuhängen, wenn er ihn vorübergehend nicht benutzen will.
  • In der eigenen Wohnung ist es sicher leicht möglich einen Haken oder sonst eine offene Figur zu finden, über die die Schlaufe geworfen werden kann, um den Regenschirm vorübergehend aufzubewahren. An öffentlichen Plätzen ist die Lage im Allgemeinen jedoch weniger günstig und es ist häufig unmöglich eine Gelegenheit zum Aufhängen eines Regenschirms zu finden, während man sich um ein Baby kümmern oder ein Formular ausfüllen muß. Besonders ärgerlich wird die Situation, wenn der Regenschirm naß ist und man ihn deshalb auch nicht mit anderen Dingen zusammen in einer mitgeführten Tasche unterbringen kann.
  • Den Fortschritten in der Textiltechnologie folgend werden Regenschirmbespannungen heutzutage aus Stoff hergestellt, der wasserabstoßend und unempfindlich gegen Sonnenstrahlung ist. Der selbe Schirm dient also als Regen- und als Sonnenschirm. Dies führt dazu, daß er häufig verwendet und damit auch häufig geöffnet und geschlossen wird. Während mehrfach faltbare Regenschirme mit dem Ziel eines möglichst kleinen Volumens entwickelt wurden, wird jedoch jedesmal eine gewisse Zeit benötigt die Bahnen zu glätten, wenn man den Schirm zusammenfalten möchte. Wenn man diese Zeit nicht ausbringen will, nimmt der Schirm ein wesentlich größeres Volumen ein und eignet sich deshalb genauso wie ein nasser Schirm nicht dazu in eine mitgeführte Handtasche gesteckt zu werden. Diese Situation ist für Regenschirmbenutzer häufig sehr unbequem.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 Perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Regenichirmgriffs
  • 2 Perspektivische Darstellung eines Regenschirmgriffs, der so ausgeführt ist, daß er an geschlossenen Figuren aufgehängt werden kann, entsprechend einer ersten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung
  • 3 Der Regenschirmgriff nach 2, bei dem sich der Tragegurt in der Stellung befindet, wie sie sich beim Aushängen an einer geschlossenen Figur ergibt
  • 4 Explosionsdarstellung des Regenschirmgriffs nach 2
  • 5 Regenschirm mit Grriff nach 2, an einen Handtaschenhenkel gehängt
  • 6 Explosionsdarstellung eines Regenschirmgriffs, der so ausgeführt ist, daß er an geschlossenen Figuren aufgehängt werden kann, entsprechend einer zweiten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung
  • 7 Der Regenichirmgriff nach 6, bei dem sich der Tragegurt in der Stellung befindet, wie sie sich beim Aufhängen an einer geschlossenen Figur ergibt
  • 8 Perspektivische Darstellung eines Regenschirmgriffs, der so ausgeführt ist, daß er an geschlossenen Figuren aufgehängt werden kann, entsprechend einer dritten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung
  • 9 Der Regenschirmgriff nach 8, bei dem sich der Tragegurt in der Stellung befindet, wie sie sich beim Aushängen an einer geschlossenen Figur ergibt
  • 10 Perspektivische Explosionsdarstellung von 8
  • 11 Perspektivische Darstellung eines Regenschirmgriffs, der so ausgeführt ist, daß er an geschlossenen Figuren aufgehängt werden kann, entsprechend einer vierten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung
  • 12 Der Regenschirmgriff nach 11, bei dem sich der Tragegurt in der Stellung befindet, wie sie sich beim Aufhängen an einer geschlossenen Figur ergibt
  • 13 Blick auf die Unterseite des Regenschirmgriffs nach 12
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • 2 bis 5 zeigen die erste bevorzugte Ausführung eines Regenschirmgriffs, der die Aufhängung an einer geschlossenen Form erlaubt. Wie in den Abbildungen gezeigt wird, besteht der Griff hauptsächlich aus dem eigentlichen Griff (2), einem Tragegurt (3), der an dem Griff (2) befestigt ist und einem hakenartigen Fortsatz (C), der an der äußeren Wand (22) des Griffs (2) befestigt ist. Mutig in diesem Griff ist der Stiel des Regenschirms befestigt.
  • Da die vorliegende Erfindung in erster Linie den Griff und den Tragegurt betrifft, sind im Folgenden nur diese Teile beschrieben. Die restlichen Teile, die zu einem Regenschirm gehören sind weggelassen.
  • Es soll hier noch erwähnt werden, daß Regenschirmgriffe, die der vorliegenden Erfindung entsprechen, für die verschiedensten Arten von Regen- und Sonnenschirmen, wie z.B. faltbare Schirme, Stockschirme, automatisch öffnende Schirme und manuell bediente Schirme, anwendbar sind.
  • Der in 2 bis 5 dargestellte Griff (2) ist zwar zylindrisch, dies ist jedoch nur als Beispiel, nicht als Einschränkung zu verstehen. Er könnte genau so gut rechteckig oder von sonst einer Form sein.
  • Die Befestigung des Tragegurts (3) am Griff (2) erfolgt auf folgende Weise:
    • – Ein Stück Gurtmaterial der gewünschten Länge wird zu einer Schleife geformt.
    • – Die beiden freien Enden (31) der Schleife werden nebeneinander gelegt.
    • – Ein Stopper (33) verbindet die freien Enden (31) und erzeugt gleichzeitig eine Verdickung.
    • – Die Schlaufenspitze (32) wird von der Unterseite des Griffs (2) her durch das Loch (21) im Griff gesteckt.
    • – Die Schlaufe wird nun nach vom gezogen, bis der Stopper (33) an der Innenfläche des Griffs (2) anstößt und die Schleife angehalten wird.
  • Obwohl bei allen im vorliegenden Antrag beschriebenen Ausführungen der Tragegurt (3) direkt am Griff (2) befestigt ist, soll dies nur als Beispiel und nicht als Einschränkung verstanden werden. Der Tragegurt (3) kann genauso gut über ein Zwischenglied, wie z.B. einen Ring an dem Griff (2) befestigt werden.
  • Der Tragegurt (3) kann von beliebiger Struktur sein und aus jedem denkbaren Material bestehen, wie z.B. Leder, Kunststoff, Gummi, Natur- oder Kunstfaser oder Kombinationen aus diesen. Sein Querschnitt kann rund oder eckig sein oder jede andere denkbare Form haben.
  • Der Tragegurt (3) kann entweder als Schlaufe, wie in 2 bis 10 oder als Streifen, wie in 11 bis 13 ausgeführt sein.
  • Der hakenartige Fortsatz (C) kann als Clip (5) auf der äußeren Wand (22) des Griffs (2) ausgebildet sein. Clip (5) und Griff (2) können auch aus einem Stück geformt sein. Um ein Abrutschen des Tragegurtes (3) vom Clip (5) zu erschweren, hat der Clip (5) am freien Ende innen eine Art Widerhaken (51), welcher den lichten Abstand zur äußeren Wand (22) des Griffes (2) verringert. Dieser Widerhaken bewirkt, daß der Tragegurt (3) zwar leicht in den Clip (5) eingehakt werden kann, aber sich nicht leicht von selbst löst. Außerdem ist der Clip (5) etwas elastisch.
  • 5 ist eine schematische Darstellung wie ein Regenschirm (7) mit einem Griff, der der vorliegenden Erfindung entspricht, an eine geschlossene Figur, hier dargestellt durch den Griffbügel (61) einer Handtasche (6), gehängt werden kann. Die Schlaufe (32) wird um den Griff (61) herumgeführt und in den Clip (5) eingehängt. Bei Bedarf kann der Schirm (7) auch zusätzlich in eine wasserdichte Hülle (71) eingepackt werden. Dadurch, daß der Schirm außen an die Tasche gehängt wird, wird vermieden, daß der Tascheninhalt durch einen nassen Schirm naß gemacht wird.
  • Wenn der Schirm mit Hilfe des Tragegurts (3) an einer geschlossenen Figur befestigt wird, besteht für den Benutzer kein Grund mehr den Schirm (7) mit einer Hand festzuhalten, wenn er nicht in Gebrauch ist. Selbst wenn ein nasser Schirm (7) and den Griffbügel (61) der Handtasche (6) gehängt wird, wird doch die wasserdichte Hülle (71) die Wassertropfen (72) von der Handtasche fernhalten, die so ohne weiteres auf einem Tisch, einem Stuhl oder an einem anderen geeigneten Ort problemlos abgelegt werden kann. Der Benutzer hat nun beide Hände frei und kann sich beispielsweise um ein Baby kümmern, ein Formular ausfüllen, etwas essen oder sonst etwas tun. Ein Regenschirm mit einem Griff, der der vorliegenden Erfindung entspricht bringt also eine große Erleichterung für den Benutzer, besonders in der Öffentlichkeit.
  • 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung. Hierbei ist der Clip (5) als eigenständiges Teil, z.B. aus Metall ausgebildet und mit der Außenwand (22) des Griffs (2) durch ein Befestigungselement (52), z.B. eine Schraube verbunden.
  • Bei der ersten Ausführung ist der Clip (5) ein integraler Bestandteil des Griffes (2) und aus Kunststoff hergestellt. Da er sich an der Außenseite des Griffes (2) befindet, ist er in Gefahr abzubrechen. Ein abgebrochener Clip (5) kann nur schwer repariert werden.
  • Bei der zweiten Ausführung ist der Clip (5) ein getrennt hergestelltes Teil aus Metall, das nicht zum Bruch neigt und das repariert werden kann, sollte es doch einmal defekt werden.
  • 8 bis 10 zeigen eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung, bei der die Schleife des Tragegurts (3) durch einen Ring (35) geht. Dieser Ring (35) wird beim Aushängen des Schirms in den Clip (5) eingehängt.
  • 11 bis 13 zeigen eine vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung, bei der der anstelle eines Hakens eine Nut (8), deren Querschnitt ein Kreisabschnitt ist, eingesetzt wird. Diese Nut verläuft parallel zur Achse des Griffs vom unteren Ende des Griffs, wo sie offen ist, bis kurz vor das obere Ende. Der Tragegurt (3) ist mit einem Ende am Griff (2) befestigt. Das freie Ende hat eine kugelförmige Verdickung (36), deren Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der Nut ist. Die Breite der Nutöffnung (81) entspricht der Dicke des Tragegurts (3). Zum Aushängen wird das freie Ende des Tragegurts (3) durch die geschlossene Figur geführt und danach wird die kugelförmige Verdickung in die Nut (8) eingeführt.

Claims (8)

  1. Ein Schirmgriff, der es erlaubt den Schirm an einer geschlossenen Figur aufzuhängen; bestehend aus einem Griff, der mittig auf dem Schirmstiel befestigt ist, einem Tragegurt, der an diesem Griff befestigt ist und einer Art Haken auf der Grifffläche; wodurch es möglich ist, den Tragegurt durch die geschlossene Figur zu ziehen und dann an dem Haken einzuhängen, wodurch die gewünschte Aufhängung des Schirms erreicht wird.
  2. Der Schirmgriff nach Anspruch 1, bei dem "eine Art Haken" einen Haken bedeutet.
  3. Der Schirmgriff nach Anspruch 2, bei dem der Haken in den Griff integriert ist.
  4. Der Schirmgriff nach Anspruch 2, bei dem der Haken als getrenntes Teil gefertigt und mit einem Befestigungselement am Griff befestigt wird.
  5. Der Schirmgriff nach Anspruch 4, bei dem das Befestigungsmittel eine Schraube ist.
  6. Der Schirmgriff nach Anspruch 2, bei dem der Tragegurt eine Schlaufe bildet, die in den Haken eingehängt werden kann.
  7. Der Schirmgriff nach Anspruch 2, bei dem auf der Schlaufe ein Ring ist, der in den Haken eingehängt werden kann.
  8. Der Schirmgriff nach Anspruch 1, bei dem an Stelle des Hakens eine kreisabschnittsförmige Nut angebracht ist und der Tragegurt an seinem Ende eine kugelförmige Verdickung hat, die in diese Nut eingesetzt werden kann.
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